Results for 'dispositionen'

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  1. Dispositionen in der Metaphysik der Wissenschaften.Romy Jaster & Barbara Vetter - 2012 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 66 (3):429-447.
    Eine systematische Diskussion der Rolle von Dispositionen in den Wissenschaften, mit besonderer Berücksichtigung der folgenden Positionen: (GCP) Mumford, S./Anjum, R., 2011, Getting Causes from Powers, Oxford: Ox- ford University Press. (MP) Marmodoro, A. (Hrsg.), 2010, The Metaphysics of Powers, NY: Routledge. (DC) Handfield, T. (Hrsg.), 2009, Dispositions and Causes. Oxford: Oxford University Press. (DD) Damschen, G./Schnepf, R./Stüber, K.R. (Hrsg.), 2009, Debating Dispo- sitions – Issues in Metaphysics, Epistemology and Philosophy of Mind, Berlin/ NY: DeGruyter. (LDC) Manley, D./Wasserman, R., 2008,,On (...)
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  2.  45
    Dispositionen als Ursachen.Rosemarie Rheinwald - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (3):365-391.
    In dem Aufsatz sollen folgende zentrale Fragen über Dispositionen beantwortet werden. In welchem Verhältnis steht eine Disposition zu ihrer kausalen Basis? Sind Dispositionen kausal wirksam? Das heißt: Verursacht eine Disposition die Manifestation?Die Verfasserin legt eine bestimmte Ontologie von Eigenschaften und Dispositionen zugrunde. Eigenschaften werden als intensionale Entitäten aufgefasst, Dispositionen mit kontrafaktischen Eigenschaften identifiziert und diese als reale Potentialitäten angesehen. Es wird gezeigt, dass es möglich ist, der intuitiven Vorstellung, dass Dispositionen etwas verursachen, Rechnung zu tragen, (...)
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  3.  43
    Können Dispositionen das Realismusproblem des transzendentalen Idealismus lösen?Kristina Engelhard - 2014 - In Mario Egger (ed.), Philosophie Nach Kant: Neue Wege Zum Verständnis von Kants Transzendental- Und Moralphilosophie. Boston: De Gruyter. pp. 15-36.
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  4.  22
    Dispositionen: Segen oder Fluch für die kausale Theorie der epistemischen Stützungsbeziehung?Susanne Mantel - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (1):37-49.
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  5.  2
    Dispositionen und ihre Realität.Ludger Jansen - 2004 - In Christoph Halbig & Christian Suhm (eds.), Was ist wirklich?: Neuere Beiträge zu Realismusdebatten in der Philosophie. De Gruyter. pp. 117-138.
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  6. Dispositionen und ihre Realität.Ludger Jansen - 2004 - In Christoph Halbig & Suhm Christian (eds.), Was ist wirklich? Neuere Beiträge zu philosophischen Rea­lismusdebatten. Ontos. pp. 117-137.
  7. Fähigkeiten und Dispositionen (Draft).Romy Jaster - manuscript
    In diesem Aufsatz argumentiere ich für eine teleologische Fähigkeitstheorie, derzufolge Fähigkeiten Dispositionen zu zweckmäßigem Handeln sind.
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  8.  7
    8 Universalien, Dispositionen und Naturnotwendigkeit1.Axel Bühler - 1971 - In Karl R. Popper (ed.), Logik der Forschung. Wien: Mohr. pp. 167-185.
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  9.  7
    8. Universalien, Dispositionen und Naturnotwendigkeit1.Axel Bühler - 2007 - In Herbert Keuth (ed.), Karl Popper: Logik der Forschung. Akademie Verlag. pp. 167-185.
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  10.  1
    Appendix A: Dispositionen.Fabian Dorsch - 2009 - In Die Natur der Farben. De Gruyter. pp. 389-410.
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  11. Conditio Irrealis, Dispositionen, Naturgesetze und Induktion.W. Stegmüller - 1958 - Société Française de Philosophie, Bulletin 50:363.
