Results for 'Gesundheitliche Ungleichheit'

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    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den Belastungen in der Wohnumgebung, bei den Arbeitsbedingungen und auch beim (...)
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  2.  20
    Manifestation, Erklärung und Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten.Siegfried Geyer - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):249-262.
    Gesundheitliche Ungleichheiten sind ungeplante Nebeneffekte, der Art und Weise, wie das soziale Leben und das Wirtschaften organisiert sind und wie Lebensweisen und individuelle Präferenzen (willentlich oder unwillentlich) ausgestaltet sind. Sie wurden für fast alle Gesellschaften berichtet, für die Daten verfügbar sind. Sie manifestieren sich in unterschiedlicher Weise über die gesamte Lebensspanne und für die am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Soziale Differenzierungen werden meist über Schulbildung, berufliche Position und Einkommen konzeptualisiert. Deren relative Effekte variieren in Abhängigkeit von der untersuchten Erkrankung. Alle (...)
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  3.  3
    Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit.Andreas Mielck - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):235-248.
    ZusammenfassungEin niedriger sozialer Status (geringe Bildung, niedriges Einkommen etc.) ist oft mit erhöhter Morbidität und Mortalität verbunden. In dem Beitrag wird versucht, diese „gesundheitliche Ungleichheit“ aus sozial-epidemiologischer Sicht zu bewerten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Verantwortung für die erhöhte gesundheitliche Gefährdung der unteren Statusgruppen. Nur ein kleiner Teil der gesundheitlichen Ungleichheit kann durch das Gesundheitsverhalten (Rauchen, mangelnde sportliche Betätigung etc.) erklärt werden. Umso wichtiger sind andere Ursachen. Dazu gehören die sozialen Unterschiede bei den (...)
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  4.  16
    Gesundheitliche Vorausverfügungen und die Zeitstruktur guten Lebens.Lena Stange & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):239-255.
    Patientenverfügungen und andere Arten gesundheitlicher Vorausverfügungen wie Advance Care Planning und in gewisser Hinsicht auch Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen schließen evaluativ gehaltvolle Annahmen und Werturteile über den weiteren Verlauf des eigenen Lebens ein, die sich als mehr oder weniger angemessen erweisen können und daher einer ethischen Klärung und Reflexion bedürfen. Der Beitrag geht der Frage nach den Grundlagen dieser Annahmen und Urteile nach und argumentiert, dass für ihre Analyse eine strebensethische Perspektive auf Vorstellungen eines guten Lebens in der Zeit besonders geeignet (...)
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    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Dr Martin Langanke, Dr Tobias Fischer, Pia Erdmann & Prof Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    Der Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter und (...)
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  6.  9
    Gesundheitliche Eigenverantwortung im Kontext Individualisierter Medizin.Martin Langanke, Tobias Fischer, Pia Erdmann & Kyle B. Brothers - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):243-250.
    ZusammenfassungDer Aufsatz analysiert den Konnex zwischen Individualisierter Medizin und der Forderung nach mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung, der oft als plausibel angenommen wird, wenn der Individualisierten Medizin das Potential zugesprochen wird, das solidarisch finanzierte Gesundheitssystem in Deutschland zu transformieren. Ausgehend von einer logischen Rekonstruktion des Verantwortungsbegriffs, die dessen Operationalisierbarkeit unter anderem an Sanktionsvollmachten der jeweiligen Verantwortungsinstanz bindet, und basierend auf einem terminologisch präzisierten Verständnis von Individualisierter Medizin wird folgende These entwickelt: Die Annahme, im Rahmen Individualisierter Medizin sei eine verlässliche Prädiktion anlagebedingter und (...)
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  7.  10
    Ungleichheit und Ungerechtigkeit.Julia Müller & Christian Neuhäuser - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 521-528.
    BereitsGleichheitUngleichheitinGerechtigkeitUngerechtigkeit der Antike wird Gerechtigkeit im engen Zusammenhang mit Ungleichheit und Ungerechtigkeit diskutiert. Im Dialog Georgias beispielsweise erläutert Platon, inwiefern StrafeStrafeRechtfertigung, Funktion, Wirksamkeit von Strafe eine vergangene Ungerechtigkeit ausgleicht und dadurch wieder eine harmonische Gleichheit herstellt (Georgias 466a–480e). Auch in seinem Hauptwerk Politeia verteidigt er, dass Gerechtigkeit die Tüchtigkeit der Seele sei und sich Ungerechtigkeit daher niemals lohnen könne.
