Recent research has shown that mind wandering recruits executive resources away from the external task towards inner thoughts. No studies however have determined whether executive functions are drawn away in a unitary manner during mind wandering episodes, or whether there is variation in specific functions impacted. Accordingly, we examined whether mind wandering differentially modulates three core executive functions—response inhibition, updating of working memory, and mental set shifting. In three experiments, participants performed one of these three executive function tasks and reported (...) their attentional state as either on-task or mind wandering at random intervals. We found that mind wandering led to poorer performance in the response inhibition and working memory tasks, but not the set-shifting task. These findings suggest that mind wandering does not recruit executive functions in a monolithic manner. Rather, it appears to selectively engage certain executive functions, which may reflect the adaptive maintenance of ongoing task performance. (shrink)

Kam-por Yu, Julia Tao, and Philip J. Ivanhoe (eds.), Taking Confucian Ethics Seriously: Contemporary Theories and Applications Content Type Journal Article Pages 1-6 DOI 10.1007/s11712-011-9253-y Authors Karyn Lai, School of History of Philosophy, The University of New South Wales, Sydney, NSW 2052, Australia Journal Dao Online ISSN 1569-7274 Print ISSN 1540-3009.

This study approaches arete as excellence( W. Jaeger). lt understands Husserlian thought as a monadology in which a dynamic dwells: that of the telos that leads to the fulfillment ofends submitted to " the absolute ought". The development of this investigation is carried out within the framework of the moral person's genesis and its intersubjective connections. The question of life's meaning and its relation to ethics are manifested in their teleological orientation. Existential considerations, the analyses of "position takings" and the (...) meaning of the ethical reductionare the starting-points of this investigation on Husserl's theory of theperson. The divine entelechy ends up being the moral person's telos. (shrink)

Es ist klar, dass jede Gemeinschaft bereits Organisation ist und der Mensch ist, ob er will oder nicht, Glied einer Gesellschaft und leistet in ihr Dienste. Jedoch: wenn ein Volk sich die Organisation seines Kollektivlebens als Hauptaufgabe stellt, so tut es das um den Preis der Individualität seiner Mitglieder. Es stellt sich heraus, dass Organisation im Allgemeinen das individuelle Leben der Menschen ausschaltet; man verlangt von dem Menschen, dass er aufhört, Individuum zu sein. Organisation entmenschlicht in gewissem Sinne den Menschen; (...) das Amt ist eine Rolle, eine "Maske". Der Verfasser erörtert dann das schwere Problem der Gegenwart: ob oder in welchem Masse das Kollektive menschlich ist und ob Gemeinschaft, Gesellschaft, Staat allzu abstrakte Dinge sind, als dass wir sie jederzeit gegenwärtig haben könnten. Er behandelt ferner die Frage: ist eine 'Gemeinschaft' von Individuen nicht eine Gemeinschaft von 'Individuen', das heisst von Menschen, individuellen Existenzen? Und wenn diese herunterkommen, ist es nicht klar, dass dann auch die Gemeinschaft herunterkommt? Die bis jetzt ziemlich romantische Frage, ob man sich für die kollektivistischen oder für die individualistischen Theorien zu entscheiden gedenkt, nimmt so eine neue und und spannende Gestalt an, ob nämlich die gegenwärtigen Gesellschaften nicht an sich von kollektiver Verfassung sind und, ihrer eigenen Schwerkraft überlassen, das persönliche Leben schliesslich ersticken und zu menschlichen Ameisenhaufen werden lassen müssen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machte man den Versuch einer Analyse der Gesellschaft und begann ein Buch unter dem Titel 'Soziologie; aber es kam nicht über die ersten Zeilen hinaus; wahrscheinlich glich die neue Wissenschaft nicht genügend der Physik. Und dank diesem Umstand befinden wir uns heute in einer Lage in der es von höchster Dringlichkeit wäre, klare Vorstellungen davon zu haben, was das Soziale oder was ein Kollektivum ist und in welcher Beziehung es zu dem Menschen steht. Ortega y Gasset schlägt schliesslich eine Rundfrage vor um mit aller Strenge die Vorstellungen festzustellen zu suchen, welche die einflussreichsten Männer des Erdballes mit Vokabeln wie 'Gesellschaft', 'Kollektivität', 'Masse', 'Brauch', 'öffentliche Meinung', 'menschliches Individuum', 'Revolution', 'Staat' u.s.w. verbinden. Das Ergebnis wäre niederschmetternd, besonders wenn man die urweltliche Grobheit dieser Ideen dann mit der Präzision der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung vergleicht. Die wirtschaftliche Krise hat ausserdem die Unzulänglichkeit der Nationalökonomie blossgelegt. Der Verfasser vermutet, die Mangelhaftigkeit der herkömmlichen Wirtschaftslehre möchte vielleicht daher rühren, dass sie eine soziale Spezialwissenschaft ist, deren Fundamente in der Luft hängen, solange es keine soziologische Grundwissenschaft gibt; genau wie keine gute Optik oder Akustik möglich ist, wenn man keine gute Mechanik hat. (shrink)

