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  1. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  2.  62
    Personale Identität und Perzeption. David Humes Scheitern als Konsequenz seiner Wahrnehmungstheorie.Anik Waldow - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (3):382 - 403.
    David Hume gibt mit seiner Theorie personaler Identität Rätsel auf. Rätselhaft ist sie vor allem deshalb, weil er sich selbst in einem Appendix der Inkonsistenz bezichtigt, jedoch weder einen konkreten Grund dafür angibt, noch eine angemessen Lösung anbietet. Im Folgenden wird dargelegt, daß Humes Theorie personaler Identität für sich betrachtet keinen Grund für derlei Selbstbezichtigungen liefert. Tatsächliche Schwierigkeiten ergeben sich hingegen unter Berücksichtigung von Humes Wahrnehmungstheorie, in deren Zentrum der Begriff der Perzeption steht. Sowohl unseren Glauben an die eigene Identität (...)
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  3.  36
    Narrative Identität bei Therapie mit „Hirnschrittmacher“: Zur Integration von Patienten-Selbstbeschreibungen in die ethische Bewertung der tiefen Hirnstimulation.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – über die bisherigen (...)
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  4.  1
    Determination, Identität und Essenz in der Debatte über Mentale Verursachung.Jens Harbecke - 2024 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 78 (2):183-209.
    This article engages with Stephen Yablo's and Karen Bennett's theories on mental causation. I argue that both approaches can be integrated into a unified theory, yet this theory leaves a central problem unresolved. My main thesis is that the discussed approach leads to a moderate causal parallelism. Finally, I provide some indications of how such an approach can be transformed into a robust position.
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  5. Identität(en).Christopher A. Nixon, Winfried Eckel, Carsten Albers, Paul Clogher, Paul Nnodim, Katherine Duval, Annika Schlitte, Fiona Ennis, Annette Hilt, Patricia Rehm-Grätzel, Martin Reker, Wiedebach Hartwig, Hermann Recknagel & Michaela Abdelhamid - 2018 - Freiburg im Breisgau, Deutschland: Verlag Karl Alber.
    Band 13 der psycho-logik widmet sich aus fächerübergreifendem Blickwinkel dem Thema Identität, das in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu einem Schlagwort des 20. und 21. Jahrhunderts geworden ist. Gerade die moderne und liberale Gesellschaftsordnung, die uns ungeahnt viel Freiheit ermöglicht hat, charakterisiert ein Patchwork aus Identifikationsangeboten, das zugleich die kollektive und personale Identitätsfindung problematisch macht. Aktuell hat die narrative Theorie die erinnerte und erzählte Lebensgeschichte zum Gründungsort des Selbst erhoben. Sie spielt auch in den Beiträgen dieses Bandes eine prominente Rolle. (...)
     
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  6.  17
    Personale Identität ohne Persönlichkeit? Anmerkungen zu einem vernachlässigten Zusammenhang.Anne Sophie Meincke - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (1):114-145.
    Recent decades have seen an increasing tendency to exclude the phenomenon of personality from the metaphysical investigation of personal identity. We are advised not to confuse personal identity as a philosophical subject, namely as the metaphysical issue of specifying what it is that makes a person staying numerically self-identical over time, with the psychological question of 'personal identity' which asks what makes someone the individual person they are with their particular character and history. However, one might be unsatisfied with this. (...)
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  7.  11
    Identität und Methoden der Identifikation.Arto Mutanen - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (2):255-266.
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  8. Geist, Identität und Gesellschaft.George H. Mead & Charles W. Morris - 1970 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 24 (4):619-625.
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  9.  67
    Identität, Charakter und Stil von Bauwerken.Christoph Baumberger & Georg Brun - 2013 - In Architekturphilosophie. Grundlagentexte. Mentis. pp. 141-166.
    In der Architekturtheorie ist häufig von der Identität von Bauwerken oder Städten die Rede. Der Ausdruck „Identität“ bezieht sich dabei auf etwas, was man „spezifischen Charakter“ nennen könnte. Wir schlagen eine symboltheoretische Explikation dieses Identitätsbegriffs vor und zeigen, in welchem Sinn ein Bauwerk verschiedene, sich verändernde oder gar konfligierende Identitäten haben kann. Identitäten von Bauwerken werden oft als mehr oder weniger klar, positiv, angemessen oder stark bewertet. Solche Attribute diskutieren wir, indem wir epistemische, materielle und strukturelle Bewertungen von Identitäten unterscheiden. (...)
