Results for 'Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre'

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  1. Grundlage der Gesamten Wissenschaftslehre Als Handschrift Für Seine Zuhörer.Johann Gottlieb Fichte - 1795 - Felix Meiner Verlag.
    Im Zentrum seines Werkes steht Fichtes WL, die er siebenmal bearbeitete. Die zweite Darstellung, die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre , in der er das Wissen von Tatsachen von den Prinzipien der Gegenstandserfahrung aus erörtert, ist die einflußreichste geblieben. Fichte hat in der Gegenstandserfahrung nicht nur die praktischen, sondern auch die theoretischen Prinzipien aufgezeigt und damit die Verbindung von theoretischer und praktischer Vernunft nachgewiesen. Sein Werk wurde durch diese Leistung Ausgangspunkt des deutschen Idealismus.
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  2.  44
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte.Thomas Sören Hoffmann - 1997 - Fichte-Studien 10:17-33.
  3.  14
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte.Thomas Sören Hoffmann - 1997 - Fichte-Studien 10:17-33.
  4. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Wolfgang Class & Alois K. Soller (eds.) - 2004 - Rodopi.
    Inhalt: Vorbemerkung Kommentar Titel Vorrede Erster Teil Zweiter Teil Dritter Teil Benutzte Literatur a)Zeitgenossen und Vorläufer Fichtes b)Moderne Interpreten Sachregister zum Fichte-Text Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  5.  9
    Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95 und der transzendentale Standpunkt: 200 Jahre Wissenschaftslehre--die Philosophie Johann Gottlieb Fichtes: Tagung der Internationalen J.G.-Fichte-Gesellschaft (26. September-1 Oktober 1994) in Jena in Verbindung mit der Friedrich-Schiller-Universität (Jena), dem Collegium Europaeum Jenense (Jena) und dem Istituto italiano per gli studi filosofici (Neapel).Wolfgang H. Schrader (ed.) - 1997 - Atlanta, GA: Rodopi.
    Inhalt: TEIL I Dominik SCHMIDIG: Sprachliche Vermittlung philosophischer Einsichten nach Fichtes Frühphilosophie. Thomas Sören HOFFMANN: Die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre und das Problem der Sprache bei Fichte. Jere Paul SURBER: Fichtes Sprachphilosophie und der Begriff einer Wissenschaftslehre. Holger JERGIUS: Fichtes »geometrische« Semantik. TEIL II Günter MECKENSTOCK: Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. Hartmut TRAUB: Wege zur Wahrheit. Zur Bedeutung von Fichtes wissenschaftlich- und populär-philosophischer Methode. Jürgen STAHL: System und Methode - Zur (...)
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  6.  15
    Fichtes Wissenschaftslehre: Probleme ihres Anfangs ;mit einem Kommentar zu [section symbol] 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Peter Baumanns - 1974 - Bonn: Bouvier Verlag H. Grundmann.
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  7. Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre[REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
    Mit dem 19. Band der Fichte-Studien-Supplementa legen Wolfgang Class und Alois K. Soller den ersten Kommentar dieser Art zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (kurz: Grundlage) vor. Auf den 571 Seiten werden der Titel, die Vorrede und die drei Teile der Grundlage Satz für Satz, wenn nicht gar Wort für Wort, kommentiert. Inbegriffen ist ein ausführliches Verzeichnis der benutzten Literatur, ein Sachregister zum Fichte-Text und ein Verzeichnis der zitierten Arbeiten Fichtes.
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  8.  3
    Das absolute Wissen in Joh. Gottl. Fichtes "Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre" aus den Jahren 1794/95.Evangelos Pitsos - 1968 - [München?]:
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  9.  13
    Kommentar zu Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre[REVIEW]Patrick Grüneberg - 2006 - Fichte-Studien 26:159-164.
  10. Fichtes Wissenschaftslehre. Probleme ihres Anfangs. Mit einem Kommentar zu § 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Peter Baumanns - 1977 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 167 (1):74-77.
