Results for 'Begriff der Pflicht'

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  1.  29
    ,,[...] wollen wir den Begriff der Pflicht vor uns nehmen [...]". Die vier ersten der,drei Sätze' in Grundlegung I (04:397–400).Bernd Ludwig - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (4):492-501.
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  2.  15
    Der Begriff der moralischen Pflicht.Peter Stemmer - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (6):831-856.
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  3. Roman ingardenj.Die Vier Begriffe der Transzendenz & Daspdesi Husserl - 1971 - Analecta Husserliana 1:36.
     
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  4.  12
    Jüngste Arbeiten zum Begriff der Dankbarkeit in Philosophie und Psychologie.Kristján Kristjánsson, Blaire Morgan & Liz Gulliford - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):169-199.
    ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über die philosophische und psychologische Literatur zum Begriff der Dankbarkeit bis ins Jahr 2013. Geprüft werden die in beiden Wissenschaften veröffentlichten Arbeiten vor allem hinsichtlich ihrer begrifflichen Grundlagen und der ethischen Bewertung von Dankbarkeit, etwa als Pflicht, Tugend oder Supererogation. Die Analyse zeigt, dass jeweils mit einer Reihe untereinander unvereinbarer Begriffsverständnisse gearbeitet wird, sodass die Debatte von einem komplexen Netzwerk sich überschneidender und überkreuzender Begriffe geprägt ist. Der Beitrag endet mit Vorschlägen für die (...)
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  5. Der kleine Unterschied. Zu den Selbstverhältnissen von Verantwortung und Pflicht.Frieder Vogelmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):121-164.
    Die Debatte um die Differenz von „Verantwortung“ und „Pflicht“ ist kein bloßer Streit um Wörter, geht es doch um Begriffe, für die der Anspruch erhoben wird, sie seien konstitutiv für moralische Normativität oder gar für Normativität per se. Doch welchen Unterschied macht es, die besondere Bindungskraft von Normativität über Verantwortung oder über Pflicht zu explizieren? Die Genealogie der philosophischen Reflexionen auf Verantwortung lokalisiert die Differenz zwischen Pflicht und Verantwortung in den jeweiligen Selbstverhältnissen, die mit diesen Begriffen verbunden (...)
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  6.  4
    2. Zu Kants Begründung und “Erörterung des Begriffes von einem Zwecke, der zugleich Pflicht ist” und der durchaus unterschiedliche Stellenwert der “Beförderung fremder Glückseligkeit” in Kants Schriften.Rudolf Langthaler - 1991 - In Kants Ethik Als System der Zwecke: Perspektiven Einer Modifizierten Idee der "Moralischen Teleologie" Und Ethikotheologie. De Gruyter. pp. 180-267.
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  7.  29
    Der Begriff Gottes in der Philosophie Fichtes um 1800.Chukei Kumamoto - 1997 - Fichte-Studien 11:197-207.
    In seiner Kritik der praktischen Vernunft hat Kant bekanntlich als das höchste Prinzip der Sittlichkeit den kategorischen Imperativ aufgezeigt. Dementsprechend hat er die Pflicht um der Pflicht willen zum Prinzip der Ethik erhoben und die Liebe, insofern sie sinnlich ist, völlig abgelehnt. Er hat folglich, wenn er die Liebe in der Bibel zu deuten versuchte, die Liebe zu Gott und zum Nächsten durch die Pflicht ersetzt und gesagt: »Gott lieben heißt in dieser Bedeutung: seine Gebote gerne tun; (...)
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  8.  6
    Der Begriff Gottes in der Philosophie Fichtes um 1800.Chukei Kumamoto - 1997 - Fichte-Studien 11:197-207.
    In seiner Kritik der praktischen Vernunft hat Kant bekanntlich als das höchste Prinzip der Sittlichkeit den kategorischen Imperativ aufgezeigt. Dementsprechend hat er die Pflicht um der Pflicht willen zum Prinzip der Ethik erhoben und die Liebe, insofern sie sinnlich ist, völlig abgelehnt. Er hat folglich, wenn er die Liebe in der Bibel zu deuten versuchte, die Liebe zu Gott und zum Nächsten durch die Pflicht ersetzt und gesagt: »Gott lieben heißt in dieser Bedeutung: seine Gebote gerne tun; (...)
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  9. Verantwortung oder Pflicht? Zur Frage der Aktualität und Unterscheidbarkeit zweier philosophischer Grundbegriffe.Valentin Beck - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):165-202.
