Results for 'Schlicks Weites Philosophisches Spektrum'

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  1. Zwischen Weisheit und Wissenschaft - Schlicks weites philosophisches Spektrum.Thomas Mormann - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):263 - 285.
  2.  6
    Ein weites Feld. Über das erstaunliche Spektrum der aktuellen philosophischen Auseinandersetzung mit Fragen der Religion und der rationalen Theologie.Rudolf Lüthe - 2020 - Philosophischer Literaturanzeiger 73 (2):189-203.
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  3.  9
    Raum und Zeit in der Gegenwärtigen Physik: Zur Einführung in das Verständnis der Relativitäts-und Gravitationstheorie (Classic Reprint).Moritz Schlick - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Raum und Zeit in der Gegenwartigen Physik: Zur Einfuhrung in das Verstandnis der Relativitats-und Gravitationstheorie Die in dieser Schrift behandelte physikalische Theorie hat seit dem Erscheinen der zweiten Auflage eine wahr haft glanzende Bestatigung durch astronomische Beobach tungen gefunden (vergl. S. Sie hat dadurch die all gemeine Aufmerksamkeit in hohem Mae auf sich gelenkt und den Ruhm ihres Schopfers Einstein in noch hellerem Glanze erstrahlen lassen. So wird die grundlegende Be deutung der Relativitatstheorie fur unsere gesamte Natur auffassung (...)
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  4. Die Anthropologie des Suarez. Beiträge zur spanischen Anthropologie des XVI. und XVII. Jahrhunderts.Salvador Castellote Cubells, Max Müller, Bernhard Weite & Erik Wolf - 1966 - Tijdschrift Voor Filosofie 28 (4):729-729.
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  5.  4
    Schriften zur Erkenntnistheorie.Hermann von Helmholtz, Paul Hertz, Moritz Schlick & Ecke Bonk - 1998 - Berlin,: J. Springer. Edited by Paul Hertz & Moritz Schlick.
    Hermann von Helmholtz (1821a "1894) galt als der bedeutendste Physiker und Physiologe seiner Zeit. Er reflektiert in seinen Texten kritisch die Grenzen und den Horizont mAglicher Erkenntnis mit theoretisch-philosophischer Aufmerksamkeit. Aus der FA1/4lle seiner Publikationen stellten der Philosoph Moritz von Schlick und der Physiker und Mathematiker Paul Hertz 1921 aus AnlaA der 100-Jahrfeier seines Geburtstages den Band "Schriften zur Erkenntnistheorie" zusammen: a [ Aoeber den Ursprung und die Bedeutung der geometrischen Axiome (o.J.) a [ Aoeber die Tatsachen, die der Geometrie (...)
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  6.  11
    Moritz Schlick zwischen Schopenhauer und Nietzsche.Massimo Ferrari - 2023 - In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.), Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 37-59.
    Schopenhauer und Nietzsche haben eine bedeutende Rolle in Schlicks philosophischem Werdegang gespielt. Es geht um einen bis dato wenig berücksichtigten Umstand, dem freilich nicht bloß eine biographische Bedeutung zukommt. Denn Schopenhauer und Nietzsche sind zwei Hauptfiguren, die nicht nur die Bildungszeit Schlicks prägten, sondern auch seine spätere philosophische Tätigkeit, und zwar bis auf die Wiener Zeit, verschiedenartig beeinflusst haben. Dieser Einfluss lässt sich besser verstehen, wenn das übliche Bild von Schlick als subtilem Ausleger der Relativitätstheorie und als Vater (...)
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  7.  1
    Staat als Moralproblem – Das Politische in Moritz Schlicks Kulturphilosophie.Raphael Borchers & Robert Reimer - 2023 - In Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.), Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 265-289.
    Die Zwischenkriegszeit des 20. Jahrhunderts war die Hochzeit der Kulturphilosophie. Ihre zentrale Forderung nach einer Trennung der Realwissenschaften in Naturund „Kulturwissenschaften“1 stand der Unternehmung zu einer Einheitswissenschaft des Wiener Kreises diametral entgegen. Auch Moritz Schlick sprach sich Zeit seines Lebens entschieden gegen die „mächtig emporgeblüht[e]“ Mode der „Kulturwissenschaften oder Geisteswissenschaften“ (Schlick, MSGA I/6, 535) aus. Dies geht beispielhaft aus seinem Vortrag über das Verhältnis von „Philosophie und Naturwissenschaft“ (Schlick, MSGA I/6, 521–545) hervor, in dem er ausführt, dass jene „Wissenschaften vom (...)
