Results for 'differenzierte Wissenschaftstypologie'

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  1.  35
    Zwischen der „physik Des organischen” und der „organisierung der physik”: Überlegungen zu gegenstand und methode der biologie. [REVIEW]Kristian Köchy - 1999 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 30 (1):59 - 85.
    Between Physics of Organism and Organismic Physics: Object and Method of Biology. In the history of biological theory one can observe an oscillation between two tendencies of thinking, namely the biologistic and the physicalistic point of view. Both aim at a general or unified theory of nature that is relevant for scientific research as well as for philosophical reflection. In terms of a pluralistic approach these two ways of theory-formation must be rejected. Biology e.g. as a specific natural science, characterized (...)
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  2. Handlung‛ als perspektivisch differenzierter Funktionsbegriff.Wolfgang L. Schneider - 1998 - Ethik Und Sozialwissenschaften 1:57-60.
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  3.  6
    Das Menschenbild von Karl Jaspers und C.G. Jung--in neuer Vermittlung: eine differenzierte Anthropologie der leibseelischen Potentiale.Albrecht Kiel - 2012 - Berlin: Lit.
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  4.  28
    Leistungssport und die genetische Lotterie – Die Notwendigkeit stärker differenzierter Wettkampfklassen​.Wündisch Joachim & Benjamin Huppert - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):143-176.
    Leistungssportlerinnen, die in populären Sportarten erfolgreich sind, kommen in den Genuss hoher Einkommen und großen sozialen Ansehens. Gleichzeitig ist ihr Erfolg von Voraussetzungen abhängig, die zu einem signifikanten Teil von ihrem Genotyp bestimmt werden. Diesen Sportlern werden also durch gesellschaftliche Prozesse substantielle Vorteile aufgrund von Eigenschaften zuteil, auf deren Vorhandensein sie keinen Einfluss haben. Wir untersuchen, wie wir vor dem Hintergrund verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen mit diesem Phänomen umgehen sollten. Wir argumentieren, dass die konsistente Berücksichtigung von Intuitionen zur gerechten Güterverteilung an Wettkämpferinnen (...)
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  5.  6
    Friedrich Nietzsche, Werke. Kritische Gesamtausgabe, Begründet Von Giorgio Colli Und Mazzino Montinari, Weitergeführt Von Wolfgang Müllerlauter Und Karl Pestalozzi, Neunte Abteilung, Der Handschriftliche Nachlaß Ab Frühjahr 1885 In Differenzierter Transkription, Hg. V. Marie-Luise Haase Und Michael Kohlenbach. [REVIEW]Stephan Günzel - 2003 - Nietzscheforschung 10 (1):348-354.
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  6.  4
    Book Review: Universitätsdruckerei Würzburg Heft 41: Rechtfertigt die Leistungsfähigkeit der heutigen Jugend den Ausbau differenzierter Bildungseinrichtungen? [REVIEW]Josef Hasenfuß - 1967 - Archive for the Psychology of Religion 9 (1):369-370.
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  7.  17
    Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums.Andreas Arndt (ed.) - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Ludwig Feuerbachs Das Wesen des Christentums, zuerst erschienen 1841, gilt nicht nur als Klassiker der Religionskritik, sondern auch der junghegelianischen Hegel-Kritik. Der hier vorgelegte Kommentar erstreckt sich auf alle Textabschnitte des Buches sowie die Kontexte der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Er wurde von 13 Forscherinnen und Forschern der Fachrichtungen Philosophie und Theologie aus Deutschland, Italien, Portugal, Österreich und den USA verfasst. Dabei wird deutlich, dass Feuerbach weniger eine Religionskritik als eine Kritik der Theologie im Auge hat und dabei weitgehend auf Hegels (...)
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  8.  7
    Sittengesetz und Freiheit: Untersuchungen zu Immanuel Kants Theorie des freien Willens.Jens Timmermann - 2003 - New York: W. de Gruyter.
    Das Buch behandelt Kants Versuch, innerhalb seiner Ethik Sittengesetz, Naturgesetz und Freiheit im moralischen Handeln in Einklang zu bringen. Im ersten Teil stehen die Begriffe der Freiheit und des Willens bei Kant im Mittelpunkt. Der zweite Teil untersucht detailliert die Kernpunkte der kantischen Ethik: den (letztlich gescheiterten) Versuch, Freiheit und Naturkausalit t auszus hnen, und die Theorie des Handelns nach Moralgesetzen, deren Wahl den freien Willen als eigentliches Moment ausmacht. Am Ende steht die Einsicht in ein hoch entwickeltes, differenziertes gedankliches (...)
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  9.  18
    Paradoxien des Unendlichen.Bernard Bolzano - 2012 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Christian Tapp.