    Im diesem Aufsatz nehme ich die Popularität des Verantwortungsbegriffs in der Alltagssprache zum Anlass, um seinem Verhältnis zum Pflichtbegriff auf den Grund zu gehen. Dabei unterziehe ich den Verantwortungsbegriff zunächst einer allgemeinen Analyse. Anschließend diskutiere ich in Gestalt von Indeterminismus, Amoralismus und Interaktionismus drei Modi der missbräuchlichen Verwendung dieses Begriffs. Dabei handelt es sich jedoch bei genauerer Betrachtung um allgemeine rhetorische Verschleierungsstrategien, die nicht an die Verwendung des Verantwortungsbegriffs gebunden sind, sondern in der kommunikativen Bezugnahme auf moralische Forderungen generell auftreten (...)
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  10. "Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung...": Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1 - 20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen (...)
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  11.  28
    Einleitung: Pflicht oder Verantwortung?Christian Neuhäuser & Eva Buddeberg - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):49-60.
    Der Schwerpunkt versammelt vier Aufsätze, die sich mit dem Verhältnis der philosophischen Begriffe „Verantwortung“ und „Pflicht“ beschäftigen. Obwohl diese beiden Begriffe einander sehr ähnlich sind und beide in der praktischen Philosophie eine wichtige Rolle spielen, gibt es kaum Untersuchungen zu der Frage, in welcher Beziehung beide Begriffe zueinander stehen. Drei Weisen, das Verhältnis zwischen Verantwortung und Pflicht zu bestimmen, scheinen naheliegend: 1. Die Begriffe sind synonym zu verstehen; 2. Verantwortung ist der zentrale Begriff; 3. Pflicht ist (...)
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  12.  48
    ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen (...)
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  13.  11
    Sind Andy Warhols „Brillo-Boxes“ Kunstwerke? – Zum Begriff der Kunst.Dietmar von der Pfordten - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (2):289-305.
    Are Andy Warhol’s Brillo Boxes works of art? This article investigates the concept of art in regard to this question in six steps. (1) First, the radical challenge of art in modernity is explained. (2) Second, the concept of art in the history of philosophy is explored. (3) What follows is a discussion of three suggestions on how to understand the concept of art. (4) In the fourth step the question of the concept of art is framed more abstractly and (...)
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  14. Der Begriff des Lichts bei Heinrich Seuse. von der Thüsen & Adelheid Bohnet - 1972 - München,:
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  15. Was ist 'gut' im Neuen Testament? Funktionale Bedeutungsmöglichkeiten des [agathos]-Begriffs in der ethischen Argumentation.Jörg Röder - 2013 - In Friedrich Wilhelm Horn, Ulrich Volp, Ruben Zimmermann & Esther Verwold (eds.), Ethische Normen des frühen Christentums: Gut - Leben - Leib - Tugend. Mohr Siebeck.
     
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  16. Begriff und Realität.Jan van der Meulen - 1964 - Hegel-Studien. Beiheft 1.
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  17.  5
    Über Begriffe im Recht.Dietmar von der Pfordten - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (4):439-456.
    Modern legal theory is in its mainstream characterized by two fundamental reductionisms. Law is no longer understood with reference to necessary aims like justice, self-preservation, or freedom, but only to contingent means. And the plurality of possible means and elements of law is reduced to norms, rules, and/or principles, therebyneglecting, or at least downsizing, other alternatives like concepts, institutes or institutions. This contribution will confront the second reductionism. This confrontation results in the thesis that concepts play a major role in (...)
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  18. Die Entwicklung des Begriffs Rechtsphilosophie vom 17. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts.Dietmar Von Der Pfordten - 1999 - Archiv für Begriffsgeschichte 41:151-161.
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  19.  12
    Über den Begriff des Politischen.Dietmar von der Pfordten - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (1):31-56.
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  20. Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism : Der Begriff des Staates / the Concept of the State.Dietmar von der Pfordten - 2003 - Walter de Gruyter.
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  21.  15
    Zum Begriff des Staates bei Kant und Hegel.Dietmar von der Pfordten - 2003 - In Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism : Der Begriff des Staates / the Concept of the State. Walter de Gruyter. pp. 103-120.
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  22.  4
    Philosophie der Praktischen Vernunft.Heinrich Barth - 1927 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Armin Wildermuth.