     
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  11.  25
    Why Is the First Principle of the Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre Foundational for Fichte’s Entire Wissenschaftslehre?Alexander Schnell - 2021 - Fichte-Studien 49:79-93.
    This article aims at a new interpretation of paragraph §1 of Fichte’s main work of 1794/95, the Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre. This well-known text of the early Jena period explicitly introduces a number of thought motifs that will prove to be valuable for the later versions of the Wissenschaftslehre – including the second version of 1804 – and these motifs will furthermore illuminate the significance of the first principle for Fichte’s entire Wissenschaftslehre.
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  12.  28
    Absolutheit und Widerspruch in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Giuseppe Duso - 1997 - Fichte-Studien 10:285-298.
  13.  8
    Absolutheit und Widerspruch in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Giuseppe Duso - 1997 - Fichte-Studien 10:285-298.
  14.  37
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Alois K. Soller - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
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  15.  11
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Alois K. Soller - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
  16.  9
    Das »Ich« des ersten Grundsatzes der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre in der Sicht der Wissenschaftslehre von 1804.Helmut Girndt - 1997 - Fichte-Studien 10:319-333.
  17. Die drei Grundsätze aus Fichtes Grundlage der gesamten wissenschaftslehre von 1794.Karen Gloy - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):289-307.
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  18.  8
    Verfügt das absolute Ich aus der ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ über ein Selbstbewusstsein?Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 42:95-105.
  19.  27
    Der fragwürdige »Primat der praktischen Vernunft« in Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale - 1997 - Fichte-Studien 10:253-271.
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  20.  11
    Fichtes Lehre vom Anstoß, Nicht-Ich und Ding an sich in der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale - 1997 - Fichte-Studien 10:175-189.
  21. New Studies in Fichte’s Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre.Daniel Breazeale & Tom Rockmore (eds.) - 2001
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  22.  36
    Das »Ich« des ersten Grundsatzes der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre in der Sicht der Wissenschaftslehre von 1804.Helmut Girndt - 1997 - Fichte-Studien 10:319-333.
  23. The 3 principles of Fichte 1794'grundlage der gesamten wissenschaftslehre'.Karen Gloy - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):289-307.
     
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  24. Schafer, R., Johann Gottlieb Fichtes' Grundlage der Gesamten Wissenschaftslehre'von 1794.L. De Vos - 2008 - Tijdschrift Voor Filosofie 70 (2):409.
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  25.  16
    Rainer Schäfer: Johann Gottlieb Fichtes ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ von 1794. [REVIEW]Patrick Tschirner - 2012 - Fichte-Studien 40:323-338.
  26.  6
    Rainer Schäfer: Johann Gottlieb Fichtes ›Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre‹ von 1794. [REVIEW]Patrick Tschirner - 2012 - Fichte-Studien 40:323-338.
  27. Kommentar gegen und über den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre nebst einem Epilog wider das Fichtisch-idealistische System. [REVIEW]Patrick Grüneberg - 2009 - Fichte-Studien 33:289-290.
    Mi der Herausgabe von Christian Friedrich Boehmes Kommentar ueber und gegen den ersten Grundsatz der Fichtischen Wissenschaftslehre erscheint der Neudruck einer 1802 verfaßten textanalytischen Untersuchung eines der zentralen Theoreme der Jenaer Philosophie Fichtes. Boehme beabsichtigt, eine Analyse des setzenden Ich der Grundlage zu geben, die die Unzureichendheit dieses Prinzips zur Begruendung von Wissen und damit auch der Philosophie selbst klar macht.
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  28.  26
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit (...)
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  29.  9
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit (...)
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  30.  23
    Statt Nicht-Ich -- Du! Die Umwendung der Fichteschen Wissenschaftslehre ins Dialogische durch Novalis (Friedrich von Hardenberg).Berbeli Wanning - 1997 - Fichte-Studien 12:153-168.
