Results for 'Hirntod'

38 found
Order:
  1.  21
    Die Hirntod-Debatte aus philosophischer Sicht.Ralf Stoecker - 2003 - In Alberto Bondolfi, Ulrike Kostka & Kurt Seelmann (eds.), Hirntod und Organspende. pp. 49-70.
    Wann ist ein Mensch tot? Ende der sechziger Jahre gelangten medizinische Fachverbände in den USA, in der Schweiz, in Deutschland und in anderen Ländern zu dem Ergebnis, daß ein Mensch jedenfalls dann tot ist, wenn sein Gehirn insgesamt abgestorben ist. Das ist die Hirntod-Konzeption des Todes, die seitdem die theoretische Basis der medizinischen Praxis in weiten Teilen der Welt bildet. Trotzdem sind die Zweifel am Schluß vom Hirntod auf den Tod nie verstummt. Im Gegenteil, sie sind erst in (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Hirntod, personale Identität und die eigene Zukunft.Ralf Stoecker - 1996 - In Christoph Hubig & Hans Poser (eds.), Cognitio humana - Dynamik des Wissens und der Werte: Workshop-Beiträge 2. pp. 1499-1506.
    In der medizinischen Ethik wird seit etwa dreißig Jahren die Frage diskutiert, ob ein Mensch tot ist, wenn er einen dissoziierten Hirntod erlitten hat, d.h. wenn zwar sein Gehirn, nicht aber andere Organe wie Herz oder Lungen abgestorben sind. Für die Diskussion dieser sogenannten Hirntod-Definition oder Hirntod-Konzeption des menschlichen Todes spielt das Verhältnis zwischen Personalität und Gehirn eine wichtige Rolle. Nach verbreiteter Überzeugung (die auch in die für Deutschland maßgebliche Stellungnahme der Bundesärztekammer eingeflossen ist) ist der Tod (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  8
    Die Hirntod-Debatte.Ralf Stoecker - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuheuser & Marie Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. J.B. Metzler. pp. 458-462.
    Der Ausdruck ‚HirntodHirntod‘ ist mehrdeutig. Er steht (1) für einen Tod, der durch eine Schädigung des Gehirns hervorgerufen wurde, (2) für den Organtod des Gehirns und (3) für ein Todesverständnis, dem zufolge mit dem Tod des Gehirns auch der Mensch tot ist. Üblich und empfehlenswert ist es, die Verwendung des Begriffs ‚Hirntod‘ auf (2) zu beschränken und im Fall (3) von der ‚Hirntod-Konzeption‘ des Todes zu sprechen. Diese Hirntod-Konzeption ist der Gegenstand der Hirntod-Debatte.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  30
    Hirntod und Entscheidung zur Organspende.Deutscher Ethikrat - 2016 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 20 (1):341-354.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 20 Heft: 1 Seiten: 341-354.
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  5.  20
    Der Hirntod ist nicht der Tod des Menschen.Wolfgang Goetze-Clarén - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):58-59.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. Der Hirntod und das Ende menschlichen Lebens.Johannes Meran & Sebastian Poliwoda - 1992 - Ethik in der Medizin 4 (4):165-171.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7.  13
    Das Hirntod-Problem.Ralf Stoecker - 2016 - In Kopetzki C. Körtner Uhj (ed.), Hirntod und Organtransplantation - Zum Stand der Diskussion. pp. 77-97.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  29
    Organtransplantation ohne „Hirntod”-Konzept? : Anmerkungen zu R.D. Truogs Aufsatz ”Is It Time To Abandon Brain Death?”.Jürgen in der Schmitten - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (2):60-70.
    Definition of the problem:Truog’s critique of the ”brain death” concept outlines inconsistencies well understood in the U.S. ethical debate, while he is one of the first to suggest returning to the traditional, coherent concept of death, thus breaking with the ”dead-donorrule.” The German transplantation law of 1996 endorses equating ”brain death” with death. A defeated draft, however, had acknowledged that irreversible total brain failure is a death-near state with a zero prognosis; organ harvesting, then, was to be allowed only in (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Kontroverse Hirntod und Schwangerschaft. Abschließende Pressemitteilung der Chirurgischen Klinik mit Poliklinik und des Institutes für Anästhesiologie der Universität Erlangen-Nürnberg.Die Behandelnden Ärzte - 1993 - Ethik in der Medizin 5:24-28.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10. Hirntod: Vollständiger und irreversibler Verlust aller Hirnfunktionen.Martin Klein - 1995 - Ethik in der Medizin 7:6-15.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  5
    Revival der Hirntod-Debatte: Funktionelle Bildgebung für die Hirntod-Diagnostik. [REVIEW]Sabine Müller - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (1):5-17.