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  8.  5
    Das weite Spektrum der analytischen Philosophie: Festschrift für Franz von Kutschera.Franz von Kutschera (ed.) - 1997 - New York: W. de Gruyter.
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  9.  17
    Der Wiener Kreis und sein philosophisches Spektrum: Beiträge zur Kulturphilosophie, Metaphysik, Philosophiegeschichte, Praktischen Philosophie und Ästhetik.Martin Lemke, Konstantin Leschke, Friederike Peters & Matthias Wunsch (eds.) - 2023 - Springer Berlin Heidelberg.
    Der Wiener Kreis gehört nicht zu den Strömungen des 20. Jahrhunderts, die heute für ihre Kulturphilosophie oder politische Philosophie bekannt sind. Tatsächlich war er aber in kulturellen und politischen Fragen seiner Zeit engagiert. Er wurde von vielen seiner Mitglieder als kulturelle Bewegung gedacht und wirkte in diesem Sinne auch auf andere. Beispielsweise hielten Mitglieder des Kreises Vorträge im Bauhaus und hatten Künstler die Zeitschrift Erkenntnis abonniert. - Der Sammelband soll das im Wiener Kreis bestehende Selbstverständnis hinsichtlich der Kultur und Politik (...)
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  10.  6
    Das weite Spektrum der Analytischen Philosophie: Festschrift für Franz von Kutschera.Wolfgang Lenzen (ed.) - 1997 - New York: De Gruyter.
  11.  58
    Schlick on the Foundations of Knowing.Roderick M. Chisholm - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):149-157.
    Schlick held that our knowledge is founded upon certain contingent apprehensions which he described as follows: "I grasp their meaning at the same time that I grasp their truth." He cites as an example the apprehension expressed by "Yellow here now." When such apprehensions are expressed in syntactically well-formed sentences, they can be seen to have certain psychological states as their objects - and therefore to be similar in all essential respects to what members of the Brentano school had called (...)
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  12.  8
    Schlick on the Foundations of Knowing.Roderick M. Chisholm - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):149-157.
    Schlick held that our knowledge is founded upon certain contingent apprehensions which he described as follows: "I grasp their meaning at the same time that I grasp their truth." He cites as an example the apprehension expressed by "Yellow here now." When such apprehensions are expressed in syntactically well-formed sentences, they can be seen to have certain psychological states as their objects - and therefore to be similar in all essential respects to what members of the Brentano school had called (...)
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  13.  21
    Moritz Schlick und der Logische Empirismus.Tscha Hung - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):175-205.
    In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen Aspekte der Philosophie von Moritz Schlick behandelt, die eng mit der Entwicklung der modernen Naturwissenschaft, Logik und Mathematik verknüpft sind. Es wird gezeigt, in welchem großen Ausmaß Schlick zur Entstehung einer modernen empirischen Phüosophie beigetragen hat. Folgende Problemkreise werden ausführlich behandelt: Raum und Zeit, besonders die Kritik am synthetisch^priorischen Charakter der Geometrie. Das Verhältnis von Erleben und Erkennen und die darauf aufbauende Metaphysikkritik; das Außenwelt- und das Kausalitätsproblem; das psychophysische Problem und schließlich das Problem (...)
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  14.  9
    Moritz Schlick und der Logische Empirismus.Tscha Hung - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):175-205.
    In der vorliegenden Arbeit werden diejenigen Aspekte der Philosophie von Moritz Schlick behandelt, die eng mit der Entwicklung der modernen Naturwissenschaft, Logik und Mathematik verknüpft sind. Es wird gezeigt, in welchem großen Ausmaß Schlick zur Entstehung einer modernen empirischen Phüosophie beigetragen hat. Folgende Problemkreise werden ausführlich behandelt: Raum und Zeit, besonders die Kritik am synthetisch^priorischen Charakter der Geometrie. Das Verhältnis von Erleben und Erkennen und die darauf aufbauende Metaphysikkritik; das Außenwelt- und das Kausalitätsproblem; das psychophysische Problem und schließlich das Problem (...)