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  8.  1
    Manifestation, Erklärung und Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheiten.Siegfried Geyer - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):249-262.
    ZusammenfassungGesundheitliche Ungleichheiten sind ungeplante Nebeneffekte, der Art und Weise, wie das soziale Leben und das Wirtschaften organisiert sind und wie Lebensweisen und individuelle Präferenzen (willentlich oder unwillentlich) ausgestaltet sind. Sie wurden für fast alle Gesellschaften berichtet, für die Daten verfügbar sind. Sie manifestieren sich in unterschiedlicher Weise über die gesamte Lebensspanne und für die am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Soziale Differenzierungen werden meist über Schulbildung, berufliche Position und Einkommen konzeptualisiert. Deren relative Effekte variieren in Abhängigkeit von der untersuchten Erkrankung. Alle drei (...)
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  9.  8
    Soziale Ungleichheit, soziale Klassen, sozialer Zusammenhalt in Mexiko: das Konzept der Fragmentierten Gesellschaft.Adrian Scholz Alvarado - 2018 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 4 (2):255-278.
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  10.  7
    Soziale Ungleichheit in Deutschland in der Längsschnittperspektive. Befunde zur Armutsproblematik auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).Marco Giesselmann & Jan Goebel - 2013 - Analyse & Kritik 35 (2):277-302.
    In this article, we discuss and analyse poverty in Germany from a longitudinal perspective. Using data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP), we first show that the general poverty rate in Germany has constantly increased since the late 1990s. Shifting to a life-course perspective, we show that not only socio-structural characteristics have a strong impact on the poverty risk, but also critical life-events. While focusing on dynamics of poverty within individual life-courses, it appears that incidents like formation of a (...)
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  11.  1
    Zwischen Ungleichheit und Gerechtigkeit: Grundlagen und Konkretionen im Gesundheitswesen.Frank Mathwig, Torsten Meireis & Melanie Werren (eds.) - 2019 - Zürich: TVZ Theologischer Verlag Zürich.
    Gerechtigkeit ist ein zentraler Wert in Politik und Gesellschaft. Trotzdem ist sie im Hinblick auf ihren Gehalt und ihre Reichweite höchst umstritten. Die Autorinnen und Autoren diskutieren grundlegend ethische und konkret praktische Fragen der Gerechtigkeit in Bezug auf Gesundheitswesen, Medizin, Pflegebeziehungen und Biotechnologien. Wie sieht eine gerechte Verteilung knapper Ressourcen in der Gesundheitsversorgung aus? Was sind die ethischen Grundlagen und worauf zielt eine gerechte Verteilung von Gesundheitsleistungen? Welche besonderen Problemstellungen zur Frage der Gerechtigkeit ergeben sich im Verlauf eines menschlichen Lebens? (...)
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  12.  8
    Soziale Ungleichheit: Bericht zur dvs-Jahrestagung 2016 der Sektion Sportsoziologie und der Kommission Geschlechterforschung.Benjamin Zander - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (1):93-99.
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  13.  16
    Automatisierte Ungleichheit: Ethik der Künstlichen Intelligenz in der biopolitischen Wende des Digitalen Kapitalismus.Rainer Mühlhoff - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (6):867-890.
    This paper sets out the notion of a current “biopolitical turn of digital capitalism” resulting from the increasing deployment of AI and data analytics technologies in the public sector. With applications of AI-based automated decisions currently shifting from the domain of business to customer (B2C) relations to government to citizen (G2C) relations, a new form of governance arises that operates through “algorithmic social selection”. Moreover, the paper describes how the ethics of AI is at an impasse concerning these larger societal (...)
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  14.  16
    Ungleichheit und Freiheit. Ethische Fragen der Digitalisierung.Christian Schwarke - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (3):210-221.
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  15.  8
    Probleme aufgrund sozialer Ungleichheit: Ein Mismatch-Phänomen.Carel P. van Schaik & Judith M. Burkart - 2019 - In Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.), Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 7/2019: Soziale Ungleichheit. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 77-84.
