In his reflections on the spatiotemporal structuring of the life-world, Schütz distinguishes between two forms of intersubjectivity among contemporaries. Firstly, he points at actors sharing both space and time and experiencing a direct, immediate face-to-face communication; secondly, he indicates the intersubjectivity of indirect communication, lacking any commonalities of space and time, such as the correspondence by letter. Apart from the strict exchange of thoughts, the alternating writing gives one the chance to relate to the interpretive patterns and relevancies of the (...) correspondent and thereby to understand more clearly the intellectual position of the proponent. Reflecting on the specificity of the situation, Schütz claims: “The written communication forced upon us by the geographical distance between us should at least have the benefit of encouraging us to put our thoughts, as best we can, into a clear and orderly form” (p. 49). The correspondence between Alfred Schütz and Eri. (shrink)

Ve svém přístupu k intersubjektivitě Schütz odhlíží od radikálně filozofické analýzy toho, jak je druhý (alter ego) konstituován v mém vědomí. Namísto toho bere existenci druhých a jejich subjektivit za zaručenou a zkoumá intersubjektivní vztahy rozumění a jednání mezi jedinci. Přiblížení fenomenologické teorie žitého světa k sociologii Schützovi umožňuje studovat sociální interakci a řád. Článek věnuje pozornost Schützově pohledu na subjektivitu, smysl a struktury relevance. Rozlišuje mezi spoluprožívanou a typizovanou intersubjektivitou, přičemž typizovaná je prezentována jako originální příspěvek k interpretativní sociologii. (...) Díky analýze intersubjektivity Schütz překračuje pozici (metodického) individualismu, která je mu někdy připisována. (shrink)

Ve svém přístupu k intersubjektivitě Schütz odhlíží od radikálně filozofické analýzy toho, jak je druhý (alter ego) konstituován v mém vědomí. Namísto toho bere existenci druhých a jejich subjektivit za zaručenou a zkoumá intersubjektivní vztahy rozumění a jednání mezi jedinci. Přiblížení fenomenologické teorie žitého světa k sociologii Schützovi umožňuje studovat sociální interakci a řád. Článek věnuje pozornost Schützově pohledu na subjektivitu, smysl a struktury relevance. Rozlišuje mezi spoluprožívanou a typizovanou intersubjektivitou, přičemž typizovaná je prezentována jako originální příspěvek k interpretativní sociologii. (...) Díky analýze intersubjektivity Schütz překračuje pozici (metodického) individualismu, která je mu někdy připisována. (shrink)

The article honors aspects of George Psathas’ life achievement. In particular, it describes his commitment to “Human Studies” and places his social phenomenological research work in dialogue with Alfred Schütz and Harold Garfinkel.

ZusammenfassungMit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...) Gendiagnostikgesetz (GenDG) muss in Deutschland im Rahmen eines Behandlungsvertrages auf die Möglichkeit von Zufallsbefunden hingewiesen werden. Es ist Bestandteil der Aufklärung und Einwilligung, inwieweit Zufallsbefunde mitgeteilt werden, wobei das Recht auf Nichtwissen und der Schutz nicht-einwilligungsfähiger Personen berücksichtigt werden müssen. Im Forschungskontext greift das GenDG nicht, aber auch hier sollte über mögliche Zufallsbefunde aufgeklärt werden, wenngleich eine Rückmeldung nicht zwingend, aber bei Befunden mit hohem klinischen Nutzen ethisch geboten sein kann. Folgende Aspekte sind im Umgang mit Zufallsbefunden zu berücksichtigen: 1) Art und Umfang der Aufklärung und Einwilligung bei einer unüberschaubaren Zahl von möglichen Befunden. 2) Einordnung der klinischen Bedeutung einer genetischen Veränderung im Sinne von gesichertem, wahrscheinlichem, möglichem oder fraglichem/unbekanntem klinischen Nutzen. 3) Prozessierung des Informationsrückflusses für Gegenwart und Zukunft. 4) Ressourcenplanung im Hinblick auf die klinische Validierung, die Erläuterung von Befunden und den Transfer in die klinische Praxis. Im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden besteht erheblicher empirisch-ethischer Forschungs- und politischer Regelungsbedarf. Zeitgleich ist es unabdingbar, die Wahrnehmung und das Verständnis der untersuchten Personen sowie die Grundhaltung gegenüber Zufallsbefunden im Rahmen von Studien zu beleuchten und entsprechende Bildungs- und Kommunikationswerkzeuge zu entwickeln. (shrink)

