Results for 'Moralisches Können'

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    2. Mit dem Ausdruck „moralische Verpflichtung “sei immer eine mo-ralische Verpflichtung im Sinne der moralischen Überzeugungen des jeweiligen Sprechers oder eines anonymen Sprechers gemeint. Logische Eigenschaften moralischer Verpflichtungsurteile Was die Frage nach den logischen Eigenschaften moralischer Ver.Logische Eigenschaften Moralischer Verpflichtungsurteile - 2003 - In Peter Schaber & Rafael Hüntelmann (eds.), Grundlagen der Ethik. De Gruyter. pp. 25.
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  2.  10
    Josef Schuster: Moralisches Können - Studien zur Tugendethik.Josef Schuster & Moralisches Können - 1999 - Ethical Theory and Moral Practice 2 (4):439-440.
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  3. Realismus/lntuitionismus/Naturalismus.Tatsachen Zum Anderen Sind Moralische Realisten - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. J.B. Metzler.
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  4. Matthias Kettner.Moralische Verantwortung als Grundbegriff - 2001 - In Marcel Niquet, Francisco J. Herrero & Michael Hanke (eds.), Diskursethik. Grundlegungen Und Anwendungen. Königshausen Und Neumann.
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  5.  5
    Moralische Dimensionen der Verletzlichkeit des Menschen: Interdisziplinäre Perspektiven Auf Einen Anthropologischen Grundbegriff Und Seine Relevanz Für Die Medizinethik.Michael Coors (ed.) - 2022 - De Gruyter.
    Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen (...)
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  6. Moralische Verantwortung im Klima- und Umweltschutz.Ivo Wallimann-Helmer - 2023 - Schweizerische Zeitschrift Für Philosophie 82:19-35.
    The principle of common but differentiated responsibilities is a key principle in inter- national climate and environmental governance. This paper explores the normative impli- cations of the differentiation of responsibilities. I explain how responsibility as a four-digit relation can be used to reconstruct the complex networks of responsibilities in climate and environmental governance. I argue that depending on the area, governance level and concrete case of climate and environmental governance, other or differently specified norms become relevant for the differentiation of (...)
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  7.  5
    Moralische Intuition: eine Annäherung an einen mentalen Zustand.Astrid Burgbacher - 2018 - Paderborn: Mentis.
    Im Alltag wie in ethischen Fachdiskussionen verweisen wir häufig auf moralische Intuitionen. Doch welche Art mentaler Zustand sind moralische Intuitionen eigentlich? Wie 'generieren' sie moralische Wertungen? Unter Rückgriff auf zeitgenössische Theorien aus der Philosophie des Geistes argumentiert die Autorin, dass moralische Intuitionen zu konkreten Fällen eine Form der Emotion sind. Sie spezifiziert, in Anlehnung an Millikans biosemantisches Intentionalitätskonzept und Prinz? Emotionstheorie, was diese moralisch wertenden Emotionen auszeichnet und welche mentalen Prozesse ihrem Auftreten zugrunde liegen. Burgbachers Modell gibt eine zeitgemässe, empirisch (...)
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  8.  44
    Moralische Gründe: Aus der Sicht des Handelnden.R. Jay Wallace - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (1):3 - 23.
    In den heutigen Geistes- und Sozialwissenschaften herrscht eine Vorstellung von Handlungsgründen, die von dem englischen Moralphilosophen Bernard Williams als „Internalismus„ bezeichnet worden ist. Dieser Vorstellung zufolge hängt die Beantwortung der Frage, was eine gegebene Person P Grund hat zu tun, letztendlich von P’s Motivationsprofil ab, insbesondere von P’s Wünschen und Dispositionen; normative Handlungsgründe sind demnach als subjektiv bedingt zu verstehen. Mein Anliegen in diesem Aufsatz ist es, eine kritische Perspektive auf diese sehr einflußreiche These zu eröffnen.
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  9.  13
    Moralischer Minimalismus.Michael Walzer - 1994 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 42 (1):3-14.
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  10. Moralische Verbindlichkeit und menschliches Richtigsein. Zur Rehabilitierung der Tugend.Berthold Wald - 1997 - Theologie Und Philosophie 72:553-564.
