Results for 'Bedeutsamkeit'

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  1.  14
    Über die Bedeutsamkeit des Sich-Sorgens.Harry G. Frankfurt - 2001 - In Harry G. Frankfurt, Monika Betzler & Barbara Guckes (eds.), Freiheit Und Selbstbestimmung: Ausgewählte Texte. De Gruyter. pp. 98-115.
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  2.  16
    Zwischen Unausweichlichkeit und Bedeutsamkeit: Interdependenzen im Angst-Verständnis Paul Tillichs und Rollo Mays.Christina Saal - 2018 - International Yearbook for Tillich Research 13 (1):217-236.
    With his ontology of anxiety, as developed by Paul Tillich in his well-known work, “The Courage to Be”, he creates, by his own claim, a foundation for dealing with the phenomenon of anxiety in a variety of disciplines, which also serves as a foundation for the well-known American existential psychotherapist Rollo May. However, this does not remain a one-sided influence, but rather an interest in the works of both thinkers with reciprocal interdependencies.
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  3.  1
    Bedeutung und Bedeutsamkeit: Untersuchungen zur phänomenologischen Bedeutungstheorie.Claus-Peter Becke - 1994 - Herzberg: Verlag Traugott Bautz.
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  4.  6
    Die ethische Bedeutsamkeit der Sprache.Gerhart Schmidt - 1959 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 3 (1):100-107.
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  5.  9
    Bedeutung und Bedeutsamkeit: Interpretation von Musik in musikpädagogischer Dimensionierung.Martina Krause - 2008 - New York: Georg Olms.
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  6.  2
    Umgehen mit Bedeutsamkeit.Felix Heidenreich - 2019 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2019 (1):101-111.
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  7.  19
    Subversive Tropen. Zur politischen Bedeutsamkeit der Rhetorik bei Laclau und de Man.Andreas Hetzel - 2007 - In Martin Nonhoff (ed.), Diskurs - Radikale Demokratie - Hegemonie: Zum Politischen Denken von Ernesto Laclau Und Chantal Mouffe. Transcript Verlag. pp. 87-102.
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  8. Selbstbesinnung als Enthüllung der Bedeutsamkeit des Lebens. - Der Begriff der Bedeutsamkeit.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:269.
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  9.  4
    Die Ausdruckshandlung: e. Unters. ihrer sittl. Bedeutsamkeit.Rudolf Ginters - 1976 - Düsseldorf: Patmos-Verlag.
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  10.  16
    Herausgefordert zum Verstehen. Überlegungen zur religionsphilosophischen Bedeutsamkeit eines Erfahrungskonzeptes im Anschluss an die Tradition des Pragmatismus.Christoph Seibert - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (1):1-26.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Essay setzt in seinem ersten Teil bei der Beobachtung von zwei scheinbar alternativen Projekten des modernen religionsphilosophischen Diskurses ein: Während in dem einen Religion vornehmlich intellektualistisch aufgefasst und eine öffentliche Rechtfertigung religiöser Überzeugungen gefordert wird, bestreitet das andere ihren epistemischen Wert, und zwar mit der Konsequenz, sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkt ihres privaten Nutzens zu begreifen. Vor diesem Hintergrund wird im zweiten Teil des Essays eine Überlegung entwickelt, die auf die Überwindung jener Alternative anhand einer Analyse der Entstehungsbedingungen von (...)
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  11. Grundfragen des rechts und ihre praktische bedeutsamkeit.Kurt Armbruster - 1932 - Leipzig,: F.&J. Voglrieder.
     
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  12. Untersuchungen zum Kontinuumproblem: Hilberts Lösungsversuch der Kontinuumproblems Die sachliche Bedeutsamkeit der Hilbertschen Löfung.Oskar Becker - 1927 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 8:620.
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  13. Die Beziehung des Erlebnisses zum Ganzen als Beziehung auf das Selbst ; Bedeutsamkeit als Wie des Existierens des "Ich" im Erlebnis. - Selbstbesinnung als Spontaneität.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:317.
