Results for 'Wilhelm Koepp'

(not author) ( search as author name )
1000+ found
Order:
  1. Koepp, Wilhelm. Panagape. Eine Metaphysik des Christentums.Dietrich Mahnke - 1928 - Kant Studien 33:322.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Koepp, Wilhelm. Panagape. Eine Metaphysik des Christentums. [REVIEW]Dietrich Mahnke - 1928 - Société Française de Philosophie, Bulletin 33:322.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  5
    Die Bibliothek Georg Wilhelm Friedrich Hegels I, Abteilungen I–III. In: Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gesammelte Werke (GW) 31,1. Supplement in zwei Teilbänden (Teilband I). Hrsg. von Manuela Koeppe. Hamburg: Felix Meiner Verlag, 2017. VI, 971 Seiten. ISBN 978-3-7873-2900-7. [REVIEW]Jörg Hüttner & Martin Walter - 2017 - Kant Studien 111 (1):156-158.
  4. The Leibniz-Arnauld correspondence.Gottfried Wilhelm Leibniz, Antoine Arnauld & Haydn Trevor Mason - 1967 - New York,: Barnes & Noble. Edited by Antoine Arnauld & Haydn Trevor Mason.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   29 citations  
  5.  3
    Integrating Instruction in Ethical Reasoning into Undergraduate Business Courses.William J. Wilhelm - 2008 - Journal of Business Ethics Education 5:5-34.
    This article presents findings from a series of research studies designed to identify classroom teaching practices that can enhance moral reasoning of undergraduate students in business foundational courses. The research, conducted over five semesters at a Midwestern university, resulted in the development of teaching methods and materials that can, when properly sequenced and integrated into undergraduate business courses, increase levels of student moral reasoning as measured by the revised version of the Defining Issues Test (DIT-2). Findings in this research demonstrate (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  6.  7
    Hegel's philosophy of right.Georg Wilhelm Friedrich Hegel & Samuel Walters Dyde - 1967 - New York: Oxford at the Clarendon Press. Edited by T. M. Knox.
    This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   22 citations  
  7.  1
    Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik.Friedrich Wilhelm Nietzsche (ed.) - 1872 - Stuttgart: Fritzsch.
  8.  1
    Lettres et opuscules inédits.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1975 - New York: G. Olms. Edited by Foucher de Careil & Louis Alexandre.
  9.  4
    Fichtes genetische Deduktion von Raum und Zeit in Differenz zu Kant.Wilhelm Metz - 1994 - Fichte-Studien 6:71-94.
  10.  2
    Vom Bemerken und.Wilhelm Baumgartner - 1986 - Grazer Philosophische Studien 28 (1):235-251.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  11.  2
    Wertpräsentation.Wilhelm Baumgartner - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):537-548.
    Wertpräsentation ist Teilbegriff der Werttheorie, die sich in kritischer Absicht mit begründeter und begründender Sicht von Wert(vollem), und Bewerten befaßt. Die Auffassung von,Wert' oszilliert zwischen Wert als (idealem) für sich bestehendem Bereich und dem (psychologischen) Erfassen von etwas, dem Wert zugesprochen wird. Alexius Meinong schlägt als Vermittlung vor, (a) daß die Untersuchung hier selbstredend von der Tatsache des Werthaltens auszugehen hat, daß Wert aber nicht nur im faktischen Werthalten, sondern vielmehr im „Werthgehalten werden-können" besteht; (b) daß etwas (zunächst) da sein (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  12.  5
    Gorgias hat Recht!Wilhelm K. Essler - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):265-292.
