Results for 'Christopher Wenn'

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  1. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; (...)
  2.  28
    Architekturphilosophie. Grundlagentexte.Christoph Baumberger (ed.) - 2013 - Mentis.
    Ist die Architektur eine Kunst, obwohl Bauwerke meistens keine Kunstwerke sind? Was macht Bauwerke zu Kunstwerken und was bestimmt ihren ästhetischen Wert? Was ist spezifisch für unsere Erfahrung architektonischer Werke? In welcher Weise, wenn überhaupt, tragen Bauwerke Bedeutung? Was ist gemeint, wenn von der Identität von Bauwerken die Rede ist? Hat die Architektur eine ethische Funktion? Brauchen wir eine Ethik der Architektur? Die hier versammelten Aufsätze nehmen zu solchen Fragen Stellung. Der Band führt so anhand exemplarischer Positionen in (...)
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  3.  4
    Authentizität: eine phänomenologische Annäherung an eine praktisch-theologische Herausforderung.Christoph Wiesinger - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Authentizitat ist ein in unserem kulturellen Raum allgegenwartiges Phanomen. Doch wem oder was begegnen wir, wenn wir meinen, uns selbst verwirklichen oder alternativ einfach uns selbst treu sein zu mussen? Christoph Wiesinger zeigt, dass wir auf ein Selbst geworfen werden, das zwar als homogener Nukleus der Person projiziert werden kann, sich aber bei genauerem Hinsehen als komplexe sozial verinnerlichte Struktur entpuppt. Das Selbst ist keineswegs objektiv zu fassen, sondern unterliegt sozialen Genesen und wird durch soziale Adressierung unterschiedlich formiert. Das (...)
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  4. Konstruktive Schönheit. Zur ästhetischen Erfahrung und Wertschätzung von Architektur.Christoph Baumberger - 2014 - In Mario Rinke & Josef Schwartz (eds.), Holz: Stoff oder Form. Transformation einer Konstruktionslogik. Niggli. pp. 187-207.
    Welche Rolle spielt ein Verständnis der Konstruktion eines Bauwerks für seine ästhetische Erfahrung und Wertschätzung? In diesem Beitrage argumentiere ich für die These, dass die ästhetische Erfahrung und Wertschätzung von Bauwerken wesentlich von einem Verständnis ihrer Konstruktion abhängt, und zwar selbst dann, wenn Bauwerke ihre Konstruktion weder direkt zeigen noch indirekt darauf anspielen. In einem ersten Schritt bette ich meine These in ein umfassenderes Bild ein, indem ich die ästhetische Erfahrung allgemein charakterisiere und die ästhetische Erfahrung von Architektur von (...)
     
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  5.  12
    Notation.Christoph Baumberger - 2012 - Glossar der Bildphilosophie.
    Die Theorie der Notation wurde von Nelson Goodman ([Goodman 1968]: Kap. 4) im Zusam­menhang mit der Frage nach den Iden­titäts­krite­rien für Kunstwer­ke ent­wickelt. Eine Nota­tion ist ein Zeichen­system, das ein syntak­tisches oder seman­tisches Krite­rium dafür ermög­licht, welche Gegen­stände oder Ereig­nisse Einzel­fälle eines bestimm­ten Werks sind. Ein solches Krite­rium ist dann notwen­dig, wenn Werke mehre­re Einzel­fälle zulas­sen, deren Iden­tität nicht durch ihre Entste­hungsge­schichte bestimmt ist. Da dies in para­digma­tischer Weise in der Musik der Fall ist, führe ich den Begriff der (...)
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  6.  12
    Fakten statt Normen?: Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik.Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.) - 2004 - Baden-Baden: Nomos.
    'Ethik ist auf deskriptives Wissen angewiesen. Das ist nichts Neues: Bereits Aristoteles betont, die Ethik müsse berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen sei. Wie viel Gewicht aber kann und sollte man dem deskriptiven Wissen in normativen Fragen zugestehen? Eine naturalistische Ethik hält es für möglich, dass deskriptives Wissen nicht nur Hilfsmittel für die Anwendung ethischer Normen sein, sondern einen großen Teil der bisher erforderlichen Normen ersetzen kann. Eine naturalistische Ethik fordert außerdem: Möglichst wenig metaphysische Annahmen! Statt (...)