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  10.  34
    Kollektive Identität als rhetorisches Werkzeug.Martín Alonso - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):7-24.
    Von der Mehrzahl der Dimensionen kollektiver Identität erkundet diese Arbeit die Identität als rhetorisches Werkzeug. Die Identitätsmarke steht für einen für die pragmatische Effektivität relevanten Fall. Um eine solche Macht zu erläutern, wird ein hypothetisches Modell der Identitätskategorien dargeboten. Dessen Bestandsmodule formen vier Basisdimensionen: Position, Entindividualisierung, Ausschließung sowie kognitive Abschirmung. Eine so deskribierte narrative Identität wird zum Äquivalent der informellen Ideologie . Als konstitutive Rhetorik überführt die narrative Identitätskonstruktion die selbstreferenzielle Tautologie in die Strategien der Diskriminierung, Säuberung und Ausrottung der (...)
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  11.  12
    Die Identität von Ideal- und Realgrund im Begriff der Wirksamkeit.Heinz Eidam - 2003 - Fichte-Studien 21:29-44.
    Fichte definiert in der Wissenschaftslehre von 1794 seinen kritischen Idealismus durch die Identität von Idealgrund und Realgrund. Identisch aber seien beide »im Begriffe der Wirksamkeit«, und deshalb »überall«, denn nur im Begriffe der Wirksamkeit komme ein Real-Grund vor. Dieser Definition bzw. dieser Identifizierung möchte ich im Folgenden nachgehen und andeutungsweise zeigen, inwiefern diese Identifizierung eine Vorgeschichte bei Kant und eine Nachgeschichte bei Schelling hat. Die Perspektive, in der dieser Problematik hier nachgegangen werden soll, ist die, dass es bei Fichte wie (...)
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  12.  6
    Die Identität von Ideal- und Realgrund im Begriff der Wirksamkeit.Heinz Eidam - 2003 - Fichte-Studien 21:29-44.
    Fichte definiert in der Wissenschaftslehre von 1794 seinen kritischen Idealismus durch die Identität von Idealgrund und Realgrund. Identisch aber seien beide »im Begriffe der Wirksamkeit«, und deshalb »überall«, denn nur im Begriffe der Wirksamkeit komme ein Real-Grund vor. Dieser Definition bzw. dieser Identifizierung möchte ich im Folgenden nachgehen und andeutungsweise zeigen, inwiefern diese Identifizierung eine Vorgeschichte bei Kant und eine Nachgeschichte bei Schelling hat. Die Perspektive, in der dieser Problematik hier nachgegangen werden soll, ist die, dass es bei Fichte wie (...)
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  13.  38
    Okkasionelle Identität. Überlegungen zur Philosophie des Schattens.Damir Smiljanić - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):59-66.
    Licht und Schatten bilden ein Begriffspaar, welches auch innerhalb der Philosophie Anlass zu vielen Anspielungen gegeben hat . Licht gilt, geschichtlich gesehen, als Paradigma der Aufklärung . Bezeichnenderweise gerät dieses Paradigma am Übergang vom Zeitalter der Aufklärung zur Romantik ins Wanken: Es kommt zu einer Aufwertung des Schattens im Zuge der romantischen Verklärung der dunklen Seiten der menschlichen Existenz. Am Beispiel von Adelbert von Chamissos Novelle Peter Schlemihls wundersame Geschichte lässt sich diese Abwendung vom Licht zum Schatten prägnant illustrieren. Im (...)
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  14. Identität und Objektivität.Dieter Henrich - 1978 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 32 (2):303-308.
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  15.  20
    Identität statt Emergenz: Plädoyer für einen konservativen Reduktionismus.Michael Esfeld & Christian Sachse - 2011 - In Jens Greve & Annette Schnabel (eds.), Emergenz: zur Analyse und Erklärung komplexer Strukturen. Berlin: Suhrkamp.
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  16. Identität und Kontradiktion - Ein Weg zu Cusanus’ Unendlichkeitsidee.Egil Wyller - 1982 - Mitteilungen Und Forschungsbeiträge der Cusanus-Gesellschaft 15:104-120.
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  17.  46
    Transtemporale Identität bewusstseinsfähiger Wesen.Martine Nida-rümelin - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):513-534.