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  14. Die begriffliche Erfassung der in den Objektivationen kundgegebenen Bedeutsamkeit. - Die Bedingungen der Möglichkeit der objektiven Erforschung der Vergangenheit in ihrem Ansichsein.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:340.
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  15. Das Problem des Verstehens als Problem der Objektivität des Wissens um die Bedeutsamkeit.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:274.
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  16. Exposition der Frage nach dem Verhältnis von Intentionalität und Bedeutsamkeit. - Gegenständliche Beziehung der Erlebnisse und Beziehung zum Ganzen des Lebens.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:308.
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  17. "Meinender" Ausdruck und Ausdruck als "Lebensäusserung". - Die Bedeutsamkeit in den Lebensäusserungen kundgegeben.Ludwig Landgrebe - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:334.
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  18.  8
    Blumenberg: on bringing myth to an end.Pini Ifergan - 2023 - History of European Ideas 49 (8):1236-1251.
    This paper offers an account of Hans Blumenberg’s unique approach to myth. §1 shows that Blumenberg’s thought on myth, like his thought on metaphor, has been widely misconstrued. §2 argues that Blumenberg’s account of myth should be seen as part of the discussion of non-conceptuality. It explains that Blumenberg, invoking conceptuality’s epistemic limitations, challenges modern philosophy’s denigration of non-conceptuality. Blumenberg argues that conceptuality should not be understood in terms of mathematical-scientific rationality, but more broadly, and claims that myth and metaphor (...)
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  19.  25
    Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft.Immanuel Kant - 1997 - Meiner, F.
    Kants Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft von 1786 stehen ihrem Anspruch nach zwischen einer transzendentalen Kritik der Vernunft - Kant bereitete zur selben Zeit die in wesentlichen Stücken umgearbeitete zweite Auflage der KrV vor - und der Physik als empirischer Wissenschaft. Die Notwendigkeit einer Reflexion über die Naturwissenschaft verhilft dieser Schrift heute wieder zu systematischer Relevanz, nachdem sie lange Zeit nur aus dem Blickwinkel ihrer Bedeutsamkeit für die empirische Naturwissenschaft betrachtet und infolgedessen allenfalls aus wissenschaftshistorischem Interesse rezipiert wurde.
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  20.  1
    Husserl and the Reach of Attitudes.Claudio Majolino - 2020 - Phänomenologische Forschungen 2020 (1):86-108.
    This paper presents a full-fledged structural account of Husserl’s notion of attitude, revolving around the phenomenological concept of “unity of saliency” (Einheit der Bedeutsamkeit). It also identifies three apriori laws of saliency and spells out the different contexts in which the concept of attitude can be applied.
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  21.  49
    O conceito de vivência (Erlebnis) em Nietzsche: gênese, significado e recepção.Jorge Luiz Viesenteiner - 2013 - Kriterion: Journal of Philosophy 54 (127):141-155.
    O objetivo deste artigo é analisar o conceito de vivência (Erlebnis) na filosofia de Nietzsche, desde o seu primeiro emprego em língua alemã, seu significado e a recepção que Nietzsche faz da palavra no interior da sua filosofia. O conceito de Erlebnis, particularmente caro à filosofia de Nietzsche, mas também à fenomenologia, possui originariamente uma tríplice significação: a) a imediatez (Unmittelbarkeit) entre homem e mundo; b) a significabilidade (Bedeutsamkeit) para o caráter global da existência; e c) a incomensurabilidade (Inkommensurabilität) (...)
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  22.  51
    Schuldhafte Unkenntnis und moralische Überforderung in der Konsumethik.Lukas Naegeli - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (4):543-567.
    Sind wir für moralisch falsche Kaufentscheidungen verantwortlich zu machen, die wir in Unkenntnis treffen? Einerseits scheint die klassische Annahme einer Wissensbedingung den Raum unserer moralischen Verantwortung einzugrenzen: Wenn uns nicht bewusst ist, dass wir moralisch falsch handeln, dann ist es auch nicht angemessen, uns dafür zu tadeln. Andererseits droht die Wissensbedingung aber dadurch ausgehöhlt zu werden, dass uns schuldhafte Unkenntnis erstens nicht zu entschuldigen scheint und wir zweitens meist darüber informiert sein sollten, was wir tun und ob es moralisch bedeutsam (...)
