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  1.  7
    Handbuch Christian Wolff.Robert Theis & Alexander Aichele (eds.) - 2017 - Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Mit diesem Buch wird erstmals ein umfassendes und systematisches Referenzwerk zu Christian Wolff vorgelegt, das alle wichtigen Aspekte zu Leben und Werk des Philosophen behandelt. Das Handbuch ist von international renommierten Experten verfasst und behandelt neben der Biographie und der philosophiegeschichtlichen Rolle Wolffs sowohl sein philosophisches als auch sein naturwissenschaftlich-mathematisches Werk.
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  2.  12
    Wahrscheinliche Weltweisheit. Alexander Gottlieb Baumgartens Metaphysik des Erkennens und Handelns.Alexander Aichele - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Die Untersuchung analysiert deswegen nach einem einleitenden Vorschlag zur Bestimmung des Verhältnisses von Logik und Metaphysik im Anschluss an Leibniz Baumgartens Erkenntnistheorie in ihrer charakteristischen Komplementarität von Ästhetik und Logik, die das gesamte Feld aller möglichen Gewissheit, d. h. des Bewusstseins der Wahrheit der verschiedensten Erkenntnisse, abdecken. Darüber hinaus erörtert sie auch deren mögliche Gegenstände, nämlich die Beschaffenheit der Dinge, wie sie das Wissen Gottes als eine ideale Metaphysik enthielte. Auf der Grundlage einer Ontologie teilweise unbestimmer aktualer Existenz kommt Baumgarten (...)
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  3. Die Ungewißheit des Gewissens. Alexander Gottlieb Baumgartens forensische Aufklärung der Aufklärungsethik.Alexander Aichele - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Alexander Gottlieb Baumgarten grenzt sich in seinem Ius Naturae, das einen knappen Kommentar zu den Exercitationes Iuris Naturalis Heinrich Köhlers darstellt, nach über zwanzigjähriger Auseinandersetzung mit dieser Vorlage entschieden von einer der zentralen Thesen Köhlers ab. Baumgarten löst nämlich dessen Identifikation der Stimmen der Vernunft, des Gewissens, der Natur und Gottes in der Moral auf und zeigt, daß im Gegenteil göttlicher und irdischer Bereich vollständig disjunkt sind.Dies folgt aus der Einsicht in die prinzipielle Ungewißheit eines jeden möglichen moralischen Urteils, das (...)
     
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  4. Sive vox naturae sive vox rationis sive vos Dei? Die metaphysische Begründung des Naturrechtsprinzips bei Heinrich Köhler, mit einer abschließenden Bemerkung zu Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 2004 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 12.
    Der Jenenser Philosoph Heinrich Köhler versucht in seinen Exercitationes Juris Naturalis, eiusque cumprimis cogentis, methodo systematica propositi eine rationalistische Begründung des Naturrechts auf der Basis der Metaphysik von Gottfried Wilhelm Leibniz. Die Rekonstruktion dieser metaphysischen Begründung, die mit dem Aufweiß der Erkennbarkeit des obersten Prinzips des Naturrechts rein aus der Vernunft zusammenfällt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Ausgehend von der Identifikation jenes Erkenntnisgrundes mit der Natur des Menschen zeigt sich vermittels einer Analyse der von Köhler in Anschlag gebrachten Methode, daß (...)
     
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  5.  63
    I think something that you do not think, and that is red. John Locke and George Berkeley over abstract ideas and Kant's logical abstractionism.Alexander Aichele - 2012 - Kant Studien 103 (1):25-46.
    The paper discusses Berkeley's classical critique of Locke's theory of generating concepts by abstraction, rebuts it, and shows that endorses Lockean abstractionism concerning the formation of empirical concepts.
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  6.  4
    Antike.Alexander Aichele - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 109-120.
    Insbesondere die griechische Antike versteht den Begriff des Rechts in seinen verschiedenen Varianten prinzipiell auf der Basis »universaler Gesetzlichkeit«, die durch das Tun der Götter, der Natur oder der Menschen verwirklicht wird bzw. werden soll. Dies bildet erst den Hintergrund der in späterer Zeit intensiv diskutierten Unterscheidung zwischen Natur und Gesetz.
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  7.  13
    An sich kein Ding: Nietzsches Wirklichkeiten.Alexander Aichele - 2013 - Nietzscheforschung 20 (1).
  8.  20
    Causation to Culpability: Why Imputation Matters.Alexander Aichele - 2013 - In Markus Stepanians & Benedikt Kahmen (eds.), Critical Essays on "Causation and Responsibility". De Gruyter. pp. 311-332.
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  9. Die Grundlegung einer Hermeneutik des Kunstwerks. Zum Verhältnis von metaphysischer und ästhetischer Wahrheit bei Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 1991 - Studia Leibnitiana 31 (1):82-90.
    A. G. Baumgarten's foundation of aesthetics as a branch of philosophical reflection is itself deeply rooted in Leibnizian metaphysics. From this starting-point Baumgarten comes to a kind of monadological concept of the work of art, that gets now an inexhaustible and thruthrepresenting meaning. This truth of the work of art however cannot be recognized rationally, for it is impossible for human beings to be aware of a beautiful object's 'metaphysical truth', which can only be perceived by the senses as - (...)
     