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  7. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  8.  5
    Die Religion als Form und Inhalt in Hegels absolutem Geist.Christoph Halbig - 2021 - In Michael Kühnlein & Henning Ottmann (eds.), Religionsphilosophie Nach Hegel: Über Glauben Und Wissen Nach Dem Tod Gottes. J.B. Metzler. pp. 27-41.
    Auch wenn die Unterscheidung von Form und InhaltForm-Inhalt-Beziehung in fast allen Teilen von Hegels System eine Rolle spielt, kommt ihr gerade in seiner Theorie des absoluten Geistes eine zentrale argumentative Funktion zu. Mit ihrer Hilfe nämlich vertritt Hegel die These, dass die einzelnen Gestalten des absoluten GeistesGeistabsoluter, KunstKunst, ReligionReligion und PhilosophiePhilosophie, sich eben nur der Form nach unterscheiden, aber ein und denselben Inhalt teilen.
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  9.  13
    Data, Models and Earth History in Deep Convolution: Paleoclimate Simulations and their Epistemological Unrest.Christoph Rosol - 2017 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 40 (2):120-139.
    Translation abstractZusammenfassung: Daten, Modelle und Erdgeschichte ineinander gefaltet: Paläo‐ Simulationen und ihre epistemologische Unruhe. Klima‐ und Erdsystemmodelle werden nicht nur verwendet, um künftige klimatische Bedingungen zu prognostizieren, sondern auch, um vergangene Klima‐Ereignisse zu rekonstruieren. Dieser Beitrag ist der zweite in einer Reihe, welche die Paläoklimatologie – die Wissenschaft der Klimate vor Anbeginn direkter, instrumentenbasierter Messungen – als eine epistemisch radikale Praxis vorstellt, die in direkter und offener Weise die Unterscheidung zwischen Daten und Modell aufhebt sowie den Begriff des Experiments rekonfiguriert (...)
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  10.  2
    Wenn der Tod notwendig kommt. Freiheiten im Sterben.Christoph Rehmann-Sutter - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 273-294.
    Auch wenn der Tod nicht gewählt wird, wenn das Faktum des Todes unabwendbar und endgültig ist, ergeben sich für Menschen, die sich dem Sterben zuwenden, Möglichkeiten. Ausgehend von der Annahme, dass der Tod in ontologischer und ethischer Hinsicht relational verstanden werden muss, legt dieses Kapitel die Bedeutung des Todes – in Anlehnung an Vladimir Jankélévitch – in der Du-Perspektive, in der Ich-Perspektive und in der dritten-Person-Perspektive aus. Für die Zurückbleibenden entsteht die Aufgabe, den Prozess des Gehen-Lassens zu begreifen (...)
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  11.  4
    Denk-Erfahrung: eine phänomenologisch orientierte Untersuchung der Erfahrbarkeit des Denkens und der Gedanken.Christopher Gutland - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Gibt es eine Erfahrung des Denkens und der Gedanken? Wenn ja, wie ist sie aufzufinden und wie zu beschreiben? Eine Antwort wird ausgehend von Husserls Phanomenologie gegeben, wobei die Cognitive Phenomenology-Debatte und auch Hegels Ansatz zum Denken wichtige Erganzungen erlauben. Nach einer Analyse des gedanklichen Anteils im Empfinden und im naturlichen Welterleben wird das Verhaltnis von Denken, Sprechen und Urteilen erarbeitet. Indem dabei ein phanomenologisches Vorurteil entlarvt wird, kann schliesslich der Bereich des reinen Denkens betreten und seine Erfahrung beschrieben (...)
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  12.  3
    Logik der Umgangssprache.Christoph Schamberger - 2016 - Göttingen: V&R Unipress.
    Ordinary language has no exact logic" - most philosophers agree with Peter Strawson's statement today. In the present volume, Christoph Schamberger proves otherwise. The rules of derivation in everyday life and in philosophy can be described in precise, simple terms. Using numerous examples, Schamberger first examines colloquial conditional sentences and arguments. He then presents a non-classic calculus of natural deduction with which the logical conclusion can be drawn and validated in ordinary language. The final capital comprises a critical discussion of (...)
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  13.  17
    Willensfreiheit bei Aristoteles?Christoph Jedan - 2000 - Vandenhoeck & Ruprecht.
    ein späteres Konstrukt. Dementsprechend sei es, wenn schon kein Willensbegriff bei Aristoteles vorliege, trivialerweise unmöglich, bei Aristoteles eine Willensfreiheit zu entdecken.2 Dieser Einwand könnte sich etwa, wie A. Dihle es getan hat, ...
