Results for 'Teil-Ganzes-Beziehung'

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  1.  8
    Comme un nouvel atlas: d'un état meilleur que la puissance.Pierre Caye - 2017 - Paris: Les Belles Lettres.
    Notre siecle se place sous le signe de la fin des totalites, de la dissemination, de la realite atomisee, des multiplicites pures. Autrement dit, l'etre prend conge de l'un. Mais il est aise de constater que la domination n'a pas pris fin pour autant. La multiplicite a son tour impose son regne, qui a pour nom mondialisation. Ce n'est donc pas le multiple qui nous libere, mais au contraire l'un, si du moins celui-ci se libere de l'etre comme l'etre s'est (...)
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  2.  39
    Das Problem der ethischen Weltanschauung bei Albert Schweitzer.Borut Ošlaj - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):51-67.
    Im ersten Teil des Beitrags wird das Problem der Weltanschauung innerhalb von Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben dargestellt, im zweiten Teil werden die Grenzen seines Konzeptes sichtbar gemacht und anschließend die möglichen weltanschaulichen Perspektiven für die Zukunft behandelt. Aufgrund der Philosophiekritik und ihrer Untauglichkeit, eine allgemein praktizierbare Ethik zu erstellen, versucht Schweitzer die traditionelle Philosophie zu einer Weltanschauung zu transformieren, um somit den Prozess einer ethischen Renaissance der Kultur in Bewegung zu setzen. Der Großteil seiner ethischen (...)
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  3.  13
    On the Institutionalized Rôle of Women and Character Formation.Margaret Mead - 1936 - Zeitschrift für Sozialforschung 5 (1):69-75.
    L'article part du fait qui apparaît de plus en plus clairement dans la psychologie américaine moderne de la personnalité, qu’un certain type de domination de la mère dans la famille exerce une influence fâcheuse sur l’évolution psychique des garçons et des filles. L’auteur étudie les diverses interprétations, qu’on peut donner de ce fait.La première interprétation discutée est celle-ci : pour des raisons biologiques, l’amour naturel serait nécessaire à une évolution saine de l’enfant ; l’égoïsme de la mère exercerait une influence (...)
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  4.  20
    Function in biology.M. Jeuken - 1958 - Acta Biotheoretica 13 (1):29-46.
    In this paper we intend to propose a definition of function in biology. First we delimitated the problem and pointed out that a definition must not be related to hypotheses such as the causal connexion between form and function, phylogenetics or evolution, but that only the existence of functions is to be considered. The elements to be expressed in the definition are: the relation of function to form, the dynamic character, the integration into the activity of the total organism, the (...)
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  5. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren (...)
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  6. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. (...)
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  7. Towards Paris: The Growth of Leibniz's Paris Mathematics out of the Pre-Paris Metaphysics.O. Bradley Bassler - 1999 - Studia Leibnitiana 31 (2):160-180.
    Dieser Artikel konzentriert sich auf zwei der frühesten Schriften aus Leibniz' Pariser Zeit, die „Accessio ad Arithmeticam Infinitorum“ und die „De Minimo et Maximo. De corporibus et mentibus“ , und er beurteilt die Beziehung zwischen den in der AAI angegebenen mathematischen Ergebnissen und dem Wandel in Leibniz' Metaphysik, der in MM und in den damit in Verbindung stehenden Schriften und Briefen zum Ausdruck gebracht wird. Sowohl Leibniz' mathematische Ergebnisse als auch der Wandel seiner Haltung in der Metaphysik können als (...)
     
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  8.  8
    Der Teil und das Ganze.Werner Heisenberg - 1969 - München,: R. Piper.
    Werner Heisenberg: Der Teil und das Ganze.
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  9.  6
    Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik.Werner Heisenberg - 1981 - R. Piper.
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  10. Ganzes und Teil: Somatische und psychische Erkrankungen.Hans Burkhardt - 2011 - E-Journal Philosophie der Psychologie 15.
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  11. Der Teil und das Ganze: Gespräche im Umkreis der Atomphysik.Werner Heisenberg - 1971 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 2 (2):333-336.
     
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  12. Der Teil und das Ganze.W. Jacob - 1984 - In Eduard Seidler (ed.), Medizinische Anthropologie: Beiträge für eine theoretische Pathologie. New York: Springer.
