Results for ' Medien'

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  1.  40
    Palestine in Deleuze.Kathryn Medien - 2019 - Theory, Culture and Society 36 (5):49-70.
    In the late 1970s and early 1980s French philosopher Gilles Deleuze authored a series of articles in which he reflected on the formation of the state of Israel and its subsequent dispossession and colonisation of Palestine and the Palestinian people. Naming the state of Israel as a colonial state, Deleuze’s under-discussed texts connect Israel’s programme of colonisation to that of the United States and the persisting dispossession of indigenous peoples. In so doing, this article argues, Deleuze offers an analysis of (...)
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  2.  14
    Medien-Räume: Eröffnen – Gestalten – Vermitteln.Jörg Noller, Christina Beitz-Radzio, Melanie Förg, Sandra Eleonore Johst, Daniela Kugelmann, Sabrina Sontheimer & Sören Westerholz (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Lehren und Lernen, verstanden als komplexe Vermittlung und Verarbeitung von Inhalten, finden immer in räumlichen Kontexten statt, die hinderlich oder förderlich sein können. Diese Räume können von ganz verschiedener Art sein und sie müssen sich keineswegs auf den Hörsaal und Seminarraum beschränken. Der Sammelband, der aus zwei Symposien des Münchner-Dozierenden-Netzwerks in den Jahren 2020 und 2021 hervorgegangen ist, möchte diese Räume erkunden, medial reflektieren und zugleich neue Räume für die Lehre eröffnen. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Welche Lehr- und (...)
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  3.  5
    Musik-Medien-Kunst: wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven.Beate Flath (ed.) - 2013 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Welche Betrachtungsmöglichkeiten ergeben sich aus den vielfältigen Verknüpfungen von Musik, Medien und Kunst? Der Band widmet sich dieser Frage aus wissenschaftlicher ebenso wie aus künstlerischer Perspektive. Zentrale Angelpunkte dabei sind Kommunikation, Technologie und Wahrnehmung als Gegenstände und/oder methodische Konzepte in Wissenschaft und Kunst. Die Beiträge machen unterschiedliche Blickwinkel auf gemeinsame Themenfelder sichtbar, um darin mögliche Schnittmengen, Übergänge und Bruchlinien zu erschließen.
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  4.  19
    Geschichtsdarstellung. Medien - Methoden - Strategien.Vittoria Borsò & Christoph Kann (eds.) - 2004 - Böhlau.
    Ist Geschichtsdarstellung ein transparentes Fenster zu einer faktischen Vergangenheit? Oder verlieren Fakten ihre Verbindlichkeit zugunsten der Repräsentation? Der vorliegende Band weist einen vermittelnden Weg zwischen diesen Extremen. Jenseits der positivistisch verstandenen historischen Fakten sowie der infolge des linguistic turn häufig behaupteten Unzugänglichkeit und Unentscheidbarkeit der faktischen Vergangenheit wird die Geschichtsdarstellung selbst als das eigentlich Greifbare zur Geltung gebracht. Geschichte ist demnach in ihrer Darstellung zu suchen – unabhängig davon, ob es sich um historiographische Quellen, literarische Texte, Gemälde oder um Museen (...)
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  5. Rhetorik, Medien, Performanz.Joachim Knape - 2008 - In G. Kreuzbauer, N. Gratzl & E. Hiebl (eds.), Rhetorische Wissenschaft: Rede Und Argumentation in Theorie Und Praxis. Lit. pp. 4--7.
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  6.  6
    Technik, Medien und Gender: zum "Paradigmenwechsel" des Körpers.Helga M. Treichl - 2005 - Wien: Turia + Kant.
    Virtualisierung und Entsubstantialisierung sind Schlagworte, die gegenwärtig - in den Medien, der Ökonomie, in Politik, in der Biotechnologie und nicht zuletzt in den Gender Studies un den Kulturwissenschaften - das diskursive Feld neu ordnen: Was vormals eine Essenz oder einen Wert bzw. einen Körper - in gewissem Sinn eine Faktizität und damit 'Realität' - hatt, scheint sich im Virtuellen zu verlieren. Um eine Einschätzung dieses angeblichen Paradigmenwechsels vozunehmen, zieht die Autorin einschlägige Theorien und Kategorien aus der Geschichte der europäischen (...)