Mit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...) Gendiagnostikgesetz (GenDG) muss in Deutschland im Rahmen eines Behandlungsvertrages auf die Möglichkeit von Zufallsbefunden hingewiesen werden. Es ist Bestandteil der Aufklärung und Einwilligung, inwieweit Zufallsbefunde mitgeteilt werden, wobei das Recht auf Nichtwissen und der Schutz nicht-einwilligungsfähiger Personen berücksichtigt werden müssen. Im Forschungskontext greift das GenDG nicht, aber auch hier sollte über mögliche Zufallsbefunde aufgeklärt werden, wenngleich eine Rückmeldung nicht zwingend, aber bei Befunden mit hohem klinischen Nutzen ethisch geboten sein kann. Folgende Aspekte sind im Umgang mit Zufallsbefunden zu berücksichtigen: 1) Art und Umfang der Aufklärung und Einwilligung bei einer unüberschaubaren Zahl von möglichen Befunden. 2) Einordnung der klinischen Bedeutung einer genetischen Veränderung im Sinne von gesichertem, wahrscheinlichem, möglichem oder fraglichem/unbekanntem klinischen Nutzen. 3) Prozessierung des Informationsrückflusses für Gegenwart und Zukunft. 4) Ressourcenplanung im Hinblick auf die klinische Validierung, die Erläuterung von Befunden und den Transfer in die klinische Praxis. Im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden besteht erheblicher empirisch-ethischer Forschungs- und politischer Regelungsbedarf. Zeitgleich ist es unabdingbar, die Wahrnehmung und das Verständnis der untersuchten Personen sowie die Grundhaltung gegenüber Zufallsbefunden im Rahmen von Studien zu beleuchten und entsprechende Bildungs- und Kommunikationswerkzeuge zu entwickeln. (shrink)

ZUSAMMENFASSUNGRudolf Otto hat sich – was weithin unbekannt geblieben ist – mehrfach mit »Darwinismus« auseinandergesetzt. Er sah in ihm eine Gefahr für Geist und Frömmigkeit, lehnte ihn aber keineswegs in Bausch und Bogen ab. Er hielt ihn für begrenzt und wenig plausibel; ihm gegenüber sei auf der Eigenständigkeit des Geistigen zu bestehen. Otto wendet sich gegen Naturalismus und Supranaturalismus. Der Religion gehe es um »Teleologie«; ohne »Teleologie« hänge die Deszendenztheorie sozusagen in der Luft. Er wirbt für eine Doppelperspektive, ohne zu (...) berücksichtigen, dass Teleologie als solche kein theologisches Argument sein kann. Angesichts der heute verschärften Fragestellung eines »neuronalen Darwinismus« muss die Verhältnisbestimmung zur Religion innerhalb des Evolutionsdenkens gesucht werden: Religion als Schutz der biologischen und kulturellen Evolution vor sich selbst.SUMMARYAlthough it has generally gone unremarked, Rudolf Otto several times took up the discussion about “Darwinism”. He saw in it a danger for spiritual life and piety while at the same time he by no means rejected it altogether. Regarding it as plausible to a certain, limited extent, he considered it necessary at the same time to insist on the autonomy of the spiritual. Otto takes a position against naturalism and supernaturalism. In religion, he argues, it is a question of “teleology”, and without teleology the theory of descent hangs, so to speak, in the air. He calls for a double perspective, while overlooking that teleology as such cannot be a theological argument. In view of today's increasingly sharply focused “neuronal Darwinism” we need to seek to position religion within evolutionary thought: i.e. religion as the protection of biological and cultural evolution from itself. (shrink)

