Results for 'Bernhard Welte'

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  1.  5
    Dialektik der Liebe: Gedanken zur Phänomenologie der Liebe und zur christlichen Nächstenliebe im technologischen Zeitalter.Bernhard Welte - 1973 - Frankfurt am Main: J. Knecht.
  2.  7
    Das Licht des Nichts: von d. Möglichkeit neuer religiöser Erfahrung.Bernhard Welte - 1980 - Düsseldorf: Patmos-Verlag.
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  3.  2
    Zeit und Geheimnis: philosophische Abhandlungen zur Sache Gottes in der Zeit der Welt.Bernhard Welte - 1975 - Freiburg: Herder.
  4.  5
    Auf der Spur des Ewigen.Bernhard Welte - 1965 - Freiburg,: Herder.
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  5. Determination und Freiheit.Bernhard Welte - 1969 - Frankfurt am Main,: J. Knecht.
     
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  6.  70
    God in Heidegger's Thought.Bernhard Welte - 1982 - Philosophy Today 26 (1):85-100.
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  7.  3
    Geschichtlichkeit und Offenbarung.Bernhard Welte - 1993 - Frankfurt am Main: J. Knecht. Edited by Bernhard Casper & Ingeborg Feige.
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  8. Heilsverständnis.Bernhard Welte - 1966 - Wien,: Herder.
     
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  9. Im Spielfeld von Endlichkeit und Unendlichkeit: Gedanken zur Deutung des menschlichen Daseins.Bernhard Welte - 1967 - Frankfurt am Main: Knecht.
     