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  23.  8
    Religija i znanost u djelu Vjekoslava Bajsića.Josip Oslić - 2007 - Filozofska Istrazivanja 27 (2):295-305.
    Vjekoslav Bajsić , koji je poput Karla Balića u mnogim bitnim postavkama svojega mišljenja i svoje »integralne skolastike« anticipirao temeljna nastojanja enciklike Fides et ratio, razvio je u svojim istraživanjima vrlo osebujno razumijevanje prirodne znanosti. U ovome se radu nastoji pokazati kako je Bajsić najsuvremenije prirodoznanstvene spoznaje pokušao učiniti ne samo religijski relevantnim, već jednako tako i samu religiju pokazati kao temeljni osmišljavajući moment prirodoznanstvenih istraživanja, bez kojega same prirodne znanosti uvijek iznova dospijevaju u »krizu smisla« vlastitoga postupanja. U tom (...)
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  24. Über Moral (Suhrkamp Studienbibliothek, Band 6).Herlinde Pauer-Studer - 2007 - Suhrkamp.
    Das dritte Buch von Humes Traktat, das Buch Über Moral, ist eines der bedeutendsten Werke der Moralphilosophie. Humes Versuch, aus einer Analyse der Prinzipien der menschlichen Natur Einsichten über die Grundlagen der Moral zu gewinnen, kann von keiner Moralphilosophie übergangen werden, die sich ernsthaft mit der Verknüpfung von moralischen Begrifflichkeiten und Handlungskontexten auseinandersetzt. Diesem Kommentar zu Humes Buch Über Moral liegt die These zugrunde, dass Hume sehr wohl eine normative Konzeption der Moral vertritt. Hume entwickelt eine Theorie der Individualmoral, welche (...)
     
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  25.  4
    Überprüfbarkeit und Beliebigkeit: die beiden letzten Abhandlungen des Autors.Ernst Topitsch - 2005 - Wien: Böhlau. Edited by Karl Acham.
    Im Janner 2003 starb Ernst Topitsch, der zu den namhaftesten Vertretern der Weltanschauungsanalyse der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts zahlt. Auf diesem Feld der wissenschaftlichen Forschung hat er sich geradezu den Rang eines Gegenwartsklassikers erworben. Die hier vorgelegten letzten beiden Abhandlungen des Autors bundeln noch einmal einige der zentralen Themen aus dem Schrifttum dieses international hoch geachteten Autors. Dabei wird die lebenspraktische Bedeutsamkeit gewisser erkenntnistheoretischer Uberlegungen eindrucksvoll vor Augen gefuhrt. Der Band enthalt neben "Uberprufbarkeit und Beliebigkeit" auch den Text (...)
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  26. Der berechenbare Mensch im Transhumanismus. Der eurowissenschaftliche Diskurs in der transhumanistischen Anthropologie als philosophisch-theologische Herausforderung.Anna Puzio - 2022 - In Anna Puzio, Carolin Rutzmoser & Eva-Maria Endres (eds.), Menschsein in einer technisierten Welt. Interdisziplinäre Perspektiven auf den Menschen im Zeichen der digitalen Transformation. Wiesbaden: Springer.
    Durch die vielfältigen technologischen Entwicklungen werden der Mensch und das menschliche Dasein stark verändert. Der Transhumanismus strebt eine radikale technologische Transformation des Menschen an und setzt dabei ein bestimmtes Menschenverständnis voraus. Der Beitrag untersucht die Anthropologie des Transhumanismus und fokussiert dabei besonders dessen neurowissenschaftlichen Diskurs. Im Transhumanismus wird der Mensch im Wesentlichen mit dessen neuronalen Prozessen, v. a. dem Gehirn, gleichgesetzt. Im Beitrag wird die transhumanistische Argumentation auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Dabei stellt sich nicht nur heraus, dass der Transhumanismus (...)
