Results for 'Partikularismus'

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  1.  9
    Moralischer Partikularismus.Maike Albertzart - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 95-102.
    Die Geschichte der normativen Ethik ist in weiten Teilen eine Geschichte von Versuchen, Prinzipien zu identifizieren und verteidigen, die uns erklären, warum bestimmte Handlungen, Institutionen und Charaktereigenschaften moralisch richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht, tugendhaft oder untugendhaft sind. Moralische Partikularisten stellen diese Hegemonie moralischer Prinzipien in Frage. Der Begriff des Partikularismus beschreibt eine Reihe von Positionen, die moralischen Prinzipien und prinzipienbasierter Moraltheorie aufgrund von verschiedenen metaethischen Überlegungen kritisch gegenübersteht.
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  2. Zwischen Partikularismus und Generalismus: Ethische Probleme als Grammatische Spannungen.Matthtas Kiesselbach - 2010 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 35 (1):2010.
    This essay argues that there is room for a third position between moral particularism and moral generalism in their orthodox forms. The view proposed in this essay is inspired by the later Wittgenstein's conception of grammar and holds that formulations of ethical principles can be interpreted as grammatical statements, while ethical problems can be interpreted as instances of grammatical tension. On this reading, situations in which ethical principles turn out to conflict come out as moments in the evolution of language. (...)
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  3.  18
    Moralischer Partikularismus und die moralischen Grundsätze Kants und Scanlons.Tim Henning - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):84-90.
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  4.  3
    Universalismus und Partikularismus: Erfahrungsraum, Erwartungshorizont und Territorialdebatten in der diskursiven Praxis der II. Internationale 1889-1917.Sebastian D. Schickl - 2012 - St. Ingbert: Röhrig Universitätsverlag.
    Eine der Größen des ›Internationalismus‹ war zweifelsohne die II. Internationale. Sebastian D. Schickl analysiert die Diskurse um Raum und Zeit innerhalb der II. Internationale zwischen 1889 und 1917. Er geht den Aussagen nach, die innerhalb der II. Internationale zur temporalen und räumlichen Struktur der Welt gemacht wurden. Welche Weltentwürfe und -analysen, Weltstrukturen und Weltordnungsvorstellungen prägten die II. Internationale, veränderten sich diese durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs? Der Beitrag der II. Internationale in diesem Prozess und die Veränderungen und Verschiebungen durch (...)
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  5.  6
    Zwischen Naturrecht und Partikularismus: Grundlegung christlicher Ethik mit Blick auf die Debatte um eine universale Begründbarkeit der Menschenrechte.Friedrich Lohmann - 2002 - New York: De Gruyter.
    Die Universalität der Menschenrechte wird seit Jahren zwischen den verschiedenen Kulturkreisen kontrovers diskutiert. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob ethische Normen, wie z.B. die Menschenrechte, universal oder nur partikular (für eine bestimmte Wertgemeinschaft) begründbar sind. Zur Klärung werden Beiträge aus dem Protestantismus (u.a. W. Herrmann, E. Troeltsch, K. Barth und T. Rendtorff) und der Philosophie (Naturrechtstradition, R. Alexy, O. Höffe) analysiert. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß ethische Normen immer in einem bestimmten, etwa dem christlichen, Menschenbild fundiert (...)
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  6. Universalismus Und Partikularismus Im Mittelalter. [Vorträge Gehalten Während der Kölner Mediävistentagung des Jahres 1965] Hrsg. Von Paul Wilpert.Paul Wilpert - 1968 - W. De Gruyter.
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  7.  3
    Universalismus und Partikularismus im Mittelalter.Paul Wilpert (ed.) - 1968 - Berlin,: De Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  8.  11
    Identität(en) zwischen Universalismus und Partikularismus: Europa in der Krise – Anmerkungen aus mittelosteuropäischer Perspektive.Sándor Fazakas - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (4):282-288.
    The purpose of this paper is to find out to what extent the European economic crisis and the search for a way out of it can be considered a crisis of values, and whether the interpretation of this situation can be reduced to the controversy of confrontation between the unified Europe and individual nation states. Historically the European nations used to live their identity in the framework of nation states. The question is whether the existence of nation states is out-of-date, (...)
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  9.  5
    Der Standard des Guten bei Aristoteles: Regularität im Unbestimmten: Aristoteles' Nikomachische Ethik als Gegenstand der Partikularismus-Generalismus-Debatte.Magdalena Hoffmann - 2010 - Freiburg im Breisgau: Alber.
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  10.  12
    Die ganzheitlichen Nöte des Menschen, die Heilsmacht des Evangeliums und der Partikularismus kirchlicher Institutionen.Ulrich Duchrow - 1973 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 17 (1):65-74.
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  11. Alethische und Narrative Modelle von Verschwörungstheorien.David Heering - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):143-174.