    Dann überstürzen sich die Ereignisse, als er den Ruf nach Jena erhält und dort im Sommersemester 1794 seine Vorlesungstätigkeit aufnehmen muß. Im April veröffentlicht er die Schrift Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft und gibt damit seiner Lehre den zunächst öffentlich rätselhaften, heute berühmten Namen. Parallel zu seiner Jenenser Vorlesung erscheint die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre, als Handschrift für seine Zuhörer, die bis zur Veröffentlichung des (...)
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  31.  9
    Statt Nicht-Ich -- Du! Die Umwendung der Fichteschen Wissenschaftslehre ins Dialogische durch Novalis (Friedrich von Hardenberg).Berbeli Wanning - 1997 - Fichte-Studien 12:153-168.
    Dann überstürzen sich die Ereignisse, als er den Ruf nach Jena erhält und dort im Sommersemester 1794 seine Vorlesungstätigkeit aufnehmen muß. Im April veröffentlicht er die Schrift Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie, als Einladungsschrift zu seinen Vorlesungen über diese Wissenschaft und gibt damit seiner Lehre den zunächst öffentlich rätselhaften, heute berühmten Namen. Parallel zu seiner Jenenser Vorlesung erscheint die Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre, als Handschrift für seine Zuhörer, die bis zur Veröffentlichung des (...)
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  32.  6
    Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie.Johann Gottlieb Fichte - 2014 - BoD – Books on Demand.
    Johann Gottlieb Fichte: Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder der sogenannten Philosophie Erstdruck: Weimar (Industrie-Comptoir) 1794. Der Text folgt der zweiten vermehrten und verbesserten Ausgabe: Jena (Gabler) 1798. Textabweichungen gegenüber der Erstausgabe sind in den Fußnoten wiedergegeben. Der in der Erstausgabe enthaltene dritte Abschnitt »Hypothetische Eintheilung der Wissenschaftslehre« wurde in der zweiten Ausgabe gestrichen, da er durch Fichtes inzwischen erschienene »Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre« (1794/95) überflüssig geworden war. Die der zweiten Ausgabe beigefügten Rezensionen (zu Schellings (...)
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  33.  14
    Die Entwicklung der Wissenschaftslehre und die Entstehung der Theorie des Bildes in der ersten Fassung von 1804.Diogo Ferrer - 2019 - Fichte-Studien 47:3-18.
    Four points are discussed in this paper. 1: A long lasting issue in the WL. This point tries to show that the WL in its different versions contains a demonstration of incompleteness as a necessary condition of human consciousness and forms of knowledge. The necessary form of the system of human experience is conditioned by the impossibility of a purely conceptual explanation of human knowing. 2.1: From the Grundlage to the Nova methodo. This point explains the main errors in (...)
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  34.  9
    Buch 21/22: Medizin Und Pharmakologie: Heilmittel Aus Dem Pflanzenreich: Naturkunde / Naturalis Historia in 37 Bänden.Plinius Secundus Plinius Secundus der Ältere - 1994 - Akademie Verlag.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  35.  2
    Medizin Und Pharmakologie: Heilmittel Aus Dem Pflanzenreich.Plinius Secundus Plinius Secundus der Ältere - 1994 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  36.  2
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Xix, Botanik: Gartengewächse Und Daraus Gewonnene Medikamente.Plinius Secundus der Ältere - 1996 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  37.  8
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Xviii, Botanik: Ackerbau.Plinius Secundus der Ältere - 1995 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  38.  3
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Ix, Zoologie: Wassertiere.Plinius Secundus der Ältere - 1979 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  39.  2
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch V, Geographie: Afrika Und Asien.Plinius Secundus der Ältere - 1993 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  40.  2
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Xxxii, Medizin Und Pharmakologie: Heilmittel Aus Dem Wasser.Plinius Secundus der Ältere - 1994 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  41.  5
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Xxxiii, Metallurgie.Plinius Secundus der Ältere - 1989 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  42.  5
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Bücher Iii/Iv, Geographie: Europa.Plinius Secundus der Ältere - 1988 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia archaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher. Mit 7 Karten.