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  15.  6
    Moritz Schlick. Naturphilosophische Schriften: Nachschriften, Diktate und Notizen 1922--1936.Konstantin Leschke (ed.) - 2022 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Dieser Band enthält den zweiten Teil von Schlicks unveröffentlichten Arbeiten zur Naturphilosophie, vor allem seine Vorlesungen aus der Wiener Zeit. Er schließt damit an die großen, frühen Vorlesungen aus der Rostocker Zeit, die bereits in MSGA II/2.1 abgedruckt sind, an.Die Wiener Vorlesungen dokumentieren zum einen Schlicks ständige Auseinandersetzung mit den fortschreitenden naturwissenschaftlichen Entwicklungen. Sie ergänzen und erweitern damit seine veröffentlichten Schriften, etwa zur Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Zum anderen schlägt sich in ihnen auch Schlicks philosophische Entwicklung, z. B. (...)
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  16.  35
    Schlick und Neurath.Carl Gustav Hempel - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):1-18.
    Schlick schreibt der empirischen Erkenntnis ein unerschütterliches Fundament zu: es bestehe aus "Konstatierungen", d.h. Aussagen, die unmittelbar Erfahrenes ausdrücken und durch die alle empirischen Aussagen hypothetisch-deduktiv überprüfbar sein müssen. Neuraths Auffassung dagegen war diese: (1) Aussagen können logisch nicht durch Vergleich mit "Erfahrungstatsachen" beurteüt werden, sondern nur durch Prüfung ihres Zusammenpassens mit anderen, bereits akzeptierten Aussagen; (2) der Empkismus verlangt, daß die letzteren "Protokollsätze" enthalten müssen, die (etwa von experimentierenden Wissenschaftlern) dkekt akzeptiert wurden; (3) jeder akzeptierte Satz, selbst ein Protokollsatz, (...)
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  17. Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch (...)
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  18.  11
    Schlicks Theorie der Erkenntnis Wittgenund Wittegensteins Kritik.Wilhelm Lütterfelds - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):399-406.
    Schlicks These, alles Erkennen sei ein Wiedererkennen, indem ein Gemeinsames von Anschauung und erinnerter begrifflicher Repräsentation durch Vergleich ermittelt und bezeichnet werde, kritisiert Wittgenstein mit folgenden Argumenten: (1) Nicht nur findet in der gewöhnlichen Umgebung ein solches Vergleichen nicht statt; es führt auch nicht zur vollständigen, sondern höchstens zur partiellen Identität; es wird aber dasselbe wiedererkannt. (2) Die Operation des Vergleichens verfügt bloß über ein innersubjektives Korrektheitskriterium, dessen Anwendung selber nur zirkulär zu rechtfertigen ist. (3) Anschauliche Tatsachenerkenntnis kann durch (...)
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  19.  9
    Schlick und Neurath.Carl Gustav Hempel - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):1-18.
    Schlick schreibt der empirischen Erkenntnis ein unerschütterliches Fundament zu: es bestehe aus "Konstatierungen", d.h. Aussagen, die unmittelbar Erfahrenes ausdrücken und durch die alle empirischen Aussagen hypothetisch-deduktiv überprüfbar sein müssen. Neuraths Auffassung dagegen war diese: (1) Aussagen können logisch nicht durch Vergleich mit "Erfahrungstatsachen" beurteüt werden, sondern nur durch Prüfung ihres Zusammenpassens mit anderen, bereits akzeptierten Aussagen; (2) der Empkismus verlangt, daß die letzteren "Protokollsätze" enthalten müssen, die (etwa von experimentierenden Wissenschaftlern) dkekt akzeptiert wurden; (3) jeder akzeptierte Satz, selbst ein Protokollsatz, (...)
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  20.  72
    Schlick and Neurath.Keith Lehrer - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):49-61.
    Schlick and Neurath shared a common assumption, what I call the verification theory of truth, as well as the verification of meaning. It is the claim that the truth of a sentence is the method of it's verification. For Neurath, the method of scientific verification must be interpersonal, and, therefore, private experience is precluded. This leads hmi to the doctrme that there is no truth beyond intersubjective agreement. Schlick, on the contrary, regarded it as obvious that certain sentences, even if (...)
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  21.  19
    Schlick and Neurath.Keith Lehrer - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):49-61.