    Vorrede | In diesem charakteristischerweise hervorragend recherchierten Beitrag erörtern Kappeler und Fichtel die Konsequenzen sozialer und einkommensbedingter Ungleichheit für die individuelle Gesundheit und die empfundene Einsamkeit aus einer evolutionären Perspektive. Das zentrale Argument der Autoren ist, dass sich die modernen Großgesellschaften, in denen fast alle Menschen heutzutage leben, grundsätzlich von den egalitären Kleingesellschaften unterscheiden, in denen wir evolviert sind und in denen wir bis vor lediglich 20.000 Jahren alle gelebt haben. Diese Zeitspanne war gemäß den meisten Schätzungen viel zu (...)
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  16.  23
    Rousseaus Kritik der ökonomischen Ungleichheit.Frederick Neuhouser - 2015 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 63 (2).
    This paper reconstructs Jean-Jacques Rousseau’s position on the limits of legitimate economic inequality as presented in his Second Discourse. It argues that, although Rousseau’s position is egalitarian in that it places severe limits on permissible inequalities, he values economic equality instrumentally, not for its own sake but only as a means for promoting freedom and for securing the social conditions that make recognition, a central component of human well-being, available to all. The paper articulates the conception of freedom at work (...)
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  17.  8
    Physische Attraktivität und soziale Ungleichheit. Einige grundsätzliche Anmerkungen zu einem in der soziologischen Forschung kaum beachteten Prädiktor sozialer Ungleichheit.Ulrich Rosar, Markus Klein & Jörg Hagenah - 2014 - Analyse & Kritik 36 (1):177-208.
    The external appearance of a person is an important predictor for his or her social success. This finding has been verified by numerous mostly social psychological oriented empirical studies on physical attractiveness for many phases and areas of life. At the same time, sociological research on social inequality has hardly paid any attention to the social relevance of physical attractiveness. In order to begin to dose this gap, the article provides insight into attractiveness research results and highlights the importance of (...)
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  18. Diskurs Über Die Ungleichheit = Discours Sur L'Inégalité.Jean-Jacques Rousseau & Heinrich Meier - 1984
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  19.  7
    Soziale Ontologie, Soziokulturen, Ungleichheit und Kollektive.Boike Rehbein & Benjamin Baumann - 2018 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 4 (2):7-28.
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  20.  21
    Die Dimensionen der Ungleichheit in der modernen Gesellschaft.Thomas Burger - 1991 - Analyse & Kritik 13 (1):1-33.
    Recent developments in advanced industrial societies have increased the prominence of kinds of social inequality not adequately accomodated in traditional theories of class and social stratification. It is argued that the source of this failure is not, as has been claimed, the vertical imagery informing these theories, but rather their one-dimensionality, i.e., their assumption of a single unitary distributive mechanism as the essential generator of comprehensive social inequality. The weakness of a one-dimensional approach is illustrated through an analysis of Beck’s (...)
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  21.  8
    Gleichheit und Ungleichheit in der Arithmetik.Paul Lorenzen - 1953 - Journal of Symbolic Logic 18 (3):260-260.
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  22.  10
    Editorial zum Schwerpunktheft Soziale Ungleichheit.Bettina Rulofs & Ilse Hartmann-Tews - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (1):1-3.
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  23.  13
    Interdisziplinäre Anthropologie: Jahrbuch 7/2019: Soziale Ungleichheit.Gerald Hartung & Matthias Herrgen (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Der Widerspruch zwischen dem empirischen Befund faktischer gesellschaftlicher Ungleichheit und der idealen Forderung nach Gleichheit ist der Ausgangspunkt des Jahrbuchs: Soziale Ungleichheit und ihre Folgen stellen ein massives Problem für die Stabilität moderner menschlicher Gesellschaften dar. Der Diskurs thematisiert einen primatologisch-ethologischen Zugang, in dem die Sozialität nicht-menschlicher Primaten analysiert wird. Die Dynamik der Koevolution zwischen kultureller Veränderung und evolutionärer Anpassung ist dabei eine der grundlegenden Herausforderungen für die evolutionäre/ interdisziplinäre Anthropologie: Welche Auswirkungen hätte eine Anerkennung der Ungleichheit (...)
