Results for 'Gottesfrage. '

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  1.  12
    Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants.Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.) - 2010 - Freiburg im Breisgau: Herder.
    Der Band zeichnet Kants Weg zur kritischen Ausarbeitung der Gottesfrage nach, reflektiert seinen Übergang von der Physikotheologie zur Ethikotheologie und bedenkt den Zusammenhang von Kants Kritik der Theologie und seinem Gottespostulat. Der Gottesbegriff in Kants "Religionsschrift" wird ebenso durchleuchtet wie die Beziehung zwischen philosophischer Gotteslehre und Offenbarungstheologie sowie die trinitätstheologischen Ansätze in Kants Philosophie.
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  2.  6
    Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers.Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.) - 2011 - Hamburg: Meiner.
    Die Gottesfrage hat im Denken Martin Heideggers von seinen Anfängen bis zu seinem Ende eine treibende Rolle gespielt. Nach den Vorüberlegungen Norbert Fischers, die das Vorfeld der geschichtlichen Situation umreißen, in der Heidegger die Gottesfrage bedenkt, gibt Friedrich-Wilhelm v. Herrmann einen grundlegenden Überblick über die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Schrifttum Heideggers: 1. Zur hermeneutischen Analytik des faktischen Lebens und der wahrhaften Idee der christlichen Philosophie, 2. Zur hermeneutischen Daseinsanalytik in der theologischen "Epoché", 3. Zum ereignisgeschichtlichen Da-Sein im Bezug zum (...)
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  3.  4
    Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas.Norbert Fischer & Jakub Sirovátka (eds.) - 2013 - Hamburg: Meiner.
    Die Frage nach Gott war seit Platon – und verstärkt im Denken Augustins – ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den »Kardinalsätzen der reinen Vernunft«, zu den Fragen, an denen »die Vernunft ihr größtes Interesse hat«. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, »von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen« – nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für (...)
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  4. Gottesfrage heute.Emerich Coreth - 1969 - [Kevelaer]: Butzon & Bercker.
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  5.  4
    Zur Gottesfrage bei Augustinus, Thomas von Aquin, und Hegel.Tadeusz Guz - 2000 - Weilheim-Bierbronnen: Gustav-Siewerth-Akademie. Edited by Waltraud Maria Neumann & Horst Seidl.
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  6. Die Gottesfrage der Moral.Dietmar Mieth - 1983 - In Horst Jürgen Helle & Günter Eifler (eds.), Sinn im Wissenschaftshorizont. Mainz: Studium Generale der Johannes Gutenberg-Universität.
     
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  7.  3
    Die Gottesfrage im Aufbruch und in der Auseinandersetzung katholischer Religionsphilosophie zwischen den beiden Weltkriegen.Emil Seit - 1969 - Augsburg,: Dissertationsdruck W. Blasaditsch.
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  8. Die gottesfrage im denken Martin heideggers, isbn 978-3-7873-2191-9.J. Splett - 2012 - Theologie Und Philosophie 87 (1).
     
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  9.  4
    Die Gottesfrage in der Theologie Wilhelm Herrmanns.Michael Beintker - 1976 - Berlin: Evangelische Verlagsanstalt.
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  10.  3
    Die Gottesfrage im konkreten Theorie-Praxis-Zusammenhang.Heinz Kimmerle - 1975 - Bonn: Bouvier.
  11.  4
    14. Ultimatum: Gottesfrage, Gebet und Ethik angesichts des Theodizeeproblems.Claudia Welz - 2017 - In Markus Kleinert & Hermann Deuser (eds.), Søren Kierkegaard: Entweder – Oder. Berlin: De Gruyter. pp. 247-266.
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  12. Hinführung zur Gottesfrage: Seinsbeweis oder Lebenserweis?Michel Henry - 1991 - Wissenschaft Und Weisheit 54 (1):56-66.
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  13.  1
    Menschsein als Gottesfrage.Walter Strolz - 1965 - [Pfullingen]: Neske.