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  14.  95
    Kunst und Erkenntnis (Art and Knowledge).Christoph Jäger & Georg Meggle (eds.) - 2005 - mentis.
    Dient Kunst der Erkenntnis? Vermittelt sie Einsichten oder Wissen? Und wenn ja: auf welche Weise? Sind ästhetische Urteile wahr oder falsch? Beruht unsere Wertschätzung von Kunst auf ihren kognitiven Funktionen? Zu diesen Fragen, die zu den klassischen Themen der Kunstphilosophie gehören, beziehen zehn Philosophen aus dem deutschen Sprachraum in Originalbeiträgen Position. Der Band dokumentiert den gegenwärtigen Stand der Kontroversen zwischen kognitivistischen und nichtkognitivistischen Theorien der Kunst und der Kunstbewertung. Mit Beiträgen von Rüdiger Bittner, Sabine A. Döring, Christoph Jäger, Bernd (...)
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  15.  47
    „Selektive“ Fortpflanzung durch pränatale Diagnostik?Christoph Rehmann-Sutter - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):7-26.
    Die breite Einführung nicht-invasiver pränataler Tests sowie die Ausweitung der Testziele über Trisomien hinaus machen es notwendig, Sinn und Ziel der pränatalen Diagnostik als emergente soziale Praxis grundsätzlich zu diskutieren. Wenn, wie angenommen wird, PND nicht zu eugenischen Zwecken, sondern zur Stärkung der Autonomie dienen soll, muss gefragt werden, welche Bedeutung die Entscheidungen haben, ein bestimmtes zukünftiges Kind zu gebären. Stephen Wilkinson hat vorgeschlagen, PND als eine Form „selektiver Reproduktion“ zu verstehen. In diesem Paper wird geprüft, ob die Charakterisierung (...)
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  16. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  17.  10
    Philosophie des lateinischen und arabischen Mittelalters.Christoph Kann - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 86-94.
    Von der Thematik des Alters in der mittelalterlichen Philosophie haben wir nach wie vor ein eher lückenhaftes Bild. Die Rezeptionsgeschichte philosophischer Altersverständnisse und –konzeptionen der Epoche folgt einem Grundmuster, das die Rezeptionsgeschichte ihrer Philosophie insgesamt widerspiegelt: Wie das Mittelalter lange ein vergleichsweise wenig erforschtes Gebiet der Geistesgeschichte darstellte, so bleibt nun die Erforschung philosophischer Altersverständnisse und –konzeptionen hinter der antiker und neuzeitlicher Altersverständnisse und -konzeptionen zurück. Und so wie lange die Philosophie des Mittelalters von ihren antiken Voraussetzungen her und in (...)
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  18. William of Sherwood: Syncategoremata.Christoph Kann & Raina Kirchhoff (eds.) - 2012 - F. Meiner, Phb 628.
    Synkategorematische Sprachzeichen bilden ein zentrales Thema der Logik, Sprachphilosophie, Linguistik und Grammatik von der Antike bis zur Gegenwart. Im Mittelalter verstand man unter "syncategoremata "Ausdrücke, denen eine besondere Bedeutung für die logische Analyse von Aussagen und Schlüssen zukommt. Zu den Synkategoremata zählte eine relativ eng begrenzte Gruppe von Wörtern wie etwa die distributiven Zeichen ("jeder", "kein"), die Exklusiva ("allein", "nur"), Konjunktionen wie "und", "oder" und "wenn", die Kopula "ist", aber auch einzelne Verben wie "anfangen" und "aufhören". Synkategoremata haben anders (...)
     
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  19.  2
    Ästhetischer Widerstand und die Kraft der Kunst.Christoph Menke & Hermann Pfütz - 2017 - In Aida Bosch & Hermann Pfütze (eds.), Ästhetischer Widerstand Gegen Zerstörung Und Selbstzerstörung. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 249-265.
