Results for 'Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre'

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  1. Grundlage der Gesamten Wissenschaftslehre Als Handschrift Für Seine Zuhörer.Johann Gottlieb Fichte - 1795 - Felix Meiner Verlag.
    Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre , in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflußreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus.
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  2. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Brill | Rodopi.
    Die „Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre“ bleibt für den, der Fichte im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang sehen will, der wichtigste Text; dies gilt auch dann noch, wenn die Akademie-Ausgabe abgeschlossen sein wird. Der Jenaer Fichte hat nicht nur auf seine Zeitgenossen am stärksten gewirkt, er war auch seinerseits damals noch am offensten für Einflüsse. Der vorliegende Kommentar – der erste, der den gesamten deutschen Text behandelt – bietet keine Paraphrase, keine Übersetzung in eine zeitgemäßere Sprache, keine „Darstellung“, die Fichtes (...)
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  3.  46
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte.Thomas Sören Hoffmann - 1997 - Fichte-Studien 10:17-33.
  4.  15
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte.Thomas Sören Hoffmann - 1997 - Fichte-Studien 10:17-33.
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    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur (...)
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  6.  2
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: »200 Jahre Wissen-schaftslehre – Die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes«. Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September – 1. Oktober 1994) in Jena.Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Brill | Rodopi.
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  7. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre[REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  8.  28
    Why Is the First Principle of the Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre Foundational for Fichte’s Entire Wissenschaftslehre?Alexander Schnell - 2021 - Fichte-Studien 49:79-93.
    This article aims at a new interpretation of paragraph §1 of Fichte’s main work of 1794/95, the Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. This well-known text of the early Jena period explicitly introduces a number of thought motifs that will prove to be valuable for the later versions of the Wissenschaftslehre – including the second version of 1804 – and these motifs will furthermore illuminate the significance of the first principle for Fichte’s entire Wissenschaftslehre.
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  9.  13
    Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre[REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
  10.  8
    Absolutheit und Widerspruch in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Giuseppe Duso - 1997 - Fichte-Studien 10:285-298.
  11. Schafer, R., Johann Gottlieb Fichtes' Grundlage der Gesamten Wissenschaftslehre'von 1794.L. De Vos - 2008 - Tijdschrift Voor Filosofie 70 (2):409.
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  12.  4
    Das absolute Wissen in Joh. Gottl. Fichtes "Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre" aus den Jahren 1794/95.Evangelos Pitsos - 1968 - [München?]:
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  13.  10
    Verfügt das absolute Ich aus der ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ über ein Selbstbewusstsein?Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 42:95-105.
  14. Fichtes Wissenschaftslehre. Probleme ihres Anfangs. Mit einem Kommentar zu § 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Peter Baumanns - 1977 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 167 (1):74-77.
     
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  15.  17
    Fichtes Wissenschaftslehre: Probleme ihres Anfangs ;mit einem Kommentar zu [section symbol] 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Peter Baumanns - 1974 - Bonn: Bouvier Verlag H. Grundmann.
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  16.  9
    Das »Ich« des ersten Grundsatzes der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre in der Sicht der Wissenschaftslehre von 1804.Helmut Girndt - 1997 - Fichte-Studien 10:319-333.
  17. New Studies in Fichte’s Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale & Tom Rockmore (eds.) - 2001
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  18.  27
    Der fragwürdige »Primat der praktischen Vernunft« in Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale - 1997 - Fichte-Studien 10:253-271.
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  19.  12
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
  20.  29
    Absolutheit und Widerspruch in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Giuseppe Duso - 1997 - Fichte-Studien 10:285-298.
  21.  39
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Alois K. Soller - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
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  22.  12
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Alois K. Soller - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
  23.  36
    Das »Ich« des ersten Grundsatzes der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre in der Sicht der Wissenschaftslehre von 1804.Helmut Girndt - 1997 - Fichte-Studien 10:319-333.
  24. Die drei Grundsätze aus Fichtes Grundlage der gesamten wissenschaftslehre von 1794.Karen Gloy - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):289-307.
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  25. The 3 principles of Fichte 1794'grundlage der gesamten wissenschaftslehre'.Karen Gloy - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):289-307.
     
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  26.  6
    Rainer Schäfer: Johann Gottlieb Fichtes ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ von 1794. [REVIEW]Patrick Tschirner - 2012 - Fichte-Studien 40:323-338.