    Die "Paradoxien des Unendlichen" sind ein Klassiker der Philosophie der Mathematik und zugleich eine gute Einführung in das Denken des "Urgroßvaters" der analytischen Philosophie. Das Unendliche - seit jeher ein Faszinosum für die philosophische Reflexion - wurde in der Zeit nach der Grundlegung der Analysis durch Leibniz und Newton in der Mathematik zunächst als Problem betrachtet, das sich nicht vollkommen widerspruchsfrei behandeln lässt. Bernard Bolzano, der heute als "Urgroßvater der analytischen Philosophie" (Michael Dummett) gilt, zeigt in diesem klassisch gewordenen Text (...)
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  10.  9
    Gewissheit des Fürwahrhaltens: Zur Bedeutung der Wahrheit Im Fluss des Lebens Nach Kant Und Wittgenstein.Doris Vera Hofmann - 2000 - New York: de Gruyter.
    In diesem Buch stellt sich die Frage nach der Wahrheit nicht über den Gegensatz von wahr und falsch, sondern im Zusammenhang mit verschiedenen Modi der Gewißheit: Wahrheit in ihren komplexen Beziehungen zu praktischen Fragen und der Notwendigkeit von Urteilen. Diese Fragen werden systematisch differenziert und historisch diskutiert. Die Autorin verdeutlicht mit dem Nachweis der entscheidenden Funktion der Urteilskraft die Verbindungen und Bruchstellen zwischen theoretischer und praktischer Philosophie. Der Urteilskraft kommt als einer individuellen Fähigkeit die Aufgabe zu, die Reaktion Anderer auf (...)
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  11. Auf der Suche nach den Fundamenten des Theismus [In Search of the Foundations of Theism].Philip L. Quinn & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 331-353.
    Dieser Aufsatz ist eine kritische und erkundende Diskussion von Plantingas Behauptung, daß bestimmte Aussagen, aus denen evidentermaßen folgt, daß Gott existiert, berechtigterweise basal sein könnten. Im kritischen Abschnitt argumentiere ich dafür, daß es Plantinga nicht gelingt zu zeigen, daß das Kriterium des modernen Fundamentalisten für berechtigte Basalität, dem zufolge solche Aussagen nicht berechtigterweise basal sein können, selbstreferentiell inkohärent oder anderweitig mangelhaft ist. Im erkundenden Abschnitt versuche ich, ein Argument für die Auffassung zu entwickeln, daß solche Aussagen, selbst wenn sie berechtigterweise (...)
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  12.  12
    Forschung an Minderjährigen im internationalen Vergleich: Bilanz und Zukunftsperspektiven.Matthias Dahl & Claudia Wiesemann - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (1-2):87-110.
    Zusammenfassung: Medizinische Studien an Kindern und Jugendlichen erfordern eine gesonderte ethische Betrachtung. Als ein besonders sensibler Bereich erweist sich hierbei die rein fremdnützige Forschung. Die Haltung des Gesetzgebers in dieser Frage ist nicht eindeutig. Dies wirft vielfältige Probleme auf und ist in letzter Zeit vielfach kritisiert worden, da sie der Realität klinischer Studien nicht gerecht wird. Für eine gesetzliche und ethische Neuregelung sollte dazu auf die differenzierte internationale Diskussion zurückgegriffen werden. Diskutiert werden die historische Entwicklung der Forschung an Kindern (...)
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  13.  19
    Handlungstheorien des Bildes.Silvia Seja - 2009 - Köln: Herbert von Halem Verlag.
    Dieses Buch untersucht, was in den jeweiligen Theorieansätzen mit Bildhandeln‹ gemeint ist, indem eine Reihe von philosophischen und kunstwissenschaftlichen Ansätzen zum Verhältnis von Bild und Handlung vorgestellt und systematisiert werden. Vier paradigmatische Handlungstypen werden voneinander differenziert, die spezifische Verwendungsmöglichkeiten von Bildern umfassen. Die ersten zwei – Bildspiele‹ und Bildakte‹ – beruhen auf der sprachphilosophisch motivierten Prämisse, dass die Verwendung von Bildern der Struktur eines Sprachspieles oder eines Sprechaktes entspricht. Diese Prämisse bezieht sich auf Verwendungsweisen, durch die materiellen Gegenständen der Bildstatus (...)
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  14.  9
    Nietzsche als Leser.Hans-Peter Anschütz, Armin Thomas Müller, Mike Rottmann & Yannick Souladié (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Bei Nietzsches Texten handelt es sich häufig um Reaktionen auf seine breitgestreuten Lektüren. Sein Lesen ist zugleich ein Schreiben, und es verläuft ebenso selektiv und assoziativ wie aneignend: So werden unter Nietzsches Hand etwa Lesefrüchte aus naturwissenschaftlichen Lexika ästhetischen Überlegungen einverleibt oder ethno-anthropologische Fachbücher im Kontext philosophiegeschichtlicher Einordnungsversuche zitiert. Die Interpretation von Nietzsches Schriften ist daher stets auf eine philologisch-differenzierte Quellenarbeit angewiesen, die zugleich auch philosophisch-hermeneutischen Ansprüchen genügt. Nur so findet die spezifische Gemengelage aus Eigenem und Fremdem in Nietzsches (...)