    Die Platonische Position des mengentheoretischen Universalismus, nach der das Mengenuniversum sprachunabhängig existiert, durch reine Anschauung erkannt und sprachlich mitteilbar ist, kann aus folgenden Gründen nicht aufrechterhalten werden: Die metalogischen Ergebnisse von Skolem und Löwenheim zeigen, daß die von einem Platonisten verwendete Sprache der engeren Quantorenlogik NichtStandard-Modelle besitzt, so daß er daher insbesondere nicht mitteilen kann, was er mit,Allklasse',,leere Klasse' und,Element' meint, da es nicht intendierte Interpretationen für diese Ausdrücke gibt. Hieraus folgt, daß der Zermelosche Mengentrichter, den der Platonist als durch (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  13.  4
    Zur Topologie von Verstehen und Erklären.Wilhelm K. Essler - 1975 - Grazer Philosophische Studien 1 (1):127-141.
    Die Methodologien des Erklärens und Verstehens hängen miteinander zusammen: vom pragmatischen Standpunkt aus gesehen kann das Erklären als Operationalisierung des Verstehens aufgefaßt werden, sodaß das Verstehen damit den Charakter einer Disposition hat. - Den Arten des Verstehens entsprechen damit eindeutig Arten des Erklärens, von denen dann einige nach pragmatischen Gesichtspunkten weiterentwickelt werden. — Ein pragmatischer Gesichtspunkt ist es auch, der zur Unterscheidung von realen und irrealen Konditionalsätzen führt, wobei die Frage, welchen Wahrheitswert ein vorgegebener irrealer Konditionalsatz hat, von der Frage (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  14.  5
    Der Gottesbegriff in den »Thatsachen des Bewußtseyns« von 1810/11 als Übergang zur Wissenschaftslehre in specie.Wilhelm G. Jacobs - 2006 - Fichte-Studien 29:211-224.
  15.  1
    Einleitung.Wilhelm G. Jacobs - 2005 - Fichte-Studien 25:3-6.
  16.  5
    Das neurobiologische Repräsentationsmodell des Subjekts und die idealistische Theorie des Selbstbewußtseins.Wilhelm Lütterfelds - 2000 - Fichte-Studien 18:217-231.
  17.  4
    Das »objektive Selbst« (Nagel) -- Eine Destruktion oder Rekonstruktion transzendentaler Subjektivität?Wilhelm Lütterfelds - 1997 - Fichte-Studien 13:161-171.
    Positiv greifbar wird dies vor allem darin, daß das Subjekt über die dualistische Perspektive eines personalen und nicht-personalen Weltbewußtseins verfügt, die für es unhintergehbar und alternativlos ist. Zudem wird innerhalb der idealistischen Theorien diesem nicht-personalen, transzendentalen Subjekt die Fähigkeit beigelegt, aufgrund seiner apriorischen Anschauungsweisen und Begriffe die Wirklichkeit zu einer Objekt-Welt zu konstituieren, wobei dies ebenso die Realität der physischen Entitäten betrifft wie das Fremdseelische oder andere Personen. Ein Grundzug dieser Weltkonstitution ist etwa für Fichte die empirisch nicht ableitbare, apriorische (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  18.  4
    Die Wissenschaftslehre nova methodo.Wilhelm Lütterfelds - 1999 - Fichte-Studien 16:115-133.
  19.  2
    Fichtes Konzept absoluter Einheit (1804).Wilhelm Lütterfelds - 1994 - Fichte-Studien 6:401-422.
  20.  2
    Hat die idealistische Erfahrung eine naturalistische Basis?: Fichtes frühe Transzendentalphilosophie und die evolutionäre Erkenntnistheorie.Wilhelm Lütterfelds - 1992 - Fichte-Studien 4:86-118.
  21.  3
    »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie.Wilhelm Lütterfelds - 2009 - Fichte-Studien 32:1-11.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  7
    Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch Vergleich (...)
    No categories
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  23.  5
    Zur Dekonstruktion von Kompromissen: Der »Dritte Grundsatz« der »Wissenschaftslehre« – eine Strategie der Konfliktlösung?Wilhelm Lütterfelds - 2010 - Fichte-Studien 35:313-328.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  1
    Die Bestimmung des Menschen nach Fichtes Wissenschaftslehre 1794-1798 im Ausgang von Kants Vernunftkritik.Wilhelm Metz - 1999 - Fichte-Studien 16:137-150.