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  43. Naturkunde / Naturalis historia libri XXXVII, Buch XXXII, Medizin und Pharmakologie: Heilmittel aus dem Wasser.Plinius Secundus der Ältere - 1995 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  44.  1
    Naturkunde / Naturalis historia libri XXXVII, Buch XXXIII, Metallurgie.Plinius Secundus der Ältere - 2007 - De Gruyter.
    "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen zusammengestellt und nach Sachgruppen geordnet. Sie bedeutet eine Grundlage naturwissenschaftlicher Lehre bis weit ins 19. Jahrhundert und ist ein unerschöpfliches Nachschlagewerk zu Kunst, Geographie, Astronomie, Biologie, Pharmazie und Medizin der Antike." Helvetia aerchaeologia Erste lateinisch-deutsche Gesamtausgabe der 37 Bücher.
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  45.  4
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch Ii, Kosmologie.Plinius Secundus der Ältere - 1997 - De Gruyter.
    C. Plinius Secundus (23 bis 79 n. Chr.) war Offizier, Staatsmann, der Vertraute römischer Kaiser, Universalgelehrter, Fachschriftsteller und ein eigenwilliger Stilist. Von den zahlreichen Schriften des älteren Plinius sind nur die 37 Bücher seiner "Naturalis Historia" erhalten. Die letzte deutsche Übersetzung des Gesamtwerkes ist mehr als hundert Jahre alt. Die zweisprachige Tusculum-Ausgabe stellt dem lateinischen Text eine moderne Übersetzung mit einem reichhaltigen Sach-Kommentar gegenüber. "Diese Enzyklopädie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und römischen Quellen (...)
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  46.  5
    Naturkunde / Naturalis Historia Libri Xxxvii, Buch I, Vorrede · Inhaltsverzeichnis des Gesamtwerkesfragmente · Zeugnisse.Plinius Secundus der Ältere - 1997 - De Gruyter.
    C. Plinius Secundus (23 bis 79 n. Chr.) war Offizier, Staatsmann, der Vertraute romischer Kaiser, Universalgelehrter, Fachschriftsteller und ein eigenwilliger Stilist. Von den zahlreichen Schriften des alteren Plinius sind nur die 37 Bucher seiner "Naturalis Historia" erhalten. Die letzte deutsche Ubersetzung des Gesamtwerkes ist mehr als hundert Jahre alt. Die zweisprachige Tusculum-Ausgabe stellt dem lateinischen Text eine moderne Ubersetzung mit einem reichhaltigen Sach-Kommentar gegenuber. "Diese Enzyklopadie des gesamten naturkundlichen Wissen des Altertums wurde von Plinius aus griechischen und romischen Quellen (...)
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  47.  7
    Schelling’s Vom Ich_ as a Reading of Fichte’s _Grundlage des gesamten Wissenschaftslehre.Michael Vater - 2001 - In Daniel Breazeale & Tom Rockmore (eds.), New essays in Fichte's Foundation of the entire doctrine of scientific knowledge.
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  48. Die Fortentwicklung des Kantischen Freiheitsbegriffes in der Fichteschen Philosophie bis zur "Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre".Johann M. W. Gliwitzky - 1965 - [München UNI-Druck]:
     
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  49.  24
    Ich und Vernunft. Ist J.G. Fichte die Begründung seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 gelungen?Ernst-Otto Onnasch - 2003 - Fichte-Studien 20:53-66.
    Sicher nicht problematisch ist die Behauptung, daß Fichte in seiner Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von 1794/95 eine Begründung der Transzendentalphilosophie unternimmt. Von großer Wichtigkeit muß deshalb auch die Frage sein, ob ihm das auch gelungen ist. Ich will die Problemstellung der Grundlage von 1794/95 zunächst im Ausgang von Kant und Reinhold entwickeln und anschließend auf ein Begründungsproblem eingehen, das m. E. weder von Fichte noch von der neueren Forschungsliteratur angemessen berücksichtigt ist. Vorausgreifend kann dieses Problem so bestimmt (...)
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  50.  13
    Beobachtungen zur Methodik in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre.Günter Meckenstack - 1997 - Fichte-Studien 10:67-80.
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