Results for 'Arbogast Schmitt'

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  1.  13
    Gnothi sauton: Festschrift für Arbogast Schmitt zum 75. Geburtstag.Brigitte Kappl, Sven Meier & Arbogast Schmitt (eds.) - 2018 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gnothi sauton - Erkenne dich selbst! Das Streben nach Erkenntnis und Selbsterkenntnis, das nach antiker Auffassung der Gott selbst in dieser Aufforderung dem Menschen ans Herz legt, bildet ein zentrales Moment von Arbogast Schmitts jahrzehntelanger Beschaftigung mit antiker Literatur und Philosophie, die zugleich immer auch eine kritische Auseinandersetzung mit modernen Konzepten und Positionen darstellt. Die vorliegende Festschrift vereint zwolf neue Beitrage zur antiken Philosophie, Literatur und Literaturtheorie, in denen Schuler, Freunde und Weggefahrten Arbogast Schmitts dieses Erkenntnisstreben beantworten und (...)
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  2.  6
    Poetik.Arbogast Schmitt - 2008 - Akademie Verlag.
    Es gibt kaum einen literaturtheoretischen Text, der über Jahrhunderte hin eine solche Autorität ausgeübt hat wie Aristoteles’ kleiner Traktat "Über die Dichtkunst". Die "Poetik" gilt seit der Renaissance als Text, der einen "neuen", der Welt zugewandeten Aristoteles zeigt, der der Dichtung die Aufgabe zugewiesen habe, die empirische Wirklichkeit selbst nachzuahmen. Dem Dichter war dadurch eine rationale Aufgabe gestellt: Er sollte die Ordnung der Welt erkennen und darstellen. Der Zweifel an der Ordnung und Schönheit der Welt und die so genannte Genieästhetik (...)
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  3.  5
    Die Moderne und Platon.Arbogast Schmitt - 2003 - Stuttgart: J.B. Metzler.
  4.  6
    Werner Beierwaltes, Procliana, Spätantikes Denken und seine Spuren.Arbogast Schmitt) - 2014 - Philosophisches Jahrbuch 121 (1):159-163.
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  5.  4
    Mythos bei Piaton.Arbogast Schmitt - 2004 - In Reinhard Brandt & Steffen Schmidt (eds.), Mythos Und Mythologie. Akademie Verlag. pp. 55-88.
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  6. .Arbogast Schmitt - 2016
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  7. Die Entgrenzung der Künste durch ihre Ästhetisierung bei Baumgarten.Arbogast Schmitt - forthcoming - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft.
  8.  4
    Denken und Sein bei Platon und Descartes: kritische Anmerkungen zur "Überwindung" der antiken Seinsphilosophie durch die moderne Philosophie des Subjekts.Arbogast Schmitt - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Durch den Aufweis, dass allein das ‚Ich denke’ durch keinen Zweifel in Frage gestellt werden kann, hat Descartes im Sinn einer langen philosophiegeschichtlichen Tradition eine epochale Wende des Denkens auf sich selbst bewirkt und eine unreflektiert naive Ausrichtung auf die äußeren Dinge überwunden. Obwohl viele cartesianische Positionen heute als problematisch oder sogar als überholt beurteilt werden, scheint diese ihm zugeschriebene Wende ein Standpunkt zu sein, hinter den kein modernes Denken mehr zurückfallen darf. Die Tatsache, dass Descartes die Sicherheit des ‚Ich (...)
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  9.  5
    Life Is (not Consciousness, but) an Immediate Act of the Intellect.Arbogast Schmitt - 2012 - In Jörg Fingerhut & Sabine Marienberg (eds.), Feelings of Being Alive. de Gruyter. pp. 223-238.
  10.  4
    Lebenspraxis statt Theorie.Arbogast Schmitt - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (6):943-947.
  11.  6
    Modernity and Plato: two paradigms of rationality.Arbogast Schmitt - 2012 - Rochester, N.Y.: Camden House.
    Sets itself the Herculean task of comparing and reconciling the modern and Platonic concepts of rationality.
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  12.  16
    Platonism and Empiricism.Arbogast Schmitt - 2006 - Graduate Faculty Philosophy Journal 27 (1):151-192.
    From the time of John Locke’s critique of Descartes’ ideae innatae, empiricism and rationalism have been seen as diametrically opposed to each other and have, therefore, been placed on opposite ends of the Western philosophical spectrum. Since that time, many have also seen in the irreconcilability of these positions the gap that separates the Anglo-American and the continental philosophical traditions. Plato, often held to be the main representative of a particularly uncompromising rationalism, is considered by many to be the founder (...)