     
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  13.  14
    Ganzes und Teil bei Leibniz.Franz Schmidt - 1971 - Archiv für Geschichte der Philosophie 53 (3):267.
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  14.  12
    Teil und Ganzes in Karl Bühlers Sprachtheorie.Janette Friedrich - 2023 - Gestalt Theory 45 (1-2):31-40.
    Summary In his Theory of language, written in 1934, the psychologist Karl Bühler proposes applying the concept of Gestalt, developed at that time in philosophy and psychology, to the study of linguistic phenomena. This paper outlines and critically examines Bühler’s proposal. In particular, this paper highlights the two-sided approach that Bühler takes. Bühler shows that both the sound shape (Gestalt) and phonematic signalment (elements) are required for the recognition of linguistic phenomena. Accordingly, two methods of word recognition can be identified (...)
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  15.  4
    Die Teile der Philosophie und das Ganze der Wirklichkeit.Franz von Kutschera - 1998 - New York: W. de Gruyter.
  16. Die Bedeutung der Kategorien. Teil'und. Ganzes' für die Wissenschaftstheorie der Theologie.Wolfhart Pannenberg - 1978 - Theologie Und Philosophie 53 (4):4.
     
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  17. Das Ganze und seine Teile: internationales und interdisziplinäres Symposium, 17.-19. Dezember 1987 an der Ruhr-Universität Bochum = The whole and its parts.Walter A. Koch (ed.) - 1989 - Bochum: N. Brockmeyer.
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  18. Amann, Francis (2001) Ganzes und Teil: Wahrheit und Erkennen bei Spinoza. Germany: Konigshausen & Neumann, 354 pp. Arnaldez, Roger (2001) Averroes: A Rationalist in Islam. Notre Dame, IN: Univer-sity of Notre Dame Press, $34.95, 157 pp. Bracken, Joseph A., SJ (2001) The One in the Many: A Contemporary Recon. [REVIEW]Human Persons - 2002 - International Journal for Philosophy of Religion 51:223-225.
     
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  19. Sinn und grenze des aristotelischen satzes: "Das ganze ist vor dem teil,".Hans Schickling - 1936 - München,: J. Kösel & F. Pustet.
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  20.  10
    Teile Und Teilhabe: Eine Untersuchung Über Platons "Sophistes".Christoph Hochholzer - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Sind platonische Ideen oder Formen wirklich in dem Sinn als „eingestaltig“ konzipiert, dass sie nicht aus Teilen bestehen können? Ganz und gar nicht! Christoph Hochholzer zeigt, dass die Relation von Teil und Ganzem einer Form neben der Relation der Teilhabe an Formen zu den zentralen Grundannahmen der Ideenlehre gehört. Von diesem Befund ausgehend, entwickelt die detaillierte Textanalyse eine ganz neuartige Interpretation des Sophistes. Der eleatische Fremde, der Sokrates in dem Spätdialog als Gesprächsführer ablöst, präsentiert demnach eine ausgereifte Variante von (...)
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  21. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  22.  1
    Einleitung zum Teil Philosophische Teilbereiche.Martin Müller - 2023 - In Handbuch Richard Rorty. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 565-568.
    In diesem Teil werden Rortys Positionen in den wichtigsten philosophischen Teilbereichen vorgestellt. Diese konventionelle Vorgehensweise entbehrt nicht der Ironie, denn für Rorty ist gerade das Denken über Disziplingrenzen hinweg charakteristisch. Die Unterscheidung von theoretisch abgrenzbaren Kulturbereichen und auch von Disziplinen der Philosophie ist aus seiner Sicht hingegen typisch für Metaphysiker (u. a. Rorty 1989, S. 131, 141, 2000b, S. 214). Ganz im Sinne von Rortys Pragmatismus ist jedoch das Verwenden antiessenziell verstandener Unterscheidungen aufgrund ihrer Nützlichkeit – in diesem Fall (...)
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  23.  30
    „Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt”. Friedrich Schillers Gedanken zur „ästhetischen Erziehung des Menschen” und die pädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris.Gesine Dörnberg - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):51-58.