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  24.  7
    4. Die Entdeckung der Ungleichheit.Annette Meyer - 2010 - In Die Epoche der Aufklärung. Akademie Verlag. pp. 53-64.
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  25.  2
    Lorenzen Paul. Gleichheit und Ungleichheit in der Arithmetik. Mathematische Nachrichten, Bd. 1 , S. 337–341.Kurt Schütte - 1953 - Journal of Symbolic Logic 18 (3):260-260.
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  26. Aufstiegsmobilität und soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland.Hans-Ulrich Wehler - 2009 - In Speich Mark (ed.), Zwischen Illusion und Verheißung: soziale Mobilität in Deutschland. Transmission 01. Düsseldorf, Vodafone Stiftung Deutschland. pp. 24.
     
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  27. Über Ursprung und Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen.Jean-Jacques Rousseau & Peter Goldammer - 1956 - Tijdschrift Voor Filosofie 18 (1):132-132.
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  28.  2
    Kontraste in der Medizin: zur Dialektik gesundheitlicher Prozesse.André Thurneysen (ed.) - 2009 - Bern: Peter Lang.
    Die Medizin ist geprägt von Kontrasten und dialektischen Beziehungen: Spiritualität in der Spitzenmedizin, Heilen im Spannungsfeld von Kultur und Technologie, Medizin zwischen Liberalismus und Menschlichkeit usw. Dieser Band vereinigt Beiträge verschiedener Fachrichtungen, die dialektische Fragen und Themen im Rahmen der Medizin, des Gesundheitswesens und der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Krankheitsgeschehen untersuchen. Dies betrifft einzelne Methoden wie Homöopathie, Anthroposophie, Chinesische Medizin, Neuraltherapie, Psychiatrie oder Chirurgie, aber auch unterschiedliche Betrachtungsweisen: Theologie, Politik, Gesundheitsrecht, Wissenschaftstheorie, Ethik und Literatur. Die Beiträge stammen aus der im (...)
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  29.  14
    6. Die jüngeren Sophisten: Gleichheit oder Ungleichheit der Menschen?Manuel Knoll - 2017 - In Antike Griechische Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 147-170.
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  30. Veit Michael Bader, Kollektives Handeln: Protheorie Sozialer Ungleichheit Und Kollektives Handelns II.T. Korver - 1995 - Thesis Eleven 42:134-134.
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  31.  16
    Daniel Speich Chassé, Die Erfindung des Bruttosozialprodukts. Globale Ungleichheit in der Wissensgeschichte der Ökonomie, (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 212) Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht 2013.Lutz Raphael - 2015 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 38 (1):100-101.
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  32.  21
    J-J. Rousseau. Uber Kunst und Wissenschaft. Uber den Ursprung der Ungleichheit unter den Menschen.J. H. Brumfitt & Kurt Weigand - 1957 - Philosophical Quarterly 7 (27):180.
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  33.  10
    Zum 300. Geburtstag von Jean-Jacques Rousseau – Der vermeintliche Primitivismus von Rousseaus Abhandlung über die Ungleichheit.Arthur O. Lovejoy - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (4):491-508.
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  34. "Hinweise auf": A. J. Lovejoy: Die grosse Kette der Wesen; Studia Spinozana J.-J. Rousseau: Diskurs über die Ungleichheit; Chr. v. Ehrenfels: Leben und Werk; N. Bolz/B. Witte : Passagen. [REVIEW]Helmut Kuhn - 1986 - Philosophische Rundschau 33:311-312.
     
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  35. Ludwig Schemann, Arthur Graf Gobineau, Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen. [REVIEW]Hermann Glockner - 1941 - Zeitschrift für Deutsche Kulturphilosophie 7:283.
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  36.  24
    Rezension von: Jean-Jacques Rousseau, Diskurs über die Ungleichheit= Discours sur l'inégalité. Hrsg. u. komm. v. Heinrich Meier, Paderborn/München/Wien/Zürich: Schöningh 1984. [REVIEW]Karlfriedrich Herb - 1986 - Philosophischer Literaturanzeiger 39:125-129.