  27.  16
    Rainer Schäfer: Johann Gottlieb Fichtes ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ von 1794. [REVIEW]Patrick Tschirner - 2012 - Fichte-Studien 40:323-338.
  28.  10
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit (...)
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  29.  27
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit (...)
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  30.  23
    Statt Nicht-Ich -- Du! Die Umwendung der Fichteschen Wissenschaftslehre ins Dialogische durch Novalis (Friedrich von Hardenberg).Berbeli Wanning - 1997 - Fichte-Studien 12:153-168.
    Dann überstürzen sich die Ereignisse, als er den Ruf nach Jena erhält und dort im Sommersemester 1794 seine Vorlesungstätigkeit aufnehmen muß. Im April veröffentlicht er die Schrift Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft und gibt damit seiner Lehre den zunächst öffentlich rätselhaften, heute berühmten Namen. Parallel zu seiner Jenenser Vorlesung erscheint die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre, als Handschrift für seine Zuhörer, die bis zur Veröffentlichung des (...)
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  31.  9
    Statt Nicht-Ich -- Du! Die Umwendung der Fichteschen Wissenschaftslehre ins Dialogische durch Novalis (Friedrich von Hardenberg).Berbeli Wanning - 1997 - Fichte-Studien 12:153-168.
    Dann überstürzen sich die Ereignisse, als er den Ruf nach Jena erhält und dort im Sommersemester 1794 seine Vorlesungstätigkeit aufnehmen muß. Im April veröffentlicht er die Schrift Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft und gibt damit seiner Lehre den zunächst öffentlich rätselhaften, heute berühmten Namen. Parallel zu seiner Jenenser Vorlesung erscheint die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre, als Handschrift für seine Zuhörer, die bis zur Veröffentlichung des (...)
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  32. Kommentar gegen und über den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre nebst einem Epilog wider das Fichtisch-idealistische System. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:289-290.
    Mi der Herausgabe von Christian Friedrich Boehmes Kommentar ueber und gegen den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre erscheint der Neudruck einer 1802 verfaßten textanalytischen Untersuchung eines der zentralen Theoreme der Jenaer Philosophie Fichtes. Boehme beabsichtigt, eine Analyse des setzenden Ich der Grundlage zu geben, die die Unzureichendheit dieses Prinzips zur Begruendung von Wissen und damit auch der Philosophie selbst klar macht.
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  33.  14
    Die Entwicklung der Wissenschaftslehre und die Entstehung der Theorie des Bildes in der ersten Fassung von 1804.Diogo Ferrer - 2019 - Fichte-Studien 47:3-18.
    Four points are discussed in this paper. 1: A long lasting issue in the WL. This point tries to show that the WL in its different versions contains a demonstration of incompleteness as a necessary condition of human consciousness and forms of knowledge. The necessary form of the system of human experience is conditioned by the impossibility of a purely conceptual explanation of human knowing. 2.1: From the Grundlage to the Nova methodo. This point explains the main errors in (...)
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  34.  6
    Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie.Johann Gottlieb Fichte - 2014 - BoD – Books on Demand.
    Johann Gottlieb Fichte: Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie Erstdruck: Weimar (Industrie-Comptoir) 1794. Der Text folgt der zweiten vermehrten und verbesserten Ausgabe: Jena (Gabler) 1798. Textabweichungen gegenüber der Erstausgabe sind in den Fußnoten wiedergegeben. Der in der Erstausgabe enthaltene dritte Abschnitt »Hypothetische Eintheilung der Wissenschaftslehre« wurde in der zweiten Ausgabe gestrichen, da er durch Fichtes inzwischen erschienene »Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre« (1794/95) überflüssig geworden war. Die der zweiten Ausgabe beigefügten Rezensionen (zu Schellings (...)
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  35.  3
    Schriften zur Wissenschaftslehre.Johann Gottlieb Fichte - 1997 - Frankfurt: Deutscher Klassiker Verlag. Edited by Wilhelm G. Jacobs.
    Über den Begriff der Wissenschaftslehre, oder, Der sogenannten Philosophie -- Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre -- Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre (Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre) -- Zweite Einleitung in die Wissenschaftslehre -- Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre -- Die Bestimmung des Menschen -- Sonnenklarer Bericht an das grössere Publikum über das eigentliche Wesen der neuesten Philosophie -- Die Wissenschaftslehre : vorgetragen im Jahre 1804 -- Die Wissenschaftslehre, in ihrem (...)