    Hermann Pfütze und Christoph Menke stellen in dem Podiumsgespräch die Frage nach den widerständigen Potentialen der Kunst. Was ist das Spezifische der Kunst gegenüber anderen sozialen Feldern oder Praxisformen? Was lässt sich unter Ästhetischem Widerstand genau verstehen? Auch wenn die Kunst nicht über Gewaltmittel verfügt, so könnte es doch einen Wettstreit um die Idee der Kunst geben. Ästhetischer Widerstand ist dann der Widerstand einer Kunstform gegen eine andere. Oder ist die ästhetische Erfahrung gerade nicht antagonistisch organisiert? Dann könnte Kunst (...)
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  20.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  21.  4
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  22.  23
    Theodor W. Adorno: Negative Dialektik.Christoph Menke & Axel Honneth (eds.) - 2006 - Akademie Verlag.
    In einem Brief nennt Adorno die "Negative Dialektik" kurz nach ihrem Erscheinen unter seinen Schriften "das philosophische Hauptwerk, wenn ich so sagen darf“. Dieser herausgehobenen Bedeutung, die das Werk für Adorno hatte, entspricht nicht nur die lange Zeit, die er mit der Abfassung des Buchs beschäftigt war, sondern auch die lange Geschichte, die ihre zentralen Motive in seinem Denken haben. Philosophische Begriffsklärung, die Arbeit an "Begriff und Kategorien“ einer negativen Dialektik, versteht Adorno dabei als dialektischen Übergang in inhaltliches Denken (...)
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  23.  5
    Zum Grund des Seins: Metaphysik und Anthropologie nach dem Ende der Postmoderne: Remi Brague zu Ehren.Christoph Böhr (ed.) - 2017 - [Wiesbaden]: Springer VS.
    Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Geschöpf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es für die Welt besser wäre, wenn es ihn gar nicht gäbe? Oder geht, um es mit den Worten von Rémi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gründe für das Dasein des Menschen gibt – Gründe, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? (...)
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  24. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  25.  4
    Kultur der Verantwortung - Verantwortung der Kultur: eine Vorlesungsreihe.Christoph auf der Horst (ed.) - 2010 - Düsseldorf: DUP.
    Die Krisenhaftigkeit der jüngeren und jüngsten Zeit ist unübersehbar. Von daher ist auch das verstärkte Bemühen um Verantwortung in Politik und Gesellschaft zu verstehen. Verantwortliches Handeln ist dabei keineswegs unpopulär. Aber es zeigt sich auch, dass es sich in alltagsmoralischen Überzeugungen nicht von alleine durchsetzt, oder in sein Gegenteil verkehrt wird, wenn es bspw. Von Marketingstrategien des 'green-washing' vereinnahmt wird. Die mit einem Geleitwort von Frau Rita Süssmuth versehenen fünf Vorlesungen der Studium Universale-Ringvorlesung 'Kultur der Verantwortung - Verantwortung der (...)
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  26.  5
    Was wollen wir, wenn wir arbeiten?: Honneth, Hegel und die Grundlagen der Kritik des Neoliberalismus.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2017 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Lecture given at Technische Universitèat Braunschweig.
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  27.  7
    Unreglementierte Erfahrung.Devi Dumbadze & Christoph Hesse (eds.) - 2015 - Freiburg: Ça ira.
    Es ist, als ob man vergebens aus nächster Nähe zu betrachten suchte, was in weitester Ferne liegt – und dennoch nur scheinbar ein Jenseitiges ist. Etwas unreglementiert erfahren: ist das überhaupt möglich? Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich der Bestimmung eines Begriffs, der in der kritischen Theorie Adornos einen zentralen, wenngleich nie ausdrücklich benannten Platz einnimmt. In der zahlreich vorhandenen Literatur zu Adorno wird unreglementierte Erfahrung, wenn überhaupt, als ein nur subjektives Phänomen oder gar als ein dem (...)
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  28.  84
    Welchen Wert hat die Natur? Zur links-libertären Begründung des Grundeinkommens.Hans-Christoph Schmidt am Busch - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (3):367-388.
    Die Frage, ob ein Grundeinkommen für jede Bürgerin und jeden Bürger eine gerechte Institution ist, wird unter Philosophen seit gut 20 Jahren verstärkt diskutiert. Zur Begründung der Institution des Grundeinkommens wird von vielen Denkern eine Überlegung geltend gemacht, die von links-libertären Philosophen entwickelt wurde. Sie beruht auf der Annahme, dass von Natur aus gegebene Dinge und Ressourcen ursprünglich das gemeinsame Eigentum aller Menschen sind und dass private Aneigner derartiger Dinge und Ressourcen deshalb aus Gerechtigkeitsgründen gegenüber den anderen Menschen zur Zahlung (...)