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  37. v. 6. Über den Ursprung der Sprache / Jacob Grimm. Die Ungleichheit menschlicher Rassen / Friedrich Pott. Die Darwinsche Theorie und die Sprachwissenschaft. [REVIEW]August Schleicher - 1995 - In Christopher Hutton, Gottfried Wilhelm Leibniz, Christian Wolff, Johann Christoph Adelung, Johann Christoph Gottsched, Johann Gottfried Herder, Dietrich Tiedemann, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich von Schlegel, Franz Bopp, Wilhelm von Humboldt, Heymann Steinthal, Jacob Grimm, August Friedrich Pott, August Schleicher, Georg von der Gabelentz, Hermann Paul & Wilhelm Max Wundt (eds.), 18th and 19th century German linguistics. Tokyo: Kinokuniya.
     
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  38.  31
    Public Health als Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit.Oliver Rauprich - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):263-273.
    Soziale Faktoren haben einen starken Einfluss auf die Gesundheit und Lebenserwartung. Auch in Wohlfahrtsstaaten bestehen signifikante gesundheitliche Ungleichheiten zwischen besser und schlechter gestellten Bevölkerungsgruppen. Sie werden zunehmend als ein Problem der sozialen Gerechtigkeit wahrgenommen. Public Health dient dem Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten und somit der Förderung der sozialen Gerechtigkeit. Obwohl Public Health-Maßnahmen effizienter zur Förderung und Angleichung der Bevölkerungsgesundheit beitragen können als viele medizinische Versorgungen, erhalten sie einen geringeren gesundheitspolitischen Stellenwert. Diese Prioritätensetzung zu Gunsten der Medizin kann als irrational kritisiert (...)
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  39.  44
    Testimoniale Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung in der Gesundheitsversorgung. Eine konzeptionelle und ethische Analyse.Mirjam Faissner, Georg Juckel & Jakov Gather - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):145-160.
    Menschen mit psychischer Erkrankung sterben statistisch gesehen früher als die Allgemeinbevölkerung. Ein Grund hierfür ist, dass sie eine schlechtere somatische Gesundheitsversorgung erhalten. Wir argumentieren, dass ableistische Netzwerke sozialer Bedeutung zu einer Abwertung der epistemischen Kompetenz von Menschen mit psychischer Erkrankung führen. Diese Abwertung kann mit dem Konzept der testimonialen Ungerechtigkeit erfasst werden. Testimoniale Ungerechtigkeit bezeichnet das ungerechtfertigte Herabstufen der Glaubwürdigkeit einer*s Sprecher*in aufgrund eines Vorurteils gegen ihre*seine soziale Identität. Wir analysieren ethische und epistemische Folgen testimonialer Ungerechtigkeit als wichtige Ursachen der (...)
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  40.  40
    Die Auswahl zukünftiger Kinder.Tatjana Tarkian - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):109-125.
    ZusammenfassungWie ist die Auswahl zukünftiger Kinder in moralischer Hinsicht zu beurteilen? Der Beitrag untersucht diese Frage auf der Basis eines liberalen Prinzips der reproduktiven Freiheit, welches Handlungsspielräume und Privatsphäre in Fragen der Fortpflanzung verteidigt, wenn nicht gewichtige moralische Gründe aufgezeigt werden können, welche den Handlungen der beteiligten Personen Grenzen setzen. Er beschränkt sich auf die negative Auswahl, d. h. die Auswahl von gesunden Kindern anstelle von zukünftigen Kindern mit Behinderung oder gesundheitlicher Beeinträchtigung. Erörtert werden selektionsbefürwortende Überlegungen, welche das Wohlergehen des (...)
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  41. Jaspers’ Existenzerhellung der Freiheit.Ulrich Diehl - 2013 - In Thomas Fuchs, Stefano Micali & Boris Wandruszka (eds.), Karl Jaspers - Phänomenologie und Psychopathologie. Karl Alber.
    In seiner ‘Existenzerhellung der Freiheit’ reflektiert Jaspers, das Problemfeld der Freiheit in einem Kontrast zu den Begriffen, Phänomenen und Bedingungen der Unfreiheit und der Grenzen der Freiheit. Dem Problemfeld der Freiheit kann man im Denken und Handeln nur dann gerecht werden, wenn man nicht nur zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen der Freiheit unterscheidet, sondern auch zwischen den verschiedenen Begriffen und Phänomenen von Grenzen der Freiheit, wie z.B. durch die allgemeine Naturgesetzlichkeit und die menschliche Natur, durch besondere Bedingungen in Natur, (...)