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  15.  21
    Brain Banking für die Forschung – eine empirisch-ethische Analyse praktischer Herausforderungen.Katharina Beier & Lisa Frebel - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):123-139.
    ZusammenfassungIn der ethischen Debatte um die Forschung mit Biobanken wird selten zwischen verschiedenen Biomaterialien differenziert. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende qualitative Interviewstudie erstmals den praktischen Herausforderungen, die sich bei der Sammlung von postmortal gewonnenem menschlichem Gehirngewebe zu Forschungszwecken aus Sicht von in diese Praxis involvierten Experten in Deutschland stellen. Im Zentrum der ethischen Analyse stehen Herausforderungen der Spenderrekrutierung, der Kommunikation über eine Gehirnspende sowie der informierten Zustimmung. Unsere Ergebnisse relativieren zum einen die Annahme eines sogenannten Spendermangels, insofern insbesondere (...)
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  16.  3
    In good health: philosophical-theological analysis of the concept of health in contemporary medical ethics.Almut Caspary - 2010 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Health is a value-laden concept. The state of being that it designates is a fundamental human goal. As a value, the concept is normative, governing both clinical practice and the therapeutic treatment developed by medical research. Also, the promise of health plays a pivotal role in health-policy discourse. Almut Caspary considers philosophical and theological concepts of health in the context of its practical significance, both in the past and today. This conceptual analysis culminates in a preliminary sketch of a concept (...)
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  17.  9
    Leiden und Böses: vom schwierigen Umgang mit Widersinnigem.Ingolf U. Dalferth - 2006 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Die verbreitete Meinung, boses Tun erfordere eine bose Absicht, ist nach Ingolf U. Dalferth eine fragwurdige Ubervereinfachung. Der Primat des Bosen liegt nicht im Wollen, sondern in der Erfahrung des Bosen, im Widerfahrnis des Ublen. Was zahlt, ist das Leiden der Betroffenen. Aber auch dieser Ansatz kann zu abwegigen Ubervereinfachungen fuhren, wenn Leiden mit Bosem gleichgesetzt wird. An diesem Punkt beginnen die Uberlegungen der Studie. Fur Dalferth ist die entscheidende Frage, ob Leiden in jedem Fall als Boses verstanden werden muss. (...)
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  18.  7
    Gadamerovo razumijevanje mnogolikosti iskustva bitnih načina života.Ante Pažanin - 2010 - Filozofska Istrazivanja 30 (3):525-545.
    Aristotel je strogo lučio tri bitna načina života: bios poietikos, bios praktikos i bios theoretikos, te je smatrao da samo dva posljednja načina života ozbiljuju najviše dobro pomoću savršenih oblika znanja, i to najviše dobro kao ljudsko dobro pomoću razboritosti praktičnoga uma i kao božansko dobro pomoću mudrosti teoretskoga uma . Oba ta načina postizanja sreće ozbiljuju najviše dobro na svoj vlastiti način, i to praktični um etičko-političkim djelovanjem građana u državi, a teoretski um kontemplacijom kao težnjom za vječnim životom (...)
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  19.  8
    Lernen Und Erfahrung. Epagogik: Herausgegeben von Malte Brinkmann.Günther Buck - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Günther Buck legt in dieser Studie eine phänomenologisch-hermeneutische Theorie des Lernens, des Beispiels und der Analogie vor, die für Pädagogik sowie für Sozial- und Kulturwissenschaften von grundlegender Bedeutung ist. Der Prozess der Erfahrung im Lernen wird in drei Momenten entfaltet: der epagogischen Gangstruktur, der antizipatorischen Horizonthaftigkeit und der dialektischen, „negativen“ Umwendung auf sich selbst. Lernen wird als Lernen aus Erfahrung und als Erfahrung kenntlich. Im zweiten und dritten Teil gelingt Buck eine Neubestimmung des Beispiels in seinen hermeneutischen, bildenden und didaktischen (...)
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  20.  17
    Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie.Claudia Blöser - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie erschließt erstmals umfassendden Zurechnungsbegriff in Kants praktischer Philosophie. Ein Zurechnungsurteil bringt zum Ausdruck, dass eine Handlung auf den freien Willen einer bestimmten Person zurückgeführt wird. Zurechnung ist ein zentraler Begriff des Rechts und von grundlegender Bedeutung für unsere alltägliche Praxis, wenn wir andere Personen loben, tadeln oder dankbar sind. Eine fundamentale Relevanz des Zurechnungsbegriffs zeigt die Autorin auch für Kants praktische Philosophie auf. Ausgehend von Kants Definition des Zurechnungsbegriffs in der Metaphysik der Sitten wird deutlich, wie Zurechnung (...)
