Results for 'Konsens'

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  1. Wahrheit, Konsens und kommunikative Vernunft.Wolfgang Becker - 1990 - Ethik Und Sozialwissenschaften 1 (3):373.
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  2. Konsens.Dietrich Böhler & Boris Rähme - 2011 - In Gert Ueding (ed.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
  3.  13
    Konsens nach der Konsensökumene. Hermeneutische Erwägungen anhand der Charta Oecumenica.Henning Theißen - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):76-91.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Ökumenediskurs des 20. Jh. ist wesentlich durch das Konzept der Konsensökumene geprägt worden; nach der Jahrtausendwende ist jedoch verstärkt von einer Ökumene der Profile die Rede. Der vorliegende Aufsatz fragt daher, was Konsens »nach« der Konsensökumene, d.h. sowohl in zeitlichem als auch inhaltlichem Anschluss an die Konsensökumene bedeutet . Zu diesem Zweck wird mit der Charta Oecumenica eines der kennzeichnendsten Dokumente der ökumenehermeneutischen Wende eingehend analysiert , woraus sich fünf unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs Konsens ergeben .SUMMARYIn the (...)
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  4. Konsens durch die Anerkennung von Dissens: Auch ein Kapitel aus der ökonomischen Standardisierungsproblematik.Jürgen Bolten - 2000 - Ethik Und Sozialwissenschaften 11 (3):356-358.
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  5. Der Konsens in Theorie und Praxis des Sokratischen Gesprächs.Boris Rähme - 1996 - In Dieter Krohn, Barbara Neißer & Nora Walter (eds.), Diskurstheorie und Sokratisches Gespräch. dipa-Verlag.
     
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  6.  6
    Konsens – der Grund der Legitimität: Studie Zu Kants Und Habermas‘ Theorien der Legitimation des Rechts.Detlef Breitenband - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen.
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  7.  11
    Konsens als normatives Prinzip der Demokratie: zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie.Inga Fuchs-Goldschmidt - 2008 - Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
    Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.
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  8.  6
    Konsens nur in der vielstimmigkeit: Eine südindische ngo und ihre klientel im rückblick.Frank Heidemann - 2006 - In Annette Hornbacher (ed.), Ethik, Ethos, Ethnos: Aspekte Und Probleme Interkultureller Ethik. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 313-332.
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  9. Verstehen, Konsens und Kenntnis der Lebenswelt im interkulturellen Diskurs.Siegfried Hoppe-Graff & Hye-On Kim - 2000 - Ethik Und Sozialwissenschaften 11:382-384.
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  10.  5
    Ethischer Konsens und Rechtsbewusstsein im nachmetaphysischen Kontext.Römelt Josef - 2022 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 30 (1):87-111.
    Ethics and legal design currently seem to be involved in a “vortex of temporality” (Jürgen Habermas), which, according to the understanding of many, integrates them into a modern way of life. Examples are the protection of life (Embryo Protection Act and abortion, reinterpretation of Article 1 of the Basic Law in the Maunz/Dürig commentary by Herdegen), the promotion of plural family forms and sexual relationship worlds (“marriage for all“, life stage partnership), assisted dying (judgment of the Federal Constitutional Court on (...)
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  11.  9
    Bioethischer Konsens trotz inkompatibler ethischer Grundpositionen?Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth - 2008 - In Angela Kallhoff, Christoph Halbig & Andreas Vieth (eds.), Ethik Und Die Möglichkeit Einer Guten Weltethics and the Possibility of a Good World: Eine Kontroverse Um Die „Konkrete Ethik“. Walter de Gruyter.
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  12.  2
    Konsens und Konkurrenz.Steffen Patzold - 2007 - Frühmittelalterliche Studien 41 (1):75-104.
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  13. Konsens, Repräsentation und die Herrschaft der Mehrheit bei Marsilius und Cusanus.Paul Sigmund - 1998 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 24:195-204.