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  14. Die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Denken Martin Heideggers.Friedrich-Wilhelm von Herrmann - 2011 - In Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.), Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers. Hamburg: Meiner.
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  15.  5
    Die philosophische Gottesfrage am Ende des 20. Jahrhunderts.Hans Michael Baumgartner, Hans Waldenfels & Bernhard Casper - 1999
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  16.  6
    Schulderfahrung und Gottesfrage bei Nietzsche und Freud.Bernard Lauret - 1977 - München: Chr. Kaiser.
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  17.  2
    Schulderfahrung und Gottesfrage bei Nietzsche und Freud.Bernard Lauret - 1977 - München: Kaiser.
  18.  15
    Gott im Gespräch. Die Gottesfrage im Dialog der Kulturen.Christoph Schwöbel - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 49 (4):516-533.
    ZUSAMMENFASSUNGAusgehend von der Diskussion um Samuel P. Huntingtons Analyse vom »Kampf der Kulturen « argumentiert der Verfasser, dass in der Situation des religiös-weltanschaulichen Pluralismus ein »dialogischer Imperativ« zum Dialog der Kulturen besteht. Da Kulturen historisch wie systematisch in einem Kultus begründet sind, muss ein solcher Dialog die Religionen einschließen und aus einer religiösen Perspektive theologisch begründet werden. Um die Alternative zwischen einem abstrakten Universalismus der aufklärerischen Vernunft und einem relativistischen Kulturalismus zu überwinden, muss radikale Perspektivität mit der Wahrheitsfrage im Konzept (...)
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  19.  4
    Religion und Gottesfrage in der Philosophie: neue Deutungen und Probleme der Religionsphilosophie.Franz Theunis (ed.) - 1978 - Hamburg-Bergstedt: H. Reich.
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  20.  6
    Gott in säkularer Zeit: die Sinnfrage als Gottesfrage in Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper.Stefan Laurs - 2020 - Freiburg: Herder.
    Die Frage nach Sinn ist eine bleibend existentielle Frage des Menschen. Sie wird dringend aktuell in einer Zeit zunehmender Säkularisierung und Multioptionalität. Eine Theologie, die die Gesellschft prägen will, muss hierzu eine Antwort aus der Mitte des christlichen Glaubens geben können. Stefan Laurs stellt sich dieser Herausforderung. In Auseinandersetzung mit Charles Taylor und Walter Kasper analysiert er den neuzeitlichen Säkularisierungsprozess und widmet sich insbesondere der damit verbundenen Frage des Menschen nach Sinn und Erfüllung. Dabei wird ersichtlich, dass die Sinnfrage aus (...)
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  21. ABHANDLUNGEN-Die Gottesfrage in Heideggers" Beitragen".Branko Klun - 2006 - Theologie Und Philosophie 81 (4):529.
     
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  22. Vorüberlegungen zur Gottesfrage im Denken Martin Heideggers vor dem Hintergrund der geschichtlichen Situation.Norbert Fischer - 2011 - In Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.), Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers. Hamburg: Meiner.
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  23. B. Lauret: "Schulderfahrung und Gottesfrage bei Nietzsche und Freud". [REVIEW]D. Müller - 1983 - Revue de Théologie Et de Philosophie 115:310.
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  24.  1
    Thomas Schieder weltabenteuer gottes: Die gottesfrage bei Hans Jonas. (Paderborn: Schöningh,1998). Pp. 291.L. J. - 1999 - Religious Studies 35 (4):505-508.
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  25. Sein zu Gott: die philos. Gottesfrage.Helmut Ogiermann - 1974 - Salzburg: Pustet.
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  26.  7
    Der Nahe und der ferne Gott: nichttheologische Texte zur Gottesfrage im 20. Jahrhundert: ein Lesebuch.Hans Rössner (ed.) - 1981 - Berlin: Severin und Siedler.
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  27.  6
    Die Gegenwart der Güte Gottes. Zum Problem des Verhältnisses von Gottesfrage und Ethik.Oswald Bayer - 1979 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 21 (2):253-271.