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  21. Die Ungewißheit des Gewissens. Alexander Gottlieb Baumgartens forensische Aufklärung der Aufklärungsethik.Alexander Aichele - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Alexander Gottlieb Baumgarten grenzt sich in seinem Ius Naturae, das einen knappen Kommentar zu den Exercitationes Iuris Naturalis Heinrich Köhlers darstellt, nach über zwanzigjähriger Auseinandersetzung mit dieser Vorlage entschieden von einer der zentralen Thesen Köhlers ab. Baumgarten löst nämlich dessen Identifikation der Stimmen der Vernunft, des Gewissens, der Natur und Gottes in der Moral auf und zeigt, daß im Gegenteil göttlicher und irdischer Bereich vollständig disjunkt sind.Dies folgt aus der Einsicht in die prinzipielle Ungewißheit eines jeden möglichen moralischen Urteils, das (...)
     
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  22.  19
    Der Wert des Privaten für Menschen mit Demenz.Eike Buhr & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):591–607.
    Zusammenfassung Der Begriff der Privatheit markiert eine erstaunliche Leerstelle in der Diskussion um die Pflege von Menschen mit Demenz (MmD). Der sonst intensiv geführte pflegeethische Diskurs über Fragen der Privatheit scheint hier nahezu vollständig zu verstummen, so als verlören MmD im Verlauf ihrer Erkrankung jedes nachvollziehbare Interesse an einer Privatsphäre und verfügten über keinerlei privaten Bereich mehr, den man bei ihrer pflegerischen Versorgung beachten oder schützen müsste. Eine solche Vorstellung widerspricht allerdings nicht nur verbreiteten moralischen Intuitionen, sondern auch den Auffassungen (...)
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  23.  25
    The concept of suffering in medicine: an investigation using the example of deep palliative sedation at the end of life.Claudia Bozzaro - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (2):93-106.
    ZusammenfassungDas Lindern von Leiden ist eine zentrale Aufgabe der Medizin. Seit einigen Jahren ist eine verstärkte Inanspruchnahme des Leidensbegriffs im medizinischen Kontext zu beobachten. Eine Reflexion und Klärung dessen, was mit dem Begriff „Leiden“ und Begriffen wie „unerträgliches Leiden“ gemeint ist, bleibt aber weitgehend aus. Diese Tatsache wirft eine Reihe von theoretischen und praktischen Problemen auf, die im vorliegenden Beitrag identifiziert und diskutiert werden. Dazu werden zunächst die Schwierigkeiten bei der Anwendung des Leidensbegriffs in der medizinischen Praxis am Beispiel der (...)
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  24.  3
    Kausalität und teleologie im streite um die wissenschaft.Max Adler - 1904 - Wien,: I. Brand.
    Abweichend vom orthodoxen Marxismus reduziert Adler indessen die Dialektik auf eine bloße Methodenlehre der Sozialwissenschaft, welcher keine Realdialektik des geschichtlichen Seins entsprechen soll. Ebenso lehnt Adler – darin einig mit anderen Theoretikern der zweiten Internationale wie Karl Kautsky und Karl Liebknecht – die Verbindung von wissenschaftlichem Sozialismus und Materialismus ab: der wahre Marxismus sei "in Wirklichkeit sozialer Idealismus". Der historische Materialismus verkehrt sich für Adler im Grunde in subjektiven Idealismus. Sein besonderes Interesse galt denn auch folgerichtig einer erkenntniskritischen Grundlegung der (...)
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  25.  6
    Die eine Vernunft und die vielen Rationalitäten.Karl-Otto Apel & Matthias Kettner (eds.) - 1996 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Die Debatte über Inhalt, Begründung und Tragfähigkeit eines universalistischen Begriffs von Vernunft wird zunehmend zur zentralen Debatte der Philosophie. Hat die Tradition des ”okzidentalen Rationalismus“ (Max Weber) den Vernunftbegriff lediglich intern differenziert - in ”theoretische“ und ”praktische“ Vernunft (Kant), in ”Verstand“ und ”Vernunft“ (Hegel), in ”Zweckrationalität“ und ”Wertrationalität“ (Weber) -, so wurde im Lichte der Erfahrung zweier Weltkriege in diesem Jahrhundert mit der Kritik an der Irrationalität einer verselbständigten ”instrumentellen“ Vernunft (Horkheimer/Adorno) eine Dialektik skeptisch reflektiert die heute im Zeichen einer (...)
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  26.  1
    Traditionslinien und Denkfiguren: zur Ideengeschichte der sogenannten klassichen Geographie in Deutchland.Josef Birkenhauer - 2001 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Zum ersten Mal wird hier die Entwicklung der Ideen in der Geographie in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert konsistent aufgezeigt. Die weit verstreute Literatur zu diesem Thema wurde erstmals gebundelt und diskutiert. Die grundlegenden Ideen und Traditionslinien der klassischen Geographie (19./20.Jh.) in Deutschland werden dargestellt: die Auffassung des Mensch-Raum-Verhaltnisses, die zunehmende Akzeptanz differenzierter Raumeinheiten, die Durchsetzung des aufklarerischen und emanzipatorischen "Possibilismus". "Geburtshelfer" in diesem Prozess sind einerseits J. G. Herder, andererseits - uber den franzosischen Geographen Vidal de la Blache (...)