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  10.  6
    Religionsphilosophie.Bernhard Welte - 1978 - Wien: Herder.
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  11.  4
    Wahrheit und Geschichtlichkeit: zwei Vorlesungen.Bernhard Welte - 1996 - Frankfurt am Main: Verlag J. Knecht. Edited by Ingeborg Feige & Bernhard Welte.
    Wahrheit und Überlieferung -- Wahrheit und Geschichtlichkeit.
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  12. Strafe im frühgriechischen Denken, Symposion.Nelly Tsouyopoulos, Max Müller, Bernhard Welte & Erik Wolf - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (2):403-407.
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  13.  14
    Der Leib des Menschen: Grundriss einer phänomenologisch-hermeneutischen Anthropologie.Bernhard Irrgang - 2009 - Stuttgart: Steiner.
    Das Thema Leib ist langst nicht mehr nur auf die traditionelle phanomenologische Forschung beschrankt. Das leibliche Sein betrifft vielmehr die Situation des Menschen an sich. Die Anthropologie des 20. Jh. bedarf angesichts der Ergebnisse der Ethologie, der Genomforschung und der Neurowissenschaften einer Revision. Die hier formulierte Version einer empirisch orientierten transklassischen Phanomenologie thematisiert den menschlichen Leib philosophisch neu und begrundet so eine leiborientierte Anthropologie fur das 21. Jahrhundert. Kern dieser Anthropologie ist nicht eine biologische Definition, sondern das leibliche In-der-Welt-Sein des (...)
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  14.  21
    Ortsverschiebungen, Zeitverschiebungen: Modi leibhaftiger Erfahrung.Bernhard Waldenfels - 2009 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Wiederkehr des Raumes?. Topologisches Paradigmen ; Rückkehr zum gelebten Raum ; Raumkonzepte und Raumpraktiken ; Regionale oder fundamentale Räumlichkeit ; Zweideutigkeiten und Paradoxien der Lebenswelt -- Polarität von Ort und Raum. Phänomenologische Topik ; Wo-Frage im Schatten der Was-Frage ; Ortsbestimmung als Antwort auf eine Wo-Frage ; Fremde und eigene Wo-Frage ; Hier als Standort : Grund und Boden ; Woher und Wohin : Wegstrecken ; Worin : offene und geschlossene Räume ; Ringsum : Umgebung, Umwelt und Welt ; Wie (...)
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  15.  4
    Die christologische Hermeneutik Bernhard Weltes: Christusverkündigung im Horizont des neuzeitlichen Seinsverständnisses.Markus Welte - 2019 - Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
    Für viele neuzeitliche Menschen sind zentrale religiöse Begriffe wie "Gott", "Gnade" oder "Heil" weitgehend unverständlich geworden. Im Bereich des alltäglichen Lebens lassen sich mit ihnen kaum noch persönliche Erfahrungen verbinden. In Anbetracht der daraus resultierenden Krise des christlichen Glaubens hat der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906-1983) umfangreiche hermeneutische Überlegungen angestellt. Ausgehend von der These, dass sich der menschliche Verstehenshorizont im Lauf der Geschichte immer wieder modifiziert, entwirft er eine christologische Hermeneutik für das neuzeitliche Seinsverständnis. Diese umfasst sowohl eine (...)
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  16.  6
    Das Zwischenreich des Dialogs: Sozialphilosophische Untersuchungen in Anschluss an Edmund Husserl.Bernhard Waldenfels - 2013 - Springer Verlag.
    Die Rede von einem Zwischenreich des Dialogs deutet hin auf den intermedHi. ren Charakter des Dialogs, in dem zwischen uns zustande kommt, was keiner fur sich zustande brachte. Stehen wir immer schon im Dialog, so ist fur jeden der Weg zu sich selbst nicht der kurzeste, sondern der langste, er ginge durch die Welt sowohl wie durch die Andern. Dieser Gesichtspunkt ist keines wegs selbstverstandlich, doch selbst dort, wo er sich Geltung ver schafft, wird er vielfach verdunkelt durch die Verwandlung (...)
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  17. Das Übel in der Welt vom Standpunkt der Wissenschaft und Religion.Bernhard Bavink - 1926 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (6):199-199.
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  18. Das Übel in der Welt.Bernhard Bavink - 1947 - München: Erasmus Verlag.
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  19.  3
    Christliche Ethik: vom Leben in einer gefallenen Welt.Bernhard Kaiser - 2014 - Nürnberg: VTR, Verlag für Theologie und Religionswissenschaft.
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  20.  10
    Das Feuer des Eros: Platon zur Einführung.Bernhard Braun - 2003 - De Gruyter.
    Der orientalische Gott Eros ist in seinen Ursprungen ein Zerreisser dieser Welt. Er wirft sie aus dem Takt und zerstort ihre Harmonie. Das jedoch war den fruhen griechischen Baumeistern des Abendlandes gar nicht recht. In einem aufregenden Akt wurde der Zerreisser zum Versohner umgedeutet. Besonders anschaulich wird diese Geschichte beim grossen Philosophen Platon. Dort liegen die Wurzeln fur eine erregende Spiritualitat auf der einen und fur die technisch-wissenschaftliche Welteroberung auf der anderen Seite. Mit didaktischem Geschick entfaltet der Autor mit zahlreichen (...)
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  21. Menschenbilder in der Kunst.Bernhard Braun - 2023 - In Michael Zichy (ed.), Handbuch Menschenbilder. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 393-410.
    Die Frage nach dem Menschenbild im Praxisfeld der Kunst ist neben anderen mit zwei Problemen konfrontiert. Einerseits gibt es nach wie vor keine normierte Definition dessen, was Kunst ist. Andererseits überlagern mit Blick auf die Anfänge der Kunst – vor allem angesichts der Tatsache, dass Kunst eine die Welt deutende kulturelle Erzählung ist – anthropologische Konstanten die Frage nach einem hinter der Kunstproduktion stehenden Menschenbild. Was die Kunst betrifft, werden im Folgenden zwei wesentliche Kennzeichenpaarungen unterschieden: Mimesis und Ausdruck sowie Werkästhetik (...)
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  22.  7
    Die harte Schule der neuen Gewalt: Denkwege theologischer Gewaltkritik in der Zeitenwende vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.Bernhard Rinke - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag. Edited by Gerhard Beestermöller.
    Die Studie untersucht die grundlegende Neuorientierung der deutschen theologischen Friedensethik seit dem Ende des Ost-West-Konflikts. Sie bietet Orientierung hinsichtlich der Denk- und Erkenntniswege führender katholischer und evangelischer Friedensethiker und damit der wesentlichen Entwicklungen der theologischen Friedensethik in Deutschland in der harten Schule der neuen Realitäten seit dem Ende der Blockkonfrontation. Dabei arbeitet sie heraus, welche normativen Vorgaben für friedensdienliches Handeln die deutsche theologische Friedensethik in Wahrnehmung ihrer Verantwortung für die Welt angesichts der neuen gewaltförmigen Konflikte unserer Gegenwart entworfen hat.
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  23.  11
    Zeichen.Maurice Merleau-Ponty, Barbara Schmitz, Hans Werner Arndt & Bernhard Waldenfels - 2013 - Meiner, F.
    Zwischen der Veröffentlichung der "Phänomenologie der Wahrnehmung" im Jahr 1945 und dem Tod Merleau-Pontys im Jahr 1961 liegen gerade einmal 16 Jahre. In dieser Zeitspanne nimmt Merleau-Ponty das Projekt einer Ausweitung und Grundlegung seiner Überlegungen auf, indem er zum einen das Phänomen der Expressivität in den unterschiedlichsten kulturellen Dimensionen erkundet, um vom Ausdrucksverhalten her eine Kulturphilosophie eigenen Typs zu entwickeln, und um zum anderen ein ontologisches Fundament der ästhetischen Stellung des Menschen in der Welt freizulegen. Diese Projekte konnte Merleau-Ponty aufgrund (...)
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  24.  7
    Bernhard Welte - Sören Kierkegaard. Riflessioni su alcuni inediti.Oreste Tolone - 1993 - Idee 24:95-107.
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  25.  5
    Bernhard Welte: filosofia della religione per non-credenti.Oreste Tolone - 2006 - Brescia: Morcelliana.
  26. Das Religionsverständnis von Bernhard Welte im Licht seiner Philosophie.Pawel Mazanka - 1994 - Roczniki Filozoficzne 42 (2):140.
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  27.  30
    Bernhard Welte, Qu'est-ce que croire? Traduit de l'allemand par Monika Thoma et Jean-Claude Petit** A. Léonard, Les raisons de croire. Préface de SÉ le Cardinal Godfried Danneels. [REVIEW]Olivier Depré - 1987 - Revue Philosophique De Louvain 85 (68):572-575.
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  28.  49
    Martin Heidegger - Bernhard Welte Correspondence Seen in the Context of Heidegger's Thought.Parvis Emad - 2006 - Heidegger Studies 22:197-207.
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  29.  9
    Martin Heidegger - Bernhard Welte Correspondence Seen in the Context of Heidegger's Thought.Parvis Emad - 2006 - Heidegger Studies 22:197-207.
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  30.  6
    Personsein, Freiheit und Verantwortung: anthropologische Voraussetzungen der Ethik bei Bernhard Welte.Johannes Lorenz - 2016 - Freiburg: Herder.
    Die Arbeit widmet sich dem Person- und Freiheitsverstandnis des Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906-1983). Damit werden unter Berucksichtigung bisher unveroffentlichter Schriften anthropologische Voraussetzungen ethisch relevanter Grundphanomene menschlichen Daseins zuganglich gemacht.
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  31.  9
    Comunidad como fruto del instante. Observaciones acerca del concepto de comunidad desde el pensamiento de Bernhard Welte.Ángel Enrique Garrido Maturano - 2019 - Franciscanum 61 (171):19-42.
    El artículo analiza desde una perspectiva fenomenológica preconfesional las nociones de instante, salvación y comunidad en el pensamiento de Bernhard Welte. Primero explicita la relación intrínseca existente entre instante como consumación de la temporalidad existencial y salvación como plenitud significativa de la existencia, por un lado, y el surgimiento y configuración de una comunidad auténtica, por otro. En segundo lugar, distingue la comunidad-asociación como forma histórica defectible de comunidad de la comunidad-hogar como la forma auténtica de comunidad, fundada (...)
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  32. La comprensión antes de la comprensión y el problema de la muerte en Heilverständnis de Bernhard Welte.Cesar Lambert - 2007 - Philosophica 31:7-18.
    Este artículo se centra en la noción de "comprension" de Bernhard Welte. Examinamos algunas de las lecciones de Welte sobre esta cuestión que aparecieron después en su libro Heilverständnis, publicado en 1966. En esta perspectiva, estudiamos la comprensión de la salvación, así como las diferencias respecto de esta noción por él propuestas, diferencias que surgen a partir de la experiencia concreta. Finalmente examinamos la comprensión que es dada por la muerte y proponemos que esto puede ofrecer una (...)
     