    Lange vergriffen ' jetzt als Neuausgabe:Heinrich Barths Philosophie der Praktischen VernunftHeinrich Barths Philosophie der Praktischen Vernunft ist zugleich eine gründliche Analyse von Immanuel Kants Kritik der praktischen Vernunft und die Grundlegung einer eigenständigen Philosophie der existentiell begründeten Vernunft. Ausgehend von den Marburger Philosophen Hermann Cohen und Paul Natorp, vertieft Barth deren transzendentalen Systemgedanken zu einem radikalen Prinzip, das die Wirklichkeitsfrage neu aufwirft. Letztere wird zwar auch in Kants zweiter Kritik gestellt, doch nicht im Sinne einer Handlungstheorie, sondern mit der Absicht (...)
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  23.  35
    Der Vorrang des Pflichtbegriffs in kollektiven Kontexten.Maike Albertzart - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):87-120.
    Obgleich die Ausdrücke ‚moralische Pflicht’ und ‚moralische Verantwortung’ auf den ersten Blick nahezu austauschbar scheinen, ist in einigen Debatten dennoch fast ausschließlich von moralischer Verantwortung die Rede. Dies gilt insbesondere für die moralische Beurteilung von individuellen Handlungen in kollektiven Kontexten. Hier scheint die Rede von einer ‚kollektiven Verantwortung‘ besonders attraktiv zu sein. In diesem Aufsatz setze ich mich diesem Trend entgegen und argumentiere dafür, dem Pflichtbegriff in kollektiven Kontexten gegenüber dem Begriff der Verantwortung den Vorrang zu geben. Mein (...)
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  24. Recht und Moral in der Philosophie Kants.Georg Geismann - 2006 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 14.
    Der sehr umfangreiche Aufsatz ist der ins Detail gehende Versuch, die systematische Stellung der Rechtslehre in Kants Moralphilosophie zu bestimmen. Hauptgegenstände der Untersuchung sind:1) Willkür – Wille – Freiheit; Handlung – Maxime; 2) das Rechtsproblem als moralisches Problem sui generis, 3) Moralgesetz überhaupt – Rechtsgesetz – Ethisches Gesetz / Tugendgesetz; 4) Rechtszwang; 5) Zurechnung ; 6) die Geltung des Rechtsgesetzes: a) bloß hypothetische Rechtsgeltung; b) die Autonomie des Willens als vermeintlicher Grund kategorischer Rechtsgeltung; c) die Unabhängigkeit kategorischer Rechtsgeltung von der (...)
     
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  25.  6
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. (...)
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  26.  9
    Um 1700: Die Formierung der Europäischen Aufklärung: Zwischen Öffnung Und Neuerlicher Schließung.Jörn Steigerwald & Daniel Fulda (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Die Zeit um 1700 wird gerne mit dem Epochen-Begriff der Frühaufklärung belegt. Ihre Diskurse und Tendenzen werden dadurch, häufig unter der Hand, mitunter aber auch explizit teleologisierend, auf die Positionen des späteren 18. Jahrhunderts ausgerichtet. Statt die um 1700 zu beobachtenden Öffnungen als Auftakt zu einer großen, weltbildlichen wie sozialen, Öffnung der Aufklärung durch Vernunft und Kritik zu betrachten, fragt der vorliegende Band nach Öffnungen, auf die wieder neue Schließungen folgten. Welche Gründe hatte die neuartige Offenheit, die die Kultur (...)
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  27.  4
    Der Begriff der Religion in Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften.Günter Krück - 2009 - In Andreas Arndt, Christian Iber & Günter Kruck (eds.), Staat und Religion in Hegels Rechtsphilosophie. Berlin: Akademie Verlag. pp. 57-64.
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  28.  4
    Der Begriff der Intention und seine erkenntnistheoretische Funktion in den De-anima-Kommentaren des Averroes.David Wirmer - 2004 - In Pia Antolic-Piper, Alexander Fidora & Matthias Lutz-Bachmann (eds.), Erkenntnis Und Wissenschaft/ Knowledge and Science: Probleme der Epistemologie in der Philosophie des Mittelalters/ Problems of Epistemology in Medieval Philosophy. De Gruyter. pp. 35-68.
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  29.  10
    Strategische Wahrheiten: Desinformation und Postfakten in der strategischen Kommunikation.Olaf Hoffjann, Lucas Seeber & Ina von der Wense (eds.) - 2024 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Strategische Kommunikation zielt mit ihren kontingenten Wirklichkeitsbeschreibungen seit jeher auf gesellschaftliche Wahrheitsmodelle. Wie häufig gesellschaftliche Wahrheitsmodelle auf strategische Kommunikationsbemühungen zurückgehen, auf Unwahrhaftigkeit beruhen und damit zumindest zeitweise zu strategischen Wahrheiten werden, zeigen eindrucksvoll zwischenzeitlich geglaubte Wahrheiten, die sich als Lüge entpuppt haben: von Walter Ulbrichts "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" über Hitlers Tagebücher bis hin zu den Massenvernichtungswaffen im Irak. Die erfolgreichen Kampagnen der Brexiteers und von Donald Trump 2016 haben diesem Thema zu neuer und bislang ungeahnter (...)