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  10.  6
    »Der Mensch denckts, Gott lenckts«: Georg Friedrich Meiers Versuch eines kompatibilistischen Freiheitsbegriffs.Alexander Aichele - 2015 - In Gideon Stiening & Frank Grunert (eds.), Georg Friedrich Meier : Philosophie Als "Wahre Weltweisheit". De Gruyter. pp. 231-244.
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  11.  9
    Einleitung: Philosophie und Spiel?Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 9-14.
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  12.  34
    Enthymematik und Wahrscheinlichkeit. Die epistemologische Rechtfertigung singulärer Urteile in Universaljurisprudenz und Logik der deutschen Aufklärung: Christian Wolff und Alexander Gottlieb Baumgarten.Alexander Aichele - 2011 - Rechtstheorie 42 (4):495-513.
  13.  10
    Allzuständigkeit oder Beschränkung? Alexander Gottlieb Baumgartens Kritik an Christian Wolffs Begriff der Philosophie.Alexander Aichele - 2010 - Studia Leibnitiana 42 (2):162-185.
  14.  4
    Inhalt.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 5-6.
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  15.  6
    I. Begriffshistorische Grundlegung: Heraklits Fragment Β 52.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 15-36.
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  16.  10
    II. Dialog und Spiel: Zum Begriff des Spieles in Platons Phaidros.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 37-76.
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  17.  12
    Index nominum.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 187-190.
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  18.  10
    IV. Nietzsche: Philosophie als Spiel.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 109-170.
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  19.  4
    Index rerum.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 191-196.
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  20.  11
    III. Spiel als Erkenntnisgrund: Zum Spielbegriff in Kants Kritik der Urteilskraft.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 77-108.
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  21.  3
    Literaturverzeichnis.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 175-186.
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  22.  14
    Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche.Alexander Aichele - 2000 - Akademie Verlag.
  23. Persona physica und persona moralis: Die Zurechnungsfähigkeit juristischer Personen nach Kant.Alexander Aichele - 2008 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 16:3-23.
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  24.  4
    Protestantische Willensfreiheit? Samuel Pufendorfs Molinismus.Alexander Aichele - 2014 - Studia Leibnitiana 46 (1):17-31.
  25.  24
    Philosophie zur Herstellung der Wehrtüchtigkeit: Der Weltkriegsfichteanismus Ernst Bergmanns.Alexander Aichele - 2012 - Fichte-Studien 36:431-449.
  26. Philosophie zur Herstellung der Wehrtüchtigkeit: Der Weltkriegsfichteanismus Ernst Bergmanns.Alexander Aichele - 2012 - Fichte-Studien 36:431-449.
     
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  27.  8
    Schlußbemerkung: Spiel und Praxis.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 171-174.
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  28.  4
    Vorwort.Alexander Aichele - 2000 - In Philosophie Als Spiel: Platon - Kant - Nietzsche. Akademie Verlag. pp. 7-8.
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  29.  1
    Von der Fiktion zur Abstraktion.Alexander Aichele - 2010 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 96 (4):516-541.
    The opinion that imputation to juridical persons is impossible for reasons of their fictionality is commonly held. Analyzing the topic as it was discussed in the 17th and 18th century by Dadino Alteserra (1602-1682) and Nikolaus Hieronymus Gundling (1671-1729) the paper shows that, firstly, juridical persons are not generated by fiction but abstraction. Therefore, secondly, terms denoting moral persons of such kind are, unlike fictional ones, possible parts of true empirical judgements. As true empirical judgements are presupposed by judgements of (...)
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  30.  5
    Verdient Protagoras sein Geld? Was der junge Hippokrates lernen könnte, aber nicht darf.Alexander Aichele - 2002 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 27 (2):131-148.
  31. Was heisst "ein Prädikat sein"? : zu Kants Kritik des ontologischen Gottesbeweises.Alexander Aichele - 2013 - In Robert Theis, Dietmar Hermann Heidemann & Raoul Weicker (eds.), Glaube und Vernunft in der Philosophie der Neuzeit. Festschrift für Robert Theis/Foi et raison dans la philosophie moderne. Recueil en hommage à Robert Theis (Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie 85). Hildesheim: George Olms Verlag.
     
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  32. Was ist und wozu taugt das Brett des Karneades? Wesen und ursprünglicher Zweck des Paradigmas der europäischen Notrechtslehre.Alexander Aichele - 2003 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 11.
    Vorliegende Studie behandelt die philosophiehistorische Bedeutung und den systematischen Gehalt, den zur Zeit seiner Konstruktion, d. h. in der Epoche des Hellenismus, jener Fall zweier Schiffbrüchiger besitzt, denen zur Rettung nur eine Planke, die nur einen von beiden tragen kann, zur Verfügung steht, welcher als "Brett des Karneades" in die abendländische Geschichte des Rechts wie der Rechtsphilosophie eingegangen ist und als Paradigma der europäischen Notrechtslehre ausgezeichnet werden kann. Im ersten Teil der Untersuchung wird anhand einer philosophiegeschichtlichen Auswertung der Quellen des (...)
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  33.  3
    Zurechnung.Alexander Aichele - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 454-462.
    Der Begriff der Zurechnung ist für die gesamte praktische Philosophie von zentraler Bedeutung. Er gehört also nicht exklusiv dem Bereich des Rechts oder der Disziplin der Jurisprudenz zu. Denn er stellt diejenige Verbindung zwischen dem Handelnden, seiner Handlung und ihren Folgen her, die deren moralische, d. h. ethische oder juridische, Beurteilung erst ermöglicht.
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  34.  13
    A Companion to Luis de Molina.Matthias Kaufmann & Alexander Aichele (eds.) - 2013 - Brill.
    Focused on Molina's main works the book offers the first comprehensive synopsis of his partly revolutionary philosophical positions concerning metaphysics of freedom, political philosophy, theory of law and their historical and systematic influence from the 17th century until today.
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