Results for 'Prof Dr Phil Matthias Kettner'

1000+ found
Order:
  1.  15
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  2.  15
    Assistenz zum guten Leben.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):5-9.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  3.  29
    „Wunscherfüllende Medizin“ zwischen Kommerz und Patientendienlichkeit.Prof Dr Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):81-91.
    Das normative Grundverständnis der kurativen Medizin und ein Trend, sich ihr zu entwinden, wird beschrieben. Durch systematische Betrachtung des Trends wird der Begriff einer „wunscherfüllenden Medizin“ eingeführt und mit der kurativen Medizin kontrastiert. Am Beispiel der Schönheitschirurgie und der Kritik des „Schönheitswahns“ wird deutlich gemacht, dass die Bewertung von Phänomenen wunscherfüllender Medizin in liberalen Gesellschaften sich nur auf schwache normative Ressourcen stützen kann. Nutzen-Risiko-Argumente und Kohärenzargumente, bezogen auf Lebensentwürfe, stellen die vergleichsweise stärksten dar. Wunscherfüllende Medizin erscheint zwiespältig, einerseits erhöht sie (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  33
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   17 citations  
  5.  33
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  6.  47
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  7.  22
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  8.  9
    Doping und ärztliches Ethos – eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):333-335.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9.  7
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  45
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   8 citations  
  11.  41
    Auf dem Weg zu einer „Gefälligkeitsmedizin“?!Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius & Matthias Kettner - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):5-6.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  26
    Matthias Bormuth, Frank Schneider (Hrsg) (2013) Psychiatrische Anthropologie. Zur Aktualität Hans Heimanns.Prof Dr Klaus Gahl - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):1-2.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13.  24
    Riding New Waves. Sozialethische Metabeobachtungen zur Individualisierten Medizin.Matthias Braun, Dr Jens Ried & Prof Dr Peter Dabrock - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):251-258.
    Neben grundsätzlichen konzeptionellen Fragen der sog. Individualisierten Medizin (IM), prägen ethische Bedenken und Fragen die aktuellen Debatten um die IM. Allerdings ist bislang noch nicht geklärt, in welchem methodischen Rahmen diese Fragen verortet werden können. Für die Entwicklung eines solchen Rahmens wird das Modell der First- und Second-Wave-Bioethics diskutiert und an zwei konkreten Herausforderungen – 1) dem Verhältnis der IM zur evidenz-basierten Medizin und 2) am Konzept der genetischen Risikoperson – aufgezeigt. Eine solche Kontextualisierung der IM-Debatte legt den Grundstein für (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Das "schlechthinnige Paradox" und die "wissende Ungewissenheit" : Grundzüge negativer Theologie in Soren Kierkegaards "Philosophischen Brocken" und bei Nikolaus Cusanus.Matthias Pilz - 1996 - In Edith Düsing, Thorsten Dietz & Yurie A. Ignatieff (eds.), Zur Philosophie der Individualität: Festschrift für Prof. Dr. phil. Edith Düsing zu ihrem 45. Geburtstag. Aachen: Shaker.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  12
    Grenzen überschreitende Ethik: Festschrift für Prof. Dr. Johannes Hoffmann anlässlich seines 60. Geburtstags.Johannes Hoffmann, Maria Hungerkamp, Matthias Lutz & Enrique D. Dussel (eds.) - 1997 - Frankfurt: IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  7
    Prof. Dr. phil. Hans-Martin Sass (1935–2023).Jochen Vollmann - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (2):333-336.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  17.  26
    Ethik-Komitees in Kliniken – Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven.Kettner Matthias & May Arnd - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):295-297.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  18.  13
    Rouven Porz, Christoph Rehmann-Sutter, Jackie Leach Scully, Markus Zimmermann-Acklin (Hrsg)(2007) Gekauftes Gewissen? Zur Rolle der Bioethik in Institutionen.Witten Matthias Kettner - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):159-161.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  10
    Die Leistungssteigerung des Menschlichen Gehirns: Neuro-Enhancement Im Interdisziplinären Diskurs.Nicola Erny, Matthias Herrgen & Jan C. Schmidt (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren in kritischer Weise die Breite und Tiefe des Diskurses zu Neuro-Enhancement, der sich aber nicht nur durch ethische Fragen auszeichnet. Sie zeigen, dass es darüber hinaus grundlegende philosophische, anthropologische und gesellschaftstheoretische Aspekte sind, die im Steigerungsbedürfnis spätmoderner Leistungsgesellschaften zu Tage treten. So scheint eine neue Wunschwelt vor der Tür zu stehen: Doping fürs Gehirn! Der rasante Fortschritt der Neurowissenschaften hat das menschliche Gehirn erreicht. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung könnten bald auch das „Innerste“ des (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  18
    Ethische Reflexion und Entscheidungsfindung im professionellen Pflegehandeln realisieren.Prof Dr Annette Riedel - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (1):1-4.
  21.  27
    Die Flexibilisierung der "Behinderung".Prof Dr Anne Waldschmidt - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):191-202.