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  29. Der Wert des Wissens.Federica Isabella Malfatti & Christoph Jäger - 2019 - In Martin Grajner & Guido Melchior (eds.), Handbuch Erkenntnistheorie. Stuttgart: Metzler. pp. 102-109.
    Die traditionelle Erkenntnistheorie beschäftigte sich vor allem mit drei großen Fragen. (i) Was ist Wissen? (ii) Ist Wissen möglich und in welchen Bereichen und in welchem Umfang können wir es, wenn überhaupt, erwerben? (iii) Was sind die Quellen des Wissens, und spielen womöglich einige von ihnen (etwa Wahrnehmung oder Introspektion) eine besondere Rolle für die Fundierung epistemischer Systeme? Neben der Einbeziehung sozialer Wissensquellen in die Behandlung von Frage (iii) ist in den letzten zwei Jahrzehnten auch ein weiteres Thema in (...)
     
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  30.  11
    April 1751 − Oktober 1751.Johann Christoph Gottsched - 2022 - De Gruyter.
    Christoph Otto von Schönaich hatte im März 1751 sein Epos Hermann, oder das befreyte Deutschland an Gottsched geschickt. Schönaichs Briefe des Bandes 17 dokumentieren Gottscheds intensive Beschäftigung mit dem Werk, das im September 1751 der Öffentlichkeit mit Gottscheds Einleitung als Nationalepos präsentiert wurde. Als Ratgeber oder Publizist unterstützte Gottsched auch weitere literarische Aktivitäten, so verdankt sich die erste deutsche Ausgabe der Satiren Antioch Dmitrijewitsch Kantemirs einer Anregung Gottscheds. Briefe aus Potsdam informieren über Publikationsvorhaben Julien Offray de La Mettries und anderer (...)
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  31.  22
    Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2016 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Das Nichtwissen ist in aller Munde. Von Nichtwissenskulturen in der zweiten oder reflexiven Moderne ist die Rede, von Agnotologie als neuem Forschungszweig, von wicked problems und ihren clumsy solutions. Wo Nichtwissen sich durch Komplexitäts­steigerung unwiderruflich im zu Wissenden einnistet, fordert es als Grenze, Schranke und Kehrseite des Wissens die sogenannte Wissensgesellschaft heraus. Vor allem Risiko­poten­ziale und Gefahren kommen hier in den Blick, von denen wir gerade genug wissen, um Wissensansprüche zu formulieren, die sich womöglich nie einlösen lassen. Das klassisch erkenntnistheoretische (...)
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  32.  9
    Autonomie Und Unheimlichkeit: Jahrbuch Technikphilosophie 2020.Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.) - 2020 - Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg.
    Überwindet Technik das unheimlich Unbeherrschbare? Oder wird sie uns selbst unheimlich? Zwei scheinbar widersprüchliche Narrative prägen die Geschichte und auch die Theorie der Technik: Das Narrativ der Entzauberung beschreibt, wie eine als fremd und gefährlich erfahrene Natur durch Verwissenschaftlichung und Technisierung gezähmt wurde. Das Narrativ der Verzauberung schildert, wie uns Artefakte und technologische Möglichkeiten unheimlich werden, insbesondere wenn sie sich zu verselbständigen scheinen oder mit „autonomem“ Eigensinn gegenübertreten. In den heutigen Debatten um selbstlernende, ubiquitär verteilte, im Assistenzmodus unsichtbare, dabei (...)
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  33. Der normative Druck des Faktischen: Technologische Herausforderungen des Rechts und seine Fundierung in sozialer Praxis (edited book).Dennis-Kenji Kipker, Matthias Kopp, Peter Wiersbinski, Jan-Christoph Marschelke, Falk Hamann & Martin Weichold (eds.) - 2019 - Stuttgart, Germany: Franz Steiner Verlag.
    Wie beeinflussen sich Recht und Technik? Im ersten Teil dieses Bandes hinterfragen die Autorinnen und Autoren, ob es tatsächlich die rechtliche Entwicklung sein kann, die die Rahmenbedingungen für den technologischen und den damit möglicherweise einhergehenden gesellschaftlichen Fortschritt setzt – oder ob vielmehr das Recht nicht antizipiert, sondern nur reagiert. Damit und mit der globalen Dimension des Themas einher geht die Erkenntnis, dass es vielleicht an der Zeit ist, in einer weltweiten Informationsgesellschaft an neue, auch außerhalb des Rechts liegende Regulierungsansätze zu (...)