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  27.  4
    Menschenmaterial: Zur Neubegründung von Menschenwürde Aus Systemtheoretischer Perspektive.Gertrud Brücher - 2004 - Budrich.
    Die Autorin analysiert und kritisiert in diesem Buch den Status quo der Men-schenwürde und plädiert auf eine Neubesinnung und Neubestimmung. Die als Moderne begriffene funktional differenzierte Weltgesellschaft - ihrem Selbstverständnis nach antitotalitär - verliert eben dieses Profil mit einem Menschenbild, das die Differenz von Verfügbarem und Unverfügbarem aufgehoben und durch den "Diskurs" ersetzt hat. Wenn alles verfügbar wird, verschwindet die Unverfügbarkeit zum Beispiel der Menschenwürde - damit besteht beispielsweise die Gefahr, dass der Mensch zu Ersatzteillager werden kann. Erst die (...)
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  28.  7
    Angstwesen Mensch: Furcht, Ängste, Angst und was sie bedeuten.Bärbel Frischmann - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Angst begleitet uns überallhin und jederzeit. Sie gehört zum Menschen. Der Mensch ist ein Angstwesen, und dies prägt sein Verhältnis zur Welt, zu anderen und zu sich selbst. Um die Bedeutung der verschiedenen Ängstigungsweisen zu erläutern, wird eine Unterscheidung von drei Grundfunktionen, affektive Furcht, gefühlte Ängste und geistige Angst, vorgeschlagen. Sie stellen jeweils spezifische Ausprägungen der überlebenswichtigen Gefahrenbewältigung dar, die beim Menschen nicht nur die körperliche Schutzfunktion umfasst, sondern auch durch gedankliche Antizipation möglicher Risiken und Bedrohungen geprägt ist. Aber vor (...)
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  29.  9
    Freiheit in der Umarmung des ewig Liebenden: die historische Entwicklung des Personverständnisses bei Jacques Maritain.Benedikt Ritzler - 2000 - New York: P. Lang.
    Die vorliegende umfangreiche Untersuchung erschliesst die werkgenetische Entwicklung von Jacques Maritains Personbegriff. Auf differenzierte Weise wird der Zusammenhang von Maritains Leben und Werk dargestellt. Daraus leitet der Autor eine originelle Unterteilung von Maritains Denken in vier Stufen ab, wobei er zugleich die innere Verschrankung von Ontologie, Gnoseologie und Anthropologie erhellt. Demzufolge konzentriert sich Maritain nach einer Phase geistigen Suchens vor allem auf die Erneuerung der scholastischen Erkenntnistheorie, deren konzeptualistische Engfuhrung er allmahlich mit Hilfe eines metaphysischen Existentialismus zu uberwinden versucht. (...)
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  30.  60
    Die Selbstbeziehung der Negation in Hegels Logik.Anton Friedrich Koch - 1999 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 53 (1):1 - 29.
    Den Ausgangspunkt des Aufsatzes bildet Dieter Henrichs These, daß die Negation in Hegels Wissenschaft der Logik selbstreferentiell und autonomisiert vorkommt. Sie wird als exegetische These an dem daseinslogischen Sachverhalt des Anderen seiner selbst sowie am Übergang von der Seins- zur Wesenslogik bewährt und wie folgt differenziert: In der Seinslogik erscheint die Selbstbeziehung der Negation als mit Unmittelbarem kontaminiert, erst in der Wesenslogik trifft sie autonomisiert hervor. Mittel der Differenzierung ist der mengentheoretische Begriff der Unfundiertheit, der es ferner erlaubt, die These (...)
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  31. Strikter Pazifismus oder Wahl der besten Alternative?Christoph Lumer - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):210-216.
    In seinem Buch Pazifismus. Eine Verteidigung verteidigt Olaf Müller einen relativ strikten Pazifismus, der im Ukrainekrieg keine militärische Hilfe an die Ukraine erlaubt ‐ trotz der Anerkennung, dass es sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt. Müller kritisiert die beiden üblichen Begründungen für solch eine Position, den gesinnungsethischen und den verantwortungsethischen Pazifismus, und entwickelt seine eigene Version, den pragmatistischen Pazifismus.Der vorliegende Beitrag diskutiert Müllers Pazifismus kritisch und gibt einen Ausblick auf eine bessere ethische Alternative, nämlich die wohlfahrtsethische begrenzte Optimierung. Müllers Anliegen (...)