    Zum Hirntod werden zwei Fragen erneut kontrovers diskutiert: erstens, ob der Hirntod mit dem Tod gleichzusetzen ist, zweitens, wie man den Hirntod sicher diagnostiziert. Neue empirische Erkenntnisse erfordern eine neue Auseinandersetzung mit diesen Fragen: Erstens haben zahlreiche Studien ein längeres Überleben und die Integration von Körperfunktionen von hirntoten Patienten nachgewiesen. Der President's Council on Bioethics hat im Dezember 2008 eingestanden, dass die bisher vertretene Begründung für das Hirntodkriterium, nämlich die Annahme des engen zeitlichen und kausalen Zusammenhangs des (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  12.  14
    30 Jahre Hirntod-Definition - Historische und ethische Aspekte Bad Homburg, 23.-25. November 1998.Not Available Not Available - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):114-118.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. Ralf STOECKER: Der Hirntod. Ein medizinethisches Problem und seine moralphilosophische Transformation. Freiburg/Munchen: Verlag Karl Alber 1999.M. Quante - forthcoming - Grazer Philosophische Studien.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  8
    Ralf Stoecker, Der Hirntod. Ein medizinethisches Problem und seine moralphilosophische Transformation. Zweite, um eine neue Einleitung ergänzte Auflage.Hartwig Wiedebach - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (1):229-230.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  34
    An den Grenzen des Todes – ein Plädoyer für die moralphilosophische Überwindung der Hirntod-Debatte.Ralf Stoecker - 1997 - Ethik in der Medizin 9:194-208.
    The developement of intensive care and transplantation medicine gave rise to ethical problems of the proper treatment of dying patients: How long should they be upheld and from which point on could their organs be removed? Brain oriented concepts of death promised to ease these problems, but on closer look turn out to be untenable. Hence, an alternative attitude towards death and the morally proper treatment of the dying is urgently needed. In former times, before intensive care was developed, death (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  16.  7
    Die Diskussion um den Hirntod - ein Perpetuum mobile?Not Available Not Available - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (1):60-62.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17. Philosophische Überlegungen zu Hirntod und Organspende.Ralf Stoecker - 2019 - In S. M. Probst (ed.), Hirntod und Organspende aus interkultureller Sicht. pp. 85-101.
    Tod und Sterblichkeit sind Themen, die die Menschen seit Menschengedenken beschäftigt haben. Davon zeugen jahrtausendealte Grabstätten wie beispielsweise die in Stonehenge, aber auch vielfältige künstlerische Werke. Schon eines der ersten bekannten Bücher der Menschheit überhaupt, dass Gilgamesch-Epos, thematisiert die Angst vor dem Sterben und die Hoffnung auf Unsterblichkeit. Tod und Sterblichkeit waren auch schon immer zentrale Themen der Philosophie. Philosophen haben sich die Köpfe darüber zerbrochen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt, wie man am besten damit umgehen sollte, (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  6
    Menschenwürde und Hirntod.Ralf Stoecker - 2013 - In Jan C. Joerden, Eric Hilgendorf & Felix Thiele (eds.), Menschenwürde und Medizin: ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin: Duncker Und Humblot. pp. 876-895.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  19.  12
    Ist der Hirntod der Tod des Menschen? Zum Stand der Debatte.Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann - 2006 - In Walter Schweidler & Thomas S. Hoffmann (eds.), Normkultur Versus Nutzenkultur: Über Kulturelle Kontexte von Bioethik Und Biorecht. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  30
    Ralf Stoecker (2010): Der Hirntod. Ein medizinethisches Problem und seine moralphilosophische Transformation: Verlag Karl Alber, Freiburg (Studienausgabe), 416 Seiten, 36,00 €, ISBN 978-3-495-48181-3. [REVIEW]Settimio Monteverde - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):85-86.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21. Ralf Stoecker, Der Hirntod. Ein medizinisches Problem und seine moralphilosophische Transformation. [REVIEW]Dieter Schönecker - 2001 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 9.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Johann Ach & Michael Quante, Hirntod und Organverpflanzung. Ethische, medizinische, psychologische und rechtliche Aspekte der Transplantationsmedizin. [REVIEW]Ralf Stoecker - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (4):652-656.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23. Über die biologisch-naturwissenschaftlich unzulässige Gleichsetzung von Hirntod und Individualtod und ihre Folgen für die Medizin.Kurd Stapenhorst - 1996 - Ethik in der Medizin 8:79-89.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  24.  20
    Transplantationsmedizin: Aktuelle Fragen der Organentnahme nach dem Hirntod – Reflexionsbedarf zur Organübertragung bei Kindern.Hartmut Kreß - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (1):3-9.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  14
    Das Eigentliche des Todes. Ein Beitrag zur Be-Lebung der Debatte über Hirntod und Transplantation.Christian Erk - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):121-135.