     
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  34.  15
    Erziehung Und Demokratie: Europäische, Muslimisch Und Arabische Länder Im Dialog.Fathi Triki, Jacques Poulain & Christoph Wulf (eds.) - 2009 - Akademie Verlag.
    Demokratische Lebensbedingungen sind nur möglich, wenn Menschen mit Hilfe von Erziehung und Bildung über die Fähigkeit verfügen, ihre gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Verhältnisse so zu gestalten, dass sie sich an den menschlichen Grundrechten orientieren. Erziehung und Bildung dürfen nicht auf die Maximierung von Leistungsfähigkeit, Demokratie und gesellschaftliches Zusammenleben nicht auf die bloße Befolgung von Gesetzen und Regeln reduziert werden. Erziehung und Bildung umfassen wissen lernen, handeln lernen, zusammenleben lernen und sein lernen. Gelingende Demokratie zielt auf Lebens-, Interaktions-, Kommunikationsverhältnisse, die (...)
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  35.  17
    »Wenn die Armen erlöst werden, dann ist die Welt erlöst«: Eschatologie und Volkswirtschaft im Denken von Christoph Blumhardt.Christian T. Collins Winn - 2017 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 61 (4):274-287.
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  36.  10
    Christopher KELLY, Ruling the Later Roman Empire. Revealing Antiquity, 15.Hans-Ulrich Wiemer - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):669-671.
    Die Existenz einer zentralisierten, funktional differenzierten, professionalisierten und hierarchisch gegliederten Bürokratie gilt seit jeher als ein charakteristisches Merkmal spätrömischer Staatlichkeit. Tatsächlich stellte dieser Apparat in seinen Dimensionen und in seiner Komplexität alles in den Schatten, was das griechisch-römische Altertum vorher aufzuweisen hatte, auch wenn seine Ausbildung bereits in der frühen Kaiserzeit begann und sich im Laufe des 3. Jahrhunderts rapide beschleunigte, wie jüngst Peter EICH (Zur Metamorphose des politischen Systems in der römischen Kaiserzeit. Die Entstehung einer „personalen Bürokratie“ im (...)
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  37.  13
    Care, uncertainty and intergenerational ethics.Christopher Groves - 2014 - Houndmills, Basingstoke, Hampshire: Palgrave-Macmillan.
    In an age where issues like climate change and the unintended consequences of technological innovation are high on the ethical and political agenda, questions about the nature and extent of our responsibilities to future generations have never been more important, yet simultaneously so difficult to answer. This book takes a unique approach to the problem by drawing on diverse traditions of thinking about care (including developmental psychology, phenomenology and feminist ethics) to explore the nature and meaning of our relationship with (...)
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  38.  61
    Does Kenny G play bad jazz? : A case study.Christopher Washburne - 2004 - In Christopher Washburne & Maiken Derno (eds.), Bad music: the music we love to hate. New York: Routledge. pp. 123.
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  39. Trivial music (trivialmusik) : "Preface" and "trivial music and aesthetic judgment".Christopher Washburne & Maiken Derno - 2004 - In Christopher Washburne & Maiken Derno (eds.), Bad music: the music we love to hate. New York: Routledge.
     
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  40.  77
    Peirce.Christopher Hookway - 1985 - New York: Routledge. Edited by Ted Honderich.
    This book is available either individually, or as part of the specially-priced Arguments of the Philosphers Collection.
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  41.  48
    The Think Aloud Method in Descriptive Research.Christopher M. Aanstoos - 1983 - Journal of Phenomenological Psychology 14 (1-2):243-266.
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  42. Temporal actualism and singular foreknowledge.Christopher Menzel - 1991 - Philosophical Perspectives 5:475-507.
    Suppose we believe that God created the world. Then surely we want it to be the case that he intended, in some sense at least, to create THIS world. Moreover, most theists want to hold that God didn't just guess or hope that the world would take one course or another; rather, he KNEW precisely what was going to take place in the world he planned to create. In particular, of each person P, God knew that P was to exist. (...)
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  43.  12
    Order in Multiplicity: Homonymy in the Philosophy of Aristotle.Christopher John Shields - 1998 - Oxford, GB: Oxford University Press UK.