    Schlick and Neurath shared a common assumption, what I call the verification theory of truth, as well as the verification of meaning. It is the claim that the truth of a sentence is the method of it's verification. For Neurath, the method of scientific verification must be interpersonal, and, therefore, private experience is precluded. This leads hmi to the doctrme that there is no truth beyond intersubjective agreement. Schlick, on the contrary, regarded it as obvious that certain sentences, even if (...)
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  22.  8
    Moritz Schlick: Texte zu Einsteins Relativitätstheorie.Matthias Iven - 2020 - Philosophischer Literaturanzeiger 73 (1):19-21.
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  23.  41
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles (...)
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  24.  3
    Schlicks kognitive Erkenntnistheorie als Wissenschaftstheorie.Werner Leinfellner - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):103-127.
    Es wird gezeigt, daß Schlicks physikalischer Denkansatz in der Erkenntnislehre sich wesentlich vom sprachanalytischen Denkansatz in der analytischen Wissenschafts- und Erkenntnistheorie unterscheidet. In der Schlickschen Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie fällt, für gewisse implizit definierte Strukturen, der Gegensatz von analytisch und synthetisch weg, wodurch Schlick in schärfsten Gegensatz sowohl zur Kantischen Wissenschaftsphüosophie, wie auch zu der des Wiener Kreises gerät. Auch die anthropologische Fundierung von Schlicks Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie unterscheidet diese wesentlich von der des Wiener Kreises. Schlick hat ein originelles (...)
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  25.  27
    Moritz Schlick, der Positivismus und der Neopositivismus.Heiner Rutte - 1976 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 30 (2):246 - 268.
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  26. Schlick on the Foundations of Knowledge.Risto Hilpinen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):63-78.
    This paper outlines the main features of the conception of empirical knowledge presented by Moritz Schlick in his paper 'Über das Fundament der Erkenntnis', and contains a detaüed analysis of Schlick's concept of "Konstatierung". It is argued that in spite of its basically foundationalist appearance, Schlick's theory resembles in important respects contemporary coherence theories of knowledge.
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  27.  16
    Schlick on the Foundations of Knowledge.Risto Hilpinen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):63-78.
    This paper outlines the main features of the conception of empirical knowledge presented by Moritz Schlick in his paper 'Über das Fundament der Erkenntnis', and contains a detaüed analysis of Schlick's concept of "Konstatierung". It is argued that in spite of its basically foundationalist appearance, Schlick's theory resembles in important respects contemporary coherence theories of knowledge.
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  28.  9
    Schlick on the Foundations of Knowledge.Risto Hilpinen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):63-78.
    This paper outlines the main features of the conception of empirical knowledge presented by Moritz Schlick in his paper 'Über das Fundament der Erkenntnis', and contains a detaüed analysis of Schlick's concept of "Konstatierung". It is argued that in spite of its basically foundationalist appearance, Schlick's theory resembles in important respects contemporary coherence theories of knowledge.
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  29.  6
    Schlick on the Foundations of Knowledge.Risto Hilpinen - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):63-78.
    This paper outlines the main features of the conception of empirical knowledge presented by Moritz Schlick in his paper 'Über das Fundament der Erkenntnis', and contains a detaüed analysis of Schlick's concept of "Konstatierung". It is argued that in spite of its basically foundationalist appearance, Schlick's theory resembles in important respects contemporary coherence theories of knowledge.
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  30.  7
    Schlick’s general theory of knowledge revisited.Thomas Uebel - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):287-295.
  31.  7
    Pathos, Parodie, Kryptomnesie: das Gedächtnis der Literatur in Nietzsches Also sprach Zarathustra.Gabriella Pelloni & Isolde Schiffermüller (eds.) - 2015 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    English summary: In "Also Spoke Zarathustra," Nietzsche referred to, considerably more than in his other writings, the sum-total of the western tradition and condensed within it our cultural heritage in a stupendous synthesis, which he configured in a curious space of citations, parodies, and echoes. Already the colorful singularity makes the text an important bearer and filter of tradition and a model case, on which literary and philosophical approaches, confronted with the question of cultural memory and Nietzsche's reassessment of it, (...)
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  32.  46
    De beteekenis van Moritz Schlick voor de wijsbegeerte.Friedrich Waismann - 1936 - Synthese 1 (1):361-370.