    Bei Schiller bedeutet Spielen ein Handeln frei von Notwendigkeit und Pflicht und bedeutet dementsprechend das Genießen der Befreiung von der Notwendigkeit. Es ist diese Erfahrung der Freiheit, die das Spiel mit dem ästhetischen Phänomen der Schönheit verbindet und seinen großen erzieherischen Wert ausmacht. Die Eigenschaft, die wir als Schönheit bezeichnen, setzt dieselbe Leichtigkeit des Geistes voraus wie das Spiel. In einem schönen Kunstwerk herrscht weder die Form über den Stoff noch umgekehrt. Ein Kunstwerk ist ein freies Zusammenspiel von Form und (...)
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  24.  88
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil 1].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (2):169-190.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel (...)
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  25.  55
    Die Bedeutung von §§ 76, 77 der "Kritik der Urteilskraft" für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie [Teil II].Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (3):321-345.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel (...)
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  26.  2
    Einleitung zum Teil Themen und Forschungsfragen.Martin Müller - 2023 - In Handbuch Richard Rorty. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 779-782.
    Richard Rorty selbst unterscheidet drei Arten von Kritikern: Dritte-Wahl-Kritiker greifen einen Philosophen nur polemisch an. Zweite-Wahl-Kritiker suchen nach einzelnen Lücken oder Schwachstellen in der Argumentation. Erste-Wahl-Kritiker nehmen das Projekt ihres Gegners ernst und kritisieren dessen optimale Version als Ganzes (Rorty 1987, S. 11).
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  27.  1
    Historisches und kritisches Wörterbuch: Zweiter Teil der Auswahl. Dictionnaire historique et critique.Pierre Bayle - 2011 - Meiner, F.
    Pierre Bayles "Dictionnaire historique et critique" (1. Aufl. 1697) ist als die "Bibel" oder, in den Worten Wilhelm Diltheys, als die "Rüstkammer der Aufklärung" bezeichnet worden. Die Attraktion, die es nicht nur auf die zeitgenössischen Leser ausübte, beruht in erster Linie auf dem Geist nüchterner, vorurteilsfreier Prüfung, der das ganze Werk durchzieht. Diese Grundhaltung traf den Nerv und das Lebensgefühl des 18. Jahrhunderts, das sich nach Kants Worten nur dem verpflichtet fühlte, was vor dem "Richterstuhl der Vernunft" legitimiert worden war. (...)
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  28.  6
    Avatar of Desire: Das Begehren des ganz Anderen als Einfühlungs-Erotik.Léonard Loew - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):101-113.
    Im Folgenden geht es um die erotische Komponente von Erkenntnis und Erkenntnisästhetik im Hinblick auf das Gewahr-Werden und Ergriffen-Sein des Gläubigen durch Gott. In diesem Sinne impliziert der Topos der Gotteserkenntnis auch eine körperlich fundierte Semantik, als Nähe zu Gott, die ein Verlangen nach (An-)Erkannt-Sein und Verstanden-Werden auf der einen Seite wie auch nach Gottes-Erkenntnis auf der anderen Seite beinhaltet. Das Begehren des Gläubigen nach einer Einfühlung in Gott (der seinerseits all-empathisch, also all-begehrend istVgl. Loew 2021a; b.) kann als der (...)
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  29.  6
    Grundbegriffe in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreß »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21. Oktober 2003, Teil V.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 1990 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwort SiglenverzeichnisWerner Beierwaltes: Zum Tode von Reinhard Lauth am 23. August 2007 Marco Ivaldo: Nachruf auf Reinhard Lauth Wilhelm Lütterfelds: »Ich allein aber verstehe es recht.« Fichtes idealistischer Verstehensbegriff und seine Paradoxie Jean-François Goubet: Über die akademische Freiheit. Analyse eines sittlich, rechtlich und philosophisch grundlegenden Begriffs in Bezug auf Fichtes Antrittsrede zum Rektorenamt im Jahre 1811 Marco Rampazzo Bazzan: Idee und Gesicht in den Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten Nina W. Gromyko: Das Transzendieren als grundlegende anthropologische Konstruktion in (...)
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  30.  4
    Das logische Problem der realen Grund-Folge-Beziehung in Kants Denken 1763.Tillmann Pinder - 1974 - In Gerhard Funke (ed.), Akten des 4. Internationalen Kant-Kongresses: Mainz, 6.–10. April 1974, Teil 2: Sektionen 1,2. De Gruyter. pp. 214-221.