    Aristotle attaches particular significance to the homonymy of many central concepts in philosophy and science: that is, to the diversity of ways of being common to a single general concept. His preoccupation with homonymy influences his approach to almost every subject that he considers, and it clearly structures the philosophical methodology that he employs both when criticizing others and when advancing his own positive theories. Where there is homonymy there is multiplicity: Aristotle aims to find the order within this multiplicity, (...)
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  44.  78
    Truth, rationality, and pragmatism: themes from Peirce.Christopher Hookway (ed.) - 2000 - New York: Oxford University Press.
    Christopher Hookway presents a series of studies of themes from the work of the great American philosopher and pragmatist, Charles S. Peirce (1839-1913). These themes center on the question of how we are to investigate the world rationally. Hookway shows how Peirce's ideas about this continue to play an important role in contemporary philosophy.
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  45. Good News for Moral Error Theorists: A Master Argument Against Companions in Guilt Strategies.Christopher Cowie - 2016 - Australasian Journal of Philosophy 94 (1):115-130.
    Moral error theories are often rejected by appeal to ‘companions in guilt’ arguments. The most popular form of companions in guilt argument takes epistemic reasons for belief as a ‘companion’ and proceeds by analogy. I show that this strategy fails. I claim that the companions in guilt theorist must understand epistemic reasons as evidential support relations if her argument is to be dialectically effective. I then present a dilemma. Either epistemic reasons are evidential support relations or they are not. If (...)
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  46. Between instrumentalism and brain-writing.Christopher Peacocke - 1983 - In Sense and Content. Oxford University Press.
     
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  47.  26
    Das Denken als Denken: die Philosophie des Christoph Gottfried Bardili.Rebecca Paimann - 2009 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
    Ch. G. Bardili (1761-1808) ist der Begrunder des rationalen Realismus mit dem Ziel eines von der Materialitat ausgehenden Gottesbeweises. Heute nur noch als von den Zeitgenossen fast einhellig abgelehnter Denker bekannt, bietet sein Schaffen in der enormen Spannbreite von Wissenschaftsreflexionen, Ethik, Philosophiegeschichte und Logik doch ein interessantes, facettenreiches und in seiner Radikalitat anregendes Gesamtkonzept. Dieses Werk erstmals in vollem Umfang zu erschliessen, das ganze System Bardilis in seiner Entwicklung und seinen Inhalten nachzuzeichnen sowie in seinen Grundzugen, die fur die Debatten (...)
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  48. What is Understanding? An Overview of Recent Debates in Epistemology and Philosophy of Science.Christoph Baumberger, Claus Beisbart & Georg Brun - 2016 - In Stephen Grimm Christoph Baumberger & Sabine Ammon (eds.), Explaining Understanding: New Perspectives from Epistemolgy and Philosophy of Science. Routledge. pp. 1-34.
    The paper provides a systematic overview of recent debates in epistemology and philosophy of science on the nature of understanding. We explain why philosophers have turned their attention to understanding and discuss conditions for “explanatory” understanding of why something is the case and for “objectual” understanding of a whole subject matter. The most debated conditions for these types of understanding roughly resemble the three traditional conditions for knowledge: truth, justification and belief. We discuss prominent views about how to construe these (...)
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  49. Some Varieties of Epistemic Injustice: Reflections on Fricker.Christopher Hookway - 2010 - Episteme 7 (2):151-163.
    Miranda Fricker's important study of epistemic injustice is focussed primarily on testimonial injustice and hermeneutic injustice. It explores how agents' capacities to make assertions and provide testimony can be impaired in ways that can involve forms of distinctively epistemic injustice. My paper identifies a wider range of forms of epistemic injustice that do not all involve the ability to make assertions or offer testimony. The paper considers some examples of some other ways in which injustice can prevent someone from participating (...)
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  50. Plato's utopia recast: his later ethics and politics.Christopher Bobonich - 2002 - New York: Oxford University Press.
    Plato's Utopia Recast is an illuminating reappraisal of Plato's later works, which reveals radical changes in his ethical and political theory. Christopher Bobonich examines later dialogues, with a special emphasis upon the Laws, and argues that in these late works, Plato both rethinks and revises the basic ethical and poltical positions that he held in his better-known earlier works, such as the Republic. This book will change our understanding of Plato. His controversial moral and political theory, so influential in (...)
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