Results for 'G. Mehring'

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  1. Brill Online Books and Journals.Gunther Stephenson, Rüdiger Görner, Dieter Werner, Hans G. Kippenberg, Frank Nägler & Reinhard Mehring - 1993 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 45 (4).
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  2.  27
    Origins of music in credible signaling.Samuel A. Mehr, Max M. Krasnow, Gregory A. Bryant & Edward H. Hagen - 2021 - Behavioral and Brain Sciences 44:e60.
    Music comprises a diverse category of cognitive phenomena that likely represent both the effects of psychological adaptations that are specific to music (e.g., rhythmic entrainment) and the effects of adaptations for non-musical functions (e.g., auditory scene analysis). How did music evolve? Here, we show that prevailing views on the evolution of music – that music is a byproduct of other evolved faculties, evolved for social bonding, or evolved to signal mate quality – are incomplete or wrong. We argue instead that (...)
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  3. Die Aufhebung des Schonen scheims. Schóne und nicht mehr schóne Kunst im auschluss and Hegel und Adorno.Günther Figal & G. Flickinger - 1977 - Hegel-Studien 14:197-224.
     
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  4.  7
    154. Es gibt Bücher, die mehr als Bücher sind.Rudolf G. Binding - 1978 - In Bruno Hillebrand (ed.), Texte Zur Nietzsche-Rezeption 1873–1963. De Gruyter. pp. 226-226.
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  5.  20
    Odyssee: Griechisch - Deutsch.H. G. Homer - 2013 - De Gruyter.
    Die ratselhafte Gestalt des Dichters und Rhapsoden Homer ragt aus den dunklen Anfangen des Abendlandes in unsere Gegenwart hinein. Uber sein Leben und seine Umwelt ist wenig bekannt, aber sein Werk hat auch nach mehr als zweieinhalb Jahrtausenden noch nichts von seiner Gultigkeit eingebusst. Die beiden grossen Dichtungen Homers, die Ilias und die Odyssee, bezeichnen nicht nur den glanzvollen Beginn des europaischen Epos, sondern der abendlandischen, ja der Weltliteratur uberhaupt. Sie sind die "Urromane" der Menschheit, wie Jean Paul einmal gesagt (...)
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  6.  30
    Symposion: Griechisch Und Deutsch.H. G. Platon - 1989 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  7.  6
    Briefe über die kantische Philosophie.Karl Leonhard Reinhold, G. J. Göschen & Christian Friedich Solbrig - 2007 - Basel: Schwabe. Edited by Martin Bondeli.
    Reinholds Briefe uber die Kantische Philosophie gehoren zu den wirkungsmachtigsten Produkten seines umfangreichen Schaffens. Von den Zeitgenossen teils mit grosser Begeisterung aufgenommen, tragen sie wesentlich zur Etablierung der ersten Kant-Bewegung bei. Durch ihr Bestreben, die Vernunftkritik als Theorie der moralisch-religiosen Erneuerung zu prasentieren, gelten sie als die brisanteste unter den damaligen philosophischen Neuerscheinungen. Sie sind wegweisend fur einen Kantianismus, der sich im Laufe der 1790er Jahre als eine die politischen Umwalzungen in Frankreich flankierende Geistesrevolution begreift. Der neu herausgegebene Band enthalt (...)
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  8.  11
    Briefe Aus der Verbannung / Tristia. Epistulae Ex Ponto: Lateinisch - Deutsch.H. G. Ovid - 2011 - De Gruyter.
    Im Jahre 8 n. Chr. wird Ovid aus nicht bekanntem Grund von Kaiser Augustus nach Tomis am Schwarzen Meer verbannt, an den Rand der zivilisierten Welt, in eine trostlose Gegend, in der niemand Latein spricht und die er bis zu seinem Tod 17 n. Chr. nicht mehr verlassen wird. Er beginnt, verzweifelte Briefe zu schreiben - man würde sie heute "Offene Briefe" nennen - und diese nach Rom zur Veröffentlichung zu schicken. Sie sind sorgsam dichterisch komponiert, der Stil ist geschliffen (...)
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  9.  3
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Eduard Rappold & Harald G. Kratochvila - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    ZusammenfassungWenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu bezeichnen. (...)
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  10.  14
    Anleitung Zum Glücklichen Leben / Encheiridion: Griechisch - Deutsch.H. G. Epiktet - 2006 - De Gruyter.
    Eine Ethik des Glücks Um ein glückliches Leben führen zu können, sollte der Mensch gemäß Epiktet frei von Affekten und unabhängig gegenüber allen Dingen der Außenwelt sein. Er sollte Haltung bewahren und nicht zu viel erwarten. "Die Meinung der anderen muss dir gleichgültig sein! Lass dich nicht aus der Fassung bringen! Wahre das rechte Maß!" Das kleine "Handbuch der Moral" hatte große Wirkung auf das frühe Christentum und das Denken der Menschen in byzantinischer Zeit. Goethe schätzte den Autor mehr als (...)
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  11. Unser Chamaleon. Die Weltchiffre des Menschen bei Pico della Mirandola und Albrecht Durer.Leonhard G. Richter - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):305-392.
    Meine Untersuchung geht der Frage nach: Was verbindet philosophisch in der Sache die Oratio des Pico della Mirandola mit dem Kupferstich von Albrecht Dürer. Dabei leitet mich die Annahme, dass Pico und Dürer ihre Gemeinsamkeit hinter Decknamen und Chiffren verstecken. Indem ich ein Pico'sches Verfahren zur Erkenntnisgewinnung auf die Inschrift ,,MELENCOLIA § I" anwende, komme ich zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass Dürer dem philosophischen Ansatz des Mirandolaners mehr verpflichtet ist, als man bislang nachzuweisen vermochte.
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  12.  57
    False Consciousness.W. G. Runciman - 1969 - Philosophy 44 (170):303 - 313.
    It may be as well to begin from the locus classicus , Engels to Mehring, July 14th, 1893: “Ideology is a process accomplished by the so-called thinker consciously, it is true, but with a false consciousness. The real motive forces impelling him remain unknown to him; otherwise it simply would not be an ideological process”.
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  13.  5
    Kyrupädie: Die Erziehung des Kyros. Griechisch - Deutsch.H. G. Xenophon - 1992 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  14.  6
    Siegesgesänge Und Fragmente: Griechisch Und Deutsch.H. G. Pindar - 1967 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nähern, und für Wissenschaftler, (...)
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  15.  13
    Briefe der Leidenschaft: Heroides. Im Urtext Mit Deutscher Übertragung.H. G. Ovid - 1952 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  16.  8
    Archilochos: Griechisch Und Deutsch.H. G. Archilochos - 1979 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  17.  13
    Briefe: Griechisch-Deutsch.H. G. Platon - 1967 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  18.  3
    Die Römer in England: Originaltexte Mit Deutscher Übertragung.H. G. Tacitus - 1943 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nähern, und für Wissenschaftler, (...)
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  19.  2
    Tibull Und Sein Kreis: Lateinisch Und Deutsch.H. G. Tibull - 1966 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  20.  20
    An Seine Freunde / Epistulae Ad Familiares: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2011 - De Gruyter.
    An seine Freunde - wer da Zeugnisse dessen, was wir Freundschaft nennen, erwartet, wird sich ein wenig enttäuscht finden. Abgesehen von den Briefen an seine Gattin Terentia und seine Freigelassenen Tiro, die eine Sonderstellung einnehmen, gibt sich Cicero nur einigen wenigen Partnern gegenüber ganz so, wie er ist, und das ist doch das, was wir bei einem Freund voraussetzen: Unbefangenheit und Unverstelltheit. Die große Masse seiner Briefe ist zweckgebunden, trägt mehr oder weniger formellen Charakter. Da gilt es, das eigene politische (...)
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  21.  4
    Die Philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2013 - De Gruyter.
    Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik, die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte (...)
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  22.  25
    Der Staat / Politeia: Griechisch - Deutsch.H. G. Platon - 2011 - De Gruyter.
    Mit seinem Werk Politeia wurde Platon zum Begrunder einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Schon im Altertum versuchten eine Reihe von Autoren ihm nachzueifern, und nachdem Thomas Morus mit dem namengebenden Werk "Utopia" die Gattung gleichsam neu belebt hatte, entstand eine nicht mehr zu uberblickende Flut utopischer Entwurfe. Doch nicht nur durch die hier entfaltete Staatslehre erwies sich die "Politeia" als grundlegendes und richtungsweisendes Werk: Platons Ausfuhrungen zu solch verschiedenen philosophischen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Theorie der (...)
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  23.  6
    Elegien: Lateinisch Und Deutsch.H. G. Properz - 1960 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal einem (...)
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  24.  48
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Dr med Eduard Rappold & Harald G. Kratochvila - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    Wenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu bezeichnen. (...)
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  25.  6
    Ästhetik der Autonomie: Philosophie der Performance-Kunst.Hanna Heinrich - 2020 - transcript Verlag.
    Performance-Kunst ist mehr als ein kulturindustrielles Spektakel, denn sie will auf die Beteiligten existenziell einwirken. Hanna Heinrich entwickelt Analysekategorien, die die Kommunikationsmodi dieser Kunstform ebenso wie ihren gesellschaftstransformativen Anspruch philosophisch ergründen. Dazu bedient sie sich der ästhetischen Positionen G.W.F. Hegels, Friedrich Nietzsches, Martin Heideggers, Alain Badious und Michel Foucaults, die der Kunst große emanzipatorische und soziopolitische Kraft zusprechen sowie politischer Philosophien und Ethiken und zeigt damit auf: »Gelungene« Performances stellen sich als exemplarische Handlungsräume mit utopischem Potenzial der gegenwärtigen Entfremdung entgegen (...)
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  26.  20
    Redressing Substance Dualism.William G. Lycan - 2018 - In Jonathan J. Loose, Angus John Louis Menuge & J. P. Moreland (eds.), The Blackwell Companion to Substance Dualism. Oxford, U.K.: Wiley-Blackwell. pp. 22–40.
    This chapter explains that most of the standard objections to substance dualism (SD) count as effectively against property dualism (PD), and that PD is hardly more plausible, or less implausible, than SD. Dualism competes, not with neuroscience (a science), but with materialism, an opposing philosophical theory. The chapter shows that although Cartesian dualism faces some serious objections, that does not distinguish it from other philosophical theories, and the objections are not an order of magnitude worse than those confronting materialism in (...)
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  27.  2
    Ifs and Cans1.J. L. Austin, G. J. Warnock & J. O. Urmson - 1961 - In John Langshaw Austin (ed.), Philosophical Papers. Oxford, England: Clarendon Press.
    Criticises G. E. Moore’s highly influential proposal that ascriptions of agent ability implying freedom of choice or action, what the agent could do, are analyzable as conditional statements regarding what the agent would do under certain circumstances. Austin objects against Moore that some uses of ‘if’ are non-conditional and goes on to examine the uses of these non-conditional cases. Moore’s proposal also lies at the heart of some compatibilist theories of free will and determinism. Austin argues determinism to be a (...)
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  28.  83
    Donatella Di Cesare: Heidegger, die Juden, die Shoah (Heidegger Forum 12) und Peter Trawny, Andrew J. Mitchell (Hg.): Heidegger, die Juden, noch einmal.Donatella Di Cesare, Trawny Peter, Andrew J. Mitchell & Reinhard Mehring - 2016 - Philosophischer Literaturanzeiger 69 (2):137-146.
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  29.  31
    Democracy and Political Education.Pavo Barišić, Larry A. Hickman, Jörg Wernecke, Heda Festini, Olga Simova, Mark Evans, Lenart Škof, Henning Ottmann, Reinhard Mehring & Barbara Zehnpfennig - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (1):1.
  30.  40
    Of seeming disagreement.M. G. F. Martin - 2024 - Philosophy and Phenomenological Research 108 (2):536-548.
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  31.  7
    On the process of Hertz's conversion to Hertzian waves.Manuel G. Doncel - 1991 - Archive for History of Exact Sciences 43 (1):1-27.
    This paper provides new elements for reconstructing Heinrich Hertz's conversion from an electrodynamic concept to a concept of field theory, a process that took place between September 1887 and February 1888. First of all, it is argued that, contrary to what one could deduce from Hertz's own presentation in his Untersuchungen (or Electric Waves), paper N∘ 5 was actually written after the first publication of papers N∘ 6 and N∘ 7; this fact is illuminated by Hertz's unpublished correspondence (Section 1). (...)
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  32.  27
    Ethics of early detection of disease risk factors: A scoping review.Sammie N. G. Jansen, Bart A. Kamphorst, Bob C. Mulder, Irene van Kamp, Sandra Boekhold, Peter van den Hazel & Marcel F. Verweij - 2024 - BMC Medical Ethics 25 (1):1-16.
    Background Scientific and technological advancements in mapping and understanding the interrelated pathways through which biological and environmental exposures affect disease development create new possibilities for detecting disease risk factors. Early detection of such risk factors may help prevent disease onset or moderate the disease course, thereby decreasing associated disease burden, morbidity, and mortality. However, the ethical implications of screening for disease risk factors are unclear and the current literature provides a fragmented and case-by-case picture. Methods To identify key ethical considerations (...)
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  33.  5
    Studien über den Einfluß der aristotelischen Philosophie: auf die mittelalterlichen Theorien über das Verhältnis von Kirche und Staat.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    Durch rastlose Forschungsarbeit der letzten Jahrzehnte ist der gewaltige Einfluß, den das Eindringen der aristotelischen Philosophie in Verbindung mit der arabischen Philosophie und Naturwissenschaft auf die Entwicklung des späteren mittelalterlichen Geisteslebens ausgeübt hat, immer mehr und mehr ins Licht gestellt worden. Mühsame Einzelforschung - denn nur sie, nicht geistvolle Linienziehung gibt auf diesem schwierigen Gebiete sichere Führung - hat die Entwicklungsphasen der mittelalterlichen Aristotelesrezeption aufgehellt. Wenn nunmehr die Union académique internationale auf Vorschlag der polnischen Akademie der Wissenschaften das große Werk (...)
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  34.  59
    Die Frage nach einer Reorganisation der Vereinten Nationen im Lichte der neuen Herausforderung für kulturelle Balance im Bereich Menschenrechte.Neval Oğan Balkiz - 2007 - The Proceedings of the Twenty-First World Congress of Philosophy 3:137-150.
    Die UNO soll die Menschenrechte schützen, aber kann sie das wirklich? Ist sie als Organisation dafür verantwortlich? Dürfen die Vereinten Nationen Menschenrechte mit Gewalt erzwingen? Ist Druck wichtiger als Dialog? Sind ihre Strukturen nicht überholt und müssten verändert werden, damit sie effektiver arbeiten kann?? Allen Mängeln zum Trotz waren die Vereinten Nationen seit ihrer Gründung als einziges universelles Forum der Völker immer wieder unentbehrlich. Stets zum Gespräch miteinander gezwungen zu sein, erwies sich zumal während der Höhepunkte des Kalten Krieges oft (...)
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  35.  13
    Epimenides' midday sleep.Rogerio G. de Campos - 2023 - Archai: Revista de Estudos Sobre as Origens Do Pensamento Ocidental 33:03315-03315.
    From the scene of the singing cicadas in the _Phaedrus_, we will show the affinities between the mention of the dangerous sleep at noon (_Phdr_. 258e6-259d8) and a mythical episode in the life of Epimenides. Next, we will look at the possible affinities between the description of Dionysian madness (_Phdr_. 244d5-245a1) and the type of divination practiced by Epimenides of Crete (DK 3 B 1-25). From these approaches, we intend to describe and elucidate the common imaginary with which Plato elaborates (...)
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  36.  14
    Boolean connection algebras: A new approach to the Region-Connection Calculus.J. G. Stell - 2000 - Artificial Intelligence 122 (1-2):111-136.
  37.  10
    A Professional-Managerial Imperium: The National Security State and American Power.Mark G. E. Kelly - 2023 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 2023 (205):103-126.
    ExcerptIn 2021, in the pages of this journal, I contended that a coalition of interests in the United States had coalesced in opposition to the presidency of Donald Trump and duly taken power through the vehicle of Joe Biden.1 This coalition includes the Democratic Party, corporate elites, the media, academia, and—the subject of the present article—the national security (natsec) state. In that earlier piece, I focused on particular components of this coalition: legacy and social media. I went on in a (...)
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  38.  22
    Structure et substructure de la géométrie.Samuel Gagnebin - 1957 - Dialectica 11 (3‐4):405-433.
    RésuméDans l'article qui précède, l'auteur s'efforce, à l'intention surtout de ceux qui enseignent les Eléments, de mettre en lumière la signification et l'importance de deux ouvrages concernant la géométrie. Le court écrit de M. G. Bouligand fait apparaǐtre la structure algébrique et logique de cette science et présente une ȧxiomatique introduisant les notions d'ensemble et de groupe de transformation. Ainsi s'élabore une classification progressive des problèmes selon le genre des solutions qui leur conviennent. Le livre beaucoup plus étendu de M. (...)
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  39.  14
    Experiencing the World as Godless.Dolores G. Morris - 2023 - Philosophia Christi 25 (2):169-179.
    In Religious Experience and the Knowledge of God, Harold Netland advances a critical-trust approach to religious experience. This approach raises important questions about what Michael Martin has called “negative religious experiences.” Netland responds by attacking Martin’s “negative principle of credulity,” but I argue that Netland’s response can be undermined if we take negative religious experiences not as experiences of God as absent, but as experiences of the world as godless. On this understanding, there is no need for a negative principle (...)
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  40.  27
    Vergleiche zwischen Glauben und Wahn.Hermann Lenz - 1975 - Archive for the Psychology of Religion 11 (1):47-56.
    Eine geistliche Schwester erkrankte ungefähr mit 22 Jahren erstmalig an einer Erscheinung, die ihr - optisch - den Tod des Vaters und seine Himmelsfahrt verkündete. Ohne Zweifel fühlte sie sich selbst bereits damals- wie es für 1966 sicher angenommen werden kann - als eine von Gott Ausersehene. Die Himmelsfahrt des Vaters ist Ausdruck ihrer hohen Abkunft. Drei Jahre später glaubte sie eine Heilige zu sein, die Leiden anderer auf sich nehmen zu können, wurde von Glauben und Hoffnung geführt, glaubte Christus (...)
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  41.  4
    Temporal memory for threatening events encoded in a haunted house.Katelyn G. Cliver, David F. Gregory, Steven A. Martinez, William J. Mitchell, Joanne E. Stasiak, Samantha S. Reisman, Chelsea Helion & Vishnu P. Murty - forthcoming - Cognition and Emotion.
    Despite the salient experience of encoding threatening events, these memories are prone to distortions and often non-veridical from encoding to recall. Further, threat has been shown to preferentially disrupt the binding of event details and enhance goal-relevant information. While extensive work has characterised distinctive features of emotional memory, research has not fully explored the influence threat has on temporal memory, a process putatively supported by the binding of event details into a temporal context. Two primary competing hypotheses have been proposed; (...)
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  42.  5
    “I Alone Can Solve”: Carl Schmitt on Sovereignty and Nationhood Under Trump.Feisal G. Mohamed - 2018 - In Angel Jaramillo Torres & Marc Benjamin Sable (eds.), Trump and Political Philosophy: Leadership, Statesmanship, and Tyranny. Springer Verlag. pp. 293-309.
    As a candidate Donald Trump Sovereigntystyled himself uniquely equipped to enact the will of a thickly racialized national community. His campaign may thus be read alongside Carl Schmitt’s key concepts: the friend/enemy distinction fundamental to politics, a popular sovereignty founded in an organically united Volk. But what of Trump’s presidency? Here, too, Schmitt’s thought is helpful, particularly his work on commissarial dictatorship as a response to a state of emergency—we will read in this light the “Muslim Ban” and the pardon (...)
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  43.  7
    Measuring and Manipulating the Rhine River Branches: Interactions of Theory and Embodied Understanding in Eighteenth Century River Hydraulics.Maarten G. Kleinhans - 2023 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 46 (4):336-357.
    Eighteenth century river hydraulics used both theory and measurement to address problems of flood safety, navigation and defense related to the rivers. In the late eighteenth century the Dutch overseer of the rivers, Christiaan Brunings, integrated hydraulic theory and meteorological practices, which enabled him to design a unique instrument for measuring river flow. The question is whether the unprecedented detail of measurements fits the putative empirical stance in the eighteenth century. The interactions between theory, instrument, measurement, and other knowledge practices (...)
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  44. Brill Online Books and Journals.Konrad Hilpert, Heinrich Scheel, Andreas Hess, Gershom Frankfurter, Rivka Ulmer, Klaus Ebert, Reinhard Mehring & Manfred Voigts - 1991 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 43 (1).
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  45. Brill Online Books and Journals.Manfred Hutter, Günther Thomann, Friedrich Wilhelm Kantzenbach, Gunnar Heinsohn, Hans Zirker, Renate Laut, Hans-Christof Kraus & Reinhard Mehring - 1991 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 43 (4).
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  46.  3
    Rethinking identity theory in light of the in-Christ identity in the African context.Philip La G. Du Toit - 2024 - HTS Theological Studies 80 (1):9.
    In social identity theory, the in-Christ identity is understood as primarily a socially directed process in which people categorise themselves relative to other groups. Intergroup behaviour would cause them to discriminate against the so-called ‘outgroup’, favouring the so-called ‘ingroup’. Although social identity complexity theory has moved beyond single ingroup-outgroup categorisation, it is a question if social identity theories can fully account for the in-Christ identity, especially within an African context. In African religious identity, identity is linked to both the community (...)
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  47.  6
    Contribution to the Correction of the Public's Judgments on the French Revolution.J. G. Fichte, Jeffrey Church & Anna Marisa Schön - 2021 - SUNY Press.
    The reception history of the French Revolution in France and England is well documented among Anglophone scholars; however, the debate over the Revolution in Germany is much less well known. Fichte's Contribution played an important role in this debate. Presented here for the first time in English, Fichte's work provides a distinctive synthesis of Locke's "possessive individualism," Rousseau's general will, and Kant's moral philosophy. This eclectic blend results in an unusual rights theory that at times veers close to a form (...)
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  48.  1
    «Believe, Brothers, We Do Not Live in Vain»: Animal World in Late Soviet Culture.A. G. Ganzha - 2019 - Sociology of Power 31 (3):119-139.
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  49.  39
    Dignity, Autonomy, and Allocation of Scarce Medical Resources During COVID-19.David G. Kirchhoffer - 2020 - Journal of Bioethical Inquiry 17 (4):691-696.
    Ruth Macklin argued that dignity is nothing more than respect for persons or their autonomy. During the COVID-19 pandemic, difficult decisions are being made about the allocation of scarce resources. Respect for autonomy cannot justify rationing decisions. Justice can be invoked to justify rationing. However, this leaves an uncomfortable tension between the principles. Dignity is not a useless concept because it is able to account for why we respect autonomy and for why it can be legitimate to override autonomy in (...)
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  50. Imprecise and Indeterminate Probabilities.Fabio G. Cozman - 2016 - In Alan Hájek & Christopher Hitchcock (eds.), The Oxford Handbook of Probability and Philosophy. Oxford: Oxford University Press.
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