     
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  11.  11
    Moralische Bildung und die Vermittlung moralischen Wissens – was ist das Problem?Dominik Balg - 2023 - In Bettina Bussmann (ed.), Philosophiedidaktik und Bildungsphilosophie: Kontroversen und neue Aufgaben. Springer Berlin Heidelberg. pp. 37-53.
    In diesem Beitrag möchte ich die These vertreten, dass die Vermittlung moralischen Wissens, also Wissen über den moralischen Status von Handlungen, ein zentrales Ziel moralischer Bildungsprozesse darstellen sollte. Vor dem Hintergrund einer genaueren Erläuterung dieser These werde ich zunächst drei naheliegende Einwände diskutieren und zurückweisen, um so die grundsätzliche Idee einer unterrichtlichen Vermittlung moralischen Wissens auf einer theoretischen Ebene zu plausibilieren. Hieran anschließend werde ich dann einige unterrichtspraktische Implikationen dieser Idee skizzieren.
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  12.  9
    Moralischer Partikularismus.Maike Albertzart - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 95-102.
    Die Geschichte der normativen Ethik ist in weiten Teilen eine Geschichte von Versuchen, Prinzipien zu identifizieren und verteidigen, die uns erklären, warum bestimmte Handlungen, Institutionen und Charaktereigenschaften moralisch richtig oder falsch, gerecht oder ungerecht, tugendhaft oder untugendhaft sind. Moralische Partikularisten stellen diese Hegemonie moralischer Prinzipien in Frage. Der Begriff des Partikularismus beschreibt eine Reihe von Positionen, die moralischen Prinzipien und prinzipienbasierter Moraltheorie aufgrund von verschiedenen metaethischen Überlegungen kritisch gegenübersteht.
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  13.  93
    Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus einem (...)
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  14.  35
    Der moralische Status menschlicher Embryonen. Pro und contra Spezies-, Kontinuums-, Identitäts- und Potentiali­tätsargument.Gregor Damschen & Dieter Schönecker (eds.) - 2003 - Berlin & New York: de Gruyter.
    In the debate about the moral status of human embryos, it is not always clear which arguments are actually disputed. This book offers students and researchers, but also laypersons interested in the current debate, the opportunity to inform themselves about the current state of discussion and to learn about the most important arguments in a clear and concise form. These arguments are as follows: Since embryos as members of the species homo sapiens sapiens are human beings, they possess dignity (species (...)
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  15.  6
    Der moralische Status von Tieren: der philosophische Umgang mit widersprüchlichen Intuitionen.Peter Danz - 2007 - Halle/Saale: Hallescher Verlag.
  16. Über moralische Bemühungen um Leben.Andreas Dorschel - 1994 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 16 (4).
  17. Die moralische Herausforderung christlichen Glaubens als Begründung und Gegenstand theologischer Ethik.Volker Eid - 1992 - In Klaus Demmer, Karl-Heinz Ducke & Wilhelm Ernst (eds.), Moraltheologie im Dienst der Kirche: Festschrift für Wilhelm Ernst zum 65. Geburtstag. Leipzig: Benno Verlag.
     
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  18.  9
    Moralische Verantwortung und Diskontinuitat der Erinnerung.Gabriel Motzkin - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (6):1023-1032.
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  19.  5
    Wie moralisch werden?: Kants moralistische Ethik.Caroline Sommerfeld-Lethen - 2005 - Freiburg: Alber.
    Kants Ethik ist gut begründbar, es fehlt ihr aber anscheinend an Motivationskraft. Wie soll man nach Kant dazu bewegt werden, moralisch zu sein? Seine ethischen Schriften problematisieren, was die Anthropologie zu lösen versucht: Motivation zum moralischen Handeln. Diese "Lösung" steht in einer Tradition europäischer Moralistik, in der es darum geht, Moral anthropologisch zu reflektieren. Sie beschreiben einen Handlungsraum, in dem Regeln der Klugheit, Manieren und Höflichkeit und ein Konzept des "moralischen Scheins" das selbstbestimmte Individuum leiten. Die Aufgabe des vorliegenden Buches (...)
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  20.  16
    Moralische Probleme der Versorgung von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Live-in-Hilfen: eine ethische Analyse der Erwartungen von Angehörigen in Onlineforen.Simon Gerhards, Milena von Kutzleben & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):573-590.
