Results for 'kollektive Gewalt'

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  1.  2
    Überzeugen: Rhetorik und politische Ethik in der Antike.Alfons Reckermann - 2018 - Hamburg: Meiner.
    In diesem Buch geht es um den Beitrag, den die antike Rhetorik zum normativen Selbstverstandnis der Polis und zur politischen Ethik ihrer Zeit leistete. ANders als im neuzeitlichen Kontraktualismus gilt fur die antike Ethik die uberzeugende Rede als einzige Kraft, die bei besonnenem "Gebrauch" individuelles und kollektives Handeln auf gegenseitige Verstandigung einzustellen und durch die Begrundung einer rechtlichen Ordnung den Naturzustand roher Gewalt zu uberwinden vermag. IN Absetzung von der Sophistik profiliert sich die Rhetorik als Alternative insbesondere zur platonischen, (...)
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  2.  11
    Walter Benjamin: politisches Denken.Christian Voller (ed.) - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Bislang wurde Walter Benjamins Werk nicht auf Staatlichkeit hin gelesen, weist es doch weder eine Staatstheorie noch deren explizite Kritik auf. Der Staat als genuin politische Kategorie wird zwar kaum direkt, dafur aber uber andere Begriffe adressiert, wie Souveranitat und Gewalt, Produktionsverhaltnisse und Warenform oder soziale Kollektive wie Klasse und 'Volk'. Mit Problemen moderner Staatlichkeit beschaftigte sich Benjamin zeitlebens uber die kulturelle Sphare, und sein politisches Denken motivierte sich wesentlich aus Beobachtungen an Alltagsdingen und Konsumgutern sowie der Auseinandersetzung (...)
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  3.  10
    Sind „vulnerable Gruppen“ vor Kritik zu schützen?Maria-Sibylla Lotter - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):375-398.
    Der Artikel verteidigt den Wert und die Unverzichtbarkeit der freien Debatte gegen neuere Tendenzen, gewisse kontroverse Beiträge zur öffentlichen Diskussion als Schädigungen vulnerabler Menschen zu delegitimieren. In den Abschnitten 1–2 werden zwei elementare Funktionen der Redefreiheit für eine liberale Demokratie vorgestellt: Erstens ist die Möglichkeit zum gewaltfreien politischen Widerspruch gegen Mehrheitsentscheidungen eine Bedingung ihrer Geltung auch für Andersdenkende. Zweitens ist sie eine notwendige Bedingung für die Erzeugung der politischen Kompetenz, die eine Demokratie am Leben hält und vernünftige politische Entscheidungen ermöglicht. (...)
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  4.  11
    Kollektive ohne Masse: Das Verhältnis von User*innen-Datenbanken und Individuum.Jan Beuerbach - 2018 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 4 (1):101-128.
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  5.  11
    Kollektive Standardisierungen der materiellen Kultur im ausgehenden Neolithikum und am Beginn der Bronzezeit in Mitteleuropa. Ein Fallbeispiel zu „Riesenbechern“ und glockenbecherzeitlicher Siedlungskeramik.Ralf Lehmphul - 2017 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 3 (2):35-60.
    Article Kollektive Standardisierungen der materiellen Kultur im ausgehenden Neolithikum und am Beginn der Bronzezeit in Mitteleuropa. Ein Fallbeispiel zu „Riesenbechern“ und glockenbecherzeitlicher Siedlungskeramik was published on October 26, 2017 in the journal Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft (volume 3, issue 2).
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  6.  36
    Kollektive Verantwortung für den Klimaschutz.Ivo Wallimann-Helmer - 2017 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 4 (1):211-238.