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  27.  99
    What, after all, was Heidegger about?Thomas Sheehan - 2014 - Continental Philosophy Review 47 (3-4):249-274.
    The premise is that Heidegger remained a phenomenologist from beginning to end and that phenomenology is exclusively about meaning and its source. The essay presents Heidegger’s interpretation of the being (Sein) of things as their meaningful presence (Anwesen) and his tracing of such meaningful presence back to its source in the clearing, which is thrown-open or appropriated ex-sistence (das ereignete/geworfene Da-sein). The essay argues five theses: (1) Being is the meaningful presence of things to man. (2) Such meaningful presence is (...)
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  28.  15
    Zur Unkenntnis von sich selbst: Ethischer Belang der transzendenten Anthropologie.Bojan Žalec - 2011 - Synthesis Philosophica 26 (1):105-115.
    Der Artikel nimmt die ethische Bedeutsamkeit der Transzendenzannahme eines jeglichen Individuums auf. Der Autor ergreift das Wort zugunsten folgender Thesen: Die transzendente Anthropologie ist ein positiver Faktor des Personalismus; die Solidaritätsverletzung bedeutet ein fundamentales Unheil; die apophatische Anthropologie ist ein wirklichkeitsnaher Gesichtspunkt; krasse Standpunkte bezüglich der Identität sind zu meiden: nihilistische bzw. neutralistische einesteils und unkritische Akzeptanz bzw. ihre Verknöcherung andernteils. Die angemessene Herangehensweise an die Identitäten wären der kritische Realismus und dialogische Universalismus; der Grundsatz einer tieferen Identität ist (...)
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  29.  13
    A steady diet of strange, exotic, or downright bizarre examples.Rebecca Bachmann - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):295-322.
    Gedankenexperimente in der Philosophie zeichnen sich durch ein widersprüchliches Verhältnis aus: Sie werden gleichzeitig häufig genutzt und vielfältig kritisiert. Im Zentrum der Kritik steht dabei das Szenario sowie seine teilweise als absurd wahrgenommenen Details. Als Verteidigungsstrategie der Methode wird daher zum einen versucht, realistische Gedankenexperimente zu bevorzugen, zum anderen, das Argument hinter dem Szenario deutlicher in den Fokus zu rücken. Im Zuge dessen wird jedoch das eigentlich Charakteristische an einem Gedankenexperiment – das Szenario – vernachlässigt. Um die Relevanz des Szenarios (...)
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  30. Zur Philosophie der Orientierung.Andrea Bertino, Ekaterina Poljakova, Andreas Rupschus & Benjamin Alberts (eds.) - 2016 - Boston: Walter de Gruyter.
    Orientierung steht am Anfang von allem, ohne selbst ein greifbarer Anfang zu sein. Als Letzt- und Grundbegriff geht sie jedem Denken und jeder Lebenstätigkeit voraus und ermöglicht sie. Dennoch war sie selbst bislang kaum Gegenstand philosophischer Reflexion. In seiner Philosophie der Orientierung macht Werner Stegmaier – bekannt durch seine Beiträge zu Nietzsche, Dilthey, Luhmann und Levinas – sie zum Ausgangspunkt, um die Philosophie selbst im Hinblick auf ihr praktisches, lebensweltliches Potential hin neu zu denken. Das breite Spektrum des Sich-Orientierens und (...)
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  31.  1
    Immanuel Kants Transzendentale Deduktion.Henri Clemens Birven - 1913 - Berlin: Reuther & Reichard.
    Excerpt from Immanuel Kants Transzendentale Deduktion Die Bedeutung der transzendentalen Deduktion ist erst in der neueren Zeit klar erkannt und zum Gegenstand eingehenderer philosophischer Untersuchungen gemacht worden. Die grossen Denker, welche im Zeitalter des deutschen Idealismus mehr oder weniger von Kant beeinfluBt ihre eigenen Systeme aufgestellt haben, scheinen an Kants transzendentaler Deduktion das wenigste Interesse genommen zu haben. Auch in Schopenhauers Kritik der Kantischen Philosophie findet man keine Anzeichen dafur, dass er die von Kant selbst so betonte Wichtigkeit dieses Abschnittes (...)