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  7.  7
    Medien der Anschauung: Theorie und Praxis der Metapher.Anil K. Jain - 2002 - München: Edition Fatal.
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  8. Mensch, Medien, Körper, Kehre: Zum posthumanistischen Immerschon.Giorgio Agamben, Gernot BÖHME, Bernard Stiegler & David Wills - 2009 - Philosophische Rundschau 56 (1):1 - 16.
     
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  9.  3
    Medien und Mathematik.Alexander R. Galloway - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Unter Bezugnahme auf Philosophie und Mathematik schlägt dieser Artikel allgemeine Formeln für das Digitale und das Analoge vor, wobei das Digitale als das Verhältnis der diskreten Terme (a/b), das Analoge als eine Verhältnisgleichung (a/b = c/d) definiert sind. Mit diesen allgemeinen Formeln zur Hand werden wir in der Lage sein, zwei der häufigsten operativen Ontologien (Digitalität und das Analoge) zu erforschen und gleichzeitig ein ontologisches Szenario zu enthüllen, in dem keines der beiden zutrifft. Taking into account both philosophy and maths, (...)
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  10.  6
    Концепт "Вещь" В Языке Русского Авангарда: Künste - Medien - Diskurse.Nadezhda Grigorʹeva, Schamma Schahadat & I. P. Smirnov (eds.) - 2010 - Otto Sagner.
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  11.  6
    Kirchen, Medien, Öffentlichkeiten: Eine medienpolitische Kirchengeschichte der Saarautonomie 1945-1959.Judith Hüser - 2010 - In Michael Kuderna, Rainer Hudemann & Clemens Zimmermann (eds.), Medienlandschaft Saar: Von 1945 Bis in Die Gegenwart. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. pp. 101-126.
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  12.  3
    Soziale Medien.Wulf Loh - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 543-551.
    In seiner „Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace“ zeichnete John Perry BarlowBarlow, John Perry eine Welt jenseits staatlicher Kontrolle und kapitalistischer Verwertungslogiken. Diese frühe egalitäre, anarchistische und antikapitalistische Utopie des Internet ist einer gewissen Ernüchterung gewichen. Zwar vermag es das Netz, besonders in seiner Eigenschaft als Agglomeration von vernetzten Öffentlichkeiten, traditionelle Hierarchien und Zugangsbeschränkungen abzubauen und auf diese Weise Partizipation und Teilhabe inklusiver und egalitärer zu gestalten.
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  13.  3
    Medien der Bedeutung: wie die Welt einen Unterschied macht.Christian Krüger - 2019 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
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  14.  10
    System-, Medien- und Evolutionstheorie. Zu Niklas Luhmanns Ansatz.Gerhard Preyer - 1992 - ProtoSociology 3:61-89.
    The paper presents an outline of the systemtheory of Niklas Luhmann. The foci here are the basic conceptual decisions of his approach, the relationship between systems-, media- and theory of social evolution on the one hand and the status of systemrationality and the rationalization of lifeworld on the other. One aspect of Luhmann's theorizing will be discussed critically, namly the status of relationship between structure and process of the social integration in terms of norms which regulate the interaction process.
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  15.  4
    Sprache, Literatur und Literaturwissenschaft, Medien: Beiträge zum Sprachdenken und zur Sprachkritik.Helmut Arntzen - 2009 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die 22 Beiträge dieses Bandes begreifen Sprache als Fundamentalkategorie des Menschen. Alles Sprachliche ist nicht zeichentheoretisch zu verstehen, sondern als Ausdruck eines notwendigen Verhältnisses von Wort und Sache. Dies wird am Kritischen der Sprache selbst, am Sprachdenken und am Metaphorischen zu zeigen versucht. Wichtige Erscheinungen des deutschen Sprachdenkens werden vorgestellt. Die problematische Entwicklung des Sprachbegriffs seit dem 19. Jahrhundert erscheint im Tatsachenbegriff, in der Vorstellung der öffentlichen Rede und in der Tendenz zur Mediensprache. Die Stellung der bedeutenden Literatur innerhalb dieser (...)