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  14.  4
    Konsens – Territorialisierung – Eigennutz.Bernd Schneidmüller - 2005 - Frühmittelalterliche Studien 39 (1):225-246.
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  15.  8
    Konsens als Merkmal paraphiler Störungen.Peer Briken - 2020 - Psyche 74 (4):280-293.
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  16.  5
    Paradoxie und Konsens: Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne.Christian Wilke - 2020 - Paderborn: Verlag Wilhelm Fink.
    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem asthetischen Vergnugen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlusselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik. Das Phanomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verstandnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. para) eine allgemeine Meinung (gr. doxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung und (...)
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  17. Vertragsbindung ohne Konsens? Zur Kritik der Lehren des Quasi-Vertrages.Marian Paschke - 1988 - Rechtstheorie 19 (4):523-540.
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  18.  7
    Konsens im Strafprozeß.Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke - 2008 - In Stefan Kirsch, Jürgen Pauly, Wolfgang Köberer & Regina Michalke (eds.), Festschrift Für Rainer Hamm Zum 65. Geburtstag Am 24. Februar 2008. De Gruyter Recht.
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  19.  19
    Diskurs ohne Konsens.Logi Gunnarsson - 1994 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 42 (2):313-326.
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  20. Wahrheitsgrund, Endlichkeit und Konsens.Jean Grondin - 1987 - Philosophische Rundschau 34:203.
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  21.  7
    Konflikt und Konsens: Über gemeinschaftsrelevantes Handeln in der vormodernen Gesellschaft.Otto Gerhard Oexle - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Historische Semantiken Politischer Leitbegriffe. De Gruyter. pp. 65-84.
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  22.  16
    Implications of the Beutelsbacher Konsens on School Unification Education. 김병연 - 2019 - Journal of Ethics: The Korean Association of Ethics 1 (126):307-332.
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  23.  6
    Staat als Konsens mündiger Bürger? Zur Staatsansicht deutscher Vormärzliberaler.Anita Liepert - 1991 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 39 (1-6):156-165.
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  24. Anne Kuhnert, Der römische Senat im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. Entscheidung, Konflikt und Konsens. 2013.Germany Karl-Joachim HölkeskampCorresponding authorKarl-Joachim Hölkeskamp: Köln & Stein@Hoelkeskoelndeemail: E. -Mail: - 2016 - Klio 98 (2).
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  25. Interkulturelle Verständigung–Primat der Kommunikation vor dem Konsens.Ram Adhar Mall - 2000 - Ethik Und Sozialwissenschaften 11 (3):337-350.
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  26.  14
    Die Klugheit des Verfahrens. Wahlverfahren, Konsens und der Wille der Mehrheit.Ulrich Metschl - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (2):213-240.
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  27. Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten.Santiago N. Prono - 2009 - Topologik : Rivista Internazionale di Scienze Filosofiche, Pedagogiche e Sociali 6 (2):59-72.
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  28.  11
    Integration und Legitimation durch Konflikt? Demokratietheorie und ihre Grundlegung im Spannungsfeld von Dissens und Konsens.Andreas Niederberger - 2006 - In Andreas Hetzel & Reinhard Heil (eds.), Die Unendliche Aufgabe: Kritik Und Perspektiven der Demokratietheorie. Transcript Verlag. pp. 267-280.
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  29.  13
    Anne Kuhnert, Der römische Senat im 3. und 2. Jahrhundert v. Chr. Entscheidung, Konflikt und Konsens. 2013.Karl-Joachim Hölkeskamp - 2016 - Klio 98 (2):763-768.
    Name der Zeitschrift: Klio Jahrgang: 98 Heft: 2 Seiten: 763-768.
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  30.  13
    Kirche und Respublica christiana. Konkordanz, Repräsentanz und Konsens. Tagungsbericht über das Cusanus-Symposion in Trier.H. Schnarr - 1993 - Bulletin de Philosophie Medievale 35:176-180.
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  31.  19
    Das Dilemma der „angewandten Ethik” zwischen Prinzip, Ermessen und Konsens am Beispiel von „Bioethik-Konvention” und kirchlichen Stellungnahmen.Hartwig von Schubert - 2000 - Ethik in der Medizin 12 (1):46-50.
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  32.  25
    Klaus van Eickels, Vom inszenierten Konsens zum systematisierten Konflikt: Die englischfranzösischen Beziehungen und ihre Wahrnehmung an der Wende vom Hoch- zum Spätmittelalter. (Mittelalter-Forschungen, 10.) Stuttgart: Jan Thorbecke, 2002. Pp. 463; black-and-white figures (corrected index available online at http://www.uni-bamberg.de/~ba5mg1/forschung/publikationen/mf10/register.pdf). €44. [REVIEW]Elisabeth van Houts - 2006 - Speculum 81 (2):624-625.
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  33.  8
    Einleitung: Polyamorie.Kühler Michael & Janina Loh - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Die Vorstellung, dass wir mehrere Menschen zugleich lieben können, wird in modernen, westlich geprägten Gesellschaften sowohl als fast trivialerweise wahr anerkannt, als auch als grundsätzlich verfehlt abgelehnt. Während beispielsweise kein Zweifel daran besteht, dass wir üblicherweise unsere Eltern und zeitgleich etwaige Geschwister sowie umgekehrt Eltern für gewöhnlich alle ihre Kinder lieben und wir zudem zumeist mehrere enge und tiefe Freundschaften pflegen, ist die gesellschaftlich vorherrschende Auffassung von romantischer Liebe weitgehend von der Idee geprägt, dass es sich ausschließlich um exklusive Zweierbeziehungen (...)
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  34.  20
    Die Zeitlichkeit des Seins: Positionsbestimmungen der Dialogphilosophie.Helmut Dietz - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der dialogphilosophische Konsens daruber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit ableitbar sind: Die Phanomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension der Zeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung der Zeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der Grammatik. Darauf (...)
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  35.  11
    Epistemische Autoritäten: Individuelle und plurale.Rico Hauswald - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das primäre Ziel dieses Open-Access-Buches besteht in der Entwicklung einer Theorie pluraler epistemischer Autoritäten. Epistemische Autoritäten spielen in unserer durch Spezialisierung geprägten und hochgradig arbeitsteilig organisierten modernen "Informations-" oder "Wissensgesellschaft" eine zentrale Rolle. Die Philosophie hat diesem Umstand in den letzten Jahren durch eine zunehmend intensive Diskussion Rechnung getragen. Ein entscheidendes Defizit dieser Debatte besteht nach Diagnose des Autors allerdings darin, dass sie sich fast ausschließlich auf individuelle epistemische Autoritäten konzentriert hat. In unserer epistemischen Praxis sind plurale epistemische Autoritäten - (...)
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  36.  31
    Evidenz-basierte Ethik: Zwischen impliziter Normativität und unzureichender Praktikabilität.Daniel Strech - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):274-286.
    Mit dem Konzept der Evidenz-basierten Medizin wurde die Verwendungsweise von empirischen Informationen in den Gesundheitswissenschaften stark verändert. Ein grundlegendes Charakteristikum dieses Konzeptes ist die Unterscheidung zwischen empirischen Informationen per se und „Evidenzen“ im Sinne von qualitativ hochwertigeren empirischen Informationen. Dieses Konzept der Evidenzbasierung findet sich zunehmend auch im Kontext der angewandten Ethik. In der internationalen Fachpresse sind in den letzten 5 bis 10 Jahren zunehmend Arbeiten publiziert worden, die den Begriff „Evidenz-basierte Ethik“ in unterschiedlicher Weise verwenden. Um die ethisch akzeptable (...)