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  30.  4
    Der Begriff der Ableitbarkeit bei Bolzano.Mark Siebel - 1996 - Sankt Augustin: Academia.
  31.  5
    Der Begriff der Autonomie und des Menschenrechts bei Kant: zur Möglichkeit des Menschenrechts auf sittliche Autonomie bei Kant.Mi-Won Lim - 2002 - New York: P. Lang.
    Diese Arbeit untersucht den Begriff der Autonomie und des Menschenrechts bei Kant. Sie geht davon aus, dass die kantische Rechtsphilosophie nicht nur der grundlegenden rechtlichen Frage, ob und inwieweit eine Gesetzgebung überhaupt allgemeingültig sein kann und muss, sondern auch aktuellen Grundsatzfragen des Rechts eine plausible Antwort geben kann. Der Gesichtspunkt des Übergangs vom unbedingt guten Willen zur allgemeinen weltbürgerlichen Verfassung begleitet dabei den ganzen Verständnisprozess der kantischen Rechtsphilosophie. Erst durch die grundsätzliche Klärung des kantischen Autonomieprinzips in seiner Moralphilosophie und (...)
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  32.  8
    Hegels Begriff der politischen Gesinnung: Zutrauen, Patriotismus und Vertrauen.Jun-Ho Won - 2002 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  33.  2
    Der Begriff der repraesentatio im Mittelalter: Stellvertretung, Symbol, Zeichen, Bild.Albert Zimmermann (ed.) - 1971 - Walter de Gruyter.
    Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- und Literaturwissenschaften (...)
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  34. Die Dike ist die Tochter der Aidos. Scham als ethischer Grundbegriff.Jurgen-Eckardt Pleines - 2008 - Perspektiven der Philosophie 34 (1):217-249.
    Bekanntermaßen ist die philosophische Ethik spätestens seit Nietzsches Kritik an der moralischen Weltinterpretation und der modernen Ablehnung aller Metaphysik in eine tiefgreifende Krise geraten. Strittig ist dabei vor allem die Berufung auf die Vernunft geworden. Bei dieser Gelegenheit wird gern auf den göttlichen Ursprung des Sittengesetzes oder auf die Verbindlichkeiten der Pflicht verwiesen. Dabei wird zumeist nicht bedacht, daß ein vernünftiges Urteil die individuellen und allgemeinen Bestimmungen sinnvollen und vertretbaren Handelns in einem Widerstreit entgegengesetzter Momente austrägt. Das zeigt sich (...)
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  35. Zum Begriff der Verantwortung und des politischen Handelns.Willi Oelmüller - 1985 - In Hans Michael Baumgartner & Hansjürgen Staudinger (eds.), Entmoralisierung der Wissenschaften?: Physik und Chemie. München: Fink.
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  36.  4
    Der Begriff der Gerechtigkeit bei Aristoteles.Max Salomon - 1937 - New York: Arno Press.
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  37.  4
    Die gute Samariterin: zur Struktur der Supererogation.Ulla Wessels - 2002 - New York: De Gruyter.
    Handlungen, mit denen wir mehr Gutes tun, als unsere Pflicht ist, heißen in der Ethik supererogatorisch. Die Autorin steckt einen Rahmen für Theorien der Supererogation ab. In jenem Rahmen dokumentiert sie die Geschichte dieses Begriffes und würdigt aktuelle Theorien - um deren Beschränkungen zu überwinden. Auch wenn wir über das Gebotene hinausgehen, so ihre These, können wir fehlen; wir können uns neue Pflichten einhandeln.
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  38.  56
    Husserls Begriff der Kinästhese und seine Entwicklung.Christian Ferencz-Flatz - 2014 - Husserl Studies 30 (1):21-45.
    EinleitungDer Begriff Kinästhese ist in der Husserl-Literatur durchaus geläufig. Trotzdem fehlt bis heute eine umfassende Erörterung seiner Bedeutung und seiner Spielformen sowie auch seiner konkreten Entwicklungsgeschichte bei Husserl.Zu erwähnen wären in dieser Hinsicht besonders: Claesges (1964), Claesges’ „Einleitung des Herausgebers“ zu Hua XVI, Drummond (1984), Melle (1983), S. 114–120, Piedade (2001), Przybylski (2006) und Mattens (2009). Vermutlich würde fast jeder Husserl-Kenner – wenn danach fragt – ohne weiteres antworten, Kinästhesen seien jene Bewegungsmöglichkeiten des leiblichen Subjekts, durch die sich seine (...)