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  12. Conditio Irrealis, Dispositionen, Naturgesetze und Induktion.W. Stegmüller - 1958 - Kant Studien 50:363.
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  13. The Idea which we call Power. Naturgesetze und Dispositionen.Andreas Bartels - 2000 - Philosophia Naturalis 37:255-268.
     
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  14. Über die vererbung von dispositionen zum verbrechen.Carl Rath - 1914 - Stuttgart,: W. Spemann.
     
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  15.  24
    Mündigkeit und Tugend. – David Hume, Immanuel Kant und Adam Smith über Dispositionen zu moralischem Handeln und Strategien, sich der moralischen Verpfl ichtung zu entziehen.Christel Fricke - 2004 - SATS 5 (1):54-70.
    Moral principles are universally valid, valid for all human beings in so far as they are mature, responsible and of a sound mind – this idea is an essential part of our understanding of morality. Moral principles do not allow for any exceptions. Therefore, we expect from every person we take for mature and responsible to do her or his moral duty. This does not mean that we are naive about the moral goodness of human beings. We just cannot give (...)
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  16.  14
    Die antike medizinische Tradition: Die körperliche Basis emotionaler Dispositionen.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  17. Kausalkräfte und agenskausale libertarische Willensfreiheit.Georg Gasser - 2013 - In Anne Sophie Spann & Daniel Wehinger (eds.), Vermögen und Handlung. Der dispositionale Realismus und unser Selbstverständnis als Handelnde. Münster: Mentis Verlag. pp. 311-335.
    Die intensive Auseinandersetzung mit Dispositionen und Kausalkräften innerhalb der analytischen Ontologie hat wesentlich dazu beigetragen, in der Handlungstheorie offener und ungenierter von den Kausalkräften des Handelnden („agent causal powers“) bzw. der Agenskausalität (AK) zu sprechen. In diesem Beitrag gehe ich auf diese Entwicklung ein, indem ich aktuelle Ansätze agenskausaler libertarischer Willensfreiheit (ALW) diskutiere. Zuerst stelle ich kurz die Konkurrenztheorie von ALW dar, welche libertarische Willensfreiheit im Rahmen ereigniskausaler Ansätze (ELW) zu entfalten versucht. Dann skizziere ich zwei Haupteinwände, welche Vertreter (...)
     
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  18.  14
    Anthropologie Und Moral. Affekte, Leidenschaften Und Mitgefühl in Kants Ethik.Anna Wehofsits - 2016 - Boston: De Gruyter.
    This study on Kant’s moral anthropology examines the conditions for achieving moral action, and strives to expand our understanding of Kantian moral philosophy. According to Kant, building moral character is not limited to developing rational capacities but also includes developing emotional capacities, and responsibly managing and deliberately cultivating emotional dispositions. / -/- Award: Förderpreis der Freiburger Kant-Stiftung und der Kant-Gesellschaft 2016 / -/- Anna Wehofsits’ Studie zu Kants moralischer Anthropologie untersucht die Realisierungsbedingungen moralischen Handelns. Die historische Rekonstruktion und systematische Diskussion (...)
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  19.  44
    Moralische Gründe: Aus der Sicht des Handelnden.R. Jay Wallace - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (1):3 - 23.
    In den heutigen Geistes- und Sozialwissenschaften herrscht eine Vorstellung von Handlungsgründen, die von dem englischen Moralphilosophen Bernard Williams als „Internalismus„ bezeichnet worden ist. Dieser Vorstellung zufolge hängt die Beantwortung der Frage, was eine gegebene Person P Grund hat zu tun, letztendlich von P’s Motivationsprofil ab, insbesondere von P’s Wünschen und Dispositionen; normative Handlungsgründe sind demnach als subjektiv bedingt zu verstehen. Mein Anliegen in diesem Aufsatz ist es, eine kritische Perspektive auf diese sehr einflußreiche These zu eröffnen.