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  28.  2
    Der moderne Wissenschaftsbetrieb und die alte Gottesfrage.Thomas Rentsch - 2010 - In Transzendenz Und Negativität: Religionsphilosophische Und Ästhetische Studien. De Gruyter.
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  29. Kants langer Weg zur kritischen Metaphysik und zur Gottesfrage.Jakub Sirovátka - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
  30.  3
    Wer ist Gott, wo ist Gott?: die Gottesfrage in d. religionspädagog. Praxis.Ralph Sauer - 1973 - München: Pfeiffer.
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  31. La question de Dieu et la philosophie aujourd'hui–die philosophische Gottesfrage heute.Gabriel Widmer - 1972 - Studia Philosophica 30:9-20.
  32. "Es ist ein Gott denn es ist ein categ. Imperativ" : Versteckte Ansätze zur Gottesfrage in der 'Kritik der praktischen Vernunft'.Aloysius Winter - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
  33. Das Gewagtsein des Menschen : Die Rilke-Deutung Heideggers als Spur seines Denkens auf dem Weg der Gottesfrage.Norbert Fischer - 2011 - In Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.), Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers. Hamburg: Meiner.
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  34. Erkenntniskritik, Begründung des Sittengesetzes und Gottesfrage bei Immanuel Kant.Norbert Fischer - 2019 - In Ulrich L. Lehner & Ronald K. Tacelli (eds.), Wort Und Wahrheit: Fragen der Erkenntnistheorie. Kohlhammer.
     
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  35. Vom Rang und vom Sinn der Gottesfrage in der Philosophie Kants.Norbert Fischer - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
     
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  36.  2
    Einbildungskraft, Glaube und ontologischer Gottesbeweis: die Gottesfrage in philosophischer Besinnung.Joachim Kopper - 2012 - Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber.
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  37. Schritte über uns hinaus : der Ort der Gottesfrage bei Robert Spaemann.Josef Krieml - 2016 - In Josef Kreiml & Michael Stickelbroeck (eds.), Die Person -- ihr Selbstsein und ihr Handeln: zur Philosophie Robert Spaemanns. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  38.  3
    Der moderne Mensch vor der Gottesfrage: eine theologisch-philosophische Neubesinnung.Horst Kümmel - 1978 - Stein am Rhein: Christiana-Verlag.
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  39.  3
    Book Review: Sein zu Gott. Die philosophische Gottesfrage. [REVIEW]Wilhelm Keilbach - 1976 - Archive for the Psychology of Religion 12 (1):258-258.
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  40.  11
    Sein und Gott: ein systematischer Ansatz in Auseinandersetzung mit M. Heidegger, E. Lévinas und J.-L. Marion.Lorenz Bruno Puntel - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die "Gottesfrage" ist anerkanntermaßen eine äußerst komplexe, vieldeutige und obskure Frage. In ausführlicher Auseinandersetzung mit Heidegger, in dessen Schriften eine sehr einflussreiche einseitige und entstellende Interpretation und Kritik der großen metaphysischen Tradition immer wieder präsentiert wird, zeigt Lorenz B. Puntel, dass die Gottesfrage klar, rational und argumentativ, kurz: mit theoretischer Rigorosität, behandelt werden kann. Dies aber setzt einen umfassenden philosophischen Theorierahmen voraus, der die Entfaltung einer systematischen Konzeption des Seins als solchen und im Ganzen ermöglicht und in nuce enthält. Anschließend (...)
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  41.  8
    Sein und Gott: ein systematischer Ansatz in Auseinandersetzung mit M. Heidegger, E. Lévinas und J.-L. Marion.Lorenz Bruno Puntel - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die "Gottesfrage" ist anerkanntermaßen eine äußerst komplexe, vieldeutige und obskure Frage. In ausführlicher Auseinandersetzung mit Heidegger, in dessen Schriften eine sehr einflussreiche einseitige und entstellende Interpretation und Kritik der großen metaphysischen Tradition immer wieder präsentiert wird, zeigt Lorenz B. Puntel, dass die Gottesfrage klar, rational und argumentativ, kurz: mit theoretischer Rigorosität, behandelt werden kann. Dies aber setzt einen umfassenden philosophischen Theorierahmen voraus, der die Entfaltung einer systematischen Konzeption des Seins als solchen und im Ganzen ermöglicht und in nuce enthält. Anschließend (...)