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  39.  5
    Kants begriff der erkenntnis verglichen mit dem des Aristoteles.Severin Aicher - 1907 - Berlin: Reuther & Reichard.
    Excerpt from Kants Begriff der Erkenntnis: Verglichen mit dem des Aristoteles Im ganzen Erkenntnisprozess. Die Einbildungskraft trotzdem sinnlich. Einbildungskraft und Verstand. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such (...)
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  40.  34
    Review: Adam, Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant, Hegel[REVIEW]Bernd Ludwig - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (4):591-593.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant HegelBernd LudwigArmin Adam. Despotie der Vernunft? Hobbes, Rousseau, Kant Hegel. Reihe praktische Philosophie. Műnchen: Karl Alber Verlag, 1999. Pp. 304. Cloth, DM 74.00.Eine Philosophie der Vernunft bedroht die Freiheit, weil der Versuch einer konsequenten Begründung der politischen Institutionen aus Freiheit und Vernunft den Absolutismus ebendieser Institutionen begünstigt (285). Das ist die These, die Armin Adams politikwissenschaftliche Habilitationsschrift anhand einer Analyse der politischen (...)
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  41.  8
    Globale Hilfspflichten aus dem Geist des Stoizismus?Paul Tiedemann - 2023 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 109 (1):32-64.
    Until recently, the prevailing view has been that moral duties to global aid can only be justified from the spirit of utilitarianism. Martha Nussbaum attempted to show that these duties can be developed from Stoic ethics. This essay shows that Nussbaum’s attempt has failed. What Nussbaum considers as stoic is in fact based on a religious myth.
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  42.  8
    Begriff der Aufklärung als Naturgeschichte.Vanessa Vidal Mayor - 2006 - In Konstantin Broese, Andreas Hütig, Oliver Immel & Renate Reschke (eds.), Vernunft der Aufklärung - Aufklärung der Vernunft. Akademie Verlag. pp. 327-334.
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  43.  18
    Hegels Begriff der Handlung.Michael Quante - 1993 - Stuttgart-Bad Canstatt: Frommann-Holzboog.
    Der Begriff Handlung ist einer der zentralen Begriffe der praktischen Philosophie. Die Untersuchung beschaftigt sich mit dem Kern der Hegel'schen Handlungstheorie, den 105-125 der Grundlinien und ihren Bezugen zur Wissenschaft der Logik. Der systematische Gehalt des Hegel'schen Handlungsbegriffs wird vor dem Hintergrund der gegenwartigen sprachanalytischen Handlungstheorie entfaltet und interpretiert. - Die ungebrochene Relevanz des Buches zeigt sich in aktuellen Ubersetzungen u.a. ins Italienische, Japanische, Spanische und Ungarische.
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  44.  1
    Von der pflicht der philosophie in unserer zeit.Arthur Liebert - 1938 - Zürich und Leipzig,: Rascher.
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  45. Von der pflicht der philosophie in unserer zeit.Arthur Liebert - 1938 - Zürich und Leipzig,: Rascher.
     
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  46.  6
    Zum Begriff der "Natur der Sache.".Ralf Dreier - 1965 - Berlin,: W. de Gruyter.
    Zum Begriff Der "Natur Der Sache" (M Nsterische Beitr GE Zur Rechts- Und Staatswissenschaft).
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  47.  6
    Der Begriff der Physis bei Galen vor dem Hintergrund seiner Vorgänger.C. Franjo Kovaci - 2001 - Stuttgart: Steiner.
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  48.  2
    Zum Begriff der Heiligkeit im modernen jüdischen Denken.Rivka Horwitz - 1995 - In Michael Daxner & Eveline Goodman-Thau (eds.), Bruch Und Kontinuität: Jüdisches Denken in der Europäischen Geistesgeschichte. De Gruyter. pp. 49-70.
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  49.  4
    Der Begriff der Physis bei Galen vor dem Hintergrund seiner Vorgänger.Franjo Kovačić - 2001 - Stuttgart: Steiner.
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  50.  13
    Es ist ein Begriff der Freiheit in Religion und Staat.Walter Jaeschke - 2009 - In Andreas Arndt, Christian Iber & Günter Kruck (eds.), Staat und Religion in Hegels Rechtsphilosophie. Berlin: Akademie Verlag. pp. 9-22.
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