Results for 'epistemische Kompetenz'

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  1.  10
    Sind „vulnerable Gruppen“ vor Kritik zu schützen?Maria-Sibylla Lotter - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):375-398.
    Der Artikel verteidigt den Wert und die Unverzichtbarkeit der freien Debatte gegen neuere Tendenzen, gewisse kontroverse Beiträge zur öffentlichen Diskussion als Schädigungen vulnerabler Menschen zu delegitimieren. In den Abschnitten 1–2 werden zwei elementare Funktionen der Redefreiheit für eine liberale Demokratie vorgestellt: Erstens ist die Möglichkeit zum gewaltfreien politischen Widerspruch gegen Mehrheitsentscheidungen eine Bedingung ihrer Geltung auch für Andersdenkende. Zweitens ist sie eine notwendige Bedingung für die Erzeugung der politischen Kompetenz, die eine Demokratie am Leben hält und vernünftige politische Entscheidungen (...)
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  2.  42
    Testimoniale Ungerechtigkeit gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung in der Gesundheitsversorgung. Eine konzeptionelle und ethische Analyse.Mirjam Faissner, Georg Juckel & Jakov Gather - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):145-160.
    Menschen mit psychischer Erkrankung sterben statistisch gesehen früher als die Allgemeinbevölkerung. Ein Grund hierfür ist, dass sie eine schlechtere somatische Gesundheitsversorgung erhalten. Wir argumentieren, dass ableistische Netzwerke sozialer Bedeutung zu einer Abwertung der epistemischen Kompetenz von Menschen mit psychischer Erkrankung führen. Diese Abwertung kann mit dem Konzept der testimonialen Ungerechtigkeit erfasst werden. Testimoniale Ungerechtigkeit bezeichnet das ungerechtfertigte Herabstufen der Glaubwürdigkeit einer*s Sprecher*in aufgrund eines Vorurteils gegen ihre*seine soziale Identität. Wir analysieren ethische und epistemische Folgen testimonialer Ungerechtigkeit als wichtige (...)
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  3.  11
    Epistemische Autoritäten: Individuelle und plurale.Rico Hauswald - 2024 - Springer Berlin Heidelberg.
    Das primäre Ziel dieses Open-Access-Buches besteht in der Entwicklung einer Theorie pluraler epistemischer Autoritäten. Epistemische Autoritäten spielen in unserer durch Spezialisierung geprägten und hochgradig arbeitsteilig organisierten modernen "Informations-" oder "Wissensgesellschaft" eine zentrale Rolle. Die Philosophie hat diesem Umstand in den letzten Jahren durch eine zunehmend intensive Diskussion Rechnung getragen. Ein entscheidendes Defizit dieser Debatte besteht nach Diagnose des Autors allerdings darin, dass sie sich fast ausschließlich auf individuelle epistemische Autoritäten konzentriert hat. In unserer epistemischen Praxis sind plurale (...) Autoritäten - d.h. wissenschaftliche Gemeinschaften, Expertengremien, Geschworenenjurys usw. - aber mindestens genauso bedeutsam. Wir berufen uns auf "wissenschaftlichen Konsens", orientieren uns an "herrschenden Meinungen" usw. und stützen uns damit auf plurale epistemische Autoritäten. Das Buch möchte die Potentiale, aber auch die Herausforderungen und Fallstricke analysieren, die diese Praxis des Sich-Stützens auf plurale epistemische Autoritäten mit sich bringt. Der Autor Rico Hauswald ist Privatdozent am Institut für Philosophie der TU Dresden und Teilprojektleiter im BMBF-geförderten interdisziplinären Forschungsvorhaben "Verantwortungsvoller Umgang mit künstlicher Intelligenz in der Medizin". Arbeitsschwerpunkte liegen u. a. in der Wissenschafts-, Erkenntnis- und Medizintheorie. (shrink)
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  4.  19
    Epistemische Tugenden: zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts.Andreas Gelhard, Ruben Hackler & Sandro Zanetti (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Epistemische Tugenden sind Eigenschaften des forschenden Subjekts, die in wissenschaftlichen Kulturen als Bedingung fur die Produktion, Vermittlung oder den Erwerb von Wissen angesehen werden. Sie lassen sich nicht auf ein abstraktes Sollen reduzieren, wie es oft von Ethikkommissionen oder politischen Bewegungen an die Wissenschaft herangetragen wird. Die methodische Erzeugung von Wissen ware kaum moglich, wenn es nicht erkenntnisfordernde Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge oder Zuverlassigkeit gabe, die den an sich prekaren Erkenntnisprozess stabilisieren und in eine (...)