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  42.  10
    Professionalität der Gesprächsbegleitenden und Freiwilligkeit der Teilnehmenden als ethische Herausforderungen von Advance Care Planning.Carola Seifart, Friedrich Heubel, Martina Schmidhuber & Mario Kropf - 2024 - Ethik in der Medizin 36 (1):55-70.
    Zusammenfassung Patientinnen und Patienten steht das Recht auf Behandlung nach ihren eigenen Vorstellungen auch dann zu, wenn sie aktuell keinen eigenen Willen bilden können. Advance Care Planning (ACP), als ein spezielles Verfahren der gesundheitlichen Vorsorgeplanung, zielt darauf ab, dieses Dilemma durch eine Willensbestimmung im Voraus aufzulösen. Besonders ausgebildete Gesprächsbegleiter*innen bieten an, bei der Ermittlung, Formulierung und Dokumentation eines solchen, die individuelle gesundheitliche Situation berücksichtigenden Willens zu helfen. Das Umfeld der Betroffenen soll in den Gesprächsprozess einbezogen und es soll organisatorisch (...)
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  43.  13
    Soziale Determinanten der Aufnahme und Aufrechterhaltung der Sportteilnahme im mittleren und späten Erwachsenenalter.Alexander Woll, Klaus Bös, Filip Mess, Hagen Wäsche & Darko Jekauc - 2018 - Sport Und Gesellschaft 15 (2-3):251-282.
    Zusammenfassung Vor dem Hintergrund der Diskussion über soziale Ungleichheit wird analysiert, welche Rolle soziale Determinanten in den Prozessen der Aufnahme und der Aufrechterhaltung der Sportteilnahme spielen. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurden 481 Personen im Anfangsalter zwischen 33 und 56 Jahren zu vier Messzeitpunkten bezüglich ihres Sportverhaltens befragt. In der Aufnahmephase haben Frauen eine mehr als dreimal höhere Wahrscheinlichkeit sportlich aktiv zu werden als Männer. Dieser Einfluss wird durch die familienbezogenen Variablen mediiert, was die Bedeutung der vermittelnden Instanz Interaktionskontext unterstreicht. (...)
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  44.  79
    Können, sollen, müssen? Public Health-Politik und libertärer Paternalismus.Alena Buyx - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):221-234.
    Die epidemiologische Morbiditätsverschiebung der vergangenen Jahrzehnte hat verhaltensassoziierte Erkrankungen in das Zentrum der Public Health-Arbeit rücken lassen. Sowohl die Prävention Lebensstil-bedingter Erkrankungen als auch die Behandlung ihrer Folgen gehören angesichts steigender Morbiditäts- und Mortalitätszahlen zu den größten Herausforderungen für moderne Gesundheitssysteme. Eine Beeinflussung von Gesundheitsverhalten sowie dessen Berücksichtigung in der Mittelverteilung – prominent verhandelt in der medizinethischen Debatte um gesundheitliche Eigenverantwortung – sind jedoch kontrovers. Bisher konnte dafür noch kein allgemein akzeptiertes theoretisches Modell entwickelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird (...)
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  45.  2
    Kant Und Die Logik: Am Beispiel Seiner "Logik der Vorläufigen Urteile".Richard Regvald - 2005 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Auf den Einsatz von Brechmitteln, der als körperlich wirkender Eingriff zur beweismäßigen Sicherung von verschluckten Drogenpäckchen an den Anforderungen von § 81a StPO zu messen ist, wird insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten der Bundesrepublik als Mittel im Kampf gegen den Straßenhandel mit Betäubungsmitteln zurückgegriffen. Der Autor befasst sich mit der Zulässigkeit der Vergabe von Brechmitteln im strafprozessualen Ermittlungsverfahren. Ausgangspunkt der Diskussion ist eine Entscheidung des OLG Frankfurt a. M. aus dem Jahre 1996. Das OLG sah in der in Rede stehenden (...)
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  46.  10
    Das Boxen der politischen Moderne – Eine gesellschaftstheoretische Reflexion: The boxing of political modernity – a social theoretical reflection.Tobias Arenz - 2021 - Sport Und Gesellschaft 18 (2):127-156.
    Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit der Sinnsuche und -differenzierung des Boxens als einem Element der normativen Ordnung des modernen Sports. Auf der Basis einer gesellschaftstheoretischen Analyse wird das moderne Boxen vom traditionellen Duellwesen unterschieden, um die spezifische Modernität des Boxens herauszuarbeiten. Die Modernität des modernen Boxens liegt in der politischen Vermitteltheit seiner sozialen Verhältnisse, die durch eine triadische Konstellation des Vergleichs gleicher Leistungen charakterisiert sind. Demgegenüber gilt das Duell als Ausdruck einer Gesellschaftsformation, die im Medium der Ehre an soziale (...)
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  47.  1
    Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung im Akutkrankenhaus.Claudia Eckstein & Annette Riedel - forthcoming - Ethik in der Medizin:1-29.
    Zusammenfassung Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung weisen wiederkehrend auch gesundheitliche Problemstellungen auf, die eine stationäre akutklinische Behandlung erfordern. Gesundheitliche Belastungen sind bei dieser Personengruppe nicht ausschließlich auf die Behinderung, sondern auch auf eine höhere Vulnerabilität zurückzuführen, die sich durch degenerativ-altersassoziierte Problemstellungen weiter verstärkt. Gesundheitliche Belastungen treten bei dieser Gruppe mitunter auch als Folge lebenslanger gesundheitlicher Benachteiligung und Unterversorgung auf. Im Vergleich zu Menschen ohne Behinderung bekommen Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung vielfach weder die nach ihren höheren (...)
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  48.  40
    Sozialstatus, Sportpartizipation und sportmotorische Leistungsfähigkeit / Social status, sports participation, and motor performance.Eike Emrich, Michael Fröhlich & Markus Klein - 2011 - Sport Und Gesellschaft 8 (1):54-79.
    Zusammenfassung Der Einfluss von sozialer Ungleichheit auf Sportverhalten und motorische Leistung wird in der Literatur kontrovers diskutiert und dargestellt. Gerade die Effekte bei Kindern und Jugendlichen, deren Sozialstatus von den Eltern abgeleitet ist, werden in diesem Kontext nur unzureichend thematisiert. Anhand einer Stichprobe von Schülern im Saarland soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit das Geschlecht sowie der von den Eltern abgeleitete Sozialstatus sowohl Sportverhalten als auch motorische Leistungen determinieren. Von 1286 Schülern wurden die Eltern zum Sozialstatus sowie zu Aspekten (...)
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  49.  58
    Ambivalenzen in der Klassifizierung von Behinderung: Anmerkungen zur Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation.Marianne Hirschberg - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):171-179.
    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mai 2001 eine neue behinderungsspezifische Klassifikation verabschiedet, die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)". Mit der ICF wird der Anspruch erhoben, das medizinische und das soziale Modell von Behinderung in einem "biopsychosozialen Ansatz" zu integrieren. Im medizinischen Modell wird die individuelle gesundheitliche Schädigung als ursächlich für die Behinderung eines Menschen angesehen. Im sozialen Modell hingegen liegt der Fokus auf den soziokulturellen Umweltbedingungen, die einen geschädigten Menschen in seiner Lebensführung einschränken. Bei sorgfältiger Analyse (...)
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  50.  39
    Ambivalenzen in der Klassifizierung von Behinderung: Anmerkungen zur Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation.Marianne Hirschberg - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):171-179.
    ZusammenfassungDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mai 2001 eine neue behinderungsspezifische Klassifikation verabschiedet, die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)". Mit der ICF wird der Anspruch erhoben, das medizinische und das soziale Modell von Behinderung in einem "biopsychosozialen Ansatz" zu integrieren. Im medizinischen Modell wird die individuelle gesundheitliche Schädigung als ursächlich für die Behinderung eines Menschen angesehen. Im sozialen Modell hingegen liegt der Fokus auf den soziokulturellen Umweltbedingungen, die einen geschädigten Menschen in seiner Lebensführung einschränken. Bei sorgfältiger Analyse (...)
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