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  32.  17
    Reflections on Gadamer's Notion of Sprachlichkeit.Deborah Cook - 1986 - Philosophy and Literature 10 (1):84-92.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:REFLECTIONS ON GADAMER'S NOTION OF SPRACHLICHKEIT by Deborah Cook The works of Hans-Georg Gadamer recall the works of Martin Heidegger as those of Plato memorialize Socrates. The history of philosophy is constituted in such iterations. Indeed, die relationship between Gadamer and Heidegger offers us a paradigm for the understanding of die history of philosophy, manifesting as it does how this history is less marked by change than by a (...)
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  33.  21
    Tijd Van het concept, tijd Van de rite.Paul Cortois - 1997 - Tijdschrift Voor Filosofie 59 (1):28 - 68.
    The arrow of time has been invoked to bridge all gaps between the 'two cultures'. Would time also help to mediate between the sphere of cognition (epistemic meaning) and the sphere of Bedeutsamkeit (meaning-as-relevance) when taking ritual to be a strongly idiosyncratic representative of the latter? What is the role of time in the modes of meaning in the realm of scientific concepts in their most rigorous shape (the mathematical) on the one hand, in ritual on the other hand? (...)
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  34.  7
    Schleiermacher's Visit to Copenhagen in 1833.Jon Stewart - 2004 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 11 (2):279-302.
    Zusammenfassung Schleiermachers Aufenthalt in Kopenhagen vom 22. bis 29. September 1833 zählt zu einem der Höhepunkte des dänischen Geisteslebens, an dem führende zeitgenössische dänische Theologen, Intellektuelle und Schriftsteller auf verschiedene Art und Weise beteiligt waren. Die Edition bietet drei zeitgenössische Sichtweisen dieses Ereignisses dar. Beim ersten Dokument handelt es sich um einen Brief von Frederik Christian Sibbern an Henriette Herz, einer gemeinsamen Freundin von Sibbern und Schleiermacher. Der zweite Text entstammt der Autobiographie des Theologen Hans Lassen Martensen, worin er von (...)
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  35.  4
    Marija Brida und Roman Ingarden: Zwei phänomenologische „Lesearten“ von Bergsons Intuitionskonzeption.Iris Tićac - 2019 - Filozofska Istrazivanja 39 (2):313-333.
    Wir gehen davon aus, dass die phänomenologische Lektüre von Bergsons Intuitionskonzeption, die Brida und Ingarden unternommen haben, eine differenzierte Auslegung der Bergsonschen Intuition in einer Zeit als sie unberechtigt vernachlässigt wurde, ermöglicht hat. Dabei auf keinen Fall wollen wir suggerieren, dass Brida und Ingarden Bergson als einen Phänomenologen lesen. Beide bemühen sich zu zeigen, worin die Originalität der Philosophie Bergsons besteht und dabei die Relevanz seiner Konzeption der Intuition für das phänomenologische Denken aufzuzeigen. Während Brida hauptsächlich an das Schaffen bzw. (...)
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  36.  6
    The Status of Eucharistic Accidents "sine subiecto": An Historical Survey up to Thomas Aquinas and Selected Reactions.Jörgen Vijgen - 2013 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Herausgegeben von Walter Senner OP (Federf hrender Herausgeber), Kaspar Elm, Thomas Eggensperger OP, Isnard W. Frank OP, Ulrich Horst OP Mit neuen Methoden und Fragestellungen ist in den letzten Jahrzehnten die Erforschung der Geschichte der Bettelorden vorangetrieben und ihre ber die engere Ordens- und Kirchengeschichte hinausgehende Bedeutung f r Politik-, Wirtschafts- und Sozial-, f r Bildungs- und Geistesgeschichte herausgearbeitet worden. Zur Intensivierung und Koordinierung der sie ber hrenden Forschungen gibt die deutsche Dominikanerprovinz Teutonia die Reihe "Quellen und Forschungen zur Geschichte (...)