    Der Beitrag fragt nach dem Stellenwert des Normalitätsbegriffs im Diskurs der Behinderung. Ausgangspunkt ist die These, dass Normalität und Normativität analytisch voneinander getrennt werden müssen. In der heutigen Normalisierungsgesellschaft existieren sowohl wertbezogene, präskriptive ("normative") als auch statistisch fundierte, deskriptive ("normalistische") Normen. Außerdem lassen sich zwei Normalisierungsstrategien kennzeichnen: ein starr ausgrenzender, normierender Ansatz ("Protonormalismus") und eine flexible, normalisierende Strategie ("flexibler Normalismus"). Auf dieser theoretischen Folie wird diskutiert, ob sich im behindertenpolitischen Diskurs und in sozialpolitischen Konzepten Tendenzen der flexiblen Normalisierung auffinden lassen. (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22.  14
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Dr Phil Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    Klinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  23.  37
    Zur Frage der Verbindlichkeit von Patientenverfügungen.Prof Dr Reinhard Merkel - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):298-307.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  24.  24
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  25.  20
    Misinterpreted Documents and Ignored Physical Facts: The History of ‘Hitler's Atomic Bomb’ needs to be corrected.Prof Dr Manfred Popp - 2016 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 39 (3):265-282.
    Zusammenfassung: Fehlinterpretierte Dokumente und ignorierte physikalische Fakten: Die Geschichte von,Hitlers Atombombe‘ muss korrigiert werden. Warum haben die deutschen Physiker während des Zweiten Weltkriegs keine Atombombe entwickelt? Seit mehr als 25 Jahren sind sich die Historiker einig, dass die deutschen Physiker wussten, wie eine Atombombe gebaut werden muss, dass aber ein Programm wie das amerikanische Manhattan‐Projekt zu ihrer Realisierung in Deutschland, erst recht während des Krieges, unmöglich war. Eine genaue Analyse aller erhaltenen Original‐Dokumente über die Arbeit an der Atombombe während des,Dritten (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  26.  3
    Institutionen der Schopenhauer-Forschung.Daniel Schubbe & Matthias Koßler - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 440-440.
    Die Schopenhauer-Forschungsstelle wurde im Juli 2001 gegründet und aufgrund einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität und der Schopenhauer-Gesellschaft als wissenschaftliche Einrichtung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz institutionalisiert. Ihr Begründer und derzeitiger Leiter ist Prof. Dr. Matthias Koßler.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  13
    Kultur, Handlung, Wissenschaft. Für Peter Janich.Dirk Hartmann, Matthias Gutmann, Michael Weingarten & Walter Zitterbarth (eds.) - 2002 - Velbrück.
    Der Sammelband versammelt verschiedene Autoren, die mehr oder weniger dem methodischen Kulturalismus nahestehen. Der Band ist Herrn Prof. Dr. Peter Janich zum 60. Geburtstag gewidmet und die Beiträge befassen sich mit Themen, die das philosophische Schaffen von Herrn Janich ausgemacht haben.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  14
    Essen und Trinken im Alter. Ethische Fragen und fachliche Standards in der Versorgung alter Menschen.Dr Phil Marianne Rabe - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):3-6.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  16
    Stefan Lorenz Sorgner (2010) Menschenwürde nach Nietzsche. Die Geschichte eines Begriffs.Dr Phil Markus Rothhaar - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):339-340.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30.  24
    Selbstbestimmung am Lebensende.Prof Dr Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  31.  26
    Die Grenzen der Philosophie und die Grenzen des Lebens.Prof Dr Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):315-319.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  32.  40
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  18
    Kultivierung von Embryonen und Single-Embryo-Transfer.Prof Dr Hartmut Kreß - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):234-240.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  34.  27
    A survey of business ethics in germany.Prof Dr Horst Steinmann & Dr Albert Löhr - 1992 - Business Ethics, the Environment and Responsibility 1 (2):139–141.
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  35.  29
    Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  36.  6
    Kommentar II.Dr Phil Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  37.  35
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  38.  40
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und starker Autonomie (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39.  24
    Legitimationsprobleme moderner Geburtsmedizin.Dr Phil Habil Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    Empirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  40.  17
    Kommentar II.Prof Dr Reinhard Merkel - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (3):256-260.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  41.  28
    Ethical reflections on the status of the preimplantation embryo leading to the German embryo protection act.Prof Dr H. W. Michelmann & B. Hinney - 1995 - Science and Engineering Ethics 1 (2):145-150.
    Ethical conflicts have always been connected with new techniques of reproductive medicine such as in-vitro fertilization. The fundamental question is: When does human life begin and from which stage of development should the embryo be protected? This question cannot be solved by scientific findings only. In prenatal ontogenesis there is no moment during the development from the fertilized oocyte to a human being which could be recognized as an orientation point for all ethical problems connected with the question of the (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  42.  17
    Präkonzeptionelle Geschlechtswahl.Prof Dr Hans Wilhelm Michelmann, Christa Wewetzer & Uwe Körner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):164-180.
