Results for 'Übertragung'

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  1.  5
    Übertragung – Gegenübertragung – Intersubjektivität.Werner Bohleber - 2018 - Psyche 72 (9):702-733.
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  2.  2
    Projection, übertragung und subjekt‐objektrelation in der psychologie1.C. A. Meier - 1954 - Dialectica 8 (4):302-321.
  3.  2
    Zur Vertiefung der Übertragung im einstündigen Setting.Elisabeth Loibner - 2020 - Psyche 74 (1):26-44.
    Die Autorin befürwortet eine Vertiefung des Übertragungsgeschehens auch dann, wenn nur eine Therapiestunde pro Woche zur Verfügung steht. Ein emotionales Sich-Verankern im Raum wird als hilfreiche Vertiefung im einstündigen Setting beschrieben, und die Intellektualisierung (als Abwehr des emotionalen Sich-Verankerns) wird diskutiert. Zunächst eher im Metaphorischen angesiedelt und spontan mit der einstündigen Therapie einer intellektuell eingeschränkten jungen Patientin assoziiert, untersucht die Autorin ihre These in der Folge – mithilfe einschlägiger Literatur und anhand weiteren Fallmaterials – auf einer konzeptuellen Ebene.
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  4.  4
    Die Aktivierung psychotischer Objekte in Übertragung und Gegenübertragung.Thomas Müller - 2021 - Psyche 75 (1):40-66.
    In der vorliegenden Arbeit sollen ausgewählte Eigenschaften psychotischer Objekte diskutiert und es soll der Frage nachgegangen werden, wie sie die Übertragung und Gegenübertragung gestalten. Ferner wird erörtert, welche therapeutische Haltung ein zumindest partielles Durcharbeiten der psychotischen Objektbeziehungen unterstützen und die Integration des Ich stärken kann. Das klinische Material aus der Therapie einer schizophrenen Patientin soll diese Überlegungen sowie einige behandlungstechnische Probleme veranschaulichen.
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  5.  3
    Transposition – Übersetzung – Übertragung: Das Bild vom Transport ‚semantischer Gehalte‘ und das Problem der interkulturellen Kommunikation.Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk - 2009 - In Jan Georg Schneider & Elisabeth Birk (eds.), Philosophie der Schriftphilosophy of Writing. Tübingen: Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
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  6.  2
    Zur Übertragung von Kulturspezifika in der Filmuntertitelung.Ramona Schröpf - 2008 - In Manfred Schmeling & Alberto Gil (eds.), Kultur Übersetzen: Zur Wissenschaft des Übersetzens Im Deutsch-Französischen Dialog. Akademie Verlag. pp. 241-260.
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  7.  3
    Flore und Blanscheflur im bilde. Bild-Erzeugung und Bild-Übertragung in Konrad Flecks Floreroman.Moritz Wedell - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):42-62.
    Der Artikel untersucht, ausgehend von der Bedeutung des Bildgebens und -nehmens für die Handlung des Romans, das Bild (bilde) als produktions- und rezeptionsästhetische Kategorie. Dafür werden die unterschiedlichen Modalitäten des Bild-Seins, der Bild-Erzeugung und der Bild-Übertragung, die Fleck nebeneinanderstellt, entlang der Handlung analysiert. Die Ergebnisse werden in einer Interpretation zusammengeführt, die die immanente Bildpoetik des Romans mit den Bilddiskursen in Verbindung bringt, die in den Text eingegangen sind. Abschließend wird die Frage formuliert, inwieweit das Wort bilde in seiner textsemantischen (...)
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  8. Reichweite und Grenzen einer Übertragung des Milgram-Experimentes auf den Nationalsozialismus.Thomas Sandkühler, Hans-Walter Schmuhl & Milgram für Historiker - 1998 - Analyse & Kritik 1:3ff.
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  9.  34
    Erhabene Natur. Zur Übertragung des Begriffs des Erhabenen auf Gegenstände der ..Christian Begemann - 1984 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 58 (1):74-110.
  10.  6
    Octavians Rechtsstellung im Januar 27 v. Chr. und das Problem der „Übertragung“ der res publica.Henning Börm & Wolfgang Havener - 2012 - História 61 (2):202-220.