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  16.  1
    Medien-Topik: Kleine Revue fundamentalistischer und kulturrevolutionärer Texte.Dieter Hirschfeld - 1993 - Communications 18 (1):5-14.
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  17. Medien als Selbstreferenzunterbrecher.Kay Junge - 1993 - In Dirk Baecker (ed.), Kalkül der Form. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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  18. III. Medien- und Kulturtheoretische Zugänge. Versuch über Spotify, oder: Musikstreaming als Arbeit am Subjekt / Maximilian Haberer ; Cyborg Voice : der Auto-Tune-Effekt als Klangästhetik des Humanoiden : ein medienarchäologisches Statement.David Friedrich - 2020 - In José Gálvez, Jonas Reichert & Elizaveta Willert (eds.), Wissen im Klang: Neue Wege der Musikästhetik. Bielefeld: Transcript.
     
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  19.  12
    1 Medien-Selbstkontrolle als Spannungsfeld: Eine Einleitung.Ingrid Stapf - 2010 - In Christian Schicha & Carsten Brosda (eds.), Handbuch Medienethik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. pp. 164.
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  20.  9
    Raum Wissen Medien: Zur Raumtheoretischen Reformulierung des Medienbegriffs.Dorit Müller & Sebastian Scholz (eds.) - 2012 - Transcript.
    Long description: Trotz ”Spatial Turn“ in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht. Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus einer topologischen (...)
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  21.  32
    Mobile Mediatope Verkehrsmittel als Medien und Milieus in der franzosischen Literatur der Gegenwart.Wolfram Nitsch - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):151-166.
    On the one hand, means of transport can be considered as media which shape the perception of space; on the other, they can be considered as milieus which produce certain forms of social interaction. In order to relate both perspectives to each other, the present contribution outlines a topology of vehicles, drawing upon contemporary French literature set in cities. Their detailed representation of certain means of transport shows that literary texts not only decipher modes of spatial perception that are specific (...)
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  22. Medien-Eschatologie.Herbert Hrachovec - 2012 - Annals of the University of Craiova, Series: Philosophy:160-179.
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  23.  4
    Mediene bestemmer vår situasjon.Knut Ove Eliassen - 2010 - Agora Journal for metafysisk spekulasjon 28 (4):311-326.
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  24.  6
    Nietzsche, die Medien und die Künste im Zeitalter der Digitalisierung.Renate Reschke & Knut Ebeling (eds.) - 2023 - De Gruyter.
    Ausgehend von Nietzsches Medienkritik an der zeitgenössischen Massenpresse, ihrer Mitverantwortung für die Vermittelmäßigkeit moderner Kultur, Meinungsmanipulation und Informationsüberflutung, die auch die Künste und Wissenschaften verändert, werden Fragen gestellt, inwieweit und ob Nietzsches Beobachtungen und Schlussfolgerungen für den Umgang mit modernen Massenmedien und digitaler Kommunikation produktiv gemacht werden können. Greifen seine Auffassungen auch, wenn es um Internet, social media, Virtual Reality oder KI geht? Gibt es Schnittstellen zwischen moderner Medien-, Kunst- und Theorieentwicklung und Nietzsches Beobachtungen am Ende des 19. Jahrhunderts? (...)
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  25.  2
    Medien und Mathematik.Alexander R. Galloway - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11:85-93.
    Taking into account both philosophy and maths, this article suggests general formulas for both the digital sphere and the analogue, defining the digital sphere as a relation of discrete terms (a/b) whereas the analogue is described as a proportion (a/b = c/d). Falling back on those general formulas, one will be able to study two of the most frequently used operative ontologies (the digitality and the analogue) while at the same time unveiling an ontological scenario to which none of the (...)