  25.  4
    Der oberste Deduktionsgrund der Sittlichkeit. Fichtes Sittenlehre von 1798 in ihrem Verhältnis zur Wissenschaftslehre.Wilhelm Metz - 1997 - Fichte-Studien 11:147-159.
    Fichtes Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre erreicht das wirkliche Bewußtsein und Selbstbewußtsein im Resultat. Denn erst die in den abschließenden Passagen ihres theoretischen und praktischen Teils dargestellte Reflexion, die die vorbewußten Setzungen des Ich ursprünglich re-produziert, läßt das Bewußtsein des Sittengesetzes und mit ihm das ganze Bewußtsein entspringen. Das im Beschluß der GWL gedachte Gefühl der »Zufriedenheit [...], Ausfüllung, völligen Vollendung« entsteht im wirklichen Ich, wenn das Ich seiner poietischen »Idee«, rein durch sich selbst gesetzt und aller Abhängigkeit vom Nicht-Ich enthoben (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  2
    Die produktive Reflexion als Prinzip des wirklichen Bewußtseins.Wilhelm Metz - 2003 - Fichte-Studien 20:69-99.
    In seiner WL nova methodo charakterisiert Fichte die Aufgabe der Transzendentalphilosophie wie folgt: »die Bedingungen des Bewußtseins nach den schon bekannten Regeln zusammen zu setzen, und das Bewußtsein vor unseren Augen zu construieren«. Dieses Zitat bringt das Herzstück der frühen Fichteschen WL zum Vorschein und vermag auch das Grundanliegen der GWL präzise zu charakterisieren. Die WL strebt nach der genetischen Einsicht des wirklichen Bewußtseins und kann daher nicht vom Bewußtsein ausgehen; sie muß hinter das Bewußtsein zurückgehen, um es vor unseren (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  27.  3
    Die Weltgeschichte beim späten Fichte.Wilhelm Metz - 1990 - Fichte-Studien 1:121-131.
  28.  8
    Einleitung.Wilhelm Metz & Christoph Asmuth - 2006 - Fichte-Studien 27:1-3.
  29.  3
    Freiheit und Reflexion in Fichtes Sittenlehre von 1798.Wilhelm Metz - 2006 - Fichte-Studien 27:23-35.
  30.  1
    16./17. Vorlesung: Vom Standpunkt des Lebens zu dem der Transzendentalphilosophie.Wilhelm Metz - 2006 - Fichte-Studien 26:101-108.
  31.  3
    Die Characteristica Universalis bei Leibniz.Wilhelm Risse - 1969 - Studi Internazionali Di Filosofia 1:107-116.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  32.  1
    The Political Significance of Hegel’s Concept of History.Wilhelm Seeberger - 1964 - The Monist 48 (1):76-96.
  33.  4
    Free Agency.Wilhelm Vossenkuhl - 1981 - Grazer Philosophische Studien 14 (1):113-132.
    Free agency can be explained causally if the causal approach does not imply reductionism. A non-reductionist account of action is possible along the lines of Davidsonian 'anomalous monism'. Mental events, i.e. prepositional attitudes activated by indexical beliefs, are the causes of actions. Free agency presupposes a special type of causes to be analysed as rational causes allowing human agents to be self-determinant, autonomous agents in Kantian terms. An action is free if it has rational causes not to be ruled out (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  1
    Nietzsche's Dialectic of Intellectual Integrity: A Propaedeutic Study.Wilhelm Stefan Wurzer - 2010 - Southern Journal of Philosophy 13 (2):235-245.
  35. Hegel's philosophy of right.Georg Wilhelm Friedrich Hegel & T. M. Knox - 1967 - New York: Oxford at the Clarendon Press. Edited by T. M. Knox.
  36.  4
    Die Religion des deutschen Idealismus und ihr Ende.Wilhelm Lütgert - 1929 - Hildesheim,: G. Olms.