    ZusammenfassungDer vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen Kern nur mit den (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  10
    Zwischen Leben und Tod. Das Hirntod-Problem und wie man es lösen kann.Ralf Stoecker - 2014 - In Lüttenberg B. Ach Js (ed.), wissen.leben.ethik. Themen und Positionen der Bioethik. pp. 79-90.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27. Johann S. Ach/Michael Quante : Hirntod und Organverpflanzung. Ethische, medizinische, psychologische und rechtliche Aspekte der Transplantationsmedizin. [REVIEW]Bernhard Irrgang - 1998 - Philosophischer Literaturanzeiger 51 (4).
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  33
    Personsein in Grenzsituationen: Anthropologische Kritik der Medizin und Medizinethik.Theda Rehbock - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):15-24.
    Am Beispiel der ethischen Hirntoddiskussion wird die Notwendigkeit einer philosophischen Reflexion und Kritik der Medizin und der Medizinethik aufgezeigt, wodurch die anthropologischen Bedingungen medizinischen Handelns und ethischer Theorie expliziert werden. Ohne eine solche kritische Reflexion bleiben sowohl naturwissenschaftliche Aussagen als auch ethische Prinzipien zu abstrakt und realitätsfern, die ethischen Probleme bleiben so unlösbar. Nur im personalen Sinnhorizont menschlicher Lebenspraxis, so die These, lassen sich physiologische Befunde wie die Hirntodfeststellung und ethische Prinzipien wie Autonomie und Würde angemessen verstehen und anwenden. Für (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  29.  27
    Theorie und Praxis der Menschenwürde.Ralf Stoecker - 2019 - Paderborn, Deutschland: Mentis.
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. – Trotz ihrer prominenten Rolle im Grundgesetz und in vielen anderen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich die moderne Philosophie lange Zeit nur wenig um die Menschenwürde gekümmert. Erst als um die Jahrtausendwende herum die Würde von Embryonen zur Diskussion stand, zeigte es sich, wie spannend und schwierig es ist, ein angemessenes philosophisches Verständnis der Menschenwürde zu finden. Dieses Buch basiert auf drei Grundgedanken: dass die Menschenwürde aus ihren Verletzungen heraus verstanden werden muss, (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  30.  5
    Welchen Tod stirbt der Mensch?: philosophische Kontroversen zur Definition und Bedeutung des Todes.Andrea Esser, Daniel Kersting & Christoph G. W. Schäfer (eds.) - 2012 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Ein sicheres Kriterium für den menschlichen Tod gibt es nicht. Die neu entfachte Diskussion über den Hirntod zeigt, dass allein aus einem medizinisch-naturwissenschaftlichen Verständnis heraus keine angemessene Bestimmung des Todes zu gewinnen ist. Die Beiträge des Bandes verdeutlichen: Um den Tod begrifflich angemessen zu fassen, muss die personale Dimension des menschlichen Lebens berücksichtigt werden.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  31.  16
    ““Justifying Transplantation After Abandoning” Brain Death” Comments on” Is It Time To Abandon Brain Death?” by RD Truog.Jürgen in der Schmitten - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (2):60-70.
    Zusammenfassung. Truog hat eine brillante Zuspitzung der US-amerikanischen Kritik am „Hirntod”-Kriterium vorgelegt; sein kaum begründeter Vorschlag, Organtransplantationen durch (stellvertretende) Zustimmung bei Menschen mit „irreversibler Bewusstlosigkeit” und „unmittelbar bevorstehendem Tod” zu legitimieren, hält einer kritischen Überprüfung jedoch nicht stand und scheint denen in Deutschland recht zu geben, die im Rahmen der Transplantationsgesetzgebung (1996) mit Blick auf den (gescheiterten) alternativen Gesetzentwurf vor einem Dammbruch zur aktiven Euthanasie warnten. Dieser Aufsatz kritisiert Truogs Vorschlag und zeigt, warum Organentnahmen bei Menschen mit irreversiblem totalen (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  32. Osobni identitet u medicinskim diskursima / Personal Identity in Medical Discourses / L’identité personnelle dans les discours médicaux / Personale Identität in medizinischen Diskursen.Peter Ritter - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (2):337-361.