    Unser natürliches Verständnis der transtemporalen Identität bewusstseinsfähiger Wesen unterscheidet sich grundlegend von unserem Verständnis der transtemporalen Identität von Dingen, die wir nicht für bewusstseinsfähig halten. Der Unterschied beruht letztlich auf begrifflichen Besonderheiten unseres selbstbezogenen Denkens. Wir haben ein von Kriterien der transtemporalen Identität freies Verständnis der eigenen transtemporalen Identität und diese Kriterienfreiheit überträgt sich auf unsere Gedanken über andere bewusstseinsfähige Wesen. Diese begrifflichen Besonderheiten werden beschrieben und als angemessen verteidigt. Ihre Angemessenheit impliziert allerdings einen Subjekt-Körper-Dualismus nach welchem erlebende Subjekte einer (...)
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  18. Fragile Identität: Achtung vor dem Anderen und kulturelle Identität.Paul Ricœur - 2013 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 38 (3):335-340.
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  19. Praktische Identität aus phänomenologischer Sicht: Korsgaard und Husserl.Andrea Staiti - 2015 - Phänomenologische Forschungen 2015:171-188.
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  20. Zur Identität der Revolution.Fethi Meskini - 2012 - Polylog.
    Im Fokus der Untersuchungen von Fethi Meskini steht die Frage nach Identität und ihren Bedeutungen und Ausdrucksformen vor, während und nach der Revolution. Er behandelt zunächst die Frage, in welchem Sinne und für wen die jüngsten Revolutionen in Tunesien und Ägypten eine »Überraschung« darstellen. Vor diesem Hintergrund setzt er sich kritisch mit den Strukturen des autoritären Staates auseinander und behandelt dabei das Problem der »Eliten«. Er zeigt darüber hinaus, wie die Revolution aus einer produktiven Unzufriedenheit und entgegen einem eingeübten öffentlichen (...)
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  21. Identität und Widerspruch. Untersuchungen zur Entwicklungsgeschichte der Dialektik Hegels.Klaus Düsing - 1984 - Giornale di Metafisica 6 (3):315.
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  22.  24
    Identität und Tautologie bei Wittgenstein.Romain Büchi - 2016 - Wittgenstein-Studien 7 (1):149-180.
    Die ersten Bemerkungen Wittgensteins zur Identität stammen vom Herbst 1913; Spuren zeitweise intensiver Beschäftigung mit dem Thema finden sich indes bis in die Logisch-philosophische Abhandlung. Die vorliegende Arbeit versucht jenen Gedankenläufen Wittgensteins zu folgen, die in seine eigentümliche Schreibweise gebundener Variablen und der Streichung des Identitätszeichens aus der Begriffsschrift mündeten. Neben der Typentheorie Russells hat,was im ersten Abschnitt gezeigt wird, besonders seine Analyse definiter Beschreibungen Wittgensteins frühe Gedanken zur Identität angeregt, zumal er sich nach der Ablehnung von Russells Definition der (...)
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  23.  7
    Identität und Tautologie bei Wittgenstein.Romain Büchi - 2016 - Wittgenstein-Studien 7 (1):149-180.
    Die ersten Bemerkungen Wittgensteins zur Identität stammen vom Herbst 1913; Spuren zeitweise intensiver Beschäftigung mit dem Thema finden sich indes bis in die Logisch-philosophische Abhandlung. Die vorliegende Arbeit versucht jenen Gedankenläufen Wittgensteins zu folgen, die in seine eigentümliche Schreibweise gebundener Variablen und der Streichung des Identitätszeichens aus der Begriffsschrift mündeten. Neben der Typentheorie Russells hat,was im ersten Abschnitt gezeigt wird, besonders seine Analyse definiter Beschreibungen Wittgensteins frühe Gedanken zur Identität angeregt, zumal er sich nach der Ablehnung von Russells Definition der (...)
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  24. Identität und Differenz.Werner Beierwaltes - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (3):458-461.
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  25.  26
    Identität, Charakter und Ethik. Moralische Identität und Beweggründe zum Handeln.Vojko Strahovnik - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):67-77.