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  31.  31
    Monads and Mathematics: The Logic of Leibniz's Mereology.Roy T. Cook - 2000 - Studia Leibnitiana 32 (1):1 - 20.
    Es bestehen tiefgreifende Zusammenhänge zwischen Leibniz' Mathematik und seiner Metaphysik. Dieser Aufsatz hat das Ziel, das Verständnis für diese beiden Bereiche zu erweitern, indem er Leibniz' Mereologie (die Theorie der Teile und des Ganzen) näher untersucht. Zunachst wird Leibniz' Mereologie primär anhand seiner Schrift “Initia rerum mathematicarum metaphysica" rekonstruiert. Dieses ehrgeizige Programm beginnt mit dem einfachen Begriff der Kompräsenz, geht dann iiber zu komplexeren Begriffen wie Gleichheit, Ähnlichkeit und Homogenität und kulminiert letztlich in der Leibnizschen Definition der Begriffe Teil, (...)
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  32. Philosophie und biomedizinische Forschung.Barry Smith & Bert R. E. Klagges - 2005 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 30 (1):5–26.
    Die bahnbrechenden wissenschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre erzwingen eine neue philosophische Auseinandersetzung mit den Grundkategorien der Biologie und der benachbarten Disziplinen. Insbesondere die Anwendung neuer informationstechnischer Mittel in der biomedizinischen Forschung und die damit verbundene, kontinuierlich zunehmende Datenflut sowie die Notwendigkeit, ihrer Herr zu werden, erfordern ein konsequentes Nachdenken darüber, wie biologische Daten systematisiert und klassifiziert werden können. Dafür wiederum bedarf es robuster Theorien von Grundbegriffen wie Art, Spezies, Teil, Ganzes, Funktion, Prozess, Fragment, Sequenz, Expression, Grenze, Locus, Umwelt, (...)
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  33.  5
    Visuelle Philosophie.Hanno Depner (ed.) - 2015 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Lässt sich in Bildern philosophieren, nicht nur über sie oder mit ihnen? Trotz ihrer enormen erkenntnistheoretischen Aufwertung in den letzten Jahren bleiben Bilder in der akademisch dominierten Philosophie lediglich auf Untersuchungsobjekte oder didaktische Hilfsmittel beschränkt. Dieser Bildgebrauch wird unter dem noch nicht festgelegten Begriff einer 'Visuellen Philosophie' hinterfragt. Der vorliegende Band stellt verschiedene Konzepte visuellen Philosophierens mit vielfältigem, teils ganz neuem Anschauungsmaterial vor. Er konzentriert sich dabei auf die Beziehungen zwischen Gestaltung, Didaktik und Erkenntnistheorie."--Back cover.
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  34.  18
    Zur Lehre von der Empfindung.Franz Brentano - 1897 - In Dritter internationaler Kongreß für Psychologie in München. Lehmann. pp. 110-133.
    Ganz allgemein hat sich die Ansicht festgesetzt, daß eine psychische Betätigung ohne irgendwelce Intensität einen Widerspruch involvieren würde. Eine Null von Intensität, meint man, müsse für die psychische Tätigkeit selbst den Nullpunkt bilden. Danach käme dann z. B., auch wenn wir einen Begriff wie Wahrheit, Beziehung, Zukunft oder irgendeinen Zahlbegriff denken, diesem Denken immer eine Intensität zu. Und ebenso wäre jedem Urteilsakt und jeder Gemütstätigkeit, dem ruhigen Vorsatz nicht minder als dem aufgeregten Affekt, stets eine gewisse Intensität eigen. Doch, (...)
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  35.  22
    Musik--zu Begriff und Konzepten: Berliner Symposion zum Andenken an Hans Heinrich Eggebrecht.Hans Heinrich Eggebrecht, Michael Beiche & Albrecht Riethmüller (eds.) - 2006 - [Stuttgart]: Franz Steiner.
    Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln, sei es aus musikhistorischer oder ethnomusikologischer Sicht, umkreisen zehn Beitrage das Thema aMusik - Zu Begriff und Konzepteno. Unter dieses Thema ein internationales Symposion in Berlin zu stellen, das zum Gedenken an Hans Heinrich Eggebrecht (1919-1999) veranstaltet wurde, erschien umso naheliegender, zumal Eggebrecht die Frage aWas ist Musik'o existenziell beruhrte, sie grundierte und sein Forscherleben als Musikwissenschaftler von den fruhen Veroffentlichungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den letzten Arbeiten durchzog. Inhalt Bruno Nettl: Was ist Musik? (...)