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  37.  12
    Shared decision making, prospektive Lebensqualität und das beste Interesse des Kindes: ethische Herausforderungen im Kontext von Behandlungsentscheidungen bei Frühgeborenen an der Grenze der Lebensfähigkeit.Diana Carvalho & Nadia Primc - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):487-506.
    Zusammenfassung Behandlungsentscheidungen bei Frühgeburten an der Grenze der Lebensfähigkeit stellen eine große Herausforderung dar. In der Neonatologie hat sich das Konzept einer prognostischen Grauzone etabliert, die als ein Grenzbereich verstanden wird, in dem sich aus medizinischer Sicht die Nutzen-Risiko-Abwägung aufgrund der unsicheren Prognose sehr schwierig gestaltet und sich aus ethischer Sicht sowohl eine kurative als auch eine palliative Versorgung prinzipiell rechtfertigen lassen. Innerhalb der Grauzone wird zumeist eine gemeinsame Entscheidungsfindung mit den Eltern in Form eines „shared-decision making“ (SDM) favorisiert, die (...)
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  38. Oekonomische und sozialethische Bildung als Garant der Sozialen Marktwirtschaft.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2015 - In M. Spieker (ed.), Oekonomische Bildung, Zwischen Pluralismus und Lobbyismus. Wochenschau Verlag.
    Zunächst einmal möchten wir klären, was der Begriff ökonomischer Bildung umfasst, um in einem zweiten Schritt klären zu können, welche Teilaspekte von ökonomischer Bildung möglicherweise verbindlich gelehrt werden sollten – und welche Teilaspekte etwa auch nur Teil von Spezialausbildungen sein könnten. Wir werden dabei zu dem Schluss kommen, dass vor allem die Politische Ökonomie – also ein Fach, das einen Schwerpunkt auf ordnungsökonomische und ordnungsethische Problemstellungen legt – ein Kandidat für die allgemein verbindliche Ausbildung an deutschen Schulen ist. Im zweiten (...)
     
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  39.  6
    Constitutionalism versus legalism?Eugene E. Dais, Stig Jøgensen & Alice Erh-Soon Tay - 1991 - Franz Steiner Verlag.
    Content: Sprache, Recht und Rechtsverbindlichkeit: R. Fukawa: An Analysis of the aeRules of Recognition Statement' u W. Krawietz: What does it mean to follow an aeInstitutionalised Legal Rule'? u N. MacCormick: Citizens' Legal Reasoning and its Importance for Jurisprudence u Y. Morigiwa: Hart's Theories of Language and Law u R.Tuomela: Supervenience, Collective Action, and Kelsen's Organ Theory uRecht und politische Kultur: G. Haney: Recht als Form von Kultur u A. Kojder: Dysfunctionalities of Legal Cultur u A. Lopatka: Law and Religion (...)
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  40.  9
    Islam und Bioethik: eine kritische Analyse der modernen Diskussion im islamischen Recht.Thomas Eich - 2005 - Wiesbaden: Reichert.
    In diesem Band werden bioethische Debatten behandelt, die sich unter den islamischen Rechtsgelehrten seit den 1980er Jahren entwickelt haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fragen des Lebensanfangs, die sich anhand der Diskussion um den rechten Umgang mit Embryonen vor dem Hintergrund neuer Moglichkeiten der modernen Reproduktionsmedizin entwickelten. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie sich moderne islamische Rechtsdiskussionen konkret entwickeln und welche Konzepte oder Faktoren diese Entwicklung beeinflussen.So wird nachgezeichnet, wie Mitte der 1980er Jahre Definitionen uber den Beginn menschlichen Lebens und (...)
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  41.  4
    Die Legitimation von Entmenschlichung, Misogynie und Gewalt im Hinduismus.Fabian Völker - 2023 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 31 (1):30-70.