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  32.  72
    Neuroethik – Geschichte, Definition und Gegenstandsbereich eines neuen Wissenschaftsgebiets Neuroethics—history, definition, and scope of a new field of science.Sabine Müller, Merlin Bittlinger, Kirsten Brukamp, Markus Christen, Orsolya Friedrich, Malte-C. Gruber, Jon Leefmann, Grischa Merkel, Saskia K. Nagel, Marco Stier & Ralf J. Jox - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):91-106.
    ZusammenfassungFünfzehn Jahre nach ihrer Entstehung ist die Neuroethik ein internationales wissenschaftliches Feld mit enormer Dynamik. Innerhalb weniger Jahre wurden eigene Kongresse, Zeitschriften, Forschungsförderprogramme, Fachgesellschaften und Institute gegründet. Gleichwohl besteht erheblicher Dissens über die Definition und den Gegenstandsbereich dieses neuen Gebiets. Wir argumentieren hier für eine differenzierte Konzeption, wonach neben der Reflexion ethischer Probleme der Neurowissenschaft und ihrer überwiegend neurotechnologischen Anwendungen auch die ethische Reflexion neurowissenschaftlicher Forschung zur Moralität zur Neuroethik gehört. Dies umfasst zwar nicht neurowissenschaftliche oder neuropsychologische Studien zur (...)
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  33.  8
    Bedeutungskonstitution in verbalem Humor: ein kognitiv-linguistischer und diskurssemantischer Ansatz.Geert Brône - 2010 - New York: Peter Lang.
    Diese Arbeit bietet einen ersten systematischen Versuch, Einsichten der kognitiven Linguistik sowie verwandter gebrauchsbasierter Ansätze mit dem Gebiet der linguistischen Humorforschung zu verknüpfen. Ausgangspunkt ist die Basishypothese, dass verbaler Humor gleichzeitig als show case und als test case für kognitiv-linguistische Beschreibungsmodelle dienen kann. Im ersten Teil der Arbeit wird ausführlich diskutiert, welchen Effekt der Forschungsgegenstand in der Entwicklung kognitiv-diskursiver Ansätze erhalten dürfte und in welchem Maße sich die Grundannahmen dieser Ansätze bereits in der bestehenden linguistischen Humorforschung vorfinden. Im zweiten Teil (...)
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  34.  1
    Versprochene Freiheit: der Freiheitsbegriff der Theologischen Anthropologie in Interdisziplinärem Kontext.Benedikt Bruder - 2013 - Berlin: De Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit nimmt die aktuelle Diskussion in Neurowissenschaften und Philosophie zum Problem der Willensfreiheit auf und entwickelt eine theologisch-anthropologische Perspektive auf das Thema. Sie informiert klar gegliedert über unterschiedliche Positionen dieser interdisziplinären Debatte. Dabei erörtert sie die Hintergründe neurowissenschaftlicher Argumente und weist auf deren begriffliche und systematische Schwierigkeiten hin. Der Autor entwickelt unter Bezugnahme auf die neurowissenschaftliche Herausforderung in pointierter Weise einen philosophischen Begriff der Willensfreiheit. Er lehnt sich dabei an Robert Kane und den philosophischen Libertarismus an. Sodann wird (...)
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  35.  21
    Praxis - Handeln Und Handelnde in Antiker Philosophie: Akten des 6. Kongresses der Gesellschaft Für Antike Philosophie 2019.Friedemann Buddensiek & Sebastian Odzuck (eds.) - 2022 - De Gruyter.
    Die antike Philosophie bietet eine differenzierte Diskussion zu akteurs- und handlungstheoretischen Fragen. Die deutschen und englischen Beiträge des Bandes geben einen Einblick in die Reichhaltigkeit dieser Diskussion vom 5. Jahrhundert vor unserer Zeit bis zur Spätantike mit einem Schwerpunkt auf Aristoteles. Diskutiert werden zum einen Fragen zu den rationalen und arationalen seelischen Faktoren, die antiken Philosophen zufolge dem Handeln zugrunde liegen. Diskutiert werden zum anderen Fragen zum Verhältnis von Handelnden, Handlungen und Handlungszielen. Zwei antike Überlegungen werden hier besonders in (...)
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  36.  6
    Das Schlechte und das Böse: Studien zum Problem des Übels in der Philosophie des Thomas von Aquin.Kyungsook Park - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem des malum. Während wir in der Regel ohne Zögern davon ausgehen, daß wir von Natur aus nach dem Guten streben, drängt sich dennoch zugleich die Frage nach dem Wesen, dem Ursprung und dem Sinn des malum unmittelbar auf. Aber die Frage nach dem malum ist ein immer noch offenes Problem. Aus diesem Grunde soll hier versucht werden, das Problem des malum im Hinblick auf die Geschichte der Philosophie zu erörtern. In Zentrum dieser Arbeit (...)