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  36. Nietzsche und die Wahrheitsgewissheitsverluste im Anbruch der Moderne.Gregor Schiemann - 2014 - In H. Heit (ed.), Nietzsches Philosophie des Wissens im Kontext des 19. Jahrhunderts. Boston: de Gruyter. pp. 46-75.
    Im ersten Teil verorte ich den historischen Kontext des Umbruchprozesses der Wissenschaft des 19. Jahrhunderts im Hinblick auf die Physik. Vom Beginn der Neuzeit bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war die Physik die Leitwissenschaft in den Naturwissenschaften. Der Wandlungsprozess der auf sie bezogenen Wissenschaftsauffassungen setzt im 19. Jahrhundert bislang unangetastete, von der Antike herrührende Geltungsansprüche außer Kraft. Im zweiten Teil vergleiche ich Nietzsches Charakterisierung der Wissenschaften exemplarisch mit der von Hermann von Helmholtz. Helmholtz kann als ein herausragender (...)
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  37.  12
    Natur und mathematisches Erkennen: Vorlesungen, gehalten 1919-1920 in Göttingen.David Hilbert - 1992 - Boston: Birkhäuser. Edited by Paul Bernays & David E. Rowe.
    Erster Teil Die übliche Auffassung von der Mathematik und ihre Widerlegung.- 1 Die Rolle von Anschauung und Erfahrung.- 2 Die Rolle der Voraussetzungen.- 3 Die Nichtuntrüglichkeit des mathematischen Schliessens.- Zweiter Teil Die landläufige Auffassung von der Physik und ihre Berichtigung.- 4 Physikalische Begriffsbildungen.- 5 Die Gesetze der Physik und ewige Naturgesetze.- 6 Die Beziehung zwischen Theorie und Experiment.- Dritter Teil Fragen philosophischen Charakters.- 7 Physikalische Gesetzlichkeit und Kausalität.- 8 Naturgeschehen und Wahrscheinlichkeit.- 9 Die Rolle von idealen (...)
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  38.  55
    Dealing with probabilities and confidence in medicine.Daniel Strech - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):103-113.
    „Früh entdecken, effizienter therapieren!“ — Die innereLogik des Früherkennungskonzeptes ist äußerst öffentlichkeitswirksam und wird von den unterschiedlichsten medizinischen und gesellschaftlichen Institutionen unterstützt. In dieser Arbeit werden die vorrangig medizin-ethischen und wissenschaftstheoretischen Bedingungen untersucht, die erfüllt sein müssten, damit sich die Theorie einer Krebsfrüherkennung zum Wohl des Patienten umsetzen lässt: Wer ist kompetent, den jeweils stochastisch zu interpretierenden Nutzen und Schaden adäquat gegeneinander abzuwägen? Was sind angemessene Evaluationsparameter? Gibt es Grenzen der Informationsvermittlung in einer partnerschaftlichen Arzt-Patienten-Beziehung? Vor dem Hintergrund der (...)
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  39.  42
    Das männliche Vaginale.Griffin Hansbury - 2019 - Psyche 73 (8):557-584.
    Um die Beziehung zwischen Männern und dem physischen sowie phantasierten Vaginalen zu untersuchen, zielt dieser Beitrag auf die Lokalisierung und Erhellung der Transgender-Schwelle von Cisgender-Männern, statt auf die augenfälligen Phänomene des Transgender-Erlebens zu fokussieren. Indem der Autor das Vaginale als Pendant zum Phallischen postuliert, koppelt er vaginale psychische und verkörperlichte Zustände vom Weiblichen im strengen Sinn ab, um sie, ebenso wie das Phallische, Menschen sämtlicher Gender und biologischen Geschlechter zugänglich zu machen. Dieser Begriff weist über das Konzeptuelle hinaus auf (...)
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  40.  18
    Emotionen: Natur und Funktion.Anselm Winfried Müller - 2013 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Rainer Reisenzein.