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  20.  9
    Die Ausformung mitspielfähiger ‚Vollzugskörper‘. Praxistheoretisch-empirische Überlegungen am Beispiel des Volleyballspiels/ Shaping the ‚Vollzugskörper‘ to participate in the game: Praxeological and empirical considerations based on the example of volleyball.Matthias Michaeler & Thomas Alkemyer - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (3):213-239.
    Zusammenfassung In dem Beitrag wird auf der Grundlage ethnographischer Beobachtungen die systematische Pro­duktion eines volleyballspezifischen ‚Vollzugskörpers‘ nachgezeichnet. Damit ist ein Körper gemeint, dessen Bewegungsrepertoire im Trainieren und Üben in eine den Praktiken des Volleyballspiels ad­äquate Form gebracht wird. Training wird in einer praxeologischen Perspektive als ein Dispositiv aus Praktiken, Techniken und sozio-materiellen Arrangements in den Blick ge­bracht, in dem verkörperte Dispositionen auf spezifische Weise ausgeformt und organisiert werden. Im analysierten Fall geht es konkret um die Herstellung eines intelligiblen, Anschlusshandlungen (...)
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  21.  25
    Psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens.Vera King, Benigna Gerisch, Hartmut Rosa, Julia Schreiber, Charlotte Findeis, Diana Lindner, ­Benedikt Salfeld, Micha Schlichting, Maike Stenger & Stella Voigt - 2019 - Psyche 73 (9):744-770.
    Im vorliegenden Beitrag geht es – angesichts der enormen gesellschaftlichen Verbreitung von Quantifizierungstechniken und -imperativen im digitalen Zeitalter – um psychische Bedeutungen des digitalen Messens, Zählens und Vergleichens und um die Faszination für diese Operationen. Mit Blick auf eine sozio- und psychoanalytisch ausgerichtete Hermeneutik der Zahl werden erste Ergebnisse des Forschungsprojekts »Das vermessene Leben« erörtert. Eine der zentralen Fragen ist dabei, wie sich Merkmale digitaler Quantifizierung mit psychischen Dispositionen verbinden, spezifische Bewältigungs- und Abwehrmuster auslösen oder welche Rolle etwa die (...)
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  22.  10
    Where's the Use in Meaning?Alan Millar - 1985 - Dialectica 39 (1):35-51.
    SummaryThe article presents an analysis of Quine's critique of mentalism in semantics. Quine is right to demand that theories of meaning show how the meanings of linguistic expressions are grounded in verbal dispositions. His own account of verbal dispositions is inadequate to the task. It is argued that the dispositions in which meanings are grounded are dispositions to accept and reject sentences, essentially involve beliefs, link sentences with one another, as well as with experience, and are conventional. The importance of (...)
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  23.  71
    Bijdrage tot de analyse Van het begrip “cultuur”.Josef Schächter - 1937 - Synthese 2 (1):47 - 54.
    Das Wort "Kultur" wird verschiedenartig gebraucht. Wir sagen beispielsweise über ein Volk, das Grosses geleistet hat, dass es ein Kulturvolk sei, während ein anderes, das nicht so viel geleistet hat, nicht als Kulturvolk bezeichnet wird. Dagegen sprechen wir beispielsweise von der Kultur der Steinzeit, obwohl die Menschen der Steinzeit viel primitiver waren, als das Volk, das wir nicht als Kulturvolk ansehen wollten. Wir erhalten eine Bestimmung des Begriffes "Kultur" in derjenigen Bedeutung, die alle Arten und Stufen der Kultur umfasst, und (...)
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  24.  2
    Peirces 'Religion of Science': Studien zu den Grundlagen einer naturalistischen Theologie.Martin Schmuck - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The question of how to determine the relationship between faith and knowledge is still one of the key questions in theology as well as in the philosophy of religion. Martin Schmuck suggests an answer to this question by illustrating Charles Sanders Peirce's philosophy of religion, which is based upon experience, common sense and pragmatism, in the sense of a strong interdependency of the religious and the scientific approach to one single reality. German description: Die Frage nach der Bestimmung (...)
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  25. Tatsache, Wert und menschliche Sensibilität: Die Brentanoschule und die Gestaltpsychologie.Íngrid Vendrell-Ferran - 2014 - In Marta Ubiali & Maren Wehrle (eds.), Feeling and Value, Willing and Action. pp. 141 - 162.
    In diesem Aufsatz werden die Fragen nach dem Ort der Werte in der Erfahrung und nach ihrer Natur als Qualität besonderer Art anhand von Ansätzen der Brentanoschule und der Gestaltpsychologie untersucht. Konkret geht es darum, diejenigen Positionen innerhalb dieser Schulen zu analysieren, welche die Werte sowohl in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Objektes, an dem diese haften, als auch von der psychophysischen Konstitution des Subjektes, welche sich auf Werte bezieht, verstehen. Brentanos Dispositionalismus, Meinongs erste und zweite dispositionalistische Theorie der Werte (...)
     
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  26.  18
    Zur kulturellen Dispositi on der Service-Robotik.Klaus Wiegerling - 2019 - Filozofija I Društvo 30 (3):343-365.
    Der Beitrag beschäftigt sich mit Fragen, die die kulturellen Grundlagen der Servicerobotik betreffen. Die Diskussion und Beantwortung dieser Fragen werden im Diskurs über Service-Robotik noch immer vernachlässigt. Zunächst wird erörtert, wie unabhängig Service-Robotik von kulturellen Vorgaben sein kann. Kulturelle Dispositionen haben Auswirkungen auf die angestrebte Adaptivität und Autonomie der Systeme, konkret auch auf deren Sensorik und Aktorik. Service-Robotik muss als kulturell eingebettete Technologie konzipiert werden. Nur in einer physischen und symbolischen Nähe zum konkreten Menschen kann sie zu einem adaptiven (...)
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  27.  18
    Leibniz's Principle of Pre-Determinate History.R. S. Woolhouse - 1975 - Studia Leibnitiana 7 (2):207 - 228.
    Parkinson schreibt, es sei nicht klar, daß Alexander selbst von Geburt an Merkmale oder Zeichen des Ortes seines zukünftigen Todes in sich getragen haben müsse, weil der vollständige Begriff von Alexander den Begriff des in Babylon Sterbens enthält. Die vorliegende Interpretation des Prinzips der Vorherbestimmtheit der Geschichte verdeutlicht dies mit Hilfe der bildlichen Ausdrücke, Pläne und Dispositionen und mit Hilfe einer aristotelischen Unterscheidung zwischen "going to be" und "will be" , fur welche ein formaler chronologischer Apparat ausgearbeitet ist. Die (...)
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  28.  3
    Glaube, Vernunft und Charakter: virtue epistemology als religionsphilosophische Erkenntnistheorie.Andreas Koritensky - 2017 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Die Rolle epistemischer Tugenden bei der Uberzeugungsbildung wurde in der Erkenntnistheorie lange vernachlassigt. Dies gilt auch fur die Analyse des Glaubens. Diese Arbeit greift dazu auf aktuelle Ansatze der Erkenntnistheorie zuruck, die als Virtue Epistemology firmieren und eine neue Losung des Problems anbieten. Epistemische Begriffe mussen demnach nicht allein kognitiv, sondern auch bezogen auf Eigenschaften und Dispositionen des erkennenden Subjekts untersucht werden, namlich auf Haltungen und Charakterzuge, die zur Bildung von Uberzeugungen fuhren. Dabei werden einerseits die religionsphilosophischen Potenziale der (...)
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  29.  4
    Die Wahrnehmung des Neuen in Antike und Renaissance.Achatz von Müller & Jürgen von Ungern-Sternberg (eds.) - 2004 - De Gruyter.
    Die Herausforderung durch "das Neue" hat sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch einmal entscheidend verschärft. Bio-, Nano- und Medienwissenschaftler verkünden zum wiederholten Male Veränderungen, die das Gesicht und die Ordnung der "Welt" tiefgreifend umgestalten werden. Futurologen sprechen sogar von einer "zweiten Evolution", die sich bereits jetzt ankündige. Die Wahrnehmung des Neuen ist aber selbst eine historische Variable. Deshalb werden in diesem Bande zwei paradigmatische Typen von Gesellschaften auf ihren Umfang mit dem Neuen hin untersucht: eine traditionale, die Antike, und (...)
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  30.  6
    Graphology in Germany in the 1920s and 1930sGraphologie in Deutschland in den 1920ern und 1930ern.Laurens Schlicht - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (2):149-179.
    In this article I examine how psychologists, amateurs and actors in the police and in juridical fields positioned themselves in the 1920s and 1930s on the scientific nature of graphology. Graphology, the study of the character from handwriting, was linked with the hope of providing reliable methods for the investigation of psychological states and dispositions. The essay argues that on an epistemic level two different models have been represented to support the scientific nature of graphology: for one thing resorting to (...)
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  31.  4
    China: Corona, „das landesweit einheitliche System“ und „der doppelte Wirtschaftskreislauf“.Mingrui Qin - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):88-105.
    Nachdem China das Coronavirus weitgehend eingedämmt hat, ist es dabei, das Post-Pandemie-Zeitalter in Erwägung der internationalen Lage für sich zu gestalten. Sowohl diese Gestaltung als auch die Bewältigung der Epidemie basieren auf dem sogenannten „landesweit einheitlichen System“, das deswegen in diesem Aufsatz mit Blick auf seine historische Entwicklung genau betrachtet wird. Für die Zukunft sieht China vor, das Konzept des doppelten Wirtschaftskreislaufs anzuwenden, wobei der innere Kreislauf die tragende Säule der chinesischen Wirtschaft sein wird, obwohl China weiterhin den äußeren, internationalen (...)
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  32.  27
    Intentionalität und Sprache.Hans Ineichen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 15 (1):21-41.
    Der theoretische Sinn von "intentional" wird vom praktischen unterschieden. Brentano vermag nicht zu erklären, was er unter "intentionaler Inexistenz eines Gegenstandes", d.h. "immanenter Gegenständlichkeit" versteht. Erst Husserl erklärt innerhalb seiner Analyse intentionaler Akte, was Brentano mit "intentionaler Beziehung" gemeint hat. Dabei zeigt sich, daß Bedeutungsintentionen auf Sprache bezogen sind. Husserl aber übersieht, daß intentionale Verben Dispositionsverben sind; der Zusammenhang zwischen sprachlichem Verhalten und Dispositionen bleibt ungeklärt. Aus Husserls Analyse lassen sich leicht die Kriterien gewinnen welche Chisholm u.a. als sprachliche (...)
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  33.  8
    Intentionalität und Sprache.Hans Ineichen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 15 (1):21-41.
    Der theoretische Sinn von "intentional" wird vom praktischen unterschieden. Brentano vermag nicht zu erklären, was er unter "intentionaler Inexistenz eines Gegenstandes", d.h. "immanenter Gegenständlichkeit" versteht. Erst Husserl erklärt innerhalb seiner Analyse intentionaler Akte, was Brentano mit "intentionaler Beziehung" gemeint hat. Dabei zeigt sich, daß Bedeutungsintentionen auf Sprache bezogen sind. Husserl aber übersieht, daß intentionale Verben Dispositionsverben sind; der Zusammenhang zwischen sprachlichem Verhalten und Dispositionen bleibt ungeklärt. Aus Husserls Analyse lassen sich leicht die Kriterien gewinnen welche Chisholm u.a. als sprachliche (...)