Alfred Schutz in his phenomenological studies on the social world, has systematically analyzed the nature of social relationships between individuals, and has arrived at an originating point involving intersubjectivity. This point is described by what he calls the Pure We-relationship. Comparison of Schutz's analysis of the Pure We relationship with Buber's description of his personal experience of intersubjectivity, i.e., the l-Thou relationship, reveals a remarkable convergence. For instance, fundamental to both Schutz and Buber are the notions that intersubjectivity is tied (...) to the lived presence of the self with the other (i.e., sharing of time in the stream of duration), and that the 'content' of this 'experience' is related to the being of the other. These interesting features in the works of Schutz and Buber are described by showing the similarity between the Pure We and I-Thou relationships. (shrink)

In der kontinuierlich wachsenden deutschsprachigen Schütz’ Rezeption des letzten Jahrzehntes stellen Martin Endreß’ Analysen einen unübergehenden Referenz­punkt dar. Einflussreicher und vom Autor selbst programmatisch weiterentwickelter Linie anthropologisch-pragmatischer Argu­mentationsstränge kommen ausgearbeitete Entwicklungen zu, die sich durch unschwer einsehbare Auseinadersetzung mit Schütz’ wissenssoziologischer Problematik pro­filieren lassen. Dass seine Auffassungen hinsichtlich der Frage nach den Sinnstrukturen der Lebenswelt und deren Bedeutung für die Übersetzung als Transzendenzbewältigung andere Akzente als die Ethnomethodologie setzt, wird stets ausführlich dokumentiert. So gelingt es Endreß in seinen Arbeiten (...) in Anknüpfung an Schütz’ Theorie der „Sinnprovinzen“ Elemente eines „allgemeinen Musters alltäglicher menschlicher Weltorientierung“ aufgrund der Transformation von Unver­trautem ins Vertraute hervorzuheben. Sodann führt Endreß’ These nicht zur Umwandlung einer Wirklichkeit in selbstständig strukturierte „multiple realities“, sondern zu einer strukturellen Homogenität der Lebenswelt, die interkulturelle Verstehensprozesse fördert. (shrink)

This article highlights the continuing relevance of a classic bioethical text, “Bioethics as a Discipline,” published by the Hastings Center’s cofounder Daniel Callahan in 1973. Connecting the text’s programmatic recommendations with later reflections and interventions Callahan wrote about the development of bioethics illuminates how the vision Callahan established and the reality this vision helped create were interrelated—just not in the way Callahan had hoped for. Although this portrait relies on an individual perception of the development of bioethics, it might nevertheless, (...) through its unique linkage of different bioethical temporalities, contribute to a broader reassessment of what bioethics became and why. (shrink)

The “body image” is a putative mental representation of one’s own body, including structural and geometric details, as well as the more familiar visual and affective aspects. Very little research has investigated how we learn the structure of our own body, with most researchers emphasising the canonical visual representation of the body when we look at ourselves in a mirror. Here, we used non-visual self-touch in healthy participants to investigate the possibility that primary sensorimotor experience may influence cognitive representations of (...) one’s own body structure. Participants used the fingers of one hand , to touch the fingers of the other . A conflict between the experience of the active and passive hand was introduced by experimenter interleaving their fingers with the fingers of the participant’s passive hand. This led to the active hand experiencing that it touched more fingers than the passive hand felt it was being touched by. The effects on representation of body structure were assessed using an implicit measure based on Kinsbourne and Warrington’s ‘in-between task’. We found an underestimation of the number of fingers in the central part of the hand specifically linked to the experience of self-touch. This pattern of results corresponds to the experience of the passive hand, but not the active hand. Nevertheless, comparable reorganisation of fingers within the hand representation was found for both active and passive hands. We show that primary sensorimotor experience can modify the representation of body structure. This modification is driven by the passive experience of being touched, rather than by the active experience of touching. We believe this is the first experimental study of effects of self-touch on the mental representation of the body. (shrink)

The recent distinction between sense of agency and sense of body-ownership has attracted considerable empirical and theoretical interest. The respective contributions of central motor signals and peripheral afferent signals to these two varieties of body experience remain unknown. In the present review, we consider the methodological problems encountered in the empirical study of agency and body-ownership, and we then present a series of experiments that study the interplay between motor and sensory information. In particular, we focus on how multisensory signals (...) interact with body representations to generate the sense of body-ownership, and how the sense of agency modulates the sense of body-ownership. Finally, we consider the respective roles of efferent and afferent signals for the experience of one’s own body and actions, in relation to self-recognition and the recognition of other people’s actions. We suggest that the coherent experience of the body depends on the integration of efferent information with afferent information in action contexts. Overall, whereas afferent signals provide the distinctive content of one’s own body experience, efferent signals seem to structure the experience of one’s own body in an integrative and coherent way. (shrink)

In this book, his major work, Alfred Schutz attempts to provide a sound philosophical basis for the sociological theories of Max Weber. Using a Husserlian phenomenology, Schutz provides a complete and original analysis of human action and its "intended meaning.".