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  5.  9
    Epistemische Ungerechtigkeiten in und durch Algorithmen – ein Überblick.Nadja El Kassar - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):279-304.
    Die Erkenntnis, dass Algorithmen diskriminieren, benachteiligen und ausschließen, ist mittlerweile weit verbreitet und anerkannt. Programme zur Verwendung im predictive policing, zur Berechnung von Rückfälligkeitswahrscheinlichkeiten bei Straftäter:innen oder zur automatischen Gesichtserkennung diskriminieren vor allem gegen nicht-Weiße Menschen. Im Zuge dieser Erkenntnis wird auch vereinzelt die Verbindung zu epistemischer Ungerechtigkeit hergestellt, wobei die meisten Beiträge die Verbindungen zwischen Algorithmen und epistemischer Ungerechtigkeit nicht im Detail analysieren. Dieser Artikel unternimmt einen Versuch, diese Lücke in der Literatur zu verkleinern. Dabei umreiße ich zunächst das (...)
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  6.  34
    Epistemologie epistemischer Objekte: Replik zum Beitrag von Hans-Jörg Rheinberger.Günter Abel - 2018 - In Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.), Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie. De Gruyter. pp. 575-590.
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  7. Epistemische Ideale bei Dilthey und Cohen.Christian Damböck - 2016 - In Christian Damböck & Hans-Ulrich Lessing (eds.), Dilthey als Wissenschaftsphilosoph. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  8.  6
    Interkulturelle Kompetenz in der medizinischen Praxis.Tatjana Grützmann, Christina Rose & Tim Peters - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):323-334.
    ZusammenfassungDurch Migrationsprozesse und zunehmenden Pluralismus ist in Deutschland das Thema „kulturelle Diversität“ in der Medizin aktueller denn je. In der medizinischen Fachliteratur und im gesellschaftlichen Diskurs wird vermehrt von interkulturellen Konflikten im Kontakt zwischen Arzt und Patient berichtet, was die Frage nach der Rolle von Interkultureller Kompetenz für die klinische Praxis aufwirft. Zunächst widmet sich der Beitrag kritisch den verschiedenen Auffassungen des Begriffs „Kultur“ im medizinischen Kontext, um anschließend eine Methode der interkulturellen Philosophie als eine Möglichkeit für eine kultursensitive (...)
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  9.  42
    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit (...)
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  10.  7
    Epistemische Notationen.H. W. Enders - 1994 - Grazer Philosophische Studien 48 (1):123-164.
    Epistemische Notationen ist als Bezeichnung einer Schreibweise wie viele andere in der Philosophie gebräuchlichen Darstellungsmöglichkeiten eine Ausdrucks- und Redeeinführung. Dieselbe steht für eine sprachstufen- und typentheoretische Beschreibungsaltemative, die sowohl mit natürlicher Sprache als auch mit logisch-mathematischen Kalkülen verträglich ist. Vier Merkmale haben besonderes Gewicht: 1. E-Notationen (= Epistemische Notationen) sind wirklichkeitsrepräsentativ; 2. mengentheoretisch; 3. typentheoretisch; 4. sprachstufentheoretisch. Die durch Kombination dieser Charakteristika entstehende „Abstraktionszange" erlaubt es, normalsprachlich nicht faßbare „Interpretationskonstrukte" zu,,lokalisieren". Die Entstehungsgeschichte der,,Epistemischen Notationen" ist daher eng mit (...)