    Zusammenfassung In deutschen Privathaushalten sind derzeit schätzungsweise 100.000 bis 500.000 in Pendelmigration lebende Live-in-Hilfen tätig, viele von ihnen in der Versorgung von Menschen mit Demenz. Dabei deutet die primär sozialwissenschaftlich ausgerichtete Forschung zu Live-in-Versorgung auf vielfältige strukturell bedingte Missstände hin. Allerdings fehlt bislang eine eingehendere ethische Analyse und Erörterung mit Blick auf das Mikrosetting der betreffenden Versorgungsarrangements selbst. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche moralischen Probleme und Konflikte im Mikrosetting häuslicher Live-in-Versorgung von Menschen mit Demenz auftreten und wie (...)
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  21.  46
    Deliberation, moralisches Urteil und Indifferenz. Ein Argument gegen die Möglichkeit des Amoralismus.Achim Lohmar - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (4):459 - 483.
    Ob zwischen Moral und Motivation nur ein kontingenter oder ein notwendiger Zusammenhang besteht, ist das Problem, das der Frage zugrundeliegt, ob die Idee eines Amoralisten kohärent ist. Der Amoralist wird als eine Figur konstruiert, die genauso wie ‚gewöhnliche‘ moralische Subjekte moralische Forderungen akzeptiert, im Unterschied zu diesen jedoch in keiner Weise motiviert ist, den von ihr selbst anerkannten Forderungen auch zu entsprechen. Externalisten vertreten die Auffassung, dass eine solche Figur möglich ist, Internalisten dagegen halten die Idee eines Amoralisten für inkohärent. (...)
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  22.  6
    1. Moralische Anthropologie: Idee und Ausführung.Anna Wehofsits - 2016 - In Anthropologie Und Moral. Affekte, Leidenschaften Und Mitgefühl in Kants Ethik. Boston: De Gruyter. pp. 10-26.
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  23.  34
    Moralische Gefühle als Sanktionen.Michael von Grundherr - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):412 - 420.
    Interessenbasierte Vertragstheorien sollten moralische Gefühle als Sanktionen betrachten und sich der Frage ihrer Rechtfertigung widmen. Als moralische Sanktionen gelten nach einer üblichen Auffassung Instanzen von selbst etablierten und zuverlässigen Reaktionsmustern einer Gemeinschaft, die einen Regelbruch unvorteilhaft machen. Nur weil sie nicht naturgegeben sind, stellt sich die Frage ihrer Rechtfertigung. Ich argumentiere dafür, dass moralische Gefühle eine Art von Wahrnehmungen sind und sich daher in genau dem Sinn kontrollieren lassen, der für Sanktionen wesentlich ist. Wir erlernen sie im Prozess der Sozialisation (...)
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  24.  50
    Moralische Personalität, Willensfreiheit und Verantwortung.Christian Beyer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):167 - 191.
    Wie vermag ich eigentlich die Annahme zu rechtfertigen, daß der Andere eine Person ist, die zumindest für einige ihrer Handlungen moralisch verantwortlich ist? Die theoretische Option, die ich ergreife, um diese Frage zu beantworten, lautet: Simulationstheorie des Personenverstehens plus Metavolitionstheorie der moralischen Personalität. Ich skizziere zunächst Frankfurts metavolitionale Personenkonzeption. Sodann kritisiere ich seine Theorie der Verantwortung und unterbreite einen Alternativvorschlag. Anschließend wird das Verhältnis zwischen Metavolitionen und evaluativen Metaeinstellungen beleuchtet. In diesem Zusammenhang diskutiere ich Watsons Kritik an Frankfurt, die auf (...)
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  25.  2
    Moralische Empfindungen und Intuitionen.Dieter Birnbacher - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 209-214.
    DieIntuition, moralischePerspektiveGefühl (s. a. Affekt)derGefühl (s. a. Affekt)moralisches Moral (der moral point of view) ist keine der Welt rein betrachtend, beschreibend oder messend gegenüberstehende Perspektive, sondern eine wertende Einstellung mit gefühlshaften Elementen. Dies zeigt sich sowohl in den Sprachformen, mit denen wir moralische Einstellungen ausdrücken, als auch in den inneren Zuständen, die auf der Seite des moralisch Urteilenden und Bewertenden das moralische Urteil begleiten. Typische moralische Urteile enthalten neben beschreibenden Anteilen wertende Anteile, in ihnen drücken sich bestimmte Pro- und (...)