Es ist klar, dass jede Gemeinschaft bereits Organisation ist und der Mensch ist, ob er will oder nicht, Glied einer Gesellschaft und leistet in ihr Dienste. Jedoch: wenn ein Volk sich die Organisation seines Kollektivlebens als Hauptaufgabe stellt, so tut es das um den Preis der Individualität seiner Mitglieder. Es stellt sich heraus, dass Organisation im Allgemeinen das individuelle Leben der Menschen ausschaltet; man verlangt von dem Menschen, dass er aufhört, Individuum zu sein. Organisation entmenschlicht in gewissem Sinne den Menschen; (...) das Amt ist eine Rolle, eine "Maske". Der Verfasser erörtert dann das schwere Problem der Gegenwart: ob oder in welchem Masse das Kollektive menschlich ist und ob Gemeinschaft, Gesellschaft, Staat allzu abstrakte Dinge sind, als dass wir sie jederzeit gegenwärtig haben könnten. Er behandelt ferner die Frage: ist eine 'Gemeinschaft' von Individuen nicht eine Gemeinschaft von 'Individuen', das heisst von Menschen, individuellen Existenzen? Und wenn diese herunterkommen, ist es nicht klar, dass dann auch die Gemeinschaft herunterkommt? Die bis jetzt ziemlich romantische Frage, ob man sich für die kollektivistischen oder für die individualistischen Theorien zu entscheiden gedenkt, nimmt so eine neue und und spannende Gestalt an, ob nämlich die gegenwärtigen Gesellschaften nicht an sich von kollektiver Verfassung sind und, ihrer eigenen Schwerkraft überlassen, das persönliche Leben schliesslich ersticken und zu menschlichen Ameisenhaufen werden lassen müssen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts machte man den Versuch einer Analyse der Gesellschaft und begann ein Buch unter dem Titel 'Soziologie; aber es kam nicht über die ersten Zeilen hinaus; wahrscheinlich glich die neue Wissenschaft nicht genügend der Physik. Und dank diesem Umstand befinden wir uns heute in einer Lage in der es von höchster Dringlichkeit wäre, klare Vorstellungen davon zu haben, was das Soziale oder was ein Kollektivum ist und in welcher Beziehung es zu dem Menschen steht. Ortega y Gasset schlägt schliesslich eine Rundfrage vor um mit aller Strenge die Vorstellungen festzustellen zu suchen, welche die einflussreichsten Männer des Erdballes mit Vokabeln wie 'Gesellschaft', 'Kollektivität', 'Masse', 'Brauch', 'öffentliche Meinung', 'menschliches Individuum', 'Revolution', 'Staat' u.s.w. verbinden. Das Ergebnis wäre niederschmetternd, besonders wenn man die urweltliche Grobheit dieser Ideen dann mit der Präzision der naturwissenschaftlichen Begriffsbildung vergleicht. Die wirtschaftliche Krise hat ausserdem die Unzulänglichkeit der Nationalökonomie blossgelegt. Der Verfasser vermutet, die Mangelhaftigkeit der herkömmlichen Wirtschaftslehre möchte vielleicht daher rühren, dass sie eine soziale Spezialwissenschaft ist, deren Fundamente in der Luft hängen, solange es keine soziologische Grundwissenschaft gibt; genau wie keine gute Optik oder Akustik möglich ist, wenn man keine gute Mechanik hat. (shrink)

Understanding ownership rights is necessary for socially appropriate behavior. We provide evidence that preschoolers' and adults' judgments of ownership rights are related to their judgments of bodily rights. Four-year-olds and adults evaluated the acceptability of harmless actions targeting owned property and body parts. At both ages, evaluations did not vary for owned property or body parts. Instead, evaluations were influenced by two other manipulations—whether the target belonged to the agent or another person, and whether that other person approved of the (...) action. Moreover, these manipulations influenced judgments for owned objects and body parts in the same way: When the other person approved of the action, participants' judgments were positive regardless of who the target belonged to. In contrast, when that person disapproved, judgments depended on who the target belonged to. These findings show that young children grasp the importance of approval or consent for ownership rights and bodily rights, and likewise suggest that people's notions of ownership rights are related to their appreciation of bodily rights. (shrink)

A consideration of Confucian ethics as a living ethical tradition with contemporary relevance.

A consideration of Confucian ethics as a living ethical tradition with contemporary relevance.