    Was genau sind eigentlich Emotionen und wie unterscheiden sie sich voneinander und von nichtemotionalen Zuständen? Wie entstehen Emotionen? Setzen sie Kognitionen, insbesondere Überzeugungen oder Gedanken, voraus und wenn ja, welche? Gibt es auch nichtkognitive Wege der Emotionsentstehung und wenn ja, welche Bedeutung haben sie? Gibt es unbewusste Emotionen? Welche Funktionen haben die Emotionen – wozu sind sie gut, welche Rolle spielen sie im psychischen System? Wie kann die Erlebensqualität von unterschiedlichen Emotionen, zum Beispiel Freude und Furcht, erklärt werden? Sind die (...)
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  41. Der Einfluss von Agrippa von Nettesheim auf Sebastian Franck.Gerhard Lechner - manuscript
    Sebastian Franck hat Teile von Agrippas De Vanitate Scientiarum übersetzt und kommentiert. Von daher ist der Einfluss der Philosophie von Agrippa auf Franck bekannt. Es gab allerdings bisher keine ausführlichen Untersuchungen zu den Einflüssen von Agrippa auf Franck. Diese Lücke versucht dieser Aufsatz zu schließen. Beim Vergleich der metaphysischen Systeme von Franck und Agrippa stellt sich heraus, dass es bedeutende Einflüsse im Bereich der Seelenlehre und der Christologie gab. Sowohl Agrippa als auch Franck sind Anhänger der platonischen Lehre der drei (...)
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  42.  4
    Einführung in die Semantik.Adam Schaff - 1969 - Wien,: Europa-Verl..
    5 ERSTER TEIL Forschungsprobleme der Semantik 1. Sprachwissenschaft 10 11. Logik 27 III. Die semantische Philosophie 55 1. Die sogenannte «Wende der Philosophi- die Sprache als einziger Gegenstand der Forschung 60 2. Die Sprache als Schöpfung der arbiträren Konvention 75 IV. Die allgemeine Semantik (General Semantics) 88 ZWEITER TEIL Ausgewählte Kategorien der Semantik 1. Der philosophische Aspekt des Kommunikationsprozesses 108 1. Das Wesen des Problems der Kommunikation 112 2. Der Streit der transzendentalen mit der naturalistischen Konzeption 123 3. (...)
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  43.  42
    Werden zu sich selbst: Das Altern und die Zeitlichkeit des guten Lebens.Thomas Rentsch - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):263-288.
    Die Frage nach den Bedingungen eines guten Lebens erlebt aktuell in der Ethik eine Renaissance. Allerdings gilt es, diese Frage ausdrücklich auf das ganze Leben des Menschen und insbesondere auf die spätere Lebenszeit zu beziehen. Im Altern vollzieht sich eine Radikalisierung der menschlichen Grundsituation, die ein Werden zu sich selbst ermöglicht. Deshalb vermag gerade das Altern einen Zugang zu der elementaren Zeitlichkeit des Menschen und dem grundlegenden Zusammenhang von Endlichkeit und Sinn zu eröffnen. Der vorliegende Beitrag geht von einer Auseinandersetzung (...)
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  44.  9
    Aufsätze Und Vorträge.Edmund Husserl - unknown
    Der Herausgeber dieses Jahrbuchs hat geglaubt, mit derVerof- 5 fentlichung der seit dem Erscheinen des ersten Bandes eingelaufenen und zum Teil schon im Herbst 1913 in den Druck gegebenen Arbei­ ten nieht Hinger zogern zu diirfen. So viele geistige Krafte dieser unheilvolle Krieg fesselt und leider auch zerstort, wirklich unterbin­ den kann und wird er das deutsche Geistesleben nieht. Nach wie vor 10 ist es beseelt von der ererbten Liebe zu den Ewigkeitswerten der Kultur, und immerfort wirkt es sich (...)
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  45.  3
    Prolegomena zur reinen Logik.Edmund Husserl - 1975 - Den Haag: M. Nijhoff. Edited by Elmar Holenstein.
    6 werden kann, mußte die Einsicht erwecken, daß das Quantitative gar nicht zum allgemeinsten Wesen des Mathematischen oder "Formalen" und der in ihm gründenden kalkulatorischen Me­ thode gehöre. Als ich dann in der "mathematisierenden Logik" 5 eine in der Tat quantitätslose Mathematik kennenlemte, und zwar als eine unanfechtbare Disziplin von mathematischer Form und Methode, welche teils die alten Syllogismen, teils neue, der Überlieferung fremd gebliebene Schlußformen behandelte, gestalteten sich mir die wichtigen Probleme nach dem allgemei- 10 nen Wesen des Mathematischen (...)