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  11.  8
    Zur Eschatologie von Welt und Leben: Ein purāṇischer Text nebst Übertragung in textgeschichtlicher DarstellungZur Eschatologie von Welt und Leben: Ein puranischer Text nebst Ubertragung in textgeschichtlicher Darstellung.David Pingree & Willibald Kirfel - 1959 - Journal of the American Oriental Society 79 (3):200.
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  12.  1
    Sinngedichte: Urtext Und Übertragung. Ausgewählt Und Zum Teil Neu Verdeutscht. Martial - 1939 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  13.  1
    Körperwissen im Tanz – Bewegung und Übertragung.Gabriele Brandstetter - 2016 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 25 (1):327-332.
    Name der Zeitschrift: Paragrana Jahrgang: 25 Heft: 1 Seiten: 327-332.
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  14.  2
    » Einverseelung vorgeprägter Ausdruckswerte «

    Rhythmus und Übertragung um 1900.
    Michael Neumann - 2013 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013 (1):15-28.
    Anhand einer Kontextualisierung der arbeitswissenschaftlichen Forschungen Karl Büchers untersucht der Aufsatz die Zusammenhänge zwischen anthropologischen Annahmen, theoretischen und methodischen Innovationen und der Reformulierung topischer Wissensbestände im Zeitraum der Jahrhundertwende. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, auf welche Weise diese Zusammenhänge jeweils konstelliert werden und mit den Veränderungen historischer und kultureller Rahmenbedingungen interagieren. Als Resultat der Kontextualisierung arbeitswissenschaftlicher Problemstellungen zeigt sich, daß die Semantik des Rhythmus immer auch von dem Stellenwert abhängt, den Gesellschaften der sozialen Relevanz von Tanz und Spiel (...)
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  15.  6
    Zwischen Theorie und Deutung der Vererbung psychischer Störungen: Zur Übertragung des Mendelismus auf die Psychiatrie in Deutschland und in den USA, 1911–1930.Anne Cottebrune - 2009 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17 (1):35-54.
    Between Theory and Interpretation of the Hereditary Transmission Process of Mental Disease. The Introduction of Mendelism in German and North American Psychiatry, 1911–19301911 saw the beginning of decisive developments in psychiatric genetic research. During that year, two expert papers dealing with the application of the Mendelian Theory were published in Germany and in the United States. Only a decade after the “rediscovery” of the Mendelian Laws simultaneous efforts were being made to better understand the hereditary transmission process of mental diseases (...)
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  16.  3
    Milgram für Historiker: Reichweite und Grenzen einer Übertragung des Milgram-Experiments auf den Nationalsozialismus.Thomas Sandkühler & Hans-Walter Schmuhl - 1998 - Analyse & Kritik 20 (1):3-26.
    Stanley Milgram was the first who tried to apply the results of his experiment on National Socialism. Historical science has hardly picked up on this subject with the exception of the American historian Christopher Browning. Despite of some serious problems which have occured by transferring the Milgram-experiment onto National Socialism we are convinced that the possibilities Milgram has opened up for contemporary history have not been exhausted yet. In this connection we would like to plead for a stronger distinction of (...)
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  17.  2
    Oedipus - Karl Arno Pfeiff: Sophokles, König Ödipus. Übertragung und Einleitung, mit griechischem Text. Pp. 132. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1969, Paper, DM. 4.80. [REVIEW]Hugh Lloyd-Jones - 1972 - The Classical Review 22 (2):235-235.
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  18.  4
    Löst der »informed consent« die Probleme in Übertragung und Gegenübertragung?Heinz Weiß - 2020 - Psyche 74 (7):501-512.
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  19.  2
    Fischer Hugo. Zum Problem der Übertragung mathetischer Prinzipien: Die “Allgemeine Semantik.” Eine nichtaristotelische Wertungslehre Alfred Korzybskis. Studium generale, vol. 6 , pp. 361–368. [REVIEW]Alonzo Church - 1954 - Journal of Symbolic Logic 19 (1):65-65.
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  20.  2
    Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen: Griechische und lateinische Quellenstücke aus 2000 Jahren mit der deutschen Übertragung. Pp. 180. Munich: Heimeran, 1938. Paper, RM. 3.2 (bound, 4). [REVIEW]W. Hamilton - 1939 - The Classical Review 53 (04):148-.