    In der gegebenen globalen Governance-Struktur stellen souveräne Einzelstaaten die zentralen kollektiven Akteure dar, die Verantwortung für einen zeitnahen und eff ektiven Klimaschutz übernehmen müssen. Dieser Aufsatz vertritt die These, dass die Diff erenzierung der Einzelstaaten zumutbaren Verantwortung die Bedingungen berücksichtigen sollte, aufgrund derer sie als kollektivverantwortungsfähige Akteure verstanden werden können. Dies gilt sowohl mit Blick auf ihre historische Verantwortung für die Verursachung des Klimawandels als auch im Hinblick auf die Zukunft. Dabei ist für zeitnahen und eff ektiven Klimaschutz von zentraler (...)
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  7.  11
    Gerechte Gewalt? Zum Begriff interpersonaler Gewalt und ihrer moralischen Bewertung.Daniel Messelken - 2012 - mentis.
    Kriege, Terrorismus, Völkermord, humanitäre Interventionen und andere Formen kollektiver Gewalt sind in den letzten Jahren auch in der Philosophie verstärkt in den Blickwinkel gerückt. Dabei wurde der Tradition des 'gerechten Krieges' neue Aufmerksamkeit zuteil und somit der Frage, ob und wann Kriege als 'moralisch gerechtfertigt' bewertet werden können. Die grundlegendere Frage, wie 'Gewalt' definiert werden kann, ist hingegen kaum nicht beachtet worden. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht die Frage nach Gründen für die moralische Rechtfertigung oder moralische Verurteilung (...)
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  8.  3
    Neue Kollektive: Konvivialität über Speziesgrenzen hinaus.Frank Adloff - 2023 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 9 (2):113-134.
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  9.  3
    Kollektives und individuelles Bewusstsein.Karen Gloy - 2009 - München: Wilhelm Fink.
    Karen Gloys neues Buch geht der Funktion und Geschichte der Begriffe Individual- und Kollektivbewußtsein nach - Begriffe, die heute wegen ihrer politischsoziologischen Bedeutung und der geschichtlichen Entwicklung im 20. Jahrhunderts kaum noch unbelastet gebraucht werden können.
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  10.  6
    Kollektive Emotionen im Kontext sportbezogener Marketing- Events / Understanding Collective Emotions in the Context of Sports Marketing Events.Torsten Schlesinger - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (2):148-172.
    Zusammenfassung Kollektive Emotionen stellen für Marketing-Events mit sportlichen Inhalten einen zentralen Erfolgsfaktor dar, wenn es darum geht, potentiellen Kunden Produkte möglichst erlebnisorientiert zu vermitteln. In der wirtschaftswissenschaftlichen Eventmarketing-Forschung wird bislang weitgehend vernachlässigt, unter welchen Bedingungen es zur Entstehung kollektiver Emotionen kommt. Der Beitrag nähert sich dem Phänomen aus systemtheoretischer Perspektive, indem zunächst die Operationsformen emotionaler Kommunikation beleuchtet werden. Unter Bezugnahme auf emotionale Kommunikationsprozesse wird anschließend die Entstehung kollektiver Emotionen diskutiert. Dabei wird verdeutlicht, wie die Eventteilnehmer ihre eigenen emotionalen Zustände (...)
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  11.  18
    Kollektives Verstehen.Rico Hauswald - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (3):373-391.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 67 Heft: 3 Seiten: 373-391.
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  12. Kollektive Verantwortung und Armut.Anne Schwenkenbecher - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 326-332.
    Die Frage nach der Verantwortung für globale Armut laesst sich auf mindestens zwei Weisen stellen – als Frage nach der (retrospektiven) Verantwortung für das Auftreten dieses Problems oder als Frage nach der (prospektiven) Verantwortung für dessen Behebung. Dieses Kapitel wird sich vor allem auf die zweite Frage konzentrieren: Inwiefern sollte die Verantwortung, Armut zu bekaempfen, als kollektive Verantwortung verstanden werden? Für viele von uns werden diese Pflichten nur im weiten (schwachen) Sinne kollektiv sein, naemlich in dem Sinne, dass die (...)