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  11.  23
    Einleitung: Epistemische Ungerechtigkeiten.Hilkje C. Hänel - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):141-154.
    Die Debatte um epistemische Ungerechtigkeit verbindet normative Gerechtigkeitstheorien mit erkenntnistheoretischen Theorien und stellt somit die Art von wichtigen Fragen, die in den letzten Jahren sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wissenschaft internationale Aufmerksamkeit erfahren haben. Verwiesen sei hier etwa auf soziale Bewegungen wie #MeToo und #BlackLivesMatter zeigen. Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit können sowohl epistemische Praktiken analysieren und einen Beitrag zu Gerechtigkeitstheorien und sozialer Epistemologie liefern, als auch zu adäquateren Verständnissen von existierenden Ungerechtigkeiten beitragen. In dem hier vorliegenden Schwerpunkt (...)
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  12. Vertrauen, epistemische Rechtfertigung und das Zeugnis wissenschaftlicher Experten.Jon Leefmann - 2020 - In Michael Jungert, Andreas Frewer & Erasmus Mayr (eds.), Wissenschaftsreflexion: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Theorie, Praxis Und Ethik der Wissenschaften. Paderborn: Brill Mentis. pp. 69-103.
    Kann Vertrauen in einen Sprecher, kann die Anerkennung einer anderen Person als eine epistemische Autorität nicht auch ein hinreichend guter Grund sein, eine Überzeugung zu rechtfertigen? Und wenn es diese theoretische Option gibt, ist sie im Kontext der Kommunikation zwischen wissenschaftlichen Laien und wissenschaftlichen Experten plausibel? Diesen Fragen geht der Aufsatz in drei Schritten nach. Der erste Teil dient der Klärung des Begriffes »Vertrauen« und arbeitet wesentliche Merkmale dieser mentalen Einstellung heraus. Dies geschieht in der Abgrenzung zum Begriff des (...)
     
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  13.  9
    Epistemische Ungerechtigkeiten.Hilkje Charlotte Hänel - 2024 - De Gruyter.
    Wem wird geglaubt und wem nicht? Wessen Wissen wird weitergegeben und wessen nicht? Wer hat eine Stimme und wer nicht? Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit befassen sich mit dem breiten Feld der ungerechten oder unfairen Behandlung, die mit Fragen des Wissens, Verstehens und Kommunizierens zusammenhängen, wie z.B. die Möglichkeit, vom Wissen oder von kommunikativen Praktiken ausgeschlossen zu werden oder zum Schweigen gebracht zu werden, aber auch Kontexte, in denen die Bedeutungen mancher systematisch verzerrt oder falsch gehört und falsch dargestellt werden, in (...)
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  14. Die epistemische Qualität demokratischer Entscheidungsverfahren. Interaktionseffekte zwischen eigennützigen, individuellen Überzeugungen und der epistemischen Qualität kollektiver Entscheidungen.Dominik Klein & Johannes Marx - 2021 - In Frieder Vogelmann & Martin Nonhoff (eds.), Demokratie und Wahrheit. Baden-Baden: Nomos. pp. 265-288.
    In der Literatur finden sich zahlreiche Hinweise, dass die Versorgung mit öffentlichen Gütern in demokratischen Regierungssystemen besser funktioniert als in autokratischen Alternativen. Klassischerweise wird diese Beobachtung durch Unterschiede in den Anreizstrukturen demokratischer und autokratischer Entscheidungsverfahren erklärt (vgl. de Mesquita et al. 2005; Olson 2000). Der vorliegende Beitrag diskutiert eine weitere Erklä- rung für Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Regierungstypen. Aufbauend auf die Debatte zur epistemischen Rechtfertigung demokrati- scher Entscheidungsverfahren (siehe Estlund 2000, Estlund und Landemo- re 2012, 2018) analysieren wir, ob demokratische (...)