  21.  4
    Perchance to Dream Artemidorus von Daldis: Traumbuch. Übertragung von F. S. Krauss; bearbeitet und ergänzt von Martin Kaiser. Pp. 387. Basel: Schwabe, 1965. Cloth. 18 Sw. fr. [REVIEW]John Pollard - 1966 - The Classical Review 16 (03):317-318.
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  22. Keiki Nishitani, Was ist Religion? - Vom Verfasser autorisierte deutsche Übertragung von Dora Fischer-Barnicol. [REVIEW]Heinrich Rombach - 1984 - Philosophisches Jahrbuch 91 (2):437.
     
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  23.  4
    Sri Aurobindo: Das Göttliche Leben. Autorisierte Übertragung aus dem Englischen von Heinz Kappes. 3 Bände, Verlag Hinder & Deelmann, Gladenbach 1974, (Band I) 327 pp. [REVIEW]Günter Rager - 1975 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 27 (2):176-177.
  24.  4
    Sri Aurobindo: Essays über die Gita. Autorisierte Übertragung aus dem Englischen von Heinz Kappes. Verlag Hinder + Deelmann, Gladenbach 1977, 580 pp. [REVIEW]Günter Rager - 1978 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 30 (2):190-191.
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  25.  1
    Gottfried Preczov Frankenstein: Vergil, Eklogen. Deutsche Übertragung mit lateinischem Originaltext. Pp. 84. Basel: Schwabe, 1950. Boards, 3.25 Sw.fr. [REVIEW]H. J. Rose - 1952 - The Classical Review 2 (02):110-.
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  26.  2
    Briefe der Leidenschaft: Heroides. Im Urtext Mit Deutscher Übertragung.H. G. Ovid - 1952 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  27.  2
    Die Römer in England: Originaltexte Mit Deutscher Übertragung.H. G. Tacitus - 1943 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nähern, und für Wissenschaftler, (...)
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  28.  4
    Vom Pflichtgemäßen Handeln / de Officiis: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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  29.  8
    Evidenz-basierte Ethik: Zwischen impliziter Normativität und unzureichender Praktikabilität.Daniel Strech - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):274-286.
    Mit dem Konzept der Evidenz-basierten Medizin wurde die Verwendungsweise von empirischen Informationen in den Gesundheitswissenschaften stark verändert. Ein grundlegendes Charakteristikum dieses Konzeptes ist die Unterscheidung zwischen empirischen Informationen per se und „Evidenzen“ im Sinne von qualitativ hochwertigeren empirischen Informationen. Dieses Konzept der Evidenzbasierung findet sich zunehmend auch im Kontext der angewandten Ethik. In der internationalen Fachpresse sind in den letzten 5 bis 10 Jahren zunehmend Arbeiten publiziert worden, die den Begriff „Evidenz-basierte Ethik“ in unterschiedlicher Weise verwenden. Um die ethisch akzeptable (...)
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  30.  4
    Vom Rechten Handeln / de Officiis: Lateinisch - Deutsch.Karl Büchner (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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  31.  12
    Kants ‚kindischer' Anthropomorphismus. Nietzsches Kritik der ‚objektiven' Teleologie‘‘.Carlo Gentili - 2010 - Nietzsche Studien 39 (1):100-119.
    Die Nietzscheforschung der letzten Jahrzehnte hat ein besonders Augenmerk auf den Einfluß gerichtet, den Kant auf Nietzsches Philosophie ausgreübt hat, inbesondere auf seine Wissenschafts- und erkenntnis-Kritik. Die Revision des Wahrheitsbegriffs seitens Nietzsches kommt so ans Tageslicht. Forscher wie J. Simon und F. Kaulbach haben unterstrichen, daß Nietzsche die schon von Kant angelegte Übertragung der Wahrheit aus dem Theoretischen ins Praktische vollzogen hat. In seiner geplanten Doktorarbeit im Jahr 1868 Die Teologie seit Kant greift Nietzsche F.A. Langes und K. Fischers (...)