    In dem Artikel werden der Hintersinn, die Rolle sowie die Wichtigkeit der moralischen Identität für die Ethik und eine vortreffliche Lebensführung besprochen . Die moderne Gesellschaft ist eine Gesellschaft des ununterbrochenen Wandels und Ungewissheitsgefühls. Die Welt erscheint bruchstückhaft und diskontinuierlich. Es ist äußert prekär, in einer solchen Welt eine Daueridentität zu entfalten. In der Vergangenheit stand die Wahl des Lebensprojekts für eine Wahl aller Wahlen. In der flüssigen Modernität fungiert die Identität flexibel, in einem Zustand der Dauerumwandlung, in welchem das (...)
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  26.  12
    Identität der Person.Dieter Sturma - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 348-354.
    Das Leben einer Person ist durch starke physische und psychische Veränderungen gekennzeichnet. In seinem Verlauf hängen Anfang und Ende gleichwohl in einer Weise zusammen, dass für die erlebende Person wie für beobachtende Personen im sozialen Raum von numerisch einer Person gesprochen werden kann. Der Begriff ›Identität der Person‹ bezeichnet eine über die Zeit hinweg bestehende interne Verbindung zwischen Abschnitten im Leben ein und derselben Person.
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  27.  11
    Identität(en) zwischen Universalismus und Partikularismus: Europa in der Krise – Anmerkungen aus mittelosteuropäischer Perspektive.Sándor Fazakas - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (4):282-288.
    The purpose of this paper is to find out to what extent the European economic crisis and the search for a way out of it can be considered a crisis of values, and whether the interpretation of this situation can be reduced to the controversy of confrontation between the unified Europe and individual nation states. Historically the European nations used to live their identity in the framework of nation states. The question is whether the existence of nation states is out-of-date, (...)
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  28. Identität, Poetik und Hermeneutik VIII.Odo Marquard & Karlheinz Stierle - 1981 - Revue de Métaphysique et de Morale 86 (4):558-558.
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  29.  8
    Identität, Existenz und Reflexivität: Sprachanalytische Untersuchungen zur deskriptiven Metaphysik.Ulrich Pardey - 1994
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  30.  20
    Identität und Individualität Überlegungen zur Problematik der Egologie Edmund Husserls.Martin Bartels - 1979 - Archiv für Geschichte der Philosophie 61 (1):52-67.
  31.  13
    Personale Identität und praktische Selbstverhältnisse.Ludwig Jaskolla - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (3):604-612.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 3 Seiten: 604-612.
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  32. Quanten-Identität und Ununterscheidbarkeit.Holger Lyre - 2015 - In Cord Friebe (ed.), Philosophie der Quantenphysik. Springer Spektrum. pp. 79-111.
  33.  10
    Identität Als Ereignis: Zur Neufindung Eines Begriffs.Kurt Röttgers - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
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  34.  3
    Identität als Ereignis: Zur Neufindung eines Begriffs.Kurt Röttgers - 2016 - Bielefeld: transcript Verlag.
    Der Begriff der Identität, ehemals viel diskutiert, scheint heute an Sprengkraft verloren zu haben. Die Gründe hierfür sind wohl darin zu suchen, dass Medialität mittlerweile an die Stelle von Anthropozentrik und Subjektzentrierung getreten ist. Daher wird hier erstmals ein Identitätsbegriff vorgeschlagen und entwickelt, der nicht mehr der Kontinuitätsvorstellung folgt, sondern den Ereignischarakter von Identität hervorhebt und der daher für Philosophie und Sozialwissenschaften gleichermaßen anschlussfähig ist.
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  35. Die Identität im Erkenntnisakt bei Thomas von Aquin.Rudolf Bomba - 1961 - Philosophisches Jahrbuch 69 (1):75.
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  36.  13
    Die Identität eines Christenmenschen – Im Anschluß an Paulus.Cilliers Breytenbach - 1989 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 33 (1):263-277.
    In this Germantranslation of an essay published 1988 in Afrikaans, the South African author criticizes the views ofthe influential Dutch Reformed New Testament scholar, E. P. Groenewald. In 1947 Groenewald published an essay on the nature ofthe Early Church and Pauline theology, in an effort to justify apartheid ideologically. The views expressed in that essay are still alive among concervatives in the DRC. From the perspective of Pauline soteriology, so Breytenbach argues, Apartheid is principally incompatible with Christian baptism.