    1. Die religiöse Krisis des deutschen Idealismus.--2. Idealismus und Erweckungsbewegung im Kampf und im Bund.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  6
    Lehrbuch der Kritik des Geschmacks, mit beständiger Rücksicht auf die Kantische Kritik der ästhetischen Urtheilskraft.Christian Wilhelm Snell - 1795 - [Bruxelles,: Culture et Civilisation.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  38. Präludien.Wilhelm Windelband - 1885 - Mind 10 (37):135-137.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   27 citations  
  39. Der tätige mensch.Wilhelm Grebe - 1937 - Berlin,: Verlag für staatswissenschaften und geschichte g.m.b.h..
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40.  3
    System des transzendentalen Idealismus.Friedrich Wilhelm Joseph Schelling - 2000 - Hamburg: Meiner. Philosophische Bibliothek..
    Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: System des transzendentalen Idealismus Erstdruck: Tübingen (Cotta) 1800. Der Text folgt dem Abdruck in Schellings »Sämtlichen Werken«, hg. von K.F.A. Schelling, Stuttgart (Cotta) 1856-1861 (= O[riginalausgabe]). Dort wurde der Text durch Zusätze und Bemerkungen aus Schellings Handexemplar erweitert, die der Herausgeber teils in eckigen Klammern in den Text einfügte, teils in den Fußnoten mitteilte. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016, 2. Auflage. Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich Wilhelm Joseph (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  41.  4
    The Moral Foundations of Civil Society.William J. Campbell & Wilhelm Roepke - 1996 - Routledge.
    Wilhelm Roepke may have been the soundest economist of the twentieth century. He understood the limitations as well as the strengths of his discipline. Economists are often tempted to take the easy way out, by denying reality to aspects of human existence and reducing them to arbitrary and subjective tastes and preferences. Roepke never does this, and this is his strength. He realizes that all of these are legitimate aspects of human experience which must be satisfied in a balanced (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  42.  2
    Politische Schriften.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1966 - Berlin,: Akademie-Verl.. Edited by Gerd Irrlitz.
  43.  3
    Theologische Jugendschriften.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1966 - Frankfurt/M.,: Minerva-Verlag. Edited by Herman Nohl.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Confessio philosophi.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1967 - Paris,: J. Vrin. Edited by Yvon Belaval.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  45.  4
    Leibniz.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1967 - København,: Berlingske forlag. Edited by Mogens Pahuus.
    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  46.  4
    Opuscules et fragments inédits de Leibniz.Gottfried Wilhelm Leibniz - 1966 - Hildesheim: G. Olms. Edited by Louis Couturat.
  47.  2
    L'Antéchrist.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1967 - [Paris]: J.-J. Pauvert. Edited by Dionys Mascolo.
    Il est peu question du Christ dans cet ouvrage tardif (écrit en 1888, quelques mois avant que Nietzsche ne sombre dans la folie, il ne sera publié qu'en 1895), mais beaucoup du christianisme. Illusion, fiction, Idéal négatif parce que nourri de la faiblesse et du ressentiment, le christianisme désigne, pour Nietzsche, le pouvoir du mensonge. Il escamote la réalité et c'est pourquoi il ne faut pas seulement le réfuter ; il faut aussi le combattre. D'où une nécessaire violence à l'encontre (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. Werke in zwei Bänden.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1967 - München,: Hanser. Edited by Ivo Frenzel.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  49. Werke.Friedrich Wilhelm Nietzsche - 1900 - Berlin,: de Gruyter. Edited by Giorgio Colli & Mazzino Montinari.
    -- 9. Bd. Der handschriftliche Nachlass ab Frühjahr 1885 in differenzierter Transkription nach Marie-Luise Haase und Michael Kohlenbach. pt. <9>. Arbeitshefte W II 6 und W II 7.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  1
    Idee und Erfahrung.Wilhelm von Humboldt - 1967 - Stuttgart,: J.F. Steinkopf. Edited by Otto Heuschele.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 1000