    The aim of this paper is to create dialectical space for a hitherto under-discussed option in the philosophy of conspiracy theories. The extant literature on the topic almost exclusively assumes that conspiracy theories are a type of explanation. The typical mental attitude towards explanations is belief, a representational attitude that can be assessed as true, false, warranted or unwarranted. I call models based on this assumption alethic models. Alethic models can’t pick out conspiracy theories as a distinct class of mental (...)
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  12.  6
    Gilligan, Kohlberg and 20th-Century (C.E.) Moral Theory: Does Anglophone Ethics Rest on a Mistake?Westphal Kenneth - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):199-234.
    In Erwiderung auf Kohlbergs Theorie moralischer Entwicklung betont Gilligan (1982, 2. Aufl.: 1993, S. 18 – 9), dass seine Theorie völlig von ihrem postulierten Ziel abhänge, nämlich einer prinzipien-geleiteten Urteilskraft. Hier wird nun analysiert, inwiefern Gilligans Diagnose nur die Spitze eines moralischen sowie theoretischen Eisbergs dadurch beleuchtet, dass ihre Untersuchungen der Klärung dienen, inwiefern Kohlbergs Etappen „Fünf“ und „Sechs“ eine spezifische Theorie des „moralischen Standpunkts“ voraussetzen, bei der Fragen der Gerechtigkeit und zu viel von dem, was wir einander und auch (...)
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  13. Die identitäre Ideologie. Wiederkehr des völkischen Denkens.Johannes Steizinger - 2018 - Perspektiven DS 35 (2):77-79.
    Nationalistische Ideen haben in der gegenwärtigen Politik Konjunktur. Dabei ist auch die Wiederkehr einer völkisch-traditionalistischen Ideologie zu beobachten. Der völkische Nationalismus ist in rechtsextremen Gruppen weit verbreitet. Mittlerweile wirken völkische Ideen jedoch weit in die bürgerliche Mitte hinein, nicht zuletzt aufgrund der erfolgreichen Strategien der sogenannten „Neuen Rechten“. Die Identitäre Bewegung (IB) spielt in dieser Szene eine wesentliche Rolle und wird zumeist als eine „neurechte Jugendbewegung“ (Bruns et al 2017) definiert. Diese Einschätzung möchte ich im Folgenden näher betrachten. Meine Auseinandersetzung (...)
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  14.  10
    Orte des Denkens: Places of thinking.Murat Ates, James Garrison, Georg Stenger & Franz Martin Wimmer (eds.) - 2016 - Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber.
    Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum Ort werden lasst. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden mussen. Dabei kann freilich Ort ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Korper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeitraume. All dies sind (...)
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  15.  5
    Das Rätsel der Macht: Michel Foucaults Machtbegriff und die Krise der Revolutionstheorie.Manfred Dahlmann - 2017 - Freiburg: Ça Ira.
    Die vorliegende Arbeit, die als Diplom-Arbeit verfasst und im September 1980 bei Johannes Agnoli eingereicht wurde, war das Resultat einer Auseinandersetzung mit Michel Foucault, der man sich in Berlin Ende der 1970er Jahren nur schwer entziehen konnte. »Jeder Aussage, gleichgültig, ob sie als Affirmation, als Kritik oder als Negation gemeint ist, liegt ein positiver Gehalt zugrunde. Die Reflexion auf diesen, meist unbewußten Gehalt gibt anderen erst die Möglichkeit, aber auch sich selbst, abgegebene Urteile auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu überprüfen. Letzteres (...)
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  16.  22
    BERICHT: Über die aktuelle Situation der Philosophie in China Entwicklungen und Probleme.Dunhua Zhao - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (1):127-138.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über Tendenzen der Philosophie im heutigen China. Neben der Auseinandersetzung mit dem Erbe des Marxismus stehen die Entdeckung der westlichen Philosophie und eine Rückbesinnung auf das traditionelle chinesische Denken. Der virulenten Gefahr eines kulturellen Partikularismus setzt der Autor die Vision einer kulturübergreifenden „Weltphilosophie“ entgegen.
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  17. Normativität und Bayesianismus.Stephan Hartmann & Ludwig Fahrbach - 2004 - In Bernward Gesang (ed.), Deskriptive oder normative Wissenschaftstheorie. ontos-Verlag. pp. 177-204.
    Das Thema dieses Bandes ist die Frage, ob die Wissenschaftstheorie eine normative Disziplin ist. Zunächst überrascht die Frage, denn für viele Wissenschaftstheoretiker ist die Antwort ein klares „Ja“; sie halten es für einen Allgemeinplatz, dass die Wissenschaftstheorie ein normatives Unternehmen ist. Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass die Frage unterschiedliche Interpretationen zulässt, die einzeln diskutiert werden müssen. Dies geschieht im ersten Abschnitt. Im zweiten Abschnitt suchen wir nach möglichen Erklärungen dafür, warum die Wissenschaftstheorie bisher bei dem Projekt, eine (...)