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  13.  26
    Gewalt – Versuch einer Begriffsklärung.Daniel Meßelken - 2017 - In Sarah Jäger & Ines-Jacqueline Werkner (eds.), Gewalt in der Bibel Und in Kirchlichen Traditionen: Fragen Zur Gewalt • Band 1. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 13-34.
    Das Spektrum dessen, was als Gewalt bezeichnet wird, ist groß. Es reicht von paradigmatischen Fällen wie kriegerischen Konflikten und Terrorismus über Mord durch Erschlagen und Körperverletzungen bis hin zu umstritteneren Beispielen wie struktureller, sozialer, psychologischer oder verbaler Gewalt. Gewalt muss daher als eine anthropologische Konstante bezeichnet werden: Die Fähigkeit, andere zu verletzen, und die Eigenschaft, von anderen verletzt zu werden, sind Teile der menschlichen Natur. Gewalt ist auch als „Universalsprache“ bezeichnet worden.
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  14. Kollektive Probleme und individualethisches Paradigma: Ein Kommentar zu dem Beitrag von Hans Lenk und Matthias Maring.Karl Homann - 1990 - Ethik Und Sozialwissenschaften 1 (2):67-69.
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  15.  5
    Kollektive und korporative Verantwortung: Begriffs- und Fallstudien aus Wirtschaft, Technik und Alltag.Matthias Maring - 2001 - Münster: Lit Verlag.
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  16.  8
    Gewalt sei ferne den Dingen!: contemporary perspectives on the works of John Amos Comenius.Wouter Goris, Meinert A. Meyer & Vladimír Urbánek (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Comenius (1592 - 1670) war ein großer Europäer, ein kreativer Metaphysiker und überzeugter, aber nicht indoktrinierender Theologe, ein Pädagoge, der zugleich ein begnadeter Praktiker war, ein Politiktheoretiker, ein Literat und Linguist auf hohem Niveau. Der Wunsch, Gewalt von den Dingen fernzuhalten, stammt von ihm. Er wird verständlich, wenn man sich klar macht, dass Comenius „pansophisch“ (allumfassend) gedacht hat: Die Gewalt gegen die Dinge spiegelt die Gewalt gegen die Menschen, und beides muss aufhören. Die vorliegende Publikation zeigt eine (...)
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  17.  8
    Kollektive Identität in der radikalen Demokratietheorie. Die Wahlen zum Europäischen Parlament in österreichischen Medien.Cornelia Bruell - 2007 - In Martin Nonhoff (ed.), Diskurs - Radikale Demokratie - Hegemonie: Zum Politischen Denken von Ernesto Laclau Und Chantal Mouffe. Transcript Verlag. pp. 195-222.
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  18.  10
    Kollektive Schuld - individuelle Freiheit: Probleme des neuzeitlichen und modernen Menschen.Stephan Grätzel - 2006 - In Konstantin Broese, Andreas Hütig, Oliver Immel & Renate Reschke (eds.), Vernunft der Aufklärung - Aufklärung der Vernunft. Akademie Verlag. pp. 381-390.
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  19.  7
    Klimakooperation: Kollektives Handeln für ein öffentliches Gut.Angela Kallhoff - 2015 - In Klimagerechtigkeit Und Klimaethik. De Gruyter. pp. 143-168.
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  20. Kollektive Identität. Überlegungen zum Gebrauch eines umstrittenen Konzepts.Ina Kerner - 2006 - In Hubertus Buchstein, Rainer Schmalz-Bruns & Gerhard Göhler (eds.), Politik der Integration: Symbole, Repräsentation, Institution: Festschrift für Gerhard Göhler Zum 65. Geburtstag. Nomos.
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  21.  10
    Kollektive Güter und individuelle Verantwortung.Anton Leist - 1989 - Analyse & Kritik 11 (2):179-196.
    In acting within large groups the single actor typically suffers from the symptom of irrelevance of his contribution. A single contributory effect may be extremely small or, due to ‘threshold effects’, even non-existent. Given such conditions not only self-interested action, also purely altruistically motivated contribution seems to be rendered irrational. The article reasons that the famous ‘principles of generalization’ are of no help on this problem. However, a ‘principle of division’ could be used in showing, that in many situations of (...)