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  37.  6
    Liebe, Polyamorie und (kein) Sex.Elke Elisabeth Schmidt - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Polyamorie ist romantische Liebe, die sich auf mindestens zwei Personen bezieht oder beziehen kann. Eine solche Definition klingt leichter als sie es tatsächlich ist. Um eine genaue und adäquate Analyse von Polyamorie zu leisten, muss, erstens, geklärt werden, was Liebe – die hier allein als romantische Liebe thematisiert wird – überhaupt ist. Sie ist, so soll gezeigt werden, ein spezifisches dispositionales Emotionsmuster, das eine besonders starke Form der subjektiven Bedeutsamkeit konstituiert. Auf dem Hintergrund dieses Verständnisses von romantischer Liebe im (...)
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  38.  6
    Die Überwindung des Dualismus in Wilhelm Diltheys erkenntnistheoretischem und ontologischem Denken.Ekaterini Kaleri - 2018 - Proceedings of the XXIII World Congress of Philosophy 30:73-81.
    Der metaphysische Geist-Koerper Dualismus sowie, im Anschluss daran, die Subjekt-Objekt-Trennung in der Erkenntnithe-orie der Neuzeit, einschliesslich der transzendentalen Position I. Kants, sind, so die These des deutschen Philosophen Wilhlem Dilthey, auf eine ueberspitzt intellektualistische Ausdeutung des neuzeitlichen Prinzips der Phaenomena-litaet zurueckzufuehren. Auf der Basis dieses Intellektualismus wurde in der Philosophie eine unueberbrueckbare Kluft zwischen dem Bewusstsein und der aeusseren materialen Welt geschaffen, die am Ende die gegebene Reali-taetsgewissheit selbst nicht zu begruenden vermag. Im Gegensatz dazu prae-sentiert Dilthey ein monistisches Prinzip (...)
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  39. ABHANDLUNGEN-Die bedrangten Christen und ihr verborgener Gott. Ein neuer Blick auf die theologische Erzahlkommunikation des Markusevangeliums.Wolfgang Fritzen - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (2):161.
    Der Artikel untersucht das Markusevangelium als kommunikative Handlung und fragt nach der Ausgangsfrage, auf die der Text eine Antwort ist. Die Analyse der Aussagen über die Zeit nach der im Text erzählten Zeit hinaus, der Charakterisierung der Jünger und der Erzähldynamik vom Anfang zum Schluss führt zu dem Ergebnis, dass sich das Markusevangelium der Herausforderung der Anfrage stellt, die Jesus am Kreuz hinausruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" . Die grundlegende Antwort auf diese Frage ist die (...)
     
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  40.  5
    Ästhetisches Verstehen: Zugänge zur Kunst nach Wittgenstein und Cavell.Jochen Schuff - 2019 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Über das Verstehen von Kunst nachzudenken heißt über die Bedeutsamkeit von Kunst nachzudenken. Jochen Schuff zeichnet nach, wie Ludwig Wittgenstein und Stanley Cavell diesen Gedanken auf komplementäre Weise entfalten. Wittgenstein rückt in seinen verstreuten Bemerkungen zur Ästhetik die unterschiedlichen Spiele von Ausdruck und Verstehen zwischen kultureller Tradition und spontanen Reaktionen in den Fokus. Cavell erläutert die Bedeutsamkeit von Kunst an den Medien und Werken seiner Gegenwart--und daran, wie mit ihnen zentrale Aspekte der menschlichen Lebensform erfahrbar werden. Die vorliegende (...)