Objectives: To investigate the current situation of completing the informed consent for do-not-resuscitate (DNR) orders among the competent patients with terminal illness and the ethical dilemmas related to it. Participants: This study enrolled 152 competent patients with terminal cancer, who were involved in the initial consultations for hospice care. Analysis: Comparisons of means, analyses of variance, Student’s t test, χ2 test and multiple logistic regression models. Results: After the consultations, 117 (77.0%) of the 152 patients provided informed consent for hospice (...) care and DNR orders. These included 21 patients (17.9%) who signed the consent by themselves, and 96 (82.1%) whose consent sheet was signed only by family members. The reasons why patients were not involved in the discussions toward the consent (n = 82) included poor physical or psychological condition (44.9%), concerns of the consultant hospice team (37.2%), and the family’s refusal (28.2%). On a multivariate analysis, patients’ awareness of their poor prognosis (odds ratio = 4.07, 95% confidence interval = 2.05 to 8.07) and their understanding of hospice care (2.27, 1.33 to 3.89) were two independent factors (p<0.01) that influenced their participation in the discussions or their personal signature in the informed consent. Conclusion: The family-oriented culture in Asian countries may violate the principles of the Patient Self-Determination Act and the requirements of the Hospice Care Law in Taiwan, which inevitably poses an ethical dilemma. Earlier truth-telling and continuing education of the public by hospice care workers will be helpful in solving such ethical dilemmas. (shrink)

A recent series of experiments have demonstrated that a classical fluid mechanical system, constituted by an oil droplet bouncing on a vibrating fluid surface, can be induced to display a number of behaviours previously considered to be distinctly quantum. To explain this correspondence it has been suggested that the fluid mechanical system provides a single-particle classical model of de Broglie’s idiosyncratic ‘double solution’ pilot wave theory of quantum mechanics. In this paper we assess the epistemic function of the bouncing oil (...) droplet experiments in relation to quantum mechanics. We find that the bouncing oil droplets are best conceived as an analogue illustration of quantum phenomena, rather than an analogue simulation, and, furthermore, that their epistemic value should be understood in terms of how-possibly explanation, rather than confirmation. Analogue illustration, unlike analogue simulation, is not a form of ‘material surrogacy’, in which source empirical phenomena in a system of one kind can be understood as ‘standing in for’ target phenomena in a system of another kind. Rather, analogue illustration leverages a correspondence between certain empirical phenomena displayed by a source system and aspects of the ontology of a target system. On the one hand, this limits the potential inferential power of analogue illustrations, but, on the other, it widens their potential inferential scope. In particular, through analogue illustration we can learn, in the sense of gaining how-possibly understanding, about the putative ontology of a target system via an experiment. As such, the potential scientific value of these extraordinary experiments is undoubtedly a significant one. (shrink)

Employees perceive illegitimate tasks as inappropriate assignments because such tasks are beyond what they expect to do in any given job position. Extant literature indicates that, in addition to creating psychological strain and reducing well-being, illegitimate task assignments can result in counterproductive work behavior. This study extends the literature by examining whether illegitimate tasks may lead to two specific forms of CWB targeting organizations: destructive voice and time theft. To understand how and when this happens, we investigate the mediating role (...) of moral disengagement and the moderating role of psychological entitlement. Survey results based on 258 supervisor–subordinate dyads in China reveal that illegitimate tasks are positively related to destructive voice and time theft through moral disengagement. Furthermore, psychological entitlement strengthens the positive relationship between illegitimate tasks and moral disengagement and the indirect effect of illegitimate tasks on destructive voice and time theft. Overall, the findings provide insightful theoretical and managerial implications for research related to illegitimate tasks and CWB. (shrink)

General introduction.--The supreme path of discipleship: the precepts of the gurus.--The nirvānic path: the yoga of the great symbol.--The path of knowledge: the yoga of the six doctrines.--The path of transference: the yoga of consciousness-transference.--The path of the mystic sacrifice: the yoga of subduing the lower self.--The path of the five wisdoms: the yoga of the long hūm.--The path of the transcendental wisdom: the yoga of the voidness.

En este trabajo intento hacer algunos aportes al diálogo entre María Julia Bertomeu y Nuria Sánchez Madrid publicado en Con-Textos Kantianos en 2019. Me interesa establecer que la teoría kantiana de la propiedad es una teoría crítica que no justifica los derechos de propiedad privada y las relaciones de propiedad existentes sino que sirve para señalar el carácter no absoluto de los derechos de propiedad privada y la necesidad normativa de modificar las relaciones de propiedad existentes.

A complement clause is used instead of a noun phrase; for example one can say either I heard [the result] or I heard [that England beat France]. Languages differ in the grammatical properties of complement clauses, and the types of verbs which take them. Some languages lack a complement clause construction but instead employ other construction types to achieve similar ends; these are called complementation strategies. The book explores the variety of types of complementation found across the languages of the (...) world, their grammatical properties and meanings. Detailed studies of particular languages, including Akkadian, Israeli, Jarawara, and Pennsylvania German, are framed by R. M. W. Dixon's introduction, which sets out the range of issues, and his conclusion, which draws together the evidence and the arguments. This book will interest scholars of typology, language universals, syntax, information structure, and language contact in departments of linguistics and anthropology, as well as advanced and graduate students taking courses in these subjects. (shrink)