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  42.  15
    Die Frage nach der Frage, auf die die Theologie die Antwort ist.Ulrich Hj Körtner - 2007 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (4):407-423.
    ZusammenfassungIm Unterschied zum Christentum haben andere Religionen keine der christlichen vergleichbare Theologie entwickelt. Diese ist keine zufällige historische Erscheinung, sondern hat ihren Grund im Wesen des christlichen Glaubens. Bei der Frage, auf die die Theologie die Antwort ist, handelt es sich um das Problem der Hermeneutik bzw. das Verhältnis von Glaube und Verstehen im Christentum. Genauer gesagt geht es um die Geschichtlichkeit des Glaubens wie des Verstehens. Theologische Hermeneutik hat insbesondere das Verhältnis von Glaube und Skepsis zu bestimmen. Sie kann (...)
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  43.  1
    Gott jenseits von Gott: Plädoyer für einen kritischen Panentheismus.Klaus Müller - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    In diesem Band legt der bis zuletzt in Münster lehrende Philosoph und katholische Theologe Klaus Müller einen Gesamtentwurf seines Denkens und Schaffens vor. In seinem Plädoyer für einen kritischen Panentheismus präsentiert er nicht nur die große Bandbreite seiner Forschungsthemen, wie Subjektphilosophie und Selbstbewusstseinstheorie, das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Medientheorie und Cyberphilosophie, sondern er spitzt sie hier auf die Gottesfrage zu, die immer schon sein Lebensthema war. Wie kann heute eine intellektuell redliche Rede von Gott gelingen, ohne sich solcher Begriffe (...)
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  44.  14
    Philosophie und die Frage nach Gott.Thomas Buchheim - 2013 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 55 (2):121-135.
    Zusammenfassung Kunde von Gott haben wir nur durch das vieltausendjährige und weitverzweigte Hörensagen, weder durch einen eigenen Schlüssel der Vernunft noch durch eine Form von Anschauung oder Gefühl. Deshalb gehört zu dem, wer oder was Gott heißt, die Getrenntheit vom endlichen Subjekt. Gerade dadurch aber ist die Frage, ob es Gott gibt, das Paradigma der nicht durch Kohärenz von Ansichten, sondern allein durch tatsächliche Korrespondenz entschiedenen Wahrheit. Und dies verbindet die auf den Leitstern des Wahren verpflichtete Philosophie von Anfang an (...)
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  45.  6
    Weltphilosophie: ein Entwurf.Harald Seubert - 2016 - Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
    Bedarf die in Okonomie und durch mediale Vernetzung geeinte Welt auch einer gemeinsamen Grundphilosophie? Die Schwierigkeiten, auf einen tragfahigen Konsens in strittigen Grundfragen zu kommen, deuten in diese Richtung. Doch wie konnte jene Grundphilosophie aussehen? Das Buch von Harald Seubert nimmt programmatisch die Stromungen und Tendenzen interkultureller Philosophie auf und vertieft sie auf die Grundlinien einer Weltphilosophie, die sich, keineswegs eklektizistisch, auf westliche und ostliche Uberlieferungsstrome berufen kann. Dabei kommen namhafte westliche und ostliche Stimmen zu Wort, von Platon uber Cusanus (...)
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  46.  2
    Leben und Denken.Karl-Heinz Volkmann-Schluck - 1968 - Frankfurt am Main,: V. Klostermann.