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  37.  8
    Kollektive Identität in der radikalen Demokratietheorie. Die Wahlen zum Europäischen Parlament in österreichischen Medien.Cornelia Bruell - 2007 - In Martin Nonhoff (ed.), Diskurs - Radikale Demokratie - Hegemonie: Zum Politischen Denken von Ernesto Laclau Und Chantal Mouffe. Transcript Verlag. pp. 195-222.
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  38.  10
    Identität und Versprechen.H. M. Emrich - 1994 - Fichte-Studien 6:179-193.
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  39.  5
    Identität und Versprechen.H. M. Emrich - 1994 - Fichte-Studien 6:179-193.
  40.  6
    „Identität“ und „Diversität“ in Reinholds rationalem Realismus (1801–1803).Faustino Fabbianelli - 2023 - In Martin Bondeli & Dirk Westerkamp (eds.), Vorstellung, Denken, Sprache: Reinholds Philosophie zwischen rationalem Realismus und transzendentalem Idealismus. De Gruyter. pp. 121-138.
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  41.  44
    »Identität der Identität und der Nichtidentität«.Manfred Frank - 2013 - Hegel-Jahrbuch 19 (1):233-253.
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  42.  12
    Diakonische Identität in einer pluralen Gesellschaft: Zwischen kirchlichem Selbstbestimmungsrecht und interkultureller und interreligiöser Öffnung der diakonischen Arbeit.Dierk Starnitzke - 2014 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 58 (2):110-123.
    Questions concerning the special identity of diaconal work in relation with the protestant churches cannot still be answered with a distinction between their specific character and other forms of social work and with a description of the Christian belief and motivation of the employees. Not even in the context of the modern society, but also with regress to the biblical sources especially in the New Testament, the confession of the inclusion of all men in human community forces an opening of (...)
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  43. Identitat und Wirklichkeit.A. Berkowitz - 1910 - Philosophical Review 19:360.
     
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  44.  13
    Identität als Freiheit.Chingchun Wong - 2019 - Hegel Jahrbuch 2019 (1):221-228.
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  45.  5
    Identität und Reflexivität.Ulrich Pardey - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 509-519.
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  46. Staatsbürgerliche Identität und Selbstachtung im jüdischen Staat: eine Rawls'sche Perspektive.José Brunner & Yoav Peled - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (2):329-348.
  47.  3
    Filosofia identitații românești: identitatea românească în dispunere filosofică.Ionel Necula - 2018 - București: Ideea Europeană.
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  48.  13
    Identität von Personen: Eine Strukturanalyse des Biographischen Selbstverständnisses.Katja Crone - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Das Buch bietet eine neuartige Erklärung des biographischen Selbstverständnisses, die bei den psychischen Grundlagen ansetzt. Personen schreiben sich u.a. Persönlichkeitsmerkmale zu, indem sie sich ihre Lebensgeschichte vor Augen führen – und diese interpretieren. Individuelle Vorstellungen, soziale Normen und Erwartungen beeinflussen die Konstruktion von Geschichten, über die Personen definieren, wer sie sind oder sein wollen. Was aber genau heißt es, ein biographisches Selbstverständnis zu haben? Um diese Frage zu beantworten, wählt die Autorin einen integrativen Ansatz, der mentale Eigenschaften und Fähigkeiten von (...)
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  49.  7
    Quanten-Identität und Ununterscheidbarkeit.Holger Lyre - 2018 - In Cord Friebe, Meinard Kuhlmann, Holger Lyre, Paul M. Näger, Oliver Passon & Manfred Stöckler (eds.), Philosophie der Quantenphysik: Zentrale Begriffe, Probleme, Positionen. Springer Berlin Heidelberg. pp. 75-105.
    Kapitel 3 steht technisch und sachlich zwischen Kap. 1 und 6. In Kap. 1 wurde die 1-Teilchen-Quantenmechanik im Hilbertraum eingeführt, das vorliegende Kapitel behandelt n Teilchen im Vielteilchen-Hilbertraum und Kap. 6 variable Teilchenzahlen mit Aufsteige- und Absteigeoperatoren im Fockraum. Das Kapitel zerfällt in zwei Teile, wobei 3.1 physikalisch, 3.2 aber stärker philosophisch orientiert ist.
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  50. Individuelle identität und conditio humana die bedeutung und funktion Von γενεη im blättergleichnis in il. 6,146-149.Jonas Grethlein - 2006 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 150 (1):3-13.
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