     
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  15.  17
    Die epistemische Ambiguität der Verwundbarkeit.Mariana Teixeira - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):155-178.
    Angesichts der angeblichen axiologischen Neutralität des Wissens, die in Teilen der Wissenschaft proklamiert wird, bieten seit langem mehrere philosophische Strömungen verschiedene Darstellungen der internen Verbindung zwischen Wissen und Machtverhältnissen. Diese reiche Geschichte umfasst Beiträge u. a. aus dem Poststrukturalismus, dem Marxismus, der Kritischen Theorie, den Decolonial und Critical Race Studies, dem Feminismus und den Theorien der epistemischen Ungerechtigkeit. Trotz ihrer vielen theoretischen Divergenzen stimmen sie alle mit der grundlegenden diagnostischen Prämisse überein, dass Machtungleichheiten eine bedeutsame Rolle bei der Definition dessen (...)
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  16.  8
    Hermeneutische Kompetenz des Adressaten und die Verwendung des Enthymems in der Judikatur des tschechischen Verfassungsgerichts.Pavel Holländer - 2011 - Rechtstheorie 42 (3):333-338.
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  17.  3
    Bildung und Kompetenz.Christoph Hubig - 2012 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Bildung und Kompetenz stellen zentrale Themen der Philosophie und Psychologie dar. Beiden Disziplinen geht es um das Verstehen des Menschen und das Verständnis dieses Verstehens. Verstehen wiederum ist ohne Bildung individuell, gesellschaftlich und kulturell nicht möglich. Diese Bildung umfasst keinesfalls nur anzusammelndes Wissen. Vielmehr beschreibt das Konzept von Bildung einen Prozess, in dem im Zuge der praktischen Tätigkeit des Problemlösens unter Leitbildern und Vorbildern Fähigkeiten entfaltet, fortgeschrieben und erweitert werden. Aus der Erfahrung der Widerständigkeit beim Arbeiten entwickeln sich (dynamische) (...)
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  18. Moralische Kompetenz als Gegenstand der Ethik in Rationale Entscheidung und Soziale Praxis.O. Neumaier - 1981 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 15 (35-36):143-156.
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  19. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  20.  98
    Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche.Rogerio Lopes - 2011 - In Helmut Heit, Günter Abel & Marco Brusotti (eds.), Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Hintergründe, Wirkungen und Aktualität. de Gruyter. pp. 59--113.
    Ziel meines Aufsatzes ist es, die Frage zu stellen, ob die Art und Weise, wie Nietzsche sich auf das Verhältnis zwischen Philosophie und Wissenschaft bezieht, mithilfe des zeitgenössischen methodologischen Naturalismus beschrieben werden kann. Leiter (2009) hat diese Frage mit einem entschiedenen Ja beantwortet, ohne jedoch die Spannungen, die eine solche Antwort mit sich bringen, ausführlich zu diskutieren. Zumindest aus zwei Gründen scheint die Philosophie Nietzsches sich mit der stärkeren Version des methodologischen Naturalismus nicht so leicht in Einklang bringen zu lassen: (...)
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  21.  15
    Epistemische Gewalt: Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.Claudia Brunner - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
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  22.  22
    Experimentalsysteme, Epistemische Dinge, Experimentalkulturen Zu einer Epistemologie des Experiments.Hans-jörg Rheinberger - 1994 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 42 (3):405-418.
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  23. Epistemische Paradoxien, Teil2.Jong Blau Blau - 1996 - Dialectica 50 (3):167-182.
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  24. Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie?.Kay Herrmann - 2012 - Universitätsverlag Chemnitz.