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  37.  6
    Theorie der Freiheit: der Begriff des Zwecks in Hegels Wissenschaft der Logik.Tommaso Pierini - 2006 - München: W. Fink Verlag.
    Das Buch bietet eine neue Interpretation von Hegels Schlüsselwerk, der Wissenschaft der Logik, im Sinne einer Theorie der Freiheit als Selbstbestimmung. Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile. Im ersten werden Hegels logische Begriffe von Identität und Widerspruch diskutiert. Dabei können unterschiedliche Formen von Identität differenziert und Selbstbestimmung als deren höchste Form herausgestellt werden. Im zweiten Teil liefert der Autor einen ausführlichen Stellen-Kommentar des schwierigen Teleologie-Kapitels, in dem die spezifische Dynamik der Selbstbestimmung analysiert wird. Dabei ist zugleich die Einsicht in (...)
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  38.  6
    Der Mensch als Selbstaufgabe. Psychologie Gregors von Nyssa in de Perfectione auf dem Hintergrund der Seelenlehre Platos.Igor Pochoshajew - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 98 (2):473-483.
    Die neuste Ausgabe von Beierwaltes' grundlegender Studie zur Frage nach dem Verhältnis von Platonismus und Christentum, die die Forschungsdebatte seit Harnacks These von einer im zweiten Jahrhundert erfolgten Hellenisierung des Christentums beschäftigt, intendiert bereits in der Formulierung des Titels eine differenzierte Sicht ihres Untersuchungsgegenstands, wobei das Anliegen dann in der Einleitung ausführlich verdeutlicht wird: Die Absicht der Untersuchung ist es, einer unangemessenen Vereinfachung eines komplexen Sachverhaltes durch eine detaillierte Erörterung der Bedeutung der platonischen Denkformen bei den christlichen Theologen entgegenzuwirken. (...)
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  39.  8
    Kinder, sammelt Knochen!: Lehr- und Propagandamittel zur Behandlung des Themas Knochenverwertung an deutschen Schulen im „Dritten Reich“.Florian Preiß & Elisabeth Vaupel - 2018 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 26 (2):151-183.
    ZusammenfassungKnochen waren im 19. und frühen 20. Jahrhundert ein unverzichtbarer, größtenteils importabhängiger Rohstoff der chemischen Industrie, die daraus Düngemittel, Tierfutter, Leim, Gelatine, Seife und andere Produkte herstellte. Das Thema Knochenverwertung wurde im Schulunterricht der NS-Zeit genutzt, um Jugendlichen die Relevanz des Vierjahresplans und der deutschen Autarkiepolitik zu verdeutlichen und sie zu motivieren, sich im Rahmen der Altstoffsammlungen an der heimischen Erfassung dieses Rohmaterials zu beteiligen. Diverse NS-Instanzen hatten ein differenziertes Spektrum von Lehrmitteln erarbeitet, um die Behandlung dieses Themas in der (...)
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  40.  7
    Grundlinien einer systematischen Theologie: aus philosophischer Sicht.Hans Scholl - 2008 - New York: P. Lang.
    Wie kann man ehrlicherweise heute Christ sein und es im Dialog mit anderen Religionen und dem Atheismus vertreten? Es bedarf einer philosophischen Ergründung des Für und Widers des Gottesglaubens sowie eines auch psychologischen, ethischen und politischen Verständnisses von Christusglauben und Kirche. In einer Art phänomenologischer «Wesensschau» und stets korrigierbar wird hier nach der Idee gefahndet, aus der das Christentum in seiner gesamten Geschichte bis heute lebt, und eine entsprechende Erfassung des Wesens der Alternativen gewagt. Man gewinnt für die Auseinandersetzung eine (...)
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  41.  6
    I.Paul Tillich - 2001 - De Gruyter.
    In diesem Band wird eine kritische Edition der ersten Vorlesungen vorgelegt, die der Privatdozent Paul Tillich an der Berliner Theologischen Fakultät gehalten hat. Es handelt sich dabei um folgende Vorlesungen: 1. Das Christentum und die Gesellschaftsprobleme der Gegenwart, 2. Enzyklopädie der Theologie und Religionswissenschaft, 3. Religion und Kultur, 4. Religionsphilosophie. Hinzu kommt eine Hörernachschrift der Vorlesung "Religionsphilosophie". Die bisher unveröffentlichten Manuskripte aus dem in der Harvard University befindlichen Nachlaß Paul Tillichs geben uns ein differenziertes Bild des kulturtheologischen und religionsphilosophischen Denkens (...)
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  42.  2
    Auf dem Weg zu einer ganzheitlich orientierten Bewegungstherapie: Eine philosophische Reflexion.Michael Utech - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Jedem humantherapeutischen Vorgehen liegen bestimmte zum Teil reflektierte, jedoch größtenteils unreflektierte Menschenbilder zugrunde. Gegenwärtig dominieren hier materialistische Annahmen. In diesem Buch werden verschiedene Menschenbilder aufgedeckt, differenziert, analysiert und hinterfragt. Anschließend werden die theoretischen Erkenntnisse zur Fundierung der praktischen Arbeit einer ganzheitlich orientierten Bewegungstherapie genutzt. Sämtliche Überlegungen in diesem Buch sind für die klassische Physiotherapie und Ergotherapie anwendbar und dürfen als Anregung für diese verstanden werden.