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  22.  21
    Kollektive Perspektiven der Empörung.Anne Reichold - 2019 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 5 (2):57-82.
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  23.  9
    Die „kollektive Bindung“ im Entwurf des Schuldverschreibungsgesetzes – Willensbildung und AGB-Kontrolle in Vertragsnetzwerken.Peer Zumbansen, Dan Wielsch, Andreas Fischer-Lescano & Gralf-Peter Calliess - 2009 - In Peer Zumbansen, Dan Wielsch, Andreas Fischer-Lescano & Gralf-Peter Calliess (eds.), Soziologische Jurisprudenzsociological Jurisprudence. Commemorative Publication in Honor of Gunther Teubner’s 65th Birthday on 30 April 2009: Festschrift Für Gunther Teubner Zum 65. Geburtstag Am 30. April 2009. De Gruyter Recht.
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  24.  7
    Grenzen, Körper und Gewalt: Wie Pornografie die Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten erzählt.Anna Casaglia - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Dieser Artikel problematisiert das pornografische Genre des „Border Sex“, welches an der Grenze zwischen den USA und Mexiko spielt und in den USA produziert wird und welches ungleiche Machtverhältnisse darstellt, die an der Grenze und durch die Grenze Gestalt annehmen. Ich entwickle dabei eine Interpretation dieser Darstellungen, indem ich auf den Einsatz von institutionalisierter Gewalt als Mittel zur Ausübung von Kontrolle über die Körper von Migrantinnen fokussiere. Meine Interpretation hebt die intersektionalen Aspekte von Ungleichheiten hervor und erarbeitet ein (...)
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  25.  19
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen (...)
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  26.  5
    Gewalt und Zwang.Véronique Zanetti - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 629-635.
    ZwangDie BegriffeGewalt (s. a. Folter, Krieg, Vergewaltigung) ‚Gewalt‘, ‚Macht‘, ‚Herrschaft‘ oder ‚Zwang‘ sind semantisch sehr eng verknüpft. Der Artikel geht auf den Ursprung des Wortes „Gewalt“ und seine Ambivalenz zurück und fragt unter anderem nach der Beziehung, die Gewalt mit Zwang im rechts- und politisch-philosophischen Sinne unterhält. Individuelle, institutionelleNötigung und strukturelle Gewalt werden auseinandergehalten und ihr Unterschied erläutert. Den Schluss bildet die Frage nach der Rechtfertigung der Gewalt.
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  27.  13
    Kollektive Autonomie.Christine Chwaszcza - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (6).
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  28.  23
    Kollektive Autonomie. Volkssouveränität und individuelle Rechte in der liberalen Demokratie.Christine Chwaszcza - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (6):917-935.
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  29. Kollektive Selbstmissverständnisse.Hans Bernhard Schmid - 2011 - In Georg Bertram, Robin Celikates & David Lauer (eds.), Expérience et réflexivité. Perspectives au-delà de l'empirisme et de l'idéalisme. Harmattan. pp. 135-156.
     
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  30.  1
    Der kollektive Gott: zur Ideengeschichte des "Neuen Menschen" in Russland.Thomas Tetzner - 2013 - Göttingen: Wallstein Verlag.
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  31.  8
    Können Kollektive handeln? Ein Vorschlag jenseits von Realismus und Konstruktivismus.Jan Weyand, Sebastian M. Büttner & Frank Adloff - 2016 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 2 (1):89-120.
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  32.  4
    Kollektive Entscheidungsprozesse in der Probenpraxis intervenierender Chöre: Zu Chöre der Angekommenen (2017) und Wem gehört Lauratibor?1 (2021). [REVIEW]Judith Henrike Pieper - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):103-123.