    Stephen Hawking claims: Philosophy is dead! Natural scientists use terms like 'natural law', 'matter', 'nature' and 'theories'. Often these terms are taken for granted without reflection. The task of philosophy of science as a metatheory of science is to clarify these terms. In doing so, philosophy of science is confronted with epistemological, ontological and metaphysical questions. But it also deals with questions such as "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" or "How do we distinguish science from (...)
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  25.  28
    Epistemische Gerechtigkeit. Sozialempirie und Perspektivenpluralismus in der Angewandten Ethik.Silke Schicktanz - 2012 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60 (2):269-283.
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  26.  8
    Über epistemische Dinge.Hans-Jörg Rheinberger - 2018 - In Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.), Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie. De Gruyter. pp. 565-574.
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  27. Epistemische pluraliteit.Rik Peels - 2007 - Algemeen Nederlands Tijdschrift voor Wijsbegeerte 4.
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  28.  13
    Kompetenz als Schlüsselbegriff der Bildungstheorie. Vorschlag einer orientierungsphilosophischen Fundierung.Mathias Schlicht von Rabenau - 2016 - In Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.), Zur Philosophie der Orientierung. Boston: Walter de Gruyter. pp. 349-362.
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  29.  12
    Distribuierte epistemische Ungerechtigkeit.Axel Gelfert - 2023 - In Sebastian Schleidgen, Orsolya Friedrich & Andreas Wolkenstein (eds.), Bedeutung und Implikationen epistemischer Ungerechtigkeit. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft. pp. 107-130.
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  30. Saarnios epistemische Notation,«Lambertinis Kalkül» und das Interpretationsproblem.Heinz W. Enders - 1992 - Wissenschaft Und Weisheit 55 (2-3):162-199.
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  31.  13
    Epistemisches Encroachment, positiv und negativ? Kommentar zu Beings of Thought and Action.Lisa Bastian - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (1):59-62.
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  32.  5
    Epistemische und logische Aspekte des semantischen Regelfolgens.Manuel Eugen Bremer - 1993 - Aachen: Mainz.
  33. Epistemischer Libertarismus oder illusionistischer Kompatibilismus?Marius Backmann - 2009 - In Marius Backmann & Jan G. Michel (eds.), Physikalismus, Willensfreiheit, Künstliche Intelligenz. Paderborn: mentis. pp. 127-132.
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  34. Epistemische Text-Bild-Kommunikate.Steffen-Peter Ballstaedt - 2015 - In Hanno Depner (ed.), Visuelle Philosophie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  35. Epistemische Diversität im Zeitalter von Big Data : Wie Dateninfrastrukturen der biomedizinischen Forschung dienen.Sabina Leonelli - 2015 - In André Louis Blum, Nina Zschocke, Hans-Jörg Rheinberger & Vincent Barras (eds.), Diversität: Geschichte und Aktualität eines Konzepts. Würzburg: Königshausen und Neumann.
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  36.  8
    Epistemischer versus semantischer Realismus.Holger Lyre - 2004 - In Christoph Halbig & Christian Suhm (eds.), Was ist wirklich?: Neuere Beiträge zu Realismusdebatten in der Philosophie. De Gruyter. pp. 183-200.
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  37. Epistemische Leistungen technischer Simulationen. Teil I: In nicht-nomologischen Wissenschaften: Die Zahnradwerk-Simulation in der Naturtheorie des Aristoteles.G. Loeck - 1989 - Philosophia Naturalis 26 (2):202-245.
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  38. Epistemische Leistungen technischer Simulationen.Gisela Loeck - 1989 - Philosophia Naturalis 26 (2):202.
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  39. Interkulturelle Kompetenz und Hermeneutik.H. J. Schneider, J. Matthes, A. Horstmann, J. Straub & S. Shimada - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (3):407-477.
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  40. Strukturen epistemischer Gerechtigkeit.Clemens Sedmak - 2001 - Salzburger Jahrbuch für Philosophie 46 (47):02.