    Der Mensch ist nach Nietzsche Lebewesen und nichts als dieses, jedoch das Lebewesen, aus dem das Wesen des Lebens selbst erst zureichend begriffen werden kann. Als dieses Lebewesen ist der Mensch das Subjekt der Metaphysik. Die in diesem Band enthaltenen funf Interpretationen bilden eine Einheit, insofern sie einige Hauptstadien von Nietzsches Denkweg zu klaren versuchen, der die konsequente Entfaltung des zur unbedingten Anthropomorphie gewandelten Metaphysik ist. Inhalt: Leben und Bewusstsein - Zur Gottesfrage bei Nietzsche - Nietzsche und das Christentum - (...)
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  47. Der Mensch in Seiner Mitte. Zum philosophischen Werk Wiebke Schraders.Martina Scherbel - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):19-46.
    Die philosophische Selbstergründung läuft als roter Faden durch das Gesamtwerk Wiebke Schraders. Aus der anthropologischen Auflösung der Gottesfrage folgte nicht die erwartete Aufwertung, sondern die Entwertung des Individuums mit katastrophalen politischen Konsequenzen. Gott als Problem ist systematisch nicht von der Selbstergründung der Vernunft, dem Fundament der Menschenwürde, zu trennen. Beide Problemkomplexe arbeitete W. Schrader in spekulativer Absicht denkgeschichtlich heraus. So erstreckt sich die Spannweite ihrer Studien u.a. von der Ideologiediskussion bei Mannheim, Marx und Comte über Kants Vernunftkritik, der Welt- und (...)
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  48.  1
    Kleine Gotteslehre im Dialog mit Papst Franziskus.Jürgen Werbick - 2018 - Freiburg: Herder.
    Jurgen Werbick tritt in diesem Buch mit Papst Franziskus in einen Dialog uber die Gottesfrage, wobei er sich in manche Hintergrunde hineintastet, die in den Texten des Papstes nur angedeutet werden. Sein erneuter Versuch, eine theologische Gotteslehre zu entwerfen, ist fur theologisch Interessierte, die sich uber das theologische Profil des gegenwartigen Papstes informieren und daruber hinaus in die elementaren Fragen eines biblisch-christlichen Redens von Gott heute einarbeiten wollen. Papst Franziskus hat einen neuen Ton in die lehramtliche Verkundigung gebracht. Seine Texte (...)
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  49.  6
    "In allem tritt Gott uns entgegen": zum 50. Todestag von Romano Guardini.Karl-Heinz Wiesemann & Peter Reifenberg (eds.) - 2018 - Ostfildern: Matthias Grünewald Verlag.
    Romano Guardini gilt als einer der massgeblichen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Schriften, philosophische und theologische Abhandlungen, aber auch zahlreiche meditative und spirituelle Texte, haben eine weltweite Verbreitung gefunden und pragen ungebrochen bis heute Generationen von Leserinnen und Lesern. Der vorliegende Band, der aus Anlass des 50. Todestages Romano Guardinis am 1. Oktober 2018 sowie zur Eroffnung des Seligsprechungsprozesses erscheint, versammelt Beitrage namhafter Autorinnen und Autoren. Aus unterschiedlichen Perspektiven widmen sie sich insbesondere Guardinis Buch "Der Herr" uber Person und (...)
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  50.  10
    Deskriptive Metaphysik: die Frage nach Gott bei Franz Brentano.Maria Luisa Lamberto - 2017 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
    Diese Studie der Deskription bei Franz Brentano lässt dessen Philosophie als ein «Programm der Deskription» erscheinen, das einen spezifischen Beitrag zur Gottesfrage leistet. Im Gegensatz zur scholastischen Tradition stellt er diese Frage auf sprachlicher Ebene und sucht dadurch erkenntnistheoretisch-metaphysische Engführungen zu überwinden. Er betont die deskriptive (nicht physikalische oder metaphysische) Bedeutung der Kausalität in ihrer Zeitgebundenheit und zeigt, dass die Existenz Gottes zeitlich bestimmt werden muss: Nur so ist eine sinnvolle Rede von Gott möglich. Brentanos Denken wurde in der Theologie (...)
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