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  34.  5
    Digitale ökonomische Kollektivierung als soziale Festschreibung.Jörg Scheffer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (2):115-130.
    Der Aufstieg der Datenökonomie impliziert erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft und deren kollektive Verfasstheit. Mit der Inwertsetzung des Wissens über den Einzelnen gehen zwangsläufig auch neue Formen seiner Adressierung einher. Ob als Werbekunde, Versicherungsnehmer oder Kreditempfänger, auf der Grundlage der erfassten Dispositionen kann der Einzelne individuell oder als Teil eines Kollektivs taxiert werden. Der Beitrag fragt nach den Auswirkungen einer solchen datengestützen Kollektivbildung, die extern über ökonomische Selektionsmechanismen vorangetrieben wird. Konträr zu den vorherrschenden Mobilisierungsnarrativen im Digitalisierungszeitalter wird argumentiert, dass (...)
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  35.  4
    Habermas og modernitetskritikken.Hans-Jørgen Schanz & Hans Jørgen Thomsen - 2018 - Slagmark - Tidsskrift for Idéhistorie 1:21-45.
    Det foreliggende arbejde er en i mange henseender ufærdig gennem­skrivning af dispositionen, noter etc. til et foredrag vi holdt i ldehisto­risk Forening i foråret 1983.
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  36.  2
    Laster. Ihr Wesen und ihre Formen.Felix Timmermann - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 81-101.
    Trotz ihrer unzweifelhaften praktischen Bedeutung werden Laster für gewöhnlich als bloßes Anhängsel zur Theorie der Tugend behandelt. Sie verdienen jedoch eine gründliche und eigenständige Untersuchung, wie die Behandlung der folgenden zwei Fragen zeigt. Erstens: Was sind Laster überhaupt? Manche Theorien betrachten Laster als Dispositionen, andere als Einstellungen; ich plädiere für einen gemischten Ansatz, der Einsichten beider Auffassungen aufgreift. Zweitens: Wie lassen sich Laster klassifizieren, und sind manche Laster kapitaler als andere? Hier unterscheide ich zunächst zwischen strukturellen und substantiellen Lastern, (...)
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  37.  9
    Mensch-Maschine-Schnittstelle.Klaus Wiegerling - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Stuttgart: Metzler. pp. 295-299.
    Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ermöglicht die Kontrolle und Bedienung einer Maschine. Da die ›klassische‹ MMS des vorinformatischen Zeitalters vom Einsatz informatischer Systeme dominiert wird, wird auch allgemeiner von Mensch-System-Schnittstelle oder Mensch-Computer-Schnittstelle gesprochen. Sie soll so gestaltet sein, dass sie möglichst einfach und intuitiv bedienbar ist, ein Feedback gibt und an kulturelle Bedürfnisse und Gewohnheiten sowie an körperliche Dispositionen und an die Einsatzfelder angepasst ist.
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  38.  23
    Tun und Können. Ein systematischer Kommentar zu Aristoteles’ Theorie der Vermögen im neunten Buch der Metaphysik.Ludger Jansen - 2017 - Wiesbaden, Deutschland: Springer VS.
    Tun und Können erläutert und diskutiert den Gründungstext der Modalontologie: das neunte Buch der Metaphysik des Aristoteles. Aristoteles' Thesen und Argumente werden zum ersten Mal in Gänze mit formalen analytischen Mitteln rekonstruiert und auf ihre Kohärenz und Gültigkeit geprüft. Erstmals verwendet der Autor dazu eine adverbiale Analyse von Ausdrücken des Könnens und des Vermögens als Prädikatmodifikatoren. Das Buch zeigt, dass Aristoteles' Theorie der Vermögen nicht nur eine konsistente, sondern auch eine leistungsfähige Analyse von Dispositionen und Dispositionsprädikaten bietet. -/- Die (...)
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