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  41.  3
    Wozu Philosophieren?Hermann Schmitz - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Tiere werden durch Situationen gefangen und beschutzt, deren binnendiffuse Bedeutsamkeit ihren vitalen Antrieb in die Zukunft fuhrt. Der Mensch steht der Zukunft allein gegenuber und muss sich planmassig durch Auswertung seiner Erinnerung ein Bild von ihr machen, um Gefahren zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Der jetzige Ausbildungsstand dieser Kunst ist die Naturwissenschaft, in deren Licht sich die Technik vorantastet. Wenn die Umwelt auf diese Weise hinlanglich gezahmt ist, wird das Bestreben drangender, sich mit ihr in ein harmonisches (...)
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  42. Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  43.  8
    Kant, Hegel, und die Frage der Metaphysik: über die Möglichkeit der Philosophie nach der kopernikanischen Wende.Arthur Kok - 2013 - München: Wilhelm Fink.
    Die Absicht dieses Buches ist, systematisch so weit in das Wesen der modernen Subjektivitätsgedanken einzudringen, dass die eigentümliche Frage der Metaphysik selber wieder als eine sinnvolle hervortreten kann. Dazu werden zwei Schlüsseltexte der philosophischen Tradition einander gegenübergestellt: die ersten Teile von Kants "Kritik der reinen Vernunft" und Hegels "Phänomenologie des Geistes". Beide Schriften stellen die Frage nach dem Absoluten, die in der vorliegenden Monographie nicht nur rekonstruiert, sondern vorurteilslos weiterverfolgt wird. Die sowohl für Kant als auch für Hegel notwendige Verwissenschaftlichung (...)
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  44.  3
    Komödien des Geistes: historische Semantik als philosophische Bedeutungsgeschichte.Ralf Konersmann - 1999 - Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag.
    Kein Begriff, der nicht seine Geschichte hätte, keine Geschichte, die nicht aus vielen anderen Geschichten zusammengesetzt wäre. Deshalb geht es bei der Darstellung von Wort- und Begriffskarrieren, wie sie die Historische Semantik unternimmt, nicht darum, einen definitiven Sinn zu eruieren und akkurat abzubilden. Es geht vielmehr darum, die Bedürfnisse, Ansprüche und Motive zu entdecken, die hinter den Begriffen und ihren Geschichten stehen. Philosophische Texte sind dann nicht schlicht 'gegeben', so wenig wie die Probleme, denen sie sich widmen - Ihre Aktualität (...)
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  45.  6
    Die Anbetung des Lammes: Gedanken zur Relationalität und zur Ökologie von Scham.Jule Korte - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):119-125.
    Dieser Beitrag nimmt die von Milo Rau in Gent inszenierte Szene der Anbetung des Lammes zum Ausgangspunkt, um über das Verhältnis zwischen Schamgefühlen und dem Affektiven, über Relationalität und ihre (materialisierte) Bedeutsamkeit nachzudenken. Er stellt zugleich eine Reaktion auf Birgit Althans‘ Beschreibung ihrer Scham beim Schauen der Zeugungsszene dar. Der Text positioniert sich damit zwischen dem ethnographisch erhobenen empirischen Material und den dazugehörigen responses: Er ist zugleich Feldnotiz und Reaktion, und spinnt die Fäden von dieser Zwischenposition ausgehend weiter.
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  46. Phänomenologie der Szene: Das Problem der Selbstauslegung in "Sein Und Zeit".Tetsushi Hirano - 2013 - Würzburg: Königshausen&Neumann.
    Was heißt die existenziale Analytik? Um diese Grundfrage der Fundamentalontologie zu beantworten, geht der Autor von der Problematik des Ich-Sagens aus. Während der Marburger Vorlesungen entstand der Begriff Dasein durch Heideggers Umdeutung der aristotelischen Seele anhand des leiblich-lebensweltlichen Subjektivitätsbegriffs Husserls. Dabei entwickelte Heidegger mittels des Diltheyschen Begriffs Bedeutsamkeit das Noema als Zeug hermeneutisch weiter. Um das Sein eines Ich durch Handlungsprädikate auszulegen, ist es notwendig, mit der Bedeutsamkeit der Welt vorbegrifflich vertraut zu sein. Das Verstehen als Weltvertrautheit ist (...)
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