    Schlicks philosophie is der bedeutendste Versuch, der je unternommen worden ist, über die Zersplitterung der philosophischen Systeme hinwegzukommen, zu einer Aufassung, die keiner Richtung angehört und doch für alle Richtungen bindend ist. Man hat bisher das Augenmerk fast immer den Antworten zugewandt, welche auf philosophische Fragen gegeben worden sind. Um diese Antworten, um ihre Wichtigkeit oder Falschheit, Ihre Begründung oder Widerlegung drehte sich bisher der Streit. Die neue Auffassung unterscheidet sich von den bisherigen darin, dass sie zunächst von den (...)
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  33.  20
    Schlick's general theory of knowledge revisited1 Thomas Uebel university of Manchester.Friedrich Stadler & Hans Jürgen Wendel - 2010 - Grazer Philosophische Studien 80 (1):287-295.
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  34.  47
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste Version (...)
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  35.  20
    Wie weit kann man den Naturalismus in der praktischen Philosophie treiben?Gerhard Seel - 1999 - Grazer Philosophische Studien 57 (1):275-310.
    Es gibt zwei Versionen von Naturalismus in der Ethik: Der erste (Praktischer Naturalismus I) behauptet, daß jeder praktische Satz (der eine Norm oder ein Werturteil ausdrückt) äquivalent zu einem deskriptiven Satz ist. Der zweite (Praktischer Naturalismus II) sagt, daß die Gültigkeit von praktischen Sätzen ausschließlich von kontingenten empirischen Tatsachen abhängt. Um scharf zwischen diesen beiden Versionen zu unterscheiden, wird der Begriff der praktischen Gültigkeit eingeführt und in einer Form definiert, die sich radikal von Tarskis Konvention T unterscheidet. Die erste Version (...)
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  36.  24
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer "wissenschaftlichen Philosophie", "Einheitswissenschaft" bis (...)
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  37.  38
    Moritz Schlick und Edmund Husserl.Roger Schmit - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):223-244.
    Sowohl in seiner Habilitationsschrift Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik (1910) als auch in Allgemeine Erkenntnislehre (1918) setzt Moritz Schhck sich kritisch mit der Phänomenologie Husserls auseinander. Im Zentrum der Kritik steht neben dem Anschauungsbegriff die Hypostasierung der logischen Bedeutungen. Es läßt sich zeigen, daß die Auseinandersetzung mit Husserl eine wesentliche Rolle in der Herausbildung der lingualistischen Bedeutungstheorie Schlicks spielt.
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  38.  14
    Otto Neurath-Moritz Schlick: Zum Philosophischen und Weltanschaulich-Politischen Antagonismus im Wiener Kreis.Friedrich Stadler - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):451-463.
    Die im Wiener Kreis dominierenden konträren Derücer Otto Neurath und Moritz Schlick werden jeweüs mit einem historisch-genetischen Profil persönlich, wissenschaftlich-phüosophisch und politisch charakterisiert. Dabei wüd trotz verschiedener Differenzen — als Extrempositionen im pluralistisch-heterogenen Wiener Kreis — die gemeinsame Müiimalplattform eüier "wissenschaftlichen Weltauffassung" und das Bekenntnis zu einer als neuartig verstandenen Forschergemeinschaft transparent. Erst vor diesem Hintergrund sind die beiden Denker- und Persönlichkeitsphysiognomien in einen adäquaten Kontext gestellt: während bei Neurath eine konsistente Entwicklung von den Modellen einer "wissenschaftlichen Philosophie", "Einheitswissenschaft" bis (...)
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  39.  3
    II. Teil Spektrum der philosophischen Emotionstheorien.Christiane Voss - 2004 - In Narrative Emotionen: eine Untersuchung über Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Emotionstheorien. Walter de Gruyter. pp. 45-180.
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  40. Thomas Buchheim, Aristoteles (= Herder/Spektrum Meisterdenker, Bd. 4764).W. Farr - 2001 - Philosophisches Jahrbuch 108 (2):335-371.
     
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  41.  7
    Fragen der Ethik.Moritz Schlick - 1984 - Frankfurt am Main: Suhrkamp. Edited by Rainer Hegselmann.