Le present volume rassemble plusieurs etudes qu' Alfred Schutz avait consacrees a diverses questions qui gravitent autour d'un probleme philosophique majeur: celui de la socialite. La plupart de ces etudes ont Me publiees ailleurs, mais elles etaient dispersees et d'un acces parfois difficile. Tel quel, l'ouvrage que nous presentons n' est que la premiere partie d'un ensemble dans lequell'auteur se proposait de faire reunir par son disciple et ami Maurice Natanson les nombreux essais qu'il avait ecrits depuis son arrivee aux (...) Etats-Unis au debut de la demiere guerre. La mort l'empecha de voir realiser ce projet. 11 nous a semble que la pUblication successive de cet ensemble, dans la fidelite aux indications laissees par l'auteur, etait Ie plus bel hommage que nous pussions rendre a ce penseur qui fut notre ami et meritait sans nul doute de tenir dans Ie courant phenomenologique une place de premier plan que faillirent lui refuser les circonstances dramatiques de sa vie, jointes a sa trop grande modestie per­ sonnelle. II me faudrait ici parler de l'homme, evoquer sa finesse d'esprit, son ironie penetrante, sa serenite et son courage dans l' exil, l' event ail tres vaste de ses preoccupations, Ie don de jeu­ nesse et de sympathie grftce auquel il entreprit a quarante ans d'assimiler avec bonheur une culture nouvelle, pour y exceller bientOt. (shrink)

The Structures of the Life-World is the final focus of twenty-seven years of Alfred Schutz's labor, encompassing the fruits of his work between 1932 and his death in 1959. This book represents Schutz's seminal attempt to achieve a comprehensive grasp of the nature of social reality. Here he integrates his theory of relevance with his analysis of social structures. Thomas Luckmann, a former student of Schutz's, completed the manuscript for publication after Schutz's untimely death.

Following the thematic divisions of the first three volumes of Alfred Schutz's Collected Papers into The Problem of Social Reality, Studies in Social Theory and Phenomenological Philosophy, this fourth volume contains drafts of unfinished writings, drafts of published writings, translations of essays previously published in German, and some largely unpublished correspondence. The drafts of published writings contain important material omitted from the published versions, and the unfinished writings offer important insights into Schutz's otherwise unpublished ideas about economic and political theory (...) as well as the theory of law and the state. In addition, a large group contains Schutz's reflections on problems in phenomenological philosophy, including music, which both supplement and add new dimensions to his published thought. All together, the writings in this volume cover Schutz's last 15 years in Europe as well as manuscripts written after his arrival in the USA in 1939. Audience: Students and scholars of phenomenology, social theory and the human sciences in general. (shrink)

Le present volume rassemble plusieurs etudes qu' Alfred Schutz avait consacrees a diverses questions qui gravitent autour d'un probleme philosophique majeur: celui de la socialite. La plupart de ces etudes ont Me publiees ailleurs, mais elles etaient dispersees et d'un acces parfois difficile. Tel quel, l'ouvrage que nous presentons n' est que la premiere partie d'un ensemble dans lequell'auteur se proposait de faire reunir par son disciple et ami Maurice Natanson les nombreux essais qu'il avait ecrits depuis son arrivee aux (...) Etats-Unis au debut de la demiere guerre. La mort l'empecha de voir realiser ce projet. 11 nous a semble que la pUblication successive de cet ensemble, dans la fidelite aux indications laissees par l'auteur, etait Ie plus bel hommage que nous pussions rendre a ce penseur qui fut notre ami et meritait sans nul doute de tenir dans Ie courant phenomenologique une place de premier plan que faillirent lui refuser les circonstances dramatiques de sa vie, jointes a sa trop grande modestie per­ sonnelle. II me faudrait ici parler de l'homme, evoquer sa finesse d'esprit, son ironie penetrante, sa serenite et son courage dans l' exil, l' event ail tres vaste de ses preoccupations, Ie don de jeu­ nesse et de sympathie grftce auquel il entreprit a quarante ans d'assimiler avec bonheur une culture nouvelle, pour y exceller bientOt. (shrink)