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  36.  12
    La actividad infinita del yo en la Wissenschaftslehre de 1794-1795 de Johann Gottlieb Fichte.Gustavo Macedo Rodríguez - 2017 - Ideas Y Valores 66 (163):65-79.
    Se analiza el concepto de actividad infinita del yo, desarrollado en la Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre de 1794-1795. Se afirma la gran relevancia de este concepto para la reconstrucción de la teoría fichteana de la autoconciencia, al desvelar la estructura interna de la actividad del yo y su relación con conceptos como reflexión e impulso inicial (Anstoβ), lo que aporta elementos relevantes para la comprensión del sistema.
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  37. Le voyageur et le pouvoir magique - une étude de la Wissenschaftslehre.Luis Fellipe C. Garcia - 2016 - AUC Interpretationes - Studia Philosophica Europeanea:55-71.
    This article advances the hypothesis that the Fichtean enterprise of grounding all possible experience in a fundamental principle has to fail in order to succeed one of its most important tasks: reformulating the very idea of subjectivity. In order to ground this hypothesis, the paper will be divided in four parts: (i) the first one will analyze the starting point of the work where Fichte lays the foundations of his philosophical project (Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre) so as (...)
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  38.  74
    Fichte’s Conception of the Self in Jena Projects of the Wissenschaftslehre.Marina F. Bykova - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 18:13-20.
    The purpose of this paper is to provide a brief sketch of Fichte’s account of the self and discuss it as significant contribution to the modern theory of the selfhood. This discussion focuses on thinkers’ Jena projects of Wissenshaftslehre, including the 1794/95 Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre and Wissensftslehre novo methodo (1796/1797). For Fichte, the Jena period is a time of profound search for the ground and structure of his philosophical system. He finds such ground in a uniquely (...)
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  39.  9
    Die Logik und der Grundsatz der Philosophie bei Reinhold und Fichte.Tamás Hankovszky - 2016 - Fichte-Studien 43:71-82.
    In his famous clarification Kant claimed that philosophy of Fichte is „nothing more or less than mere logic". In contrast with this interpretation Fichte from the beginning agreed with Kant and Reinhold on the fact that philosophy and logic are different from each other moreover the classical principles of logic can not be the principles of philosophy as well. However according to Fichte Reinhold did not succeed in explaining the relationship between philosophy and logic sufficiently. Hence Fichte proceeding from the (...)
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  40.  5
    Das "Princip der Subjektivität überhaupt": Fichtes Theorie des Selbstbewusstseins (1794-1799).Suzanne Dürr - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink, ein Imprint der Brill-Gruppe.
    Im Zentrum des Buchs steht Fichtes Subjektivitätsmodell in den ersten beiden Versionen der Wissenschaftslehre, der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und der Wissenschaftslehre nova methodo. Beleuchtet wird die Konzeption von Subjektivität als Prinzip von Fichtes System, als transzendentaler Grund unseres Wirklichkeitsbezugs im Denken und Handeln. Erst über eine Aufklärung der Struktur von Subjektivität kann unser Bezug auf eine objektive Wirklichkeit verständlich gemacht werden. Fichtes Modell wird als produktive Reflexion interpretiert, insofern es eine Begründung von Erfahrung in (...)
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  41.  22
    Fichte’s Wissenschaftslehre of 1794. [REVIEW]Daniel Breazeale - 1993 - The Owl of Minerva 25 (1):79-84.
    If it is true, as Prof. Seidel contends, that “Fichte is a philosophical genius of the first water”, so too is it true that he remains for contemporary readers one of the more inaccessible philosophical authors and that even his most important and celebrated work, the Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre of 1794, “cries out for a commentary”. No one who has struggled to come to terms with this fabulously abstract and frequently impenetrable text is likely to disagree (...)
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  42.  7
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem (...)
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  43.  16
    If the I is a Point, How Can It have a Direction? Fichte’s Two-Stage Conceptualization of the Absolute I.Yehuda Oren - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (2).