    ZusammenfassungSeit Jahren steigt in Indien die Anzahl der spezifisch gegenüber Frauen, hierarchisch tieferstehenden Geburts- (varṇa) und Berufsgruppen (jāti) sowie Kastenlosen (dalits;scheduled castes) und indigenen Gemeinschaften (ādivāsī;scheduled tribes) angezeigten Gewalttaten kontinuierlich an. Diese Gewaltakte und Tötungsdelikte sind aufgrund ihrer Qualität und vor allem aufgrund ihrer quantitativen Größenordnung als systemisch anzusehen. Dass sie in dieser Form noch immer ein akutes Gegenwartsproblem von allerhöchster sozialer und politischer Brisanz im vordergründig säkularisierten Indien darstellen, legt einen gesamtgesellschaftlichen Konsens über deren grundsätzliche Rechtmäßigkeit nahe, der (...)
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  42.  6
    Seinsgeschichte und Technik bei Martin Heidegger: Begriffsklärung und Problematisierung.Stefan Zenklusen - 2002 - Marburg: Tectum.
    Die Frage nach der Technik ist eine Art der Heideggerschen Frage nach dem Sein, die die Fragen nach dem Menschen in der Moderne und nach der Zivilisation überhaupt impliziert. Im Rahmen der sogenannten "Seinsgeschichte" bildet sie eine Kreuzungsstelle, die von verschiedenen Linien gebildet wird, welche wiederum in ihrer Verschiedenheit zu berücksichtigen sind und nicht einfach textuell hermetisiert werden dürfen. Heidegger besorgt nicht zuletzt mit Hilfe der seinsgeschichtlichen Konstellation des Gestells seine Selbstinterpretation hinsichtlich der Haltung zum Nationalsozialismus. Verweigert wird die falsche (...)
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  43.  8
    Grundlegung des Absoluten?: Paradigmen aus der Geschichte der Metaphysik.Max Rohstock & Ermylos Plevrakis (eds.) - 2019 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Die Metaphysik hat eine lange Geschichte und ebenso viele Bedeutungen. Ein Konsens scheint aber unter den Denkern, die Metaphysik betreiben, hinsichtlich der Funktion der Metaphysik zu bestehen: Sie gehört zum Kerngeschäft der Philosophie. Denn sie soll die Grundlegung jeglicher systematisch konzipierter Philosophie sein. 0Wenn die Metaphysik aber als derart zentral vorgestellt wird, so muss die schwierige Frage nach einem gesicherten Zugang zur durchaus umstrittenen Disziplin der Metaphysik im Allgemeinen und ihrem?Gegenstand?, dem Absoluten, im Speziellen erörtert werden. Inwiefern kann sich (...)
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  44.  1
    Der Kompromiss: Ethik-Beratung gegen moralischen Rigorismus.Illhardt Franz-Joseph - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (4):262-273.
    Zusammenfassung. Der Kompromiss ist eine ethische Kategorie, die in den zurückliegenden 20 Jahren selten berücksichtigt wurde. Dabei gibt es zahlreiche medizinethische Themen und unterschwellig auch Reaktionen auf Ethik-Beratung, die polarisiert, aber nicht mit der Bereitschaft zum pragmatischen Konsens diskutiert werden bzw. oftmals Unzufriedenheit mit der ethischen Beratung oder dem Entschluß zu handeln zeigen. Ethik-Beratung muß mit dieser polarisierenden Einstellung rechnen und ihr entgegenarbeiten. Das kann sie, wenn sie die einst große ethische Bedeutung des Kompromisses zur Kenntnis nimmt. Seine Notwendigkeit (...)
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  45.  9
    H. A. DRAKE, Constantine and the Bishops. The politics of intolerance.Josef Rist - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):164-166.
