Results for 'Kulturwissenschaften '

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  1.  3
    Kulturwissenschaften: Festgabe für Wilhelm Perpeet zum 65. Geburtstag.Heinrich Lützeler (ed.) - 1980 - Bonn: Bouvier.
  2.  5
    Zur Logik der Kulturwissenschaften. Fünf Studien: Mit einem Anhang: Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie.Ernst Cassirer - 2011 - Meiner, F.
    Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, daß die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. "Die Kritik der Vernunft", so heißt es in der "Philosophie der symbolischen Formen", "wird damit (...)
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  3.  8
    Zur Interdisziplinarität in den Kulturwissenschaften.Wolfgang Raible - 1999 - Das Mittelalter 4 (1).
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  4.  13
    Zwischen Philologie und Kulturwissenschaften. Zur Konzeption und Gründungsgeschichte des Rosenzweig-Zentrums.Wilhelm Voßkamp - 2017 - Naharaim 11 (1-2):103-113.
    Name der Zeitschrift: Naharaim Jahrgang: 11 Heft: 1-2 Seiten: 103-113.
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  5.  37
    Zur Logik der Kulturwissenschaften. Fünf Studien: Mit einem Anhang: Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie.Ernst Cassirer - 2011 - Meiner, F.
    Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, daß die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. "Die Kritik der Vernunft", so heißt es in der "Philosophie der symbolischen Formen", "wird damit (...)
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  6.  4
    Historismus in den Kulturwissenschaften: Geschichtskonzepte, historische Einschätzungen, Grundlagenprobleme.Otto Gerhard Oexle & Jörn Rüsen (eds.) - 1996 - Köln: Böhlau.
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  7. "können Die Kulturwissenschaften Eine Neue Moralische Funktion Beanspruchen?" -..Uwe Steiner - 1997 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 71 (1):5-38.
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  8.  2
    „Können die Kulturwissenschaften eine neue moralische Funktion beanspruchen?“ Eine Bestandsaufnahme.Uwe C. Steiner - 1997 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 71 (1):5-38.
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  9.  3
    Pierre Bourdieu und die Kulturwissenschaften: zur Aktualität eines undisziplinierten Denkens.Daniel Šuber, Hilmar Schäfer & Sophia Prinz (eds.) - 2011 - Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
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  10.  9
    Foucault in den Kulturwissenschaften: eine Bestandsaufnahme.Clemens Kammler & Rolf Parr (eds.) - 2007 - Söchtenau: Synchron.
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  11.  7
    Das flexible Vielfachwesen: Einführung in die moderne philosophische Anthropologie zwischen Bio-, Techno- und Kulturwissenschaften.Hans Lenk - 2010 - Weilerswist: Velbrück.
    Das Menschliche ist dadurch charakterisiert, dass der Mensch über sich selbst und seine Verfasstheit sowie seine Gemeinschaft und Kultur nachdenken kann, ja, muss. Er ist das Wesen, das sich selber immer wieder zum Problem geworden ist und wird, das nicht selbstverständlich einfach so dahinlebt oder -existiert, sondern in gewisser Weise ein reflektierendes Wesen ist, das sich nach sich selber befragt, nach dem Sinn seiner Existenz, seines Lebens, seiner Verfasstheit als eines geschlechtlichen Wesens usw. Das sind Gesichtspunkte, die natürlich immer nur (...)
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  12.  3
    Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften Eine Erwiderung.Gerhart V. Graevenitz - 1999 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 73 (1):94-115.
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  13.  6
    Philosophie des Ortes: Reflexionen zum Spatial Turn in den Sozial- und Kulturwissenschaften.Annika Schlitte (ed.) - 2014 - Bielefeld: [Transcript].