    Versuche zur Geschlechtswahl bei der Befruchtung führten in jüngerer Zeit zu anwendbaren, wenngleich noch eingeschränkt erfolgssicheren Techniken. Deren ethische und rechtliche Bewertungen stehen im Mittelpunkt dieser Abhandlung. In Gesellschaften und Kulturen mit traditioneller Bevorzugung männlicher Nachkommenschaft gibt es einerseits ein starkes Interesse für die Geschlechtswahl, andererseits wird in einigen westlichen Ländern der vorgeburtlichen Geschlechtswahl sehr geringe praktische Bedeutung beigemessen. Dabei unterscheidet sich die Verfügbarkeit der entsprechenden reproduktionsmedizinischen Verfahren von freier Zugänglichkeit zu allen Methoden (Präimplantationsdiagnostik, Spermatozoentrennung usw.) des Fortpflanzungsmedizinmarkts (USA) bis (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  43.  10
    Osmanlı Dönemi Batıcılık, İslamcılık, Türkçülük Fikir Akımları ve Din.Prof Dr Kemaleddin Taş & Betül Göksüçukur - 2019 - Dini Araştırmalar 22 (56):463-488.
    Türkiye’de modernleşme süreci Avrupa’da ve dünyada yaşanan modernleşme sürecine paralel şekilde gelişmiştir. Bu sürecin anlaşılması, son dönem Osmanlı tarihinden günümüze kadar uzun soluklu bir okuma çabası ve detaylı bir bakış açısı gerektirmektedir. Bu çalışmada başlangıcından itibaren sürecin daha iyi anlaşılabilmesi için modernite kavramları, tarihsel dinamikleri ve Osmanlı modernleşmesinin tarihsel dönemleri ele alınarak modernleşmenin ve modernleşme sürecinde din anlayışlarının oluşum süreci değerlendirilmiştir. Bu doğrultuda araştırmada Osmanlı’nın küresel bir güç olmaktan uzaklaşması, yenilik girişimleri, modernleşme sürecinde öne çıkan akımlar, temsilcileri ve din anlayışları, (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  44.  35
    Placebo treatment is effective differently in different diseases — but is it also harmless? A brief synopsis.Prof Dr Thomas R. Weihrauch - 2004 - Science and Engineering Ethics 10 (1):151-155.
    The placebo drug reactions from controlled trials were studied for the first time systematically for efficacy and the safety in drug data pooled from randomized, placebo-controlled, multicentre studies. Results: The efficacy of placebo on clinical symptoms and outcome varied between the therapeutic indications. However, no placebo effects on laboratory values, as e.g. blood glucose or Hb1c in diabetics, were noted. The frequency and type of placebo-induced adverse reactions also varied between indication groups. The placebo side effect profile was largely similar (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  45.  7
    Section.Prof Dr Jan Legowicz - 1977 - Dialectics and Humanism 4 (4):37-39.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46.  17
    Message from the President of EABIS—The Academy of Business in Society.Prof Dr Gilbert Lenssen - 2012 - Business and Professional Ethics Journal 31 (2):5-5.
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  37
    Episcopado brasileiro em são Paulo. Unidade da igreja no brasil.Prof Dr Pe José Ulisses Leva - 2012 - Revista de Teologia 6 (9):28-38.
    O Artigo Episcopado Brasileiro em São Paulo – Unidade da Igreja no Brasil marca o itinerário da Igreja no Brasil no final do Século XIX. Como situar a sociedade brasileira no Século XIX? Como a Igreja reagiu ao Estado Republicano? Qual foi o papel do Romano Pontífice na Igreja no Brasil? A Reunião dos Bispos em São Paulo em 1890 sela a Unidade do Episcopado. O tema é oportuno quando pontuamos os 60 anos da CNBB (1952-2012) e os 50 anos (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48.  16
    O esplendor da igreja E a fé em Jesus cristo.Prof Dr José Ulisses Leva - 2013 - Revista de Teologia 7 (12):67-77.
    The end of Conciliarism was the Pope's return to Rome and the strengthening of the papacy in the West. The decline of the Roman Empire in the East with the fall of Constantinople in 1453 puts an end to the Medieval period and the emergence of the modern period of history and also of the Church. In the modern period of history began the European overseas expansionism and disintegrate the Church in Europe. The advent of the French revolution in 1789 (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49.  13
    Kommentar II.Prof Dr Volker Lipp & Ass iur Monika Burchardt - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):330-332.
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  21
    Hat ein Kind eine Pflicht, Blutstammzellen für ein krankes Geschwisterkind zu spenden?Prof Dr Christina Schües & Prof Dr Christoph Rehmann-Sutter - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):89-102.
    Die allogene Transplantation von Blutstammzellen aus dem Körper von Kindern, die der Spende nicht selbst zustimmen können, in den Körper eines kranken Geschwisterkindes wirft schwierige ethische Fragen auf. Wie kann ein risikobehafteter, fremdnütziger medizinischer Eingriff ethisch gerechtfertigt werden? In dieser Arbeit werden Argumente kritisch untersucht, nach denen das Spenderkind eine Pflicht habe, bei der Transplantation mitzumachen. Die Idee der Pflicht ist nachvollziehbar aus der Perspektive der Eltern, die zwar in einem Fürsorgekonflikt sind (ein Kind zu Gunsten der Rettung des anderen (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
1 — 50 / 1000