Two experiments investigated subliminal semantic and form priming in a word-completion task. Visual gap-words with a dominant and a subordinate solution were preceded by form-related or by semantically related words, which were briefly presented and sandwich-masked. Priming of the subordinate solution was assessed in Experiment 1, relative to a neutral condition. Both solutions were primed in Experiment 2. In the absence of conscious prime recognition, both semantic and form primes reliably increased the probability with which the primed solution was given. (...) With our variant of fragment-completion, response priming can be ruled out as explanation. Moreover, effects were already present at first presentation, excluding an interpretation in terms of partial awareness due to massive repetition. The data demonstrate automatic activation at both form and semantic levels in the absence of conscious awareness. (shrink)

Recognized as a landmark of twentieth century intellectual history, I and Thou is Buber's masterpiece.

Phenomenological foundations - The cognitive setting of the life-world - Acting in the life-world - The world of social relationships - Realms of experience - The province of sociology.

I will begin by considering how the social world appears to the scientific observer and ask the question of whether the world of scientific research, with all its categories of meaning interpretation and with all its conceptual schemes of action, is identical with the world in which the observed actor acts. Anticipating the result, I may state immediately that with the shift from one level to the other, all the conceptual schemes and all the terms of interpretation must be modified.Proceeding (...) in this direction, I encounter several problems overlapping with the problem of rational action and the “rational act unit” in Professor ParsonsParsons, Talcott’ sense. First: The conceptual scheme of rational action presupposes a more or less definite knowledge of, or orientation within, the world in which this action is performed. In this sense the term, “rationality”, is not specific to the conceptual scheme of action; it embraces the conceptual scheme of the world in general and is only one element in it. Therefore, we also must examine the problem of orientation in this world. Second: We ought to keep in mind that all interpretation of the social world has to start from the actor’s subjective point of view. Therefore, we cannot accept the term, “unit act”, as such, without trying to reduce it to its subjective meaning. Here I have to discuss in general terms why I insist on the subjective point of view. This is more than the whim of a few social scientists; social science cannot be built up except by taking cognizance of the subjective meaning the actor connects with his acting. Finally, I have to discuss the fact that there are social sciences operating on high theoretical levels that, like economics, apparently prefer to deal with statistical curves and mathematical formulae rather than with actions of human beings in the social world, yet they use the term, “rational action”, as an indispensable element of their systems. I will have to show what modification this term undergoes in these types of social sciences..). (shrink)

Bd. 1. A-B -- Bd. 2. C-F -- Bd. 3. G-Inn -- Bd. 4. Ins-Loc.

Reflective Practice is increasingly recognised as an important topic that has the potential to help nurses to develop and learn from their practice. This practical and accessible guide uses the latest research and evidence to support the development of skills in reflective practice and provides help and advice on how to get started, how to write reflectively and how to continue to use reflective practice in everyday situations. This fourth edition of Reflective Practice in Nursing contains new material on mentoring (...) and supervision and on group reflection, and includes a new chapter on teaching reflective practice. Reflective Practice in Nursing is an indispensable guide for students and practitioners alike, who wish to learn more about reflective practice, as well as containing essential information for teachers and lecturers. (shrink)

Translation and Introduction by Fred Kersten Alfred Schutz’s lecture, “The Problem of Intersubjectivity in Husserl,” was read and discussed at the Husserl-Colloquium in Royaumont on April 28, 1957. The German text of the lecture appeared in Philosophische Rundschau: Eine Vierteljahrsschrift für philosophische Kritik, edited by Hans-Georg Gadamer and Helmut Kuhn, Vol. V, 1957, pp. 81ff. A translation of the lecture by Frederick Kersten in collaboration with Professors Aron Gurwitsch and Professor Thomas Luckmann was published in Alfred Schutz, Collected Papers, Volume (...) III, edited by Ilse Schutz and an Introduction by Aron Gurwitsch. (shrink)