    Die vertiefte Auseinandersetzung mit raumbezogenen Forschungsthemen, die seit etwa 20 Jahren unter dem Stichwort ”Spatial Turn“ in den Kulturwissenschaften stattfindet, bleibt bezüglich ihrer begrifflichen und philosophischen Grundlagen defizitär. Obwohl von der Philosophie für die Herausbildung dieser Forschungsrichtung wichtige Impulse ausgegangen sind, hat sie selbst bislang keine führende Rolle übernommen. Ziel des Bandes ist es daher, durch eine deutlichere Profilierung grundlegender Unterscheidungen und Begriffe zur aktuellen Raumforschung beizutragen. Der ”Ort“ wird dabei - auch gegenüber dem Raum - als philosophischer Gegenstand (...)
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  14.  4
    Fortschritt in den Kulturwissenschaften?Ralf Konersmann, John Michael Krois & Dirk Westerkamp - 2007 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2007 (1):9-10.
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  15.  5
    3.3 Computergestützte Kulturwissenschaften.Klaus Mainzer - 1994 - In Computer - Neue Flügel des Geistes?: Die Evolution Computergestützter Technik, Wissenschaft, Kultur Und Philosophie. De Gruyter. pp. 511-582.
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  16.  46
    Willensfreiheit und die Autonomie der Kulturwissenschaften.Dirk Hartmann - 2005 - E-Journal Philosophie der Psychologie 1.
    Die Kulturwissenschaften besitzen ein Interesse an einer positiven inkompatibilistischen Antwort auf die Frage nach der Freiheit des Willens. Wäre es nicht möglich, einen gehaltvollen inkompatibilistischen Begriff von Willensfreiheit zu entwickeln, besäßen die Kulturwissenschaften einen gegenüber den Naturwissenschaften defizienten Status in dem Sinne, dass ihre hermeneutische Vorgehensweise nur provisorischen Wert hat, solange bis eine verlaufsgesetzliche Erklärung des je betreffenden menschlichen Verhaltens etabliert ist. Im Beitrag wird zunächst der Begriff der Willensfreiheit diskutiert. Im Anschluss daran wird zum einen der deterministische (...)
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  17.  2
    Vielfalt und Objektivität der Kulturformen: zur Wissenschaftstheorie der Kulturwissenschaften bei Ernst Cassirer.Kapumba Akenda & C. Jean - 1998 - Münster: Lit.
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  18. Wirkfelder der Phänomenologie: XI. Medien- und Kulturwissenschaften.Emmanuel Alloa & Eva Schürmann - 2023 - In Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer & Emanuele Caminada (eds.), Handbuch Phänomenologie. Tübingen: Mohr-Siebeck. pp. 414-432.
    Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expert:innen ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt (...)
     
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  19.  4
    Mythos Wertfreiheit? Neue Beiträge zur Objektivität in den Human- und Kulturwissenschaften.Karl-Otto Apel & Matthias Kettner (eds.) - 1994 - Campus.
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  20.  7
    Urbilder und Geschichte: C.G. Jungs Archetypenlehre und die Kulturwissenschaften: Akten eines Kolloquiums vom Mai 1987 in Basel.Christine Burckhardt-Seebass & Hans Trümpy (eds.) - 1989 - Basel: Helbing & Lichtenhahn.
  21.  11
    Erzählen, Erklären, Verstehen: Beiträge Zur Wissenschaftstheorie Und Methodologie der Historischen Kulturwissenschaften.Johannes Marx & Andreas Frings (eds.) - 2008 - Akademie Verlag.
    Der Band gibt wichtige Impulse für die methodologische Reflexion der historischen Kulturwissenschaften. Er geht auf eine Tagung zurück, deren Thema "Dichtung und Wahrheit. Zum Verhältnis von Narration und Erklärung in den Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften" war. Die Autoren greifen zum ersten Mal im kulturwissenschaftlichen Kontext Anregungen vor allem aus der Analytischen Philosophie auf und diskutieren ihren Wert für historisches und kulturwissenschaftliches Arbeiten. Im Fokus der Untersuchungen steht eine Begriffstrias, die für die Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften gleichermaßen seit dem (...)
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  22. Anthologie zur Logik der Kulturwissenschaften[REVIEW]Madalina Diaconu - 2012 - Polylog.