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  43.  30
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    ZusammenfassungIn wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...)
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  44. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer. Eine kleine Sensation.Olaf L. Müller - 2008 - In Zur Farbenlehre: Entdeckung der unordentlichen Spektren. Wien, Österreich: pp. 11-20.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei (...)
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  45.  9
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    ZusammenfassungIn wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und die Nutzung (...)
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  46. Die Antinomien der Logik – Der Kern des Problems und seine Pragmatik.Dieter Wandschneider - 1993 - In PRAGMATIK, Vol. IV. Hamburg: pp. 320–352.
    First I argue that the prohibition of linguistic self-reference as a solution to the antinomy problem contains a pragmatic contradiction and is thus not only too restrictive, but just inconsistent (chap.1). Furthermore, the possibilities of non-restrictive strategies for antinomy avoidance are discussed, whereby the explicit inclusion of the – pragmatically presuposed – consistency requirement proves to be the optimal strategy (chap.2). The central question here is that about the actual reason for antinomic structures. It turns out to be a form (...)
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  47.  35
    Einleitung in Die Philosophie. Vorlesungen 1916–1920.Edmund Husserl & Hanne Jacobs (eds.) - 2012 - Springer.
    Der vorliegende Band, der außer Husserls Freiburger Einleitung in die Philosophie von 1919/20 auch die noch erhaltenen Teile seiner beiden ersten Freiburger Einleitungen in die Philosophie von 1916 und 1918 enthält, bietet eine sowohl historisch als auch systematisch orientierte Hinführung zur transzendentalphänomenologischen Philosophie auf dem Weg über die Ontologie und die Erkenntnistheorie. Im Ausgang von der Darstellung des Anstoßes durch die Sophisitk entwickelt Husserl ausführlich Platons Entdeckung des Apriori als den für die Folgezeit maßgeblichen Schritt zu einer wissenschaftlichen Philosophie und (...)
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  48. Newton, Goethe und die Entdeckung neuer Farbspektren am Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts.Olaf L. Müller - 2014 - In André Karliczek & Margrit Vogt (eds.), Erkenntniswert Farbe. Jena, Deutschland: pp. 45-82.
    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre einen Angriff auf Newtons Theorie des Lichts und der Farben lancierte, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Kürzlich hat der Wiener Maler Ingo Nussbaumer (...)
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  49.  1
    Anthropologie und empirische Psychologie um 1800: Ansätze einer Entwicklung zur Wissenschaft.Georg Eckardt (ed.) - 2001 - Köln: Böhlau.
    Die um 1800 aufgeworfenen anthropologisch-psychologischen Fragestellungen sind Gegenstand dieses Buches. Sie bildeten einen wichtigen Bestandteil der damaligen Wissenschaftskultur und wurden unter Namen wie "Empirische Psychologie", "Erfahrungsseelenkunde", "Experimentalseelenlehre" oder auch "Seelenphysik" abgehandelt. Das Spannungsverhältnis zwischen einem empirisch-erfahrungswissenschaftlichen und einem apriorisch-fundamentalphilosophischen Zugang zur Anthropologie bzw. Psychologie, wie es sich besonders im Ereignisraum Weimar-Jena verdichtete, steht im Mittelpunkt der Betrachtung. Das Buch vermittelt ein differenziertes Bild des anthropologisch-psychologischen Diskurses in jener Phase der Kultur- und Wissenschaftsentwicklung, in der sich Aufklärung, Klassizismus, Klassik, Idealismus und (...)
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  50.  17
    Dysphagia therapy in older people: weighing of aspiration risks against quality of life—a qualitative study.Katja Emmerich, Elke Müller-Simianer, Heike Penner & Tania Zieschang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (4):405-423.
    Bei geriatrischen, oral ernährten Patienten mit Dysphagie entstehen insbesondere bei der Kostformanpassung ethische Konflikte. Die Abwägung zwischen Aspirationsrisiko und Lebensqualität fällt oft zugunsten der Fürsorge – also einer Risikominimierung – aus, Autonomie und das Nicht-Schadens-Prinzip werden in den Entscheidungen weniger beachtet.Ziel dieser Studie war die Erfassung relevanter Aspekte aus der Patienten- und Angehörigenperspektive bezüglich der Abwägungen zwischen Aspirationsrisiko und Lebensqualität. Zudem wurde die Erprobung des im Rahmen der Studie entwickelten Interviewleitfadens und die Entwicklung von Hypothesen für weiterführende Studien angestrebt. Acht (...)
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