    Osoba odnosno osobni identitet kao izvorno filozofski pojmovi nalaze primjenu i u medicinskim diskursima. Usto se njihova tumačenja ne izvode isključivo iz historijskog konteksta filozofijskih i teologijskih predodžbi, već poprimaju etičku dimenziju na razini ljudskog ponašanja. Njihovo osebujno značenje dosežu u interakciji između liječnika i pacijenta, interakciji koja se manifestira u tjelesno-fenomenalnoj interpretaciji personaliteta: isti se proteže od autonomije i svojevoljnosti refleksivno ustrojene svijesti do prividne disocijacije tijela i osobe u okviru pojma moždane smrti. Razumijevanje čovjeka kao osobe pritom je (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  14
    Der Tod als Voraussetzung der Organspende?Ralf Stoecker - 2012 - Zeitschrift Für Medizinische Ethik 58 (2):99-116.
    Since the middle of the 20th century our ability to manage death has changed. The dying of a human being can be hastened, slowed or even forestalled. As a result we need to reconsider death as a prerequisite for organ donation and hence the brain death criterion. In Germany, the debate about that criterion has been going on for some months. The author outlines that debate and discusses problems arising from a new category of donors, the so-called non-heartbeating donors. He (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  34.  10
    Tod und Sterben: Anthropologische Grundlagen, kulturelle Deutungsmuster und aktuelle Herausforderungen.Franz-Josef Bormann (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Tod und Sterben gehören zu den existentiellen Grunderfahrungen des Menschseins, die seit jeher Gegenstand kultureller Deutung sind. Der erste Teil des Bandes nähert sich dem Thema aus der Perspektive der philosophischen und theologischen Anthropologie, wobei zunächst die philosophischen Grundmodelle des Leib-Seele-Problems und ihre variantenreiche Rezeption im Raum der drei abrahamitischen Religionen thematisiert werden. Auf dieser Grundlage sind dann im zweiten Teil des Bandes mit der Debatte um Hirntod und Suizidassistenz zwei aktuelle medizinethische Konfliktfelder zu thematisieren, in denen unterschiedliche Todesverständnisse (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  14
    Being a person in boderline situations.Theda Rehbock - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):15-24.
    ZusammenfassungAm Beispiel der ethischen Hirntoddiskussion wird die Notwendigkeit einer philosophischen Reflexion und Kritik der Medizin und der Medizinethik aufgezeigt, wodurch die anthropologischen Bedingungen medizinischen Handelns und ethischer Theorie expliziert werden. Ohne eine solche kritische Reflexion bleiben sowohl naturwissenschaftliche Aussagen als auch ethische Prinzipien zu abstrakt und realitätsfern, die ethischen Probleme bleiben so unlösbar. Nur im personalen Sinnhorizont menschlicher Lebenspraxis, so die These, lassen sich physiologische Befunde wie die Hirntodfeststellung und ethische Prinzipien wie Autonomie und Würde angemessen verstehen und anwenden. Für (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  13
    Das Transplantations-Trilemma als philosophische Aufgabe.Ralf Stoecker - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (3):426-427.
    Die moderne Bioethik ist ein interdisziplinäres Fach. Allerdings kommt der Philosophie eine besondere Bedeutung zu, und zwar nicht sosehr als Quelle allgemeiner Prinzipien und Letzt- begründungen, sondern vielmehr methodologisch. Die spezi sche philosophische Vorgehens- weise erlaubt es zum Beispiel, Auswege aus augenscheinlich unau ösbaren Zwickmühlen zu nden. Wie ich im Folgenden skizzieren möchte, gilt dies auch für eine der zentralen Fragen der aktuellen ethischen Diskussion über die Transplantationsmedizin, für die Frage nach der Gültigkeit der Hirntod-Konzeption: Sind Patienten, deren Gehirn (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  8
    “On deliveries carried out on corpses” at the end of the 20th century. Ethical and historical aspects regarding the treatment of dead pregnant women. [REVIEW]Daniel Schäfer - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (4):227-240.
    Definition of the problem: The rapid pace of medical progress has drawn renewed attention to the various possible ways of treating dead or brain-dead pregnant women since the 1980's. The discussion today revolves around medical, social, legal and economic aspects. The historical areas of conflict which surrounded deliveries carried out on dead mothers (usually by means of a Sectio in mortua, nowadays known as a perimortem Caesarean section) and their significance in today's debate are, for the most part, regarded as (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38.  21
    Ethik und Geschichte: Die Hirntoddebatte als Streit um die Vergangenheit. [REVIEW]Thomas Schlich - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (2):79-88.
    Definition of the problem: To a considerable extent the current debate on brain death is dominated by historical arguments. The first crucial question is whether the introduction of the brain death criterion constituted a break with the past or not. The second subject at issue is whether brain death was introduced for the purpose of organ procurement or not.Arguments: However, these historical issues are not being approached with adequate historical tools.Conclusion: The case of the debate on brain death demonstrates the (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark