Results for 'Persistenz'

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  1.  6
    Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung.Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.) - 2011 - Ontos.
    Der vorliegende Band diskutiert neben den metaphysischen Aspekten einer Zeittheorie wie Persistenz und Indexikalität auch die soziale bzw. institutionelle Dimension des Zeitbegriffs. Was bedeutet es von einer Entität, sei es einem gewöhnlichen Ding oder einer Institution, zu behaupten, dass es bzw. sie in der Zeit existiert? Was muss eine Zeittheorie leisten, um die Persistenz solcher Entitäten in dynamischen Veränderungsprozessen adäquat zu beschreiben? Und wie ist diese Persistenz zu erklären? Ein zentrales Problem jeder Zeittheorie ist auch die Erklärung (...)
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  2.  1
    Zur Persistenz von Institutionen.Christian Kanzian - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 79-102.
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  3.  3
    Persistenz und Indeterminismus.Thomas Müller - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 21-36.
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  4.  7
    Die Persistenz des Geistes in den Geisteswissenschaften.Angus Nicholls - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (1):199-209.
    ZusammenfassungAnhand von Erläuterungen der Begriffe Geisteswissenschaften und Geistesgeschichte, die zwischen den 20er und den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts von Erich Rothacker vorgelegt wurden, wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese Begriffsarbeit zum Verständnis von »Kultur« und »literarischer Kultur« im digitalen Zeitalter beiträgt.
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  5. Ambigue persistenze aristoteliche del De nostro temporis studiorum ratione.Gianfranco Zanetti - 1991 - Bollettino Del Centro di Studi Vichiani 21:79-92.
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  6.  3
    Die Persistenz der biologischen Arten.Niko Strobach - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 371-404.
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  7.  10
    Nicht‐persistenz der parallelität in affinen ebenen.Justus Diller - 1969 - Mathematical Logic Quarterly 15 (26‐29):431-433.
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  8.  27
    Nicht‐Persistenz der Parallelität in Affinen Ebenen.Justus Diller - 1969 - Mathematical Logic Quarterly 15 (26-29):431-433.
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  9. Persistenz der Lebenswelt? Das Verhältnis von Lebenswelt und Wissenschaft in der Moderne.Gregor Schiemann - 2015 - In T. Müller (ed.), Abschied von der Lebenswelt?: zur Reichweite naturwissenschaftlicher Erklärungsansätze. Freiburg: Verlag Karl Alber. pp. 181-200.
     
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  10.  4
    Residui, persistenze e illusioni: il fallimento politico del globalismo.Geminello Preterossi - 2017 - Scienza and Politica. Per Una Storia Delle Dottrine 29 (57).
    Starting from the analysis of the relationship between law, territory and the so called “global space”, the essay examines and discusses the “spatial” crisis of the age of rights, in view of the urban specificity of the European space and of the persistence of the States as main political actors, entertaining functional or tense relations with the indirect powers of financial capitalism. In particular, the author puts into question the existence of a credible alternative to the political concrete universals. Against (...)
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  11.  4
    Die Persistenz sozialer Objekte – ein exdurantistischer Erklärungsansatz.Pedro Schmechtig - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 129-164.
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  12. Zeit Und Persistenz.Pedro Schmechtig - 2006 - Metaphysica 7 (1):87-121.
     
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  13.  1
    Perduranz, Enduranz und präsentistische Persistenz.Cord Friebe - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 37-60.
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  14.  7
    Zeit-Wirklichkeit-Persistenz: eine präsentistische Deutung der Raumzeit.Cord Friebe - 2012 - Paderborn: Mentis.
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  15.  8
    Identität, Persistenz und Substantialität: Untersuchung zum Verhältnis von sortalen Termen und Aristotelischer Substanz.Christof Rapp - 1995 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  16.  17
    Kollektives Erinnern und die Persistenz kollektiver Akteure.David P. Schweikard - 2019 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 5 (2):11-42.
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  17. C. Rapp, Identität, Persistenz und Substantialität. [REVIEW]L. Tuninetti - 1996 - Acta Philosophica 5 (2).
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  18.  2
    Sentire e pensare: l'amore tra distanze e vicinanze, differenze e persistenze.Barbara Mapelli - 2017 - Pisa: Edizioni ETS.
  19.  51
    Personenidentität in der Welt der Begegnungen: Menschliche Persistenz, diachrone personale Identität und die psycho-physische Einheit der Person. De Gruyter 2013.Nils-Frederic Wagner - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Was bedeutet es, über die Dauer des Lebens als individuelle Person fortzubestehen? Wagner entwickelt eine Theorie, die Personen als psycho-physische Akteure auffasst, deren Identität durch die kontingenten faktischen Normen und Strukturen der Handlungswelt bestimmt wird. Personenidentität wird als graduierbare Relation verstanden, die unsere Existenz auf einem Kontinuum zwischen Menschsein und Personsein lokalisiert.
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  20.  7
    Personale Identität oder menschliche Persistenz?: ein naturalistisches Kriterium.Cordula Brand - 2010 - Paderborn: Mentis.
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  21.  3
    Cordula Brand, Personale Identität oder menschliche Persistenz? Ein naturalistisches Kriterium.Anne Sophie Spann - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119 (2):418-424.
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  22. Christof Rapp: Identität, Persistenz und Substantialität. [REVIEW]Michael Quante - 1999 - Philosophischer Literaturanzeiger 52 (3).
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  23.  33
    Da Apollonio Rodio ad Aristeneto: persistenze e innovazioni di un paradigma mitico.Anna Tiziana Drago - 2004 - Synthesis (la Plata) 11:77-89.
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  24. Cordula Brand, Personale Identität oder menschliche Persistenz? Ein naturalistisches Kriterium. [REVIEW]Anne Sophie Meincke - 2012 - Philosophisches Jahrbuch 119:418-424.
  25.  9
    „Mir langt der Heiland“: Vorstudie zu religiös begründeter Nahrungsabstinenz im modernen Katholizismus.Bernadett Bigalke - 2022 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 30 (1):22-59.
    Zusammenfassung In diesem Aufsatz wird erstens der Frage nach den gesellschaftlichen Umgangsweisen von europäischen Gesellschaften der Neuzeit mit religiös gerahmter, weiblicher Nahrungsabstinenz nachgegangen. Zweitens werden Überlegungen dahingehend angestellt, welche Bedingungen und Faktoren für die Persistenz dieser relativ marginalisierten Praxis im untersuchten Zeitraum ausgemacht werden können. Dabei wird in der Argumentation für einen wissensgeschichtlichen Ansatz plädiert. Mit diesem Instrumentarium können u. a. auch hybride Erklärungsweisen der historischen Akteure rekonstruiert werden, die nicht einfach den Kategorien „natürlich“ bzw. „übernatürlich“ zugeordnet werden können. (...)
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  26.  9
    Dissoziation als Konzept der Ethik und Sozialkritik.Anita Horn - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Ausgehend von der Kritik einer fehlenden psychologisch informierten Subjekttheorie als Grundlage der Theorie Epistemischer Ungerechtigkeiten von Miranda Fricker wird der Begriff der Dissoziation als sozialphilosophisches Kriterium eingeführt. Die philosophische Technik der Dissoziation wird im Verhältnis zum psychologischen Verständnis des Begriffs diskutiert. Es wird die These vertreten, dass dissoziative Mechanismen und Phänomene innerpsychische und kollektive Prozesse miterklären können, die zur Genese und Aufrechterhaltung epistemischer Ungerechtigkeiten sowie insbesondere zur Persistenz von Ideologien beitragen.
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  27.  9
    Person.Michael Quante - 2007 - Boston: De Gruyter.
    Die philosophische Frage nach der Identität einer Person ist nicht wohlbestimmt. Es handelt sich keineswegs, wie der Gebrauch des Begriffes im Alltag oder auch in der Philosophie nahe legt, um ein einheitliches Phänomen. Vielmehr muss die Identität einer Person als Zusammenspiel von folgenden Fragen analysiert werden: Was macht die Ganzheit einer Person aus? Was muss der Fall sein, damit eine Person gestern mit der Person von heute "identisch" ist? Was verstehen wir unter Identität im Sinne von Selbstverstehen und Selbstbewusstsein? Es (...)
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  28. Georg Ernst Stahl (1659-1734) in wissenschaftshistorischer Sicht.Dietrich von Engelhardt & Alfred Gierer (eds.) - 2000 - Acta Historica Leopoldina 30.
    Georg Ernst Stahl (1659-1734) was a German physician and chemist. The book (in German) documents a symposium of the Academy Leopoldina on his works and thoughts that contributed to the Enlightenment. Der weite Horizont seines Denkens und seiner Arbeiten umfasst die Phlogiston-Theorie der Verbrennung, die später mit der Entdeckung des Sauerstoffs widerlegt wurde, aber dennoch wichtige Erkenntnisse zur Reversibilität von Reaktionen und zur unsichtbaren Persistenz der beteiligten chemischen Komponenten beitrug. Seine Gedanken zur Rolle der „Anima“, die heute überholt erscheinen, (...)
     
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  29.  14
    Dekoloniale Ethik und die Grenzen der Redefreiheit.Stefan Knauß - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):333-350.
    Der argentinische Philosoph Enrique Dussel ist im deutschen Sprachraum kaum noch präsent. Seine dekoloniale Ethik der Befreiung (Dussel 2000) widmet sich den von marginalisierten Gruppen gemachten Erfahrungen materieller und diskursiver Ausgrenzung. Der Subjekttypus des ego clamo bezeichnet einen ethisch relevanten „Hilfeschrei“ der seit dem europäischen Kolonialismus benachteiligten Menschen des globalen Südens. Dussels Ethik wird innerhalb der dekolonialen Theoriebildung um das Konzept der Kolonialität der Macht (span. colonialidad del poder) verortet, in ihrer Entstehung nachgezeichnet und auf aktuelle Fragestellungen der Toleranz, Pluralität (...)
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  30.  6
    Person.Michael Quante - 2012 - Boston: De Gruyter.
    Die philosophische Frage nach der Identität einer Person ist nicht wohlbestimmt. Es handelt sich keineswegs, wie der Gebrauch des Begriffes im Alltag oder auch in der Philosophie nahe legt, um ein einheitliches Phänomen. Vielmehr muss die Identität einer Person als Zusammenspiel von folgenden Fragen analysiert werden: Was macht die Ganzheit einer Person aus? Was muss der Fall sein, damit eine Person gestern mit der Person von heute identisch ist? Was verstehen wir unter Identität im Sinne von Selbstverstehen und Selbstbewusstsein? Es (...)
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  31.  4
    Personales Leben und menschlicher Tod: personale Identität als Prinzip der biomedizinischen Ethik.Michael Quante - 2002 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Das Konzept personaler Identiät leidet in gegenwärtigen Debatten unter vielfältigen Überforderungen. Durch einen differenzierten Ansatz, in dem zwischen menschlicher Persistenz und Persönlichkeit unterschieden wird, lässt sich dies abstellen. Auf diese Weise gelingt es, die dem Begriff der Person zukommende Begründungsfunktion für die biomedizinische Ethik freizulegen. Nur so lässt sich die zentrale Rolle des personalen Lebens bewahren in einer Ethik, für die eine pluralistische Gesellschaft angemessen ist.
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  32.  13
    Weder Idealismus noch Naturalismus: Zum Anliegen einer Idealitätstheorie des Rechts.Lorenz Kähler - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (3):392-416.
    Law is an ontologically ideal entity. This feature shall be explored in order to explain why law cannot be perceived by the senses, why its contents can remain constant over time, why it can in principle be translated and why it does not have a dual nature. Due to law’s ontologically ideal nature it is independent from time and space, normative in kind and open for rational arguments. Although law can in many regards be abstract, its ontologically ideal nature has (...)
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  33.  5
    Arthur Prior’s temporal logic and the origin of contemporary hybrid logic.Torben Braüner - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 301-336.
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  34. Konstitution und Dauer sozialer Kontinuanten.Ludger Jansen - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 103-128.
    The constituents of social entities (and of social continuants in particular) determine whether or not a social thing comes to be, persists and perishes. John Searle hints at two very different accounts for the persistence of social entities, a mere past related account and an acceptance theoretic account, whereas Margaret Gilbert's account is based on deontic entities like obligations or joint commitments. I demonstrate that Gilbert's account can also accommodate Searle's examples. While oblivion, protests or violence can be historical causes (...)
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  35.  4
    Personen, Charaktere, Identitäten.Bertram Kienzle - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 337-370.
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  36.  9
    Warum Präsentisten und Äternalisten miteinander reden sollten: Zur Formulierbarkeit des Präsentismusstreits.Thorben Petersen - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 167-202.
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  37.  3
    Zeitphilosophische Implikationen der Laut- und Schriftsprache.Martin Pleitz - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 203-240.
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  38.  4
    Persistenzbedingungen der Dinge und Kontinuität der Vermögen (powers, potentialities).Edmund Runggaldier - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 61-76.
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  39.  5
    Einleitung.Pedro Schmechtig & Gerhard Schönrich - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 4-18.
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  40.  4
    Vom Bewohnen der Gegenwart.Gerhard Schönrich - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 241-282.
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  41.  4
    Ontologische Analyse der temporalen Indexikalität.Erwin Tegtmeier - 2011 - In Gerhard Schönrich & Pedro Schmechtig (eds.), Persistenz – Indexikalität – Zeit­erfahrung. Ontos. pp. 283-298.
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