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  33.  19
    Algunas consideraciones acerca de la correspondencia entre Martin Heidegger Y Bernhard Welte.César Lambert - 2007 - Revista de filosofía (Chile) 63:157-160.
    Este artículo examina la correspondencia entre Martin Heidegger y el teólogocristiano Bernhard Welte, correspondencia publicada en 2003. Se pregunta por larelación intelectual que Heidegger tuvo con Welte. Distinguimos tres niveles: elinterés de Heidegger por la Teología; la lectura, por parte de Heidegger, de algunosescritos de Welte; y un caso de discusión concerniente a la interpretación deautores de la tradición filosófica y su lugar en la historia de la filosofía.This article analizes the correspondence between Martin Heidegger and (...)
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  34.  32
    The Analysis o/Death according to bernhard Welte Vhenomenological Considerations.César Lambert Ortíz - 2014 - Veritas: Revista de Filosofía y Teología 30:47-64.
    El texto trata del acceso fenomenológico a la muerte. El punto de partida de la reflexión está constituido por la descripción de la muerte que hace Bernhard Welte como un momento en el cual el ser humano alcanza su totalidad. Así, cuando se considera a una persona fallecida, experimentamos una transfiguración en su imagen, de tal modo que el momento de la muerte puede ser calificado como un instante numinoso y sacro. Si se compara esta descripción con el (...)
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  35.  8
    Del postulado de sentido al sentido del postulado. Consideraciones acerca de la fenomenología de la esperanza de Bernhard Welte y su relación con el principio esperanza de Ernst Bloch.Ángel E. Garrido-Maturano - 2016 - Contrastes: Revista Internacional de Filosofía 7.
    RESUMENEl artículo analiza la concepción de la esperanza de Welte y la contrapone al "principio esperanza" de Bloch. Primeramente el análisis distingue la esperanza ontológica de la religiosa y determina ambos conceptos. Luego expone la relación dinámica entre las dos formas de esperanza. Finalmente muestra cómo el paso de la esperanza ontológica a la religiosa supone una reversión temporal. La contraposición explicita, por un lado, el carácter parcial del análisis de Bloch frente al de Welte, pero, por otro (...)
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  36.  5
    Phänomenologie und Theologie im Gespräch: Impulse von Bernhard Welte und Klaus Hemmerle.Guido Bausenhart, Michael Böhnke & Dominik Lorenz (eds.) - 2013 - Freiburg: Herder.
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  37. Una aproximación al pensamiento de Bernhard Welte.César Lambert - 2004 - Philosophica 27:159-172.
    Se estudia un artículo del autor, escrito en 1946, en que discute con el nacionalsocialismo; éste es concebido como una forma de fe. A tal respecto se señala que deben distinguirse dos planos: una fe explícita, pero ineficaz; y una fe implícita que efectivamente orienta la acción humana. Tal es la fe en el mayor poder posible. Welte muestra que aquí subyace una radical desesperación vital, cuyo origen se remonta a las crisis de fe del siglo XIX. Frente a (...)
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  38. Dieu est-il personnel? La réponse de Bernhard Welte.Emilio Brito - 2013 - Revue Théologique de Louvain 44 (2):197-215.
     