    Philippe Urfalino sieht bei kollektiven Entscheidungen eine Verbindung zur Dramentheorie: Obwohl sie oft die Regeln der drei Einheiten befolgten, die in der französischen Tragödie im 17. Jahrhundert zu Normen geschmiedet worden seien – Einheit von Zeit, Ort und HandlungIn pandemischen und generell digitalen Zeiten könnte debattiert werden, ob die Einheit des Ortes weiterhin gilt – viele Entscheidungen werden in online-Sitzungen getroffen, wo alle im einheitlichen digitalen Raum zusammentreffen, dabei aber gleichzeitig an vielen heterogenen Orten sind. – sei ihr Ablauf doch (...)
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  33.  29
    ‘Ohne Gewalt’. Justicia y dislocación en el Proyecto ‘Gewalt’ de 1921 y ‘Kafka’ de 1934 de Walter Benjamin.Diego Fernández H. - 2023 - Trans/Form/Ação 46 (3):127-152.
    The relationship between “Towards a Critique of Violence” (1921) and the work of Franz Kafka has been well established by several critical studies devoted to Walter Benjamin. However, it is striking that Benjamin himself, already well acquainted with the work of the Czech writer in 1921, never made any comment to Kafka’s work in this essay, and, more broadly, in any of the related texts that make up the project on the ‘Critique of Violence’. In this article, we analyze a (...)
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  34.  16
    Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-162.
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  35.  4
    Gewalt, Macht, individueller Widerstand: Staatsverstandnisse im Existentialismus.Hans-Martin Schönherr-Mann - 2015 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Existentialismus findet wenig Beachtung in der politischen Philosophie, der er als unpolitisch, romantisch, pubertar, obszon gilt. Zurecht beschuldigt man ihn des Individualismus. Denn der Existentialismus geht von einem Primat des Individuums gegenuber dem Staat aus, was sich keinem Vertrag, sondern originar der individuellen Widerstandigkeit verdankt. Daraus entsteht politische Macht, wahrend undemokratische Staaten darauf zumeist mit Gewalt reagieren. So entwickelt sich ein hochaktuelles Staatsverstandnis, wie es sich als partizipatorische Demokratie im spaten 20. Jahrhunderts verbreitet. Dieses Staatsverstandnis vertreten vor allem (...)
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  36.  15
    Epistemische Gewalt: Wissen und Herrschaft in der kolonialen Moderne.Claudia Brunner - 2020 - Bielefeld: Transcript Verlag.
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  37.  34
    Kollektive Identität als rhetorisches Werkzeug.Martín Alonso - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):7-24.
    Von der Mehrzahl der Dimensionen kollektiver Identität erkundet diese Arbeit die Identität als rhetorisches Werkzeug. Die Identitätsmarke steht für einen für die pragmatische Effektivität relevanten Fall. Um eine solche Macht zu erläutern, wird ein hypothetisches Modell der Identitätskategorien dargeboten. Dessen Bestandsmodule formen vier Basisdimensionen: Position, Entindividualisierung, Ausschließung sowie kognitive Abschirmung. Eine so deskribierte narrative Identität wird zum Äquivalent der informellen Ideologie . Als konstitutive Rhetorik überführt die narrative Identitätskonstruktion die selbstreferenzielle Tautologie in die Strategien der Diskriminierung, Säuberung und Ausrottung der (...)
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  38.  10
    Kollektive Rechtsmobilisierung von alternativen Streitbeilegungsmechanismen.Julia Dahlvik & Axel Pohn-Weidinger - 2021 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 7 (1):117-152.
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  39.  17
    Kollektive Verantwortung und internationale Beziehungen.Doris Gerber & Véronique Zanetti (eds.) - 2010 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  40. Können Kollektive Berechtigte von Menschenrechten sein? Ein Aspekt des Themas «Exxtensionen von Menschenrechten».D. Witschen - 1995 - Theologie Und Philosophie 70 (2):245-258.