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  32.  5
    Wann ist ein Psychoanalytiker genügend gut analysiert?Ralf Zwiebel - 2020 - Psyche 74 (1):45-70.
    Die Qualität der psychoanalytischen Praxis ist eine immer aktuelle Frage für den einzelnen Psychoanalytiker und die analytischen Institutionen. Ausgehend von den Grundelementen der psychoanalytischen Situation werden Basiskompetenzen des Analytikers postuliert und beschrieben, die die Herstellung und Bewahrung der analytischen Situation garantieren. Im Zentrum der Überlegung steht dann die analytische Deutungsfunktion, um die immer wieder gerungen werden muss, weil sie auch der Dynamik von Übertragung und Widerstand unterworfen ist. Es wird festgestellt, dass diese Überlegungen in Übereinstimmung mit modernen Auffassungen der (...)
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  33.  1
    Meditationen: Mit sämtlichen Einwänden und Erwiderungen.René Descartes - 2009 - Meiner, F.
    In den Meditationes de prima philosophia (1641) erweist Descartes die Tauglichkeit der von ihm gefundenen erkenntnistheoretischen Methode für die Grundlegung gewisser Erkenntnis. Husserl über das Werk, das die Philosophie der Neuzeit begründete: "Die Cartesianischen Meditationes wollen nicht zufällige subjektive Besinnungen Descartes' sein oder gar eine literarische Kunstform für die Übermittlung der Gedanken des Autors. Vielmehr geben sie sich offenbar als die in der Art und Ordnung ihrer Motivation notwendigen Besinnungen, die das radikal philosophierende Subjekt als solches notwendig durchmachen muß [...] (...)
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  34.  12
    Die Sprache der Hypochondrie.Erdem Anvari - 2023 - Psyche 77 (4):281-309.
    Hypochondrisch Kranke fühlen sich fremd im eigenen Körper und entwickeln mitunter ein gegnerisch anmutendes Verhältnis zu ihm. Diese intrapsychische Dynamik kann sich auf interpersoneller Ebene in Form von Zweifeln und Misstrauen gegenüber dem therapeutischen Prozess und dem Therapeuten abbilden: Die unkorrigierbar wirkenden hypochondrischen Körperklagen können schwer erträgliche Gegenübertragungsreaktionen auslösen und so die therapeutische Beziehung gefährden. Psychodynamische Überlegungen verweisen im Kern auf das ambivalent besetzte Bedürfnis, Bindung und Zuwendung zugleich sowohl einfordern als auch verweigern zu müssen. Fallbeispiele illustrieren die wesentlichen Merkmale (...)
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  35.  5
    Der schwierige Weg vom proto-homosexuellen Jungen zum schwulen Mann.Günter Holler - 2023 - Psyche 77 (5):377-402.
    Auch Homosexuelle müssen die ödipale Situation meistern, um zu einer gesunden homosexuellen Identität zu finden. Der Ödipuskomplex ist auch hier Dreh- und Angelpunkt in der Entwicklung, verläuft jedoch bei homosexuellen Menschen anders als bei heterosexuellen. Man könnte ihn in Anlehnung an Erick Brenman als »das Wiederfinden des verlorenen (ödipalen) Objekts« bezeichnen. Die bisherige einseitige Favorisierung und Beschreibung des positiven Ödipuskomplexes mit heterosexuellem Ausgang führte zu einer weitgehenden Pathologisierung von schwulen Männern und lesbischen Frauen. Berücksichtigt man jedoch, dass der später schwule (...)
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  36.  13
    Veralltäglichung der Triage?: Überlegungen zu Ausmaß und Grenzen der Opportunitätskostenorientierung in der Katastrophenmedizin und ihrer Übertragbarkeit auf die Alltagsmedizin.Weyma Lübbe - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):148-160.
    Zusammenfassung. Der Beitrag diskutiert die ethischen Grundlagen der sogenannten Triage (der Sortierung von Behandlungsbedürftigen in Dringlichkeitskategorien beim Massenanfall Verwundeter) und prüft, inwieweit eine Übertragung dieser Praxis auf eine unter Rationierungsdruck geratende Alltagsmedizin begründbar bzw. zu erwarten ist. Insbesondere wird der ethische Status der sog. Maximierungsregel („rette so viele Menschenleben wie möglich”) erläutert, und es werden die bereits in der katastrophenmedizinischen Praxis nicht ganz unwirksamen Grenzen der Orientierung an dieser Regel deutlich gemacht.