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  26.  14
    Mensch, Medien, Körper, Kehre: Zum posthumanistischen Immerschon.Geoffrey Winthrop-Young - 2009 - Philosophische Rundschau 56 (1):1.
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  27.  5
    Mensch Und Medien: Philosophische Und Sozialwissenschaftliche Perspektiven.Manuela Pietrass & Rüdiger Funiok (eds.) - 2010 - Vs Verlag für Sozialwissenschaften.
    Die Medialisierung der Lebenswelt bedingt eine Veränderung der Erfahrung von Wirklichkeit, der Erkenntnisweisen und des gesellschaftlichen Miteinanders. Diese Veränderungen sind anthropologisch relevant, denn durch die Medien werden sie vorgeformt, und zugleich eröffnen die Medien einen Möglichkeitsraum für zukünftige Entwicklungsweisen. In diesem Kontext einer medialen Vorbedingung von Möglichkeiten des Menschseins und ihrer Ausgestaltung sind die Beiträge des Sammelbandes angesiedelt. „Wie realisiert sich Menschsein unter den Bedingungen der Medialität?“ ist die leitende Fragestellung.
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  28.  37
    Neue Medien in einer vernetzten Gesellschaft: Zur Geschichte des Internets und des World Wide Web.Alfred Kirpal & Andreas Vogel - 2006 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 14 (3):137-147.
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  29.  8
    Medien der Philosophie, Philosophie der Medien.Friedrich Kittler - 1997 - In Christoph Hubig (ed.), Cognitio Humana - Dynamik des Wissens Und der Werte: Xvii. Deutscher Kongreß Für Philosophie Leipzig 23.–27. September 1996, Kongreßband: Vorträge Und Kolloquien. De Gruyter. pp. 339-348.
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  30.  9
    Kommunikation, Medien und Moral: Ein Beitrag zu einer »Ethik der Zurückhaltung« im Rahmen der Berufsethik.Anne Van Der Meiden - 1987 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 31 (1):190-209.
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  31.  3
    Medien-Theologie: das Werk Vilém Flussers.Elizabeth Neswald - 1998 - Köln: Böhlau Verlag.
  32.  4
    Neue Medien und Kultur.Markus Schöneberger - 1986 - Communications 12 (1):31-46.
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  33.  1
    Medien der Sexualaufklärung: Forschungsstand und Forschungsperspektiven.Anja Laukötter - 2012 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 20 (3):225-232.
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  34.  6
    Medien der Vernunft: eine Theorie des Geistes und der Rationalität auf Grundlage einer Theorie der Medien.Matthias Vogel - 2001 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
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  35.  1
    Medien, Vertrauen, Symbole.Rüdiger Brandt - 2005 - Frühmittelalterliche Studien 39 (1):293-314.
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  36.  13
    Soziale Medien – Die Demokratisierung der Vierten Gewalt.Lukas Feiler - 2013 - Jahrbuch Menschenrechte 2013 (1):167-182.
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  37.  43
    Medien-Wenden?Peter Glotz - 1998 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 50 (4):289-297.
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  38.  22
    Friedrich Nietzsche – Geschichte, Affekte, Medien.Renate Reschke & Volker Gerhardt (eds.) - 2008 - Akademie Verlag.
    Von der Zweiten Unzeitgemäßen Betrachtung:"Vom Nutzen und Nachtheil der Historie für das Leben" gehen noch immer Impulse für fundamentale Fragen der Gegenwart und Zukunft aus, wie sich am unverminderten Interesse von Philosophen, Kulturwissenschaftlern und Medientheoretikern an der frühen Schrift Nietzsches zeigt. Sie ist Anlass, über Perspektiven historischer Forschung aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts nachzudenken und das spannungsreiche Feld medialer Inszenierungen von Geschichte aufzufächern, um Möglichkeiten der Konstruktion kollektiver Erinnerung und kultureller Gedächtnisräume auszuloten. Nietzsches Vorstellung vom Unhistorischen und Überhistorischen geben (...)
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  39.  16
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  40.  13
    Wahrheit, Wirklichkeit und die Medien der Aufklärung.Cornelius Borck - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):161-184.