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  18.  30
    Pluralität und Identität bei Hannah Arendt.Michael Bösch - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (4):569 - 588.
    Hannah Arendts politischer Theorie liegt eine relationale Ontologie zugrunde, in der Pluralität und singuläre Freiheit in einem wechselseitigen Bedingungsverhältnis stehen. Das politische Zusammenhandeln setzt freie Individuen voraus, die sich im Netzwerk sozialer Beziehungen differenzieren und identifizieren. Freiheit verwirklicht sich als Partizipation an öffentlicher Verständigung, in der die lebensweltliche Begrenztheit der eigenen Perspektive durch die Auseinandersetzung mit anderen Perspektiven überschritten wird. Darin liegt die kommunikative Basis posttraditioneller politischer Gemeinschaft. Politisches Handeln ist Selbstverwirklichung öffentlicher Beziehungsnetze, die sich als Wir-Identitäten begreifen können. Ebensowenig (...)
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  19.  5
    Emanzipatorischer Essentialismus: die Gerechtigkeitstheorie der amerikanischen Philosophin Martha C. Nussbaum.Axel Bernd Kunze - 2005 - Berlin: VWF, Verlag für Wissenschaft und Forschung.
    Bemerkenswert an der Gerechtigkeitstheorie der amerikanischen Philosophin Martha Nussbaum ist ihre Entscheidung für einen emanzipatorischen Essentialismus, der für Differenzen und Unterschiede sensibel ist. Die von ihr vorgenommene Synthese zwischen einer material orientierten Gerechtigkeitstheorie und Elementen liberal orientierter Ethikkonzeptionen versucht, das Verhältnis zwischen Universalismus und Partikularismus in der Moralphilosophie neu auszubalancieren. Der Anspruch, die Frage nach einem guten Leben vor dem Horizont dieser Spannungsfelder zu bearbeiten, macht Nussbaums Ansatz für die Christliche Sozialethik, die essentialistischem Denken traditionell sehr nahe steht, zu (...)
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  20.  29
    Das Problem des Kriteriums und der Common Sense.Marian David - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):3-16.
    Es gibt zwei Schlüsselfragen in der Theorie der Erkenntnis: ''Was wissen wir?" und "Wie wissen wir?". Chisholm hat argumentiert, daß uns der Versuch, diese Fragen zu beantworten, in eines der wichtigsten und schwierigsten philosophischen Probleme führt: in das Problem des Kriteriums. In dieser Arbeit wird in erster Linie die dem Common Sense verpflichtete Position des "Partikularismus" betrachtet, die von Chisholm als Lösung des Problems des Kriteriums vorgeschlagen wurde. Dabei wird der Frage nachgegangen, worin genau die partikularistische Lösung besteht, wie (...)
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  21.  6
    Das Problem des Kriteriums und der Common Sense.Marian David - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):3-16.
    Es gibt zwei Schlüsselfragen in der Theorie der Erkenntnis: ''Was wissen wir?" und "Wie wissen wir?". Chisholm hat argumentiert, daß uns der Versuch, diese Fragen zu beantworten, in eines der wichtigsten und schwierigsten philosophischen Probleme führt: in das Problem des Kriteriums. In dieser Arbeit wird in erster Linie die dem Common Sense verpflichtete Position des "Partikularismus" betrachtet, die von Chisholm als Lösung des Problems des Kriteriums vorgeschlagen wurde. Dabei wird der Frage nachgegangen, worin genau die partikularistische Lösung besteht, wie (...)
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  22.  10
    Radical Monotheism and the Trinity.Christoph Schwöbel - 2001 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 43 (1):54-74.
    Dieser Aufsatz beginnt mit einer Gegenüberstellung der philosophischen , dogmengeschichtlichen und dogmatischen Kritik am Monotheismus mit der Konzeption des »radikalen Monotheismus«, die von H. Richard Niebuhr entwickelt wurde. Die Kritik am Monotheismus konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen dem Gottesbild und dem Verständnis menschlicher Gesellschaft, also auf genau diejenigen Punkte, die für Niebuhr den radikalen Monotheismus begründen. Wie ist ein Weg aus dieser Aporie zu finden? In diesem Aufsatz wird vorgeschlagen, den Begriff des Monotheismus in drei aufeinander aufbauenden Kontexten zu (...)
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  23.  9
    How the social sciences think about the world's social: outline of a critique.Michael Kuhn - 2016 - Stuttgart: ibidem-Verlag.
    Why a theory about social sciences? -- Chapter A: The world's social in social science thinking -- Chapter B: Categorical essentials of disciplinary thinking -- Chapter C: The social science approach to scientific thinking-advancements of teleological theorizing -- Chapter D: The discourse about and the progress of social science knowledge -- Chapter E: Going beyond the social sciences.
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