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  37. The Metaphor of Mixture in the Platonic Dialogues Sophist and Philebus: Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos/Metafora miješanja u Platonovim dijalozima Sofist i Fileb.Georgia Mouroutsou - 2007 - Professional Ethics, a Multidisciplinary Journal 6 (2):171-202.
    The central Platonic concept of the mixture is to be situated in the entire transmission of Methexis: ascending from the level of the participation of the sensible things in the forms to the participation of the forms and finally to the participation of the two Platonic Principles. “Mixture” designates on the one hand the relation between the μέγιστα γένη in the Sophist and on the other hand the one between the Limit and the Unlimited in the Philebus. Thereupon the essence (...)
     
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  38.  3
    Anthropologie der Unsterblichkeit: Über die Möglichkeit post-mortaler Fortexistenz und die Vergeblichkeit des ‚mind-uploading‘.Thorsten Streubel - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (4):494-510.
    ZusammenfassungIch möchte in diesem Artikel aufzeigen, dass ein Leben oder zumindest eine Fortexistenz des Subjekts nach dem physischen Tod aus anthropologischer Sicht durchaus nicht ausgeschlossen, die Fortexistenz einer Person durch die Übertragung ihres Geistes auf eine Festplatte dagegen aus prinzipiellen Gründen unmöglich ist. Beide Thesen lassen sich durch eine Reflexion auf die humane Verfassung begründen.
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  39.  12
    Kompetenzorientierte Ethik-Lehre im Medizinstudium.Katja Kühlmeyer, Andreas Wolkenstein, Mathias Schütz, Verina Wild & Georg Marckmann - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):301-318.
    Die anstehenden Reformen des Medizinstudiums nach den Vorgaben des Masterplans 2020 sehen eine kompetenzorientierte Neustrukturierung des Medizinstudiums vor. Dieser Artikel zielt darauf ab, Perspektiven aufzuzeigen, wie der Ethik-Unterricht im Medizinstudium noch stärker kompetenzorientiert ausgerichtet werden kann. Er verfolgt damit das Ziel, den Kompetenzbegriff für die Medizinethik greifbarer und für die Gestaltung der Medizinethik-Lehre nutzbar zu machen. Kompetenzen verstehen wir als Handlungsdispositionen, die zur Problemlösung befähigen. Durch Übertragung des Konzepts der moralischen Intelligenz auf das moralische Handeln von Ärzt:innen in der (...)
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  40.  10
    Unsichtbar? »Race« in Psychoanalyse und Psychotherapie.Sylvia Schulze - 2023 - Psyche 77 (2):124-151.
    Der Begriff »Race«, aus den universitären Kulturwissenschaften stammend, will unbewusste Rassifizierungsprozesse beschreiben, die wir unweigerlich vornähmen und denen wir zugleich ausgesetzt seien. Der vorliegende Beitrag will diesen Begriff für Psychoanalyse und Psychotherapie fruchtbar machen. Zwei Fallvignetten illustrieren, welche Fallstricke für Psychoanalytiker und Patienten bereit lägen, wenn »Race« in Übertragung und Gegenübertragung verleugnet werden müsse. Tauchen negativ konnotierte »racial« Phantasien auf, könne die Angst, rassistisch zu denken oder zu agieren, zum Stillstand und sogar Scheitern einer Behandlung führen. Da rassifizierte Projektionen (...)
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  41.  2
    Ein Japaner in Marburg: Aus den Erinnerungen – Jiden – des japanischen Bakteriologen Taichi Kitashima.Ulrike Enke & Aeka Ishihara - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (2):237-256.
    ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Übertragung ausgewählter Kapitel aus den 1955 niedergelegten autobiographischen Erinnerungen des japanischen Bakteriologen Taichi Kitashima, in denen Kitashima stark persönlich gefärbt über seinen Aufenthalt in Marburg berichtet. Wie andere japanische Mediziner seiner Generation verbrachte Kitashima mehrere Jahre in Deutschland, um dort bei dem Serumforscher Emil von Behring zu arbeiten und sich weiterzubilden. Der Kontakt war über Kitashimas Lehrer Shibasaburô Kitasato zustande gekommen, mit dem Behring in Berlin über Fragen der Immunologie geforscht hatte. Im „Kommentar“ (...)