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  39.  3
    Personalität und Pädagogik: der philosophische Beitrag Bernhard Weltes zur Grundlegung der Pädagogik.Wolfgang Schneider - 1995 - Weinheim: Deutscher Studien Verlag.
  40.  8
    El análisis de la muerte según Bernhard Welte Consideraciones fenomenológicas.César Lambert Ortíz - 2014 - Veritas: Revista de Filosofía y Teología 30:47-64.
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  41. Nietzsche im christlichen Denken-am Beispiel Bernhard Weltes.K. Kienzler - 1991 - Theologie Und Philosophie 66 (3):398-410.
     
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  42.  59
    Infinity and the Call of Thinking: Bernhard Welte and the Question of God.Andrzej Wiercinski - 2010 - Analecta Hermeneutica 2.
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  43. Holger Zaborowski / Anton Bösl : Martin Heidegger, Alfred Denker / Holger Zaborowski : Martin Heidegger - Bernhard Welte[REVIEW]Reinhard Mehring - 2004 - Philosophischer Literaturanzeiger 57 (2).
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  44.  13
    Welt, Leib, Frau, Ehe - Beobachtungen zur polaren Konzeption der Wirklichkeit bei Bernhard von Clairvaux.Johannes Meyer - 1985 - Archive for the Psychology of Religion 17 (1):88-111.
  45.  26
    WELTE, Bernhard, La lumière du rien. La possibilité d'une nouvelle expérience religieuseWELTE, Bernhard, La lumière du rien. La possibilité d'une nouvelle expérience religieuse.Jean-Pierre LeMay - 1989 - Laval Théologique et Philosophique 45 (3):459-461.
  46. Groethuysen, Bernhard. Die Entstehung der bürgerlichen Welt- und Lebensanschauung in Frankreich. [REVIEW]Paul Plaut - 1928 - Société Française de Philosophie, Bulletin 33:264.
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  47.  9
    Bernhard Uhde: „Denn Gott ist die Wahrheit“ (Koran 22,62). Notizen zum Verständnis von „Wahrheit“ in der religiösen Welt des Islam. [REVIEW]Christian Rother - 2013 - Philosophischer Literaturanzeiger 66 (3):296-302.
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  48.  4
    Zwischen Berlin und Paris: Bernhard Groethuysen (1880-1946).Klaus Große Kracht - 2002 - Tübingen: De Gruyter.
    Der Philosoph und Historiker Bernhard Groethuysen gehört zu den herausragenden Gestalten des deutsch-französischen Kulturtransfers der Zwischenkriegszeit. Zugleich gilt er aufgrund seiner historischen Schriften als einer der Wegbereiter der modernen Kultur- und Mentalitätsgeschichte. Erstmals liegt nun eine umfassende intellektuelle Biographie des Berliner Gelehrten und Pariser homme de lettres vor, die Groethuysens Leben und Werk miteinander in Verbindung setzt und im Kontext der europäischen Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts verortet. Ausgehend von seinem Studium bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel wird Groethuysens Lebensweg, (...)
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  49.  12
    Ordnung im Zwielicht.Bernhard Waldenfels - 1987 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  50.  10
    Hyperphänomene: Modi hyperbolischer Erfahrung.Bernhard Waldenfels - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
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