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  13.  3
    Platon und das empirische Denken der Neuzeit.Arbogast Schmitt - 2006 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    In den Sitzungsberichten der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universitat werden in lockerer Folge die wahrend der Sitzungen gehaltenen Vortrage publiziert, gelegentlich auch weitere Forschungsarbeiten. Da die Gesellschaft nicht in geistes- und naturwissenschaftliche Klassen aufgespalten ist, bilden die Berichte die gesamte Breite der universitaren, aber auch ausseruniversitaren Forschung der Region ab. Integriert sind ausserdem Sammelbande mit Nachrufen.
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  14.  9
    Verbrechen und Schuld bei Platon und Aristoteles.: Zur Unterscheidung und Bewertung moralischen Fehlverhaltens.Arbogast Schmitt - 2013 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 16 (1):23-49.
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  15. Autonomy within dependence on the self-understanding of man in classical Greek literature and philosophy (Homer, tragedy, Aristotle).Arbogast Schmitt - 2021 - In Jan-Ivar Lindén (ed.), To Understand What Is Happening. Essays on Historicity. Boston: BRILL.
  16.  5
    Übersetzung.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  17.  5
    Back Matter.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  18.  4
    Der Einzelne und die Gemeinschaft in der Dichtung Homers und in der Staatstheorie bei Platon: zur Ableitung der Staatstheorie aus der Psychologie.Arbogast Schmitt - 2000 - Stuttgart: Steiner.
    Platons Staatstheorie wird schon seit der Renaissance wegen ihres angeblich spekulativen und nicht empirischen Charakters kritisiert. Grundlage dieses Urteils ist die Annahme, Platon habe an eine Welt von Ideen jenseits aller Erfahrung geglaubt und aus ihr seine Staatskonstruktion abgeleitet. Die vorliegende Untersuchung versucht dagegen zu zeigen, dass das Urteil, Platon habe eine ideale Staatsverfassung auf erfahrungsfremde Prinzipien gegrundet, Resultat einer perspektivisch verzerrten Politeia-Lekture ist.
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  19.  5
    Der Philosoph als Maler - der Maler als Philosoph. Zur Relevanz der platonischen Kunsttheorie.Arbogast Schmitt - 2001 - In StephanHG Hauser (ed.), Homo Pictor. De Gruyter. pp. 32-54.
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  20.  13
    Erläuterungen: Einleitung.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  21.  14
    Erläuterungen: Literaturverzeichnis.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  22.  5
    Freiheit und Lust.Arbogast Schmitt - 2018 - Marburg: Verlag Blaues Schloss.
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  23.  5
    Gibt es ein Wissen von Gott?: Plädoyer für einen rationalen Gottesbegriff.Arbogast Schmitt - 2019 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
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  24. Gibt es ein Rechtsverhältnis des Menschen gegenüber dem Tier?Arbogast Schmitt - 2014 - In Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.), Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften. Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
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  25.  10
    Kommentar.Arbogast Schmitt - 2008 - In Poetik. Akademie Verlag.
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  26.  8
    Der Mensch und seine Tiere: Mensch-Tier-Verhältnisse im Spiegel der Wissenschaften.Peter Janich, Reinhard Brandt & Arbogast Schmitt (eds.) - 2014 - Stuttgart: in Kommission bei Franz Steiner.
    Der Mensch hat in den verschiedenen Bereichen des Alltagslebens, der Institutionen, der Wissenschaften und der Philosophie hochst verschiedene Verhaltnisse zu Tieren ausgebildet. Fur praktisch alle besteht eine Asymmetrie zwischen Mensch und Tier. Als Gegenstand des Wirtschaftens, der Wissenschaften und der Kunste unterliegen die Tiere menschlicher Verantwortung. Umgekehrt konnen sie weder Wissenschaften hervorbringen noch im wortlichen Sinne Verantwortung fur den Menschen ubernehmen. Hier bleiben unter anderem zeitgenossische Deutungen naturwissenschaftlicher Theorien zu bedenken. Der vorliegende Band reflektiert aus Sichtweise von neun wissenschaftlichen Disziplinen (...)
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  27. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  28. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  29.  16
    Arbogast Schmitt: Ontologie der Antike. Die Frage nach dem Sein bei Parmenides.Christoph Böhr - 2023 - Philosophischer Literaturanzeiger 76 (3):215-220.