    “This is a book about politics.” (XV) Bereits der erste Satz des Vorwortes gibt die Zielrichtung vor. Der an der University of California in Santa Barbara lehrende Althistoriker Harold A. Drake (D.) hat es sich auf mehr als 600 Seiten – der Verfasser spricht bescheiden von “a sketch” (XVII) – zum Ziel gesetzt, die facettenreiche Gestalt des spätantiken römischen Kaisers Konstantin (306–337) und seine Religionspolitik primär aus der Perspektive des begabten, auf einen umfassenden gesellschaftlichen Konsens hinarbeitenden Politikers zu beschreiben.
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  46. The Date of the Merger of Savigny and Cîteaux Reconsidered.Francis Swietek & Terrence Deneen - 2006 - Revue D’Histoire Ecclésiastique 101 (2):547-574.
    This article reconsiders the date of the entrance of the Norman monastic congregation of Savigny into the Cistercian Order. The generally accepted view had long been that the merger was effected at the Cistercian General Chapter of September, 1147. Recently, however, it has been suggested that it must have occurred some years, and perhaps several decades, later. Through an examination of the documentary and chronicle evidence, the AA. conclude that the traditional date is the correct one and that the attempt (...)
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  47. Elementy prawnonaturalne w stosowaniu Konstytucji RP [Natural-Law Elements in Application of the Constitution of the Republic of Poland].Marek Piechowiak - 2009 - Przegląd Sejmowy 17 (5 (94)):71-90.
    Recognizing inherent and inalienable nature of dignity and universality of certain values, the Constitution of the Republic of Poland, introduces to the foundations of Polish legal system some elements of natural law which may be used for application of the Basic Law. Constitutional recognition of these elements only makes sense on the assumption of their cognizability. Therefore, as an important element of constitutional concept of natural law is taken the recognition of the argument of cognitivism according to which moral assessments (...)
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  48.  57
    Some Contemporary Issues about Ought Implies Can: Where Does Kant Fit in?Samuel Kahn - 2023 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 31 (1):187-207.
    Die meisten Philosophen stimmen darin überein, dass Kant sich dem Prinzip „Sollen impliziert Können“, bzw. „ought implies can“ (OIC), verschrieben hat. Allerdings sind sich nur wenige darüber einig, wie die Bedeutung von OIC zu verstehen ist. Außerhalb der Kant-Wissenschaft gibt es Debatten über die Bedeutung von „sollen“, die Bedeutung von „impliziert“ und die Bedeutung von „können“ in diesem Prinzip. Innerhalb der Kant-Forschung besteht kein Konsens darüber, was Kant zu diesen Themen dachte. In diesem Artikel versuche ich, diese Situation zu (...)
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  49. Willensfreiheit.Geert Keil (ed.) - 2017 - Berlin: De Gruyter.
    Das Buch verschafft einen Überblick über die neuere Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Ferner entwickelt der Autor eine eigene Position, die er 'fähigkeitsbasierten Libertarismus' nennt. Er widerspricht dem breiten philosophischen Konsens, dass jedenfalls eine Art von Freiheit mit einem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei, nämlich die Fähigkeit, sich unter gegebenen Bedingungen so oder anders zu entscheiden. Im Buch wird argumentiert, dass der libertarischen Freiheitsauffassung, die wir im Alltag alle teilen, bei näherer Betrachtung keine (...)
  50. Certum atque Confessum: Lorenzo Valla on the Forensics of Certainty.Charles McNamara - 2018 - Rhetorica 36 (3):244-268.
    Im Zentrum von Vallas Umgestaltung der Dialektik als rhetorischer Methode steht ein neues Verständnis von certum, das aus Quintilians Institutio oratoria stammt. Diesem Verständnis zufolge ist Gewissheit in dem begründet, was allgemein akzeptiert wird, nicht in dem, was wahr ist. Damit trennt Valla certum und verum. In den Dialecticae disputationes stellt er Dialektik nicht als eine logische oder philosophische Methode zum Beweis von Wahrheiten dar, sondern als Praxis Geständnisse herbeizuführen und als juristische Produktion konsensueller Gewissheiten. Auch in anderen Werken, etwa (...)
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