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  23.  33
    ‘Pushing the limits of understanding’: the discourse on primitivism in German Kulturwissenschaften, 1880–1930.Doris Kaufmann - 2008 - Studies in History and Philosophy of Science Part A 39 (3):434-443.
    This paper addresses the significance of primitivism as a figure of thought during the emergence of Kulturwissenschaften—consisting of different fields of knowledge and disciplines—in Germany at the beginning of the twentieth century. Two interrelated problems in particular shaped the scholarly discourse on primitivism: first, the question of the existence and modes of operation of ‘other’ forms of thought and consciousness. Second, the epistemological question how these ‘other’ forms of thought could be recognized if the researcher him or herself belonged (...)
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  24.  95
    Wilhelm Dilthey and the Neo-Kantians: The Distinction of the Geisteswissenschaften and the Kulturwissenschaften.Rudolf A. Makkreel - 1969 - Journal of the History of Philosophy 7 (4):423-440.
  25. Hinweis auf-Raumtheorie. Grundlagentexte aus Philosophie und Kulturwissenschaften.Jorg Dunne & Stephan Gunzel - 2007 - Philosophische Rundschau 54 (4):357.
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  26.  40
    Webers idealtypus AlS methode zur bestimmung Des begriffsinhaltes theoretischer begriffe in den kulturwissenschaften.Gertrude Hirsch Hadorn - 1997 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 28 (2):275 - 296.
    Weber's Ideal Type as a Method of Forming the Content of Theoretical Concepts in Social Sciences}. Max Weber introduced the ideal type as the specific method of concept formation in social sciences. But the ideal type is not established in social research. Instead, authors in philosophy of science until today try to reconstruct and interpret what Weber said about ideal types as well as what might be their importance in Weber's social theory. The thesis of the following paper is that (...)
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  27.  16
    Wie die Morgenröthe zwischen Nacht und Tag Alexander Gottlieb Baumgarten und die Begründung der Kulturwissenschaften in Frankfurt an der Oder.Anselm Haverkamp - 2002 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 76 (1):3-26.
  28. Habitus und Kultur: Das Habituskonzept in den empirischen Kulturwissenschaften Ethnologie - Volkskunde - Cultural Studies.Jochen Bortz und Jens Wietschorke - 2013 - In Alexander Lenger, Christian Schneickert & Florian Schumacher (eds.), Pierre Bourdieus Konzeption des Habitus: Grundlagen, Zugänge, Forschungsperspektiven. Wiesbaden: Springer VS.
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  29. Wilhelm Dilthey and the neo-Kantians : On the conceptual distinctions between geisteswissenschaften and kulturwissenschaften.Rudolf A. Makkreel - 2009 - In Rudolf A. Makkreel & Sebastian Luft (eds.), Neo-Kantianism in Contemporary Philosophy. Indiana University Press.
  30.  4
    Auf die Wirklichkeit zeigen: zum Problem der Evidenz in den Kulturwissenschaften: ein Reader.Helmut Lethen, Ludwig Jäger & Albrecht Koschorke (eds.) - 2015 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Der Reader versammelt programmatische Ansätze der kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem der Evidenz aus dem Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, Medientheorie, Anthropologie und Soziologie. Mit Beiträgen u.a. von Rüdiger Campe, Iris Daermann, Egon Flaig, Peter Geimer, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Helmut Lethen, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Karl Schlögel, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.
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  31.  7
    Was heißt Fortschritt in den Kulturwissenschaften?Gert Mattenklott - 2007 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2007 (1):11-26.
    This essay explores concepts of evolution and progress in exemplary nineteenth and twentieth century contributions to cultural historiography: Theodor Mommsen, Andrea Carandini, Max Weber, Isaiah Berlin. How are such concepts related to the ways these scholars position themselves epistemologically within the theory and history of science? In a critical confontation with these examples Ernst Cassirer's model of historiography is discussed as a cultural science of action.