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  42.  8
    Schmerz: Einschätzungen aus medizinischer, philosophischer und therapeutischer Sicht.Hans Georg Gadamer, Marcus Schiltenwolf, Hermann Lang & Andreas Barth - 2003
    Der Vortrag zum Thema "Schmerzen", den der 100-jährige Hans-Georg Gadamer anläßlich des von der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg am 11. November 2000 organisierten Symposions abhielt, war der letzte öffentliche Auftritt des großen Heidelberger Philosophen. In ihm formulierte Gadamer eine für das medizinische Kollegium ungeheure Provokation, indem er den Schmerz als eine lebenslange Aufgabe beschrieb, die, weit entfernt ein Makel oder gar Deformation des leidenden Individuums zu sein, sich vielmehr dem strukturell annähert, was Gadamer zeitlebens beschäftigt hat: der Hermeneutik. Der Akt des (...)
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  43.  18
    Beiträge.Joachim Schummer - manuscript
    Die folgende Bibliographie wurde erstellt auf Anregungen mehrerer Autoren aus der ehemaligen DDR auf der vom APC organisierten Diskussionsrunde „Perspektiven der Philosophie der Chemie“ im November 1995 in der Humboldt-Universität Berlin (s. Mitteilungsblatt 1 (1995)). Im Sinne einer „unzensierten“ Bestandsaufnahme soll sie einen Überblick über chemiephilosophische Aktivitäten der DDR für sowohl systematische Anknüpfungen als auch philosophiehistorische Forschungen bieten. Unter den ebenfalls zahlreich vorliegenden chemiehistorischen Arbeiten sind nur ausgewählte begriffs-, theorien- und disziplinenhistorische sowie philosophiehistorisch relevante Texte berücksichtigt. Ebenfalls aufgenommen sind einige (...)
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  44.  8
    Theologisch denken: Erkenntnistheorie aus der Begegnung mit Gott.Clemens Sedmak - 2019 - Freiburg: Herder.
    Das Buch entwirft eine Ethik theologischen Denkens - wie soll die Theologin, wie soll der Theologe "denken" und "nachdenken"? Wenn es der Theologie um Gott zu tun ist, ist theologisches Denken wesentlich auch Begegnung mit Gott. Das Buch arbeitet mit 49 ausgewahlten Bibelstellen, die eine Begegnung mit Gott zeigen; diese werden erkenntnistheoretisch gedeutet in der Absicht, Anhaltspunkte fur eine theologische Erkenntnisethik zu erarbeiten. Dabei folgt dieser Entwurf "theologischer Landschaftsskizzen" der Struktur des Vater Unser, das die grossen Konturen der Begegnung zwischen (...)
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  45. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  46. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der Tradition (...)
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  47. The Turning Point in Philosophy.Moritz Schlick - 1930 - In . pp. 53--59.
     
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  48.  5
    Wege der Macht: philosophische Machttheorien von den Griechen bis heute.Enno Rudolph - 2017 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Macht ist die Fähigkeit, andere seinen Interessen gefügig zu machen. Diese Definition bildet den Ausgangspunkt für eine kritische Gegenüberstellung von höchst unterschiedlichen und historisch weit auseinander liegenden Machtheorien aus dem Gebiet der politischen Philosophie von den griechischen Anfängen bis zur Gegenwart. Die Definition lässt sich sowohl zur Charakteristik bedeutender Typen personaler Machtausübung, insbesondere im Fall von autoritären Herrschern, als auch zur Beschreibung der Wirkungsweise von historischen Bewegungen oder sogar Weltanschauungen im weitesten Sinne einsetzen.
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  49. The Foundations of Knowledge.Moritz Schlick - 1961 - In Alfred Jules Ayer (ed.), Logical positivism. Westport, Conn.: Greenwood Press. pp. 209-227.
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  50. Rechte des Körpers: Juristische, Philosophische Und Theologische Perspektiven.Michael Frey, Florian Priesemuth & Berger Christian (eds.) - 2022 - Berlin: De Gruyter.
    Der Band fragt nach der Rolle des Körpers im Recht. Vertreter:innen der Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft untersuchen ein vielseitiges und komplexes Spektrum an Fragen, die sich aus dem Verhältnis der Begriffe „Recht" und „Körper" ergeben. In welcher rechtlichen Gestalt tritt ein (menschliches) Rechtssubjekt als Körper auf? Wie wird seine Körperlichkeit vom Recht erfasst, geschützt und normativ bestimmt und gestaltet? Was unterscheidet aus einer rechtlichen Perspektive den menschlichen vom tierischen Körper? Kann der menschliche Körper als Eigentum verstanden werden oder gehorcht (...)
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