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  42.  2
    Abschreckung im Weltraum. Verstärkte Abschreckung durch hochflexible Weltraumfähigkeiten.Christoph Müller, Wolfgang Jung, Charles Ben, Andreas Ohndorf & Dirk Zimper - 2024 - In Antje Nötzold, Enrico Fels, Andrea Rotter & Moritz Brake (eds.), Strategischer Wettbewerb im Weltraum: Politik, Recht, Sicherheit und Wirtschaft im All. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 717-730.
    Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine zeigt die herausragende Bedeutung des Weltraumes für unsere Gesellschaft sowie die militärische Operationsführung im Allgemeinen. Bereits in 2019 wurde durch die NATO dieser Bedeutung Rechnung getragen, in dem der Weltraum als fünfte Dimension neben Luft, Land, See und Cyber anerkannt wurde. Die für den Weltraum notwendige Infrastruktur wird gemeinhin als kritisch betrachtet und fällt damit auch unter die Abschreckungssystematik der NATO. Der Beitrag diskutiert die Abschreckungspolitik der NATO im Kontext Weltraum entlang der zwei (...)
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  43.  8
    »Now Moments« im therapeutischen Dialog.Karolin Blattmann, Katharina Hochberger, Katrin Lechat, Katharina Obens, Stephan Schmidt, Lutz Wittmann & Andreas Hamburger - 2021 - Psyche 75 (11):1053-1076.
    Der Beitrag stellt die exemplarische Untersuchung eines Psychotherapiegesprächs mit Hilfe der »szenisch-narrativen Mikroanalyse« (SNMA) vor. »Jetzt-Momente« (»Now Moments«) und »Begegnungsmomente« (»Moments of Meeting«) im Sinne von Daniel Stern und der Boston Change Process Study Group wurden von unabhängigen geschulten Ratern identifiziert und in einer systematischen, psychoanalytisch interpretierenden Konsentierung evaluiert. Ziel des Verfahrens ist es, durch die Nutzung von Parallelprozessen die Übertragungs-Gegenübertragungs-Bewegung im Therapiedialog zu verdeutlichen und dadurch ein wesentliches Agens in (nicht nur) psychoanalytischen Psychotherapien nachzuweisen.
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  44.  2
    »Eintauchen!« Ozeanium versus Vision NEMO.Roland Borgards - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):126-137.
    Das Ozeanium und die Vision NEMO sind zwei entgegengesetzte Vorschläge, wie sich das Meer und die Meerestiere in einem Zoo präsentieren lassen. Das Ozeanium arbeitet mit konventionellen Großaquarien, in denen echte Fische schwimmen, die Vision NEMO mit neuesten Übertragungs- und Projektionstechniken, die bewegte Fischbilder zeigen. Medien spielen in beiden Projekten eine wichtige, zunächst sehr unterschiedliche Rolle. Eines aber haben beide Projekte gemeinsam: sie gehen davon aus, dass die Medien eine exklusiv menschliche Angelegenheit sind. Mediale Prozesse im Meerestierreich kommen so nicht (...)
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  45.  4
    Gotthard Günthers Fichte-Interpretation.Andreas Höntsch - 2018 - Fichte-Studien 45:348-369.
    The essay reconstructs Gotthard Günther’s interpretation of Fichte’s philosophy. The starting point of this reconstruction are Günther’s investigations into a formal logic of reflection and their approaches in German idealism. Particular attention is given to the volitional aspect of Günther’s logic. According to Günther, Fichte is the first philosopher clearly to see and to explain the duality of reflection posed by Kant as a problem. According to Günther, the second important contribution of Fichte is the insight that thinking in the (...)
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  46.  1
    Veralltäglichung der Triage?: Überlegungen zu Ausmaß und Grenzen der Opportunitätskostenorientierung in der Katastrophenmedizin und ihrer Übertragbarkeit auf die Alltagsmedizin.Weyma Lübbe - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):148-160.