    Fichte claims in Section 5 of the Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre that the absolute I contains a difference between two directions. In this paper, I argue that this specific claim complements, rather than contradicts, his general position in Section 1, according to which the absolute I is a simple identity or a point. I first show that we can identify a version of what I call Fichte’s Two-Directions Theory in texts written both before and after the GWL. (...)
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  44.  19
    If the I is a Point, How Can It have a Direction? Fichte’s Two-Stage Conceptualization of the Absolute I.Yehuda Oren - 2023 - Archiv für Geschichte der Philosophie 105 (4):620-647.
    Fichte claims in Section 5 of the Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (GWL) that the absolute I contains a difference between two directions. In this paper, I argue that this specific claim complements, rather than contradicts, his general position in Section 1, according to which the absolute I is a simple identity or a point. I first show that we can identify a version of what I call Fichte’s Two-Directions Theory in texts written both before and after the (...)
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  45.  41
    Hegel.Kathleen Wright - 1983 - Idealistic Studies 13 (1):11-32.
    The question which motivates this paper concerns the source of the concept of identity fundamental to Hegel’s system. This concept is expressed as follows: the identity of identity and nonidentity. This articulation of the principle of speculation, or speculative reason, is found in Hegel’s first publication, Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie. In this work Hegel seems to side with Schelling against the concept of identity formulated by Fichte in his Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. Here (...)
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  46.  59
    Meeting of the North American Fichte Society.Michael Baur - 1995 - The Owl of Minerva 27 (1):115-115.
    The third biennial meeting of the North American Fichte Society was held March 15–19, 1995, at the Historic Shaker Village of Pleasant Hill, just outside Lexington, Kentucky, on the theme: “200 Years of Wissenschaftslehre.” The local organizer was Daniel Breazeale of the University of Kentucky. The conference program included 27 papers, most of which were dedicated to Fichte’s Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre. Not surprisingly, several of these papers touched upon the issue of Hegel’s relation to Fichte. (...)
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  47.  45
    Hegel’s Phenomenology as a Project of Social Ontology.Marina F. Bykova - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 16:27-35.
    The purpose of this paper is to provide a brief sketch of Fichte’s account of the self and discuss it as significant contribution to the modern theory of the selfhood. This discussion focuses on thinkers’ Jena projects of Wissenshaftslehre, including the 1794/95 Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre and Wissensftslehre novo methodo (1796/1797). For Fichte, the Jena period is a time of profound search for the ground and structure of his philosophical system. He finds such ground in a uniquely (...)
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  48.  11
    Fichtes „pragmatische Geschichte“ und Hegels „Phänomenologie des Geistes“.Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 43:225-238.
    The paper investigates Fichte’s and Hegel’s philosophy in perspective of their theories of transcendental history of human spirit. According to their programmes, explication of our usual experience and of its a priori structure is to be done through a systematic, i.e. principle led scale of basic actions of the human spirit. The paper discusses particular implementations of the project in Fichte’s Foundation of the Entire Wissenschaftslehre and Outline of the Distinctive Character of the Wissenschaftslehre and in Hegel’s Phenomenology (...)
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  49.  79
    La genèse de l’affectivité : tendance, pulsion et sentiment chez Fichte à l’époque d’Iéna.Augustin Dumont - 2011 - Philosophiques 38 (2):559-578.
    À partir d’une discussion critique des traductions françaises usuelles du premier Fichte, cet article voudrait déployer à nouveaux frais chacune des étapes qui constituent la genèse transcendantale de l’affectivité chez cet auteur, essentiellement à partir de la Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre et de la Wissenschaftslehre Nova Methodo . Les concepts de Tendenz, Trieb et Gefühl sont disséqués, analysés en profondeur, et inscrits dans la dynamique générale de l’imagination transcendantale.From a critical discussion of the usual french traductions (...)
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  50.  25
    Qu'est-ce que dire « je suis »? Étude sur la question du langage chez Fichte.Augustin Dumont - 2013 - Les Etudes Philosophiques 105 (2):179.
    Cet article a pour objectif de revenir sur le problème du langage dans la première philosophie de Fichte. Si le « je suis », c’est-à-dire la proposition inaugurale de la Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794), est aujourd’hui généralement compris comme un acte performatif, il convient d’évaluer cette compréhension à l’aune du premier système dans son ensemble. En effet, certains problèmes apparaissent, d’une part, lorsque l’on tente de rabattre l’activité en tant que telle sur le langage, d’autre part, (...)
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