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  32.  57
    Relationale Hermeneutik im Kontext interkulturellen Verstehens. Probleme universalistischer Begriffsbildung in den Sozial-und Kulturwissenschaften, erörtert am Beispiel Religion.Shingo Shimada & Jürgen Straub - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (3):449-477.
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  33.  14
    La "Weltanschauliche Dimension" nel dibattito sul metodo delle scienze dello spirito e della cultura (Geist-kulturwissenschaften).Mario Signore - 2006 - Idee 62:11-22.
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  34. Die Bedeutung von Naturkonzeptionen in und für die Kulturwissenschaften.E. Dölling - 1985 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 33 (5):454.
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  35.  1
    Die Bedeutung von Naturkonzeptionen in und für die Kulturwissenschaften.Evelyn Döllitig - 1985 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 33 (5).
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  36.  5
    Discussione su "Das Gedächtnis der Kulturwissenschaften" di Dietrich Harth.Gianluca Garelli, Sergio Givone, Klaus R. Scherpe & Federico Vercellone - 1999 - Iride: Filosofia e Discussione Pubblica 12 (2):427-444.
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  37.  25
    Morphologie Und Moderne: Goethes Anschauliches Denken in den Geistes Und Kulturwissenschaften Seit 1800.Jonas Maatsch (ed.) - 2014 - De Gruyter.
    Although Goethe s Morphology drew little notice from natural scientists, his way of conceptualizing the innumerable forms that occur in nature as organic variations of a few basic archetypes was received with immediate interest by scholars in the humanities. This volume compiles studies on Droysen, Dilthey, Simmel, and Wittgenstein, who relied on Goethe s Morphology trying to master a modern age experienced as increasingly confusing.".
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  38.  1
    Handlung und Struktur: zur Wissenschaftstheorie der Kulturwissenschaften.Oswald Schwemmer - 1987 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  39.  22
    Zwischen Raum Und Zeit: Zwischenräumliche Praktiken in den Kulturwissenschaften.Muriel González Athenas & Monika Frohnapfel-Leis (eds.) - 2022 - De Gruyter.
    Third Space, Hetero-Chronotopoi, Materialität – zwischenräumliche Strukturen als Analyseelemente machen raumzeitliche Merkmale vergangener und gegenwärtiger Gesellschaften und Untersuchungsgegenstände sichtbar. Der Band versammelt Beiträge verschiedener Disziplinen, deren Forschung von der Suche nach den jeweiligen Zwischenräumen wie ein roter Faden durchzogen ist. So wird ein Bogen gespannt von religiösen Zwischenräumen zu heterotopen Raum-Zeitlichkeiten als einer Spielart von Zwischenräumen bis hin zu zwischenräumlichen Materialitäten und Körperlichkeiten. Die Publikation zeichnet eine Entwicklung nach, die in den Erfurter Zwischenräume-Workshops mit je unterschiedlicher Schwerpunktsetzung zu „Zwischenräumen" begonnen (...)
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  40.  8
    Inkorporation der Genealogie durch die Genetik: Vererbung und Erbschaft an Schnittstellen zwischen Bio- und Kulturwissenschaften.Sigrid Weigel - 2002 - In Genealogie Und Genetik: Schnittstellen Zwischen Biologie Und Kulturgeschichte. De Gruyter. pp. 71-98.
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  41.  5
    Die Ausblendung der Genese. Grenzen der systemtheoretischen Reform der Kulturwissenschaften.David E. Wellbery - 1999 - In Cornelia Vismann & Albert Koschorke (eds.), Widerstände der Systemtheorie: Kulturtheoretische Analyse der Werke von Luhmann. Akademie Verlag. pp. 19-28.
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  42.  4
    Was war Theorie? Zur Eskalation von Praxis in Geistes- und Kulturwissenschaften.Christof Windgätter - 2019 - Internationales Jahrbuch Für Medienphilosophie 5 (1):61-80.
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  43.  3
    Vom Geltungsbegriff zum Symbolbegriff. Cassirers Beitrag zur Grundlegung der Kulturwissenschaften.Gerd Wolandt - 1971 - In Idealismus und Faktizität. New York,: De Gruyter. pp. 146-158.