    Zusammenfassung. Der Beitrag diskutiert die ethischen Grundlagen der sogenannten Triage (der Sortierung von Behandlungsbedürftigen in Dringlichkeitskategorien beim Massenanfall Verwundeter) und prüft, inwieweit eine Übertragung dieser Praxis auf eine unter Rationierungsdruck geratende Alltagsmedizin begründbar bzw. zu erwarten ist. Insbesondere wird der ethische Status der sog. Maximierungsregel („rette so viele Menschenleben wie möglich”) erläutert, und es werden die bereits in der katastrophenmedizinischen Praxis nicht ganz unwirksamen Grenzen der Orientierung an dieser Regel deutlich gemacht.
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  47.  2
    Haha!« und »Aha!Kai Rugenstein - 2023 - Psyche 77 (12):1074-1103.
    Freud schätzte Humor als eine der höchsten psychischen Leistungen und lieferte wegweisende Beiträge zu seinem theoretischen Verständnis, unterließ es jedoch, aus seinen Überlegungen Schlüsse für die psychoanalytische Praxis zu ziehen. Der Beitrag unterbreitet einen Vorschlag, wie sich der Platz von Humor in der psychoanalytischen Behandlungstechnik genauer bestimmen lässt. Dazu wird der Zusammenhang von Humor und psychodynamischer Einsicht herausgearbeitet. Eine bestimmte Form von Humor erweist sich dabei nicht etwa als eine mögliche Zugabe, sondern vielmehr als ein konstitutiver Bestandteil jenes ernsten Unternehmens, (...)
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  48.  1
    Geschichtsbewusstsein und Psychoanalyse.Peter Schulz-Hageleit - 2012 - Freiburg: Centaurus.
    Dass unser Geschichtsbewusstseins Gründe hat, die im Nicht-Bewussten wurzeln, wird heutzutage niemand mehr prinzipiell bestreiten. Die bisher nur zögerlich erörterte Frage ist aber, ob und wie man dieses Nicht-Bewusste ans Tageslicht befördern kann. Das Buch beschäftigt sich mit der Psychoanalyse des Geschichtsbewusstseins, aber auch mit dem Geschichtsbewusstsein der Psychoanalyse. Es setzt sich mit Ängsten und Traumatisierungen auseinander, die - klinisch nachweisbar - im historisch-politischen Bewusstsein ihre Wirkungen ausüben. Es thematisiert aber auch die unbewussten An- und Auftriebskräfte, die uns vor der (...)
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  49.  5
    Szene und szenisches Verstehen.Wolfgang Mertens - 2023 - Psyche 77 (9-10):824-848.
    Das »szenische Verstehen« nimmt seit den Arbeiten von Hermann Argelander (1966, 1968) und Alfred Lorenzer (1970) einen festen Platz in der Theorie der psychoanalytischen Behandlung ein. Diese Form des Verstehens bildete eine wichtige Erweiterung des Umgangs mit Übertragung und Gegenübertragung sowohl im Erstinterview als auch im Verlauf eines analytischen Prozesses. Szenisches Verstehen zielt auf verdrängte und/oder nur unzureichend symbolisierte unbewusste Prozesse, die zur Entstehung spezifischer Leidenszustände eines Menschen geführt haben und sich auch noch in der Gegenwart in Phantasien und (...)
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  50.  6
    Materie statt Mater: Weiche Ersatzbefriedigungen für die fehlenden Selbstobjekte der frühen Kindheit.Stefanie Mettlach - 2023 - Psyche 77 (7):594-623.
    Nach einigen Überlegungen zur psychischen Bedeutung materieller Dinge wird die Psychodynamik kompensatorischen Kaufens am Beispiel des »süchtigen« Verlangens nach Kleidung näher erläutert. Im Zentrum steht die Suche nach einem idealen Objekt, das den frühen Mangel an Selbstobjekten, die idealisiert und idealisierend zur Verfügung stehen, ausgleichen soll. Die Wünsche nach dem Glanz im Auge des primären Objekts verschränken sich dabei nach Auffassung der Autorin mit frühen Wünschen nach Berührung, die im Kaufen/Tragen von Kleidung erfüllt werden. Am Beispiel der Behandlung eines Patienten (...)
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