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  46.  28
    Die Idee der Phänomenologie: Fünf Vorlesungen.Edmund Husserl - 2011 - Springer.
    4,12f. über Erkenntnismöglichkeiten - Bleistijtzusatz 11 4,15 über eigene Erkenntnismöglichkeit - Bleistijtzusatz 11 4,18ff..... müssen wir zunächst zweifellose Fälle haben von Erkenntnissen oder Erkennt­ nismöglichkeiten, die Erkenntnis wirklich treffen, und daher nicht unbesehen Erkenntnis als Erkenntnis hinnehmen; - der Satz in seiner ursprünglichen Form 114,22f. von sonst hätten wir.... bis volles Ziel Bleistijtzusatz 115,5 und Geisteswissenschaften - Bleistijtzusatz nach 1922 11 5,20f. Dieser Satz ist eine Bleistijtergänzung 11 5,28 voll und ganz adäquat - Bleistiftergänzung 11 5,33 adäquat - Bleistiftzusatz 116,2-16 (...)
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  47. Die Bedeutung von §§ 76, 77 der Kritik der Urteilskraft für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie. [REVIEW]Eckart Förster - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (3):321-345.
    In diesem zweiten Teil wird zuerst gezeigt, dass Hegel sich am Anfang seiner Jenaer Zeit genau wie Schelling am §76 der Kritik der Urteilskraft mit Kants Gedanken eines Urgrunds orientiert, in dem Sein und Denken, Subjektives und Objektives zusammenfallen. Nach Schellings Weggang 1803 kommt Hegel aber durch seinen Freund Schelver zunehmend mit Goethe in Kontakt, dessen Methodologie eines intuitiven Verstandes im Sinne von KdU §77 Schelver als neuberufener Botanikprofessor und Direktor des botanischen Gartens in die Praxis umzusetzen hat. Hegel (...)
     
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  48. Vom Raum zum Ort in kürzester Zeit.Edward S. Casey - 2003 - Phänomenologische Forschungen 2003:53-93.
    Alles, was ist, ist entweder an einem Ort oder doch nicht ohne den Ort. (Archytas, zitiert nach Simplikios) Die Kraft des Ortes wird erstaunlich sein. (Aristoteles, Physik, Buch IV) Der Ort ist entweder ein besonderer, wenn man ihn mit Beziehung auf bestimmte Körper betrachtet, oder allgemein, soweit er sich auf das Ganze bezieht, wobei alle Veränderungen bezüglich irgendeines beliebigen Körpers in Rechnung gestellt sind. (Leibniz, Neue Abhandlungen über den menschliehen Verstand, Buch II) Der Raum ist eine Gemeinschaft benannter Orte. (...)
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  49.  14
    Das große Spiel der Epoché. Die transzendentalphänomenologische Einstellung zwischen natürlichem Weltverhalten und theoretischer Wissenschaft.Martina Roesner - 2008 - Husserl Studies 24 (1):31-52.
    ZusammenfassungHusserls Ansatz der Transzendentalphänomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verständnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewußtseins gegenüber dem Weltphänomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen phänomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat (...)
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  50.  4
    Unvollständigkeit und Unentscheidbarkeit.Wolfgang Stegmüller - 1970 - New York,: Springer.
    Der heutige Erkenntnistheoretiker kann an den Resultaten der logischen und mathematischen Grundlagenforschung nicht mehr vorbei­ gehen. Insbesondere sind viele der innerhalb der Metamathematik gewonnenen Ergebnisse von einer so auBerordentlichen theoretischen Bedeutung und Tragweite, daB deren genaues Studium fur jeden, der erkenntnistheoretische Untersuchungen betreiben will, welche auf der Hohe der Zeit stehen, ganz unerlii. J3lich ist. Durch jene Ergebnisse ge­ winnen wir tiefste Einblicke in die Endlichkeit unseres Denkvermogens, in die Reichweite und die Grenzen des axiomatisch-deduktiven Vor­ gehens, in das Verhaltnis (...)
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