     
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  41.  16
    Symbolische Gewalt: Politik, Macht und Staat bei Pierre Bourdieu.Michael Hirsch (ed.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Der Band untersucht den Beitrag Pierre Bourdieus fur das politische Denken. Langst als der grosse Klassiker der Soziologie und Gesellschaftstheorie unserer Zeit anerkannt, ist Bourdieu in seiner Bedeutung fur politische Theorie wie politische Wissenschaft noch kaum gewurdigt. Die Frage des Staates und der Politik hangt direkt mit derjenigen der symbolischen Gewalt zusammen (und damit auch mit der Frage nach dem politischen Wert von politischer Wissenschaft, welche dann nicht mehr nur als Aufklarung, sondern auch als Kampf verstanden werden kann), welche (...)
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  42.  5
    Kollektive Einladung: Die documenta fifteen und die Formierung von Kollektivität in den Künsten.Francesca Raimondi - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):127-141.
    Angesichts der erhitzten Debatten vor allem in den deutschen Feuilletons, aber auch eines gewissen Trends zum Kollektiven in den ‚westlichen‘ Künsten, fragt der Beitrag danach, welche Formen des Kollektiven in der documenta fifteen praktiziert wurden und inwiefern sich diese von ‚westlichen‘ Vorstellungen unterscheiden. Ausgehend von der Annahme, dass es auf der documenta fifteen vor allem um die Formierung, nicht um die bloße Voraussetzung von Kollektivität ging, setzt sich der Text kritisch mit dem Abschlussbericht des von den Gesellschaftern der Documenta gGmbH (...)
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  43.  11
    Zur Kritik der Gewalt und andere Aufsätze.Walter Benjamin - 1965 - [Frankfurt am Main]: Suhrkamp. Edited by Herbert Marcuse.
    uber das Programm der kommenden Philosophie. ZUr Kritik der Gewalt. SChicksal und Charakter. GEschichtsphilosophische Thesen. THeologisch-politisches Fragment.
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  44.  8
    Kollektive und Kultur – Sozialpsychologische Perspektiven.Stefan Strohschneider & Daniela Gröschke - 2015 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 1 (1):47-72.
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  45.  4
    Verfassunggebende Gewalt in umstrittenen Gemeinwesen.Peter Niesen - 2024 - In Julian Nida-Rümelin, Timo Greger & Andreas Oldenbourg (eds.), Normative Konstituenzien der Demokratie. De Gruyter. pp. 205-222.
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  46.  12
    Plurales, kollektives und institutionelles Wollen.Karl Mertens - 2014 - In Karl Mertens & Jörn Müller (eds.), Die Dimension des Sozialen: Neue Philosophische Zugänge Zu Fühlen, Wollen Und Handeln. Boston: De Gruyter. pp. 227-244.
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  47.  4
    Gewalt und seelische Verschüttung: erzieherische Grundlagen der Friedensfähigkeit.Marcel Müller-Wieland - 1995 - New York: G. Olms.
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  48.  4
    Gewalt und Ordnung: das Bild des Krieges im politischen Denken.Herfried Münkler - 1992 - Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag.
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  49.  6
    Kollektive und Netzwerke als komplementäre Ansätze in der Eisenzeitforschung.Oliver Nakoinz - 2017 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 3 (2):61-82.
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  50.  51
    Kollektive Intentionalität und kulturelle Entwicklung.Hannes Rakoczy & Michael Tomasello - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (3):401-410.
    Neueste Ergebnisse vergleichender Kognitionsforschung werden im Hinblick auf ihre Relevanz für einzigartig menschliches kulturelles Lernern diskutiert. Während menschliche Kleinkinder und andere Primaten ähnliche Fähigkeiten individueller Intentionalität entwickeln, liegt der Kern spezifisch menschlicher Kognition in kollektiver Intentionalität, so eine zentrale These. Das Verhältnis von vorsprachlicher Kognition und Sprache wird thematisiert unter Rückgriff auf verschiedene Positionen der jüngsten analytischen Philosophie.
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