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  44.  5
    Fritz Graf (éd.), Klassische Antike und neue Wege der Kulturwissenschaften. Symposium Karl Meuli (Basel, 11.-13. September 1991). [REVIEW]Jules Labarbe - 1994 - Kernos 7.
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  45.  4
    LEMKE DUQUE, CARL ANTONIUS, Europabild - Kulturwissenschaften - Staatsbegriff. Die Revista de Occidente (1923-1936) und der deutsch-spanische Kulturtransfer der Zwischenkriegszeit, Vervuert, Frankfurt am Main, 2014, 858 pp. [REVIEW]Alejandro Martínez Carrasco - 2018 - Anuario Filosófico 51 (1):192-195.
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  46.  9
    Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven.Peter Dabrock, Ruth Denkhaus & Stephan Schaede (eds.) - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen 'Gattungsethik' erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen Schwierigkeiten. (...)
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  47.  5
    Ernst Mach – Zu Leben, Werk Und Wirkung.Friedrich Stadler (ed.) - 2019 - Springer Verlag.
    Ernst Mach zählt zu den bedeutendsten Naturwissenschaftlern und Philosophen des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Physik gilt er als Wegbereiter von Einsteins Relativitätstheorie und Kontrahent von Boltzmanns Atomistik. In der Biologie, Psychologie und Physiologie wird er als Pionier einer empiristischen und gestalthaften „Analyse der Empfindungen“ betrachtet. In der Wissenschaftsphilosophie schließlich war er Vorbild des Wiener Kreises mit dem Verein Ernst Mach und Wegbereiter einer integrierten Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie. Der Band versammelt die deutschsprachigen Beiträge zum Symposium anlässlich des 100. Todestages (...)
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  48.  9
    Lernen Und Erfahrung. Epagogik: Herausgegeben von Malte Brinkmann.Günther Buck - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Günther Buck legt in dieser Studie eine phänomenologisch-hermeneutische Theorie des Lernens, des Beispiels und der Analogie vor, die für Pädagogik sowie für Sozial- und Kulturwissenschaften von grundlegender Bedeutung ist. Der Prozess der Erfahrung im Lernen wird in drei Momenten entfaltet: der epagogischen Gangstruktur, der antizipatorischen Horizonthaftigkeit und der dialektischen, „negativen“ Umwendung auf sich selbst. Lernen wird als Lernen aus Erfahrung und als Erfahrung kenntlich. Im zweiten und dritten Teil gelingt Buck eine Neubestimmung des Beispiels in seinen hermeneutischen, bildenden und (...)
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  49. The Present Situation in the Philosophy of Science.Thomas Uebel, Stephan Hartmann, Wenceslao Gonzalez, Marcel Weber, Dennis Dieks & Friedrich Stadler (eds.) - 2010 - Springer.
    This volume is a serious attempt to open up the subject of European philosophy of science to real thought, and provide the structural basis for the ...
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  50.  1
    Staat als Moralproblem – Das Politische in Moritz Schlicks Kulturphilosophie.Raphael Borchers & Robert Reimer - 2023 - In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.), Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 265-289.
    Die Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts war die Hochzeit der Kulturphilosophie. Ihre zentrale Forderung nach einer Trennung der Realwissenschaften in Naturund „Kulturwissenschaften“1 stand der Unternehmung zu einer Einheitswissenschaft des Wiener Kreises diametral entgegen. Auch Moritz Schlick sprach sich Zeit seines Lebens entschieden gegen die „mächtig emporgeblüht[e]“ Mode der „Kulturwissenschaften oder Geisteswissenschaften“ (Schlick, MSGA I/6, 535) aus. Dies geht beispielhaft aus seinem Vortrag über das Verhältnis von „Philosophie und Naturwissenschaft“ (Schlick, MSGA I/6, 521–545) hervor, in dem er ausführt, dass jene (...)
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