    Herausgefordert durch die Verbreitung von alternative facts, fordern Wissenschaftsinstitutionen die Anerkennung ›alternativloser Fakten‹. Dabei wird die Wissenschaftskritik häufig als Mitschuldiger für die Krise ausgemacht. Die Debatte verkennt nicht nur die historisch-epistemologische Kontingenz neuzeitlicher Wissenschaft, sondern ist ignorant gegenüber der sprachlichen Verfasstheit und Medienabhängigkeit von Wissenschaft. Um auf diese Herausforderungen zu antworten, braucht die Gesellschaft dagegen eine medientheoretisch erweiterte Wissenschaftskritik. Denn Wissenschaft und Medien gehören zu den Wirklichkeiten, in denen wir leben. Challenged by the spread of alternative facts science institutions (...)
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  41.  46
    Medizinethik in den Medien: Befunde und Aufgaben in Theorie und Praxis.Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  42.  25
    Medien der Vernunft. Eine Theorie des Geistes und der Rationalität auf der Grundlage einer Theorie der Medien[REVIEW]Yiftach J. H. Fehige - 2002 - Philosophischer Literaturanzeiger 55 (4):361-365.
  43. Tosaka Jun, Ideologie, Medien, Alltag: Eine Auswahl ideologiekritischer, kulturund medientheoretischer und geschictsphilosophischer Schriften.Harry Harootunian - 2012 - Radical Philosophy 173:49.
     
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  44.  2
    Zur Metatheorie der Medien.Ulrich Nembach - 1992 - Communications 17 (3):419-426.
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  45.  36
    Infrastrukturen des Kollektiven: alte Medien neue Kollektive?Urs Stäheli - 2012 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2012 (2):99-116.
    Although it is central to the social sciences, the notion of the collective has been elaborated primarily in fields of study which are concerned with deviant behavior, and then only in the sense of »collective behavior.« In order to consider the emergence of collectivity, the present paper suggests a re-reading of this sociology (especially of Herbert Blumer). By means of a reading of Walt Whitman, who was important as a lyrical and journalistic source of inspiration to early American sociology, a (...)
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  46. Wirkfelder der Phänomenologie: XI. Medien- und Kulturwissenschaften.Emmanuel Alloa & Eva Schürmann - 2023 - In Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer & Emanuele Caminada (eds.), Handbuch Phänomenologie. Tübingen: Mohr-Siebeck. pp. 414-432.
    Die Phänomenologie stellt eine der Hauptströmungen der Gegenwartsphilosophie dar und findet in zahlreichen Wissenschaften sowie in Praxis und Therapeutik starke Resonanz. Nach 120 Jahren Wirkungsgeschichte füllt die Bibliothek phänomenologischer Werke zahllose Bücherregale und selbst für Expert:innen ist die Forschungsliteratur mittlerweile unüberschaubar geworden. An allgemeinen Einführungen sowie spezialisierter Fachliteratur mangelt es dabei keineswegs, wohl aber an einem Handbuch, in dem sowohl der Vielfalt der historischen Entwicklungen als auch dem berechtigten Wunsch nach innerer systematischer Kohärenz Rechnung getragen wird. Das Handbuch Phänomenologie schließt (...)
     
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  47.  8
    Pop/music + medien/kunst: der musikalisierte Alltag der digital culture.Werner Jauk - 2009 - Osnabrück: Electronic Publishing.
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  48.  7
    Debatte: Medienwissenschaft ohne Medien | Medienwissenschaft ohne Medien? vs. Postmedial.Claus Pias & Katrin Peters - 2020 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 11 (2020).
    Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht. (...)
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  49. Postkoloniale Gedächtnistopografien in Kamerun: Medien, Akteure.Stefanie Michels - forthcoming - Topoi. In: Lölke/Hobuß (Hg.).
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  50. Die Piks-Treiber: die Rolle der Medien als Handlanger der Pharma-Industrie in Zeiten von digitaler Bücherverbrennung und Witch Hunt 2.0.Martin A. M. Gansinger - manuscript
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