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  30.  10
    Questioning … Arbogast Schmitt.Stefan Büttner - 2021 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 24 (1):143-157.
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  31.  16
    Arbogast Schmitt, Denken ist Unterscheiden. Eine Kritik an der Gleichsetzung von Denken und Bewusstsein, Heidelberg, Universitätsverlag Winter («Studien zu Literatur und Erkenntnis» 18), 2020. [REVIEW]Georgiana Huian - 2022 - Chôra 20:432-436.
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  32.  12
    Arbogast Schmitt: Wie aufgeklärt ist die Vernunft der Aufklärung? Eine Kritik aus aristotelischer Sicht. Universitätsverlag Winter. Heidelberg 2016 (Studien zu Literatur und Erkenntnis, Bd. 7). 472 S. [REVIEW]Stephan Herzberg - 2018 - Philosophische Rundschau 65 (3):251.
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  33. Arbogast Schmitt: Denken und Sein bei Platon und Descartes. [REVIEW]Christian Jung - 2015 - Salzburger Jahrbuch für Philosophie 60:326-335.
  34.  34
    Arbogast Schmitt: Wie aufgeklärt ist die Vernunft der Aufklärung? Eine Kritik aus aristotelischer Sicht. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2016. 472 Seiten. ISBN: 978-3-8253-6461-8. [REVIEW]Reinhard Brandt - 2018 - Kant Studien 109 (2):361-366.
    Name der Zeitschrift: Kant-Studien Jahrgang: 109 Heft: 2 Seiten: 361-366.
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  35.  6
    Homeric Psychology Arbogast Schmitt: Selbständigkeit und Abhängigkeit menschlichen Handelns bei Homer. Hermeneutische Untersuchungen zur Psychologie Homers. (Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse, 1990.5.) Pp. 328. Mainz/Stuttgart: Akademie der Wissenschaften und der Literatur/Franz Steiner, 1990. [REVIEW]Douglas L. Cairns - 1992 - The Classical Review 42 (01):1-3.
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  36.  21
    Feelings of Being Alive.Jörg Fingerhut & Sabine Marienberg (eds.) - 2012 - De Gruyter.
    The question of what characterizes feelings of being alive is a puzzling and controversial one. Are we dealing with a unique affective phenomenon or can it be integrated into existing classifications of emotions and moods? What might be the natural basis for such feelings? What could be considered their specifically human dimension? These issues are addressed by researchers from various disciplines, including philosophy of mind and emotions, psychology, and history of art. This volume contains original papers on the topic of (...)
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  37.  13
    To Understand What Is Happening. Essays on Historicity.Jan-Ivar Lindén (ed.) - 2021 - Boston: BRILL.
    The volume deals with _historical ontology_ from several angles: _the historicity of understanding_ (Françoise Dastur, Arbogast Schmitt, Samuel Weber), _the limits of making_ (Emil Angehrn, Nicholas Davey, Jan-Ivar Lindén) and _the future of memory_ (Jayne Svenungsson, Christoph Türcke, Bernhard Waldenfels).
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  38.  3
    Phronesis: die Tugend der Geisteswissenschaften: Beiträge zur rationalen Methode in den Geisteswissenschaften.Gyburg Uhlmann (ed.) - 2012 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Gibt es eine autonome Methodik der Geisteswissenschaften und speist sich diese aus der Quelle einer eigenstandigen, besonderen Vernunft, die das Denken und Forschen in diesen Disziplinen charakterisiert? Dieser Fragestellung gehen die Beitrage dieses Bandes am Leitfaden der Begriffsgeschichte des Konzepts der Phronesis nach. Hatte diese in der Antike ihren Platz primar in der Ethik und erfullte als Kategorie eine Abgrenzungsfunktion fur die Bestimmung einer spezifisch praktischen Vernunft im Unterschied zur theoretisch-wissenschaftlichen, so scheint sich der Begriff in Neuzeit und Moderne zunehmend (...)
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  39.  9
    Mythos Und Mythologie.Reinhard Brandt & Steffen Schmidt (eds.) - 2004 - Akademie Verlag.
    Mythen dienen der Bewaltigung praktischer gesellschaftlicher Probleme, sie bieten Anleitungen zum poietischen und praktisch-politischen Handeln - dies bildet das einigende Band der im vorliegenden Buch versammelten Beitrage. Aus dem Inhalt: Jan Assmann: Tod, Staat, Kosmos: Dimensionen des Mythos im Alten Agypten Stefan Breuer: Das Dritte Reich Michael Friedrich: Chinesische Mythen Bodo Guthmuller: Europa - Kontinent und antiker Mythos Joachim Heinzle: Unsterblicher Heldengesang. Die Nibelungen als nationaler Mythos der Deutschen Klaus Koch: Vom Mythos zum Monotheismus im alten Israel Jurgen Leonhardt/Katharina Krause: (...)