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  41.  35
    Epistemische deugden en hun verantwoording.Jaap Van Brakel - 1998 - Tijdschrift Voor Filosofie 60 (2):243-268.
    In this paper I argue that all proposals for demarcation criteria distinguishing between scientific and non-scientific knowledge, have failed. Moreover, there is not a single set of epistemic virtues that characterizes 'good' knowledge, nor is there such a set that characterizes science. There are many different epistemic virtues and no universal rules about how they are to be applied in particular cases. Different virtues may dominate in different knowledge domains. In the 'same' domain there are neither universal nor domainspecific rules (...)
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  42.  15
    Epistemische Gerechtigkeit und epistemische Offenheit – eine Versöhnung.Sabine Döring - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 49-68.
    Der wissenschaftliche Diskurs soll zugleich „epistemisch gerecht“ und „epistemisch offen“ sein. Alle potentiell Erkennenden sollen die gleiche Freiheit haben, am Diskurs teilzunehmen, und dabei freimütig sprechen können. Auf diese Weise wird Wissen bzw. Erkenntnis bestmöglich erreicht. So selbstverständlich das klingen mag, ist eine heftige, frustrierend verlaufende Debatte darüber entbrannt, wer und was an der Universität gehört oder gelesen werden soll – und wer und was nicht. In diesem Essay werden zunächst die Gründe für diesen Verlauf offengelegt. Sodann wird ein Vorschlag (...)
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  43.  14
    Epistemische Deferenz.Rico Hauswald - 2018 - Grazer Philosophische Studien 95 (4):436-474.
    What is the correct epistemic stance that laypeople should take vis-a-vis epistemic authorities? The author provides an answer to this question based on a critical examination of Linda Zagzebski’s Preemption Thesis, according to which the fact that an authority has a belief p is a reason for a layperson to believe p that replaces her other reasons relevant to believing p and is not simply added to them. In contrast, the author argues that epistemic deference requires a layperson to perform (...)
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  44. Epistemische Tugenden, vernünftige Fähigkeiten und die Einheit der Vernunft.Jens Kertscher - 2015 - In Jens Kertscher & Jan Müller (eds.), Lebensform und Praxisform. Münster: Mentis.
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  45. Radikal epistemische Wahrheitsbegriffe.Thorsten Sander - 2009 - In Kamp, Georg & Felix Thiele (eds.), Erkennen und Handeln. München: Wilhelm Fink. pp. 75-96.
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  46.  18
    Epistemische Gefühle und epistemische Werte.Ingrid Vendrell Ferran - 2016 - In Maja Soboleva (ed.), Das Denken des Denkens: Ein Philosophischer Überblick. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 113-136.
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  47. Epistemische Gefühle und epistemische Werte.Íngrid Vendrell Ferran - 2016 - In Maja Soboleva (ed.), Das Denken des Denkens: Ein Philosophischer Überblick. Bielefeld: Transcript Verlag.
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  48.  23
    4. Epistemische Opazität.Johannes Lenhard - 2015 - In Mit Allem Rechnen - Zur Philosophie der Computersimulation. De Gruyter. pp. 82-110.
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  49.  17
    Die epistemische Verflechtung von Kanonkritik und kanonischen Repräsentationspraktiken.Antonia Steins - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (3):337-354.
    The critical reception of racist, sexist and anti-Jewish dimensions in the works of canonical authors has moved to the center of philosophical discourse. Many of those who engage in the history of philosophy have defended the established canon and advocated for critical readings. I want to show that the current discourse on Hegel’s treatment of religion misreads his position as “modern”, because it does not take the works of his Jewish contemporaries into account. In my own reading of the Grundlinien, (...)
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  50.  3
    I Epistemische Ereignisse.David Espinet - 2017 - In Ereigniskritik: Zu Einer Grundfigur der Moderne Bei Kant. De Gruyter. pp. 27-104.
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