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  40.  65
    Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  41.  7
    Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler.Carl Schmitt - 2019 - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Carl Schmitt (1888–1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden (...)
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  42.  4
    New Perspectives on Renaissance Thought: Essays in the History of Science, Education and Philosophy : in Memory of Charles B. Schmitt.Charles B. Schmitt - 1990 - Bloomsbury Academic.
  43.  16
    Resisting corporate corruption: cases in practical ethics from enron through the financial crisis.Stephen V. Arbogast - 2013 - Hoboken, New Jersey: Wiley-Scrivener.
    Resisting Corporate Corruption teaches business ethics in a manner very different from the philosophical and legal frameworks that dominate graduate schools. The book offers twenty-eight case studies and nine essays that cover a full range of business practice, controls and ethics issues. The essays discuss the nature of sound financial controls, root causes of the Financial Crisis, and the evolving nature of whistleblower protections. The cases are framed to instruct students in early identification of ethics problems and how to work (...)
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  44.  2
    Devout Humanism.Jules J. Arbogast - 1929 - Modern Schoolman 6 (1):17-17.
  45.  8
    Plus de leur 'ge? La sexualité des femmes de 50 ans dans les séries TV au début du XXIe siècle.Arbogast Mathieu - 2015 - Clio 42:165-179.
    De manière continue depuis les débuts de la télévision, on observe que les femmes sont minoritaires dans les séries et plus jeunes que les hommes. L’écart d’âge joue un rôle considérable dans les rapports de genre asymétriques et inégaux, notamment dans les couples hétérosexuels. Les comédiennes de plus de 50 ans sont très rares, les personnages qu’elles incarnent proposent des scripts sexuels nouveaux et des représentations originales de la féminité et de la masculinité. Les concepts de masculinité et de féminité (...)
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  46.  2
    The Basis of Belief.Jules Arbogast - 1931 - Modern Schoolman 8 (3):58-58.
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  47. Contingent Grounding.Nathaniel Baron-Schmitt - 2021 - Synthese 199 (1-2):4561-4580.
    A popular principle about grounding, “Internality”, says that if A grounds B, then necessarily, if A and B obtain, then A grounds B. I argue that Internality is false. Its falsity reveals a distinctive, new kind of explanation, which I call “ennobling”. Its falsity also entails that every previously proposed theory of what grounds grounding facts is false. I construct a new theory.
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  48.  6
    Functional Near-Infrared Spectroscopy in Athletes Pre- and Post-Season Demonstrates Consistent Pattern of Frontal Cortical Activation with King-Devick Testing.Kristy Arbogast, Christina Master, Fairuz Mohammed, Eileen Storey, Olivia Podolak, Shelly Sharma, Catherine McDonald & Hasan Ayaz - 2018 - Frontiers in Human Neuroscience 12.
  49.  31
    The guardian of the constitution: Hans Kelsen and Carl Schmitt on the limits of constitutional law.Hans Kelsen, Carl Schmitt & Lars Vinx (eds.) - 2015 - United Kingdom: Cambridge University Press.
    This volume provides the first English translation of Hans Kelsen's and Carl Schmitt's influential Weimar-era debate on constitutional guardianship and the legitimacy of constitutional review. It includes Kelsen's seminal piece, 'The Nature and Development of Constitutional Adjudication', as well as key extracts from the 'Guardian of the Constitution' which present Schmitt's argument against constitutional review. Also included are Kelsen's review of Schmitt's 'Guardian of the Constitution', as well as some further material by Kelsen and Schmitt on (...)
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  50.  15
    Carl Schmitt's early legal-theoretical writings: Statute and judgment and the Value of the state and the significance of the individual.Carl Schmitt - 2021 - New York, NY: Cambridge University Press. Edited by Lars Vinx, Samuel Garrett Zeitlin & Carl Schmitt.
    Carl Schmitt and the Problem of the Realization of Law 1. The famous pithy aphorisms that Carl Schmitt used to open his major works - 'the sovereign is he who decides on the exception', 'the concept of the state presupposes the concept of the political', etc. - have become a part of the common discourse of contemporary scholarship on politics and the law. The theoretical framework that animates these slogans, however, has remained somewhat opaque. It has often been (...)
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