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  26.  37
    Der moralische Realismus und das Relativitätsargument.Bernward Gesang - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (2):157-180.
    In diesem Aufsatz geht es vorrangig darum, moralische Divergenzen zu diskutieren. Realistische Argumente zur Erklärung von den durch Mackies „Relativitätsargument“ ins Spiel gebrachten Divergenzen werden verworfen, was bestimmte Formen des Relativismus erhärtet. So lässt sich z.B. selbst unter weitgehend idealen Diskursbedingungen in einem Seminar über Ethik kein Konsens erzielen, ob deontologische oder utilitaristische Meinungen richtig sind. Dies lässt die realistische Verteidigung unplausibel werden, dass Reflexion auf der Ebene der Moraltheorie die meisten Divergenzen auflöse. Zudem werden einige z.B. sprachliche „Phänomene“, die (...)
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  27.  24
    Moralische Geometrie Grenzen des Gerechtigkeitsparadigmas von John Rawls.Jürgen Goldstein - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):511-528.
    Ziel dieses Aufsatzes ist es, einige Grenzen der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls zu skizzieren. Es wird gezeigt, dass seine Theorie der Gerechtigkeit von zwei Arten von Limitierungen bestimmt wird: Einerseits gibt es intendierte Begrenzungen seines postmetaphysischen und deontologischen Politischen Liberalismus, andererseits nicht gewollte Lücken. Besondere Beachtung wird Rawls' Rekurs auf Kant geschenkt: Rawls verdankt Kant die Konzeption einer Art moralischer Geometrie. In dieser Fundierung eines modernen Paradigmas der Gerechtigkeit fokussiert sich die Attraktivität von Rawls' Versuch, aber auch dessen (...)
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  28.  82
    Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  29.  4
    Moralische Landkarten der Sicherheit. Ein Framework zur hermeneutisch-ethischen Bewertung von Fluggastkontrollen im Anschluss an John Dewey.Sebastian Weydner-Volkmann - 2018 - Baden-Baden, Deutschland: Ergon Verlag.
    Die gesellschaftspolitischen Konflikte um die Verschärfung von Fluggastkontrollen belegen, dass es bei Entscheidungen darüber, wie und mit welchen Techniken derartige Kontrollprozesse zu organisieren sind, einen Bedarf an ethischer Expertise gibt. Getroffen werden müssen solche Entscheidungen vor einem komplexen Horizont von Wertvorstellungen, der sich nicht auf den Gegensatz ‚entweder Sicherheit oder Freiheit‘ reduzieren lässt. Entsprechend muss eine informierte Entscheidungsfindung berücksichtigen, welche impliziten Wertvorstellungen uns bei der Forderung nach mehr Sicherheit durch Fluggastkontrollen leiten und welche Wertungskonflikte verschiedene Kontrolltechniken jeweils konkret implizieren. Über (...)
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  30. Moralische Motivation. Kant und die Alternativen.Karl Ameriks (ed.) - 2006 - Hamburg: Felix Meiner.
     
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  31.  38
    Moralische Wahrheit als stabile gerechtfertigte Behauptbarkeit.Tatjana Tarkian - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):385-414.
    Crispin Wright hat vorgeschlagen, Superassertibilität – stabile oder dauerhafte gerechtfertigte Behauptbarkeit – als Wahrheitsprädikat für den moralischen Diskurs aufzufassen. Dieser Vorschlag wird hier aufgenommen, spezifiziert, auf Probleme hin untersucht und verteidigt. Ausgangspunkt der Überlegungen ist dabei die Annahme, dass es attraktiv ist, in der Debatte um Grundlagenfragen der Ethik eine Position zu beziehen, die sich vom moralischen Realismus einerseits und andererseits vom Expressivismus, von einer Irrtumstheorie und vom moralischen Fiktionalismus unterscheidet. Für diese Richtungsentscheidung kann hier nicht befriedigend argumentiert werden; sie (...)
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  32.  15
    (Moralisch) Guter Sex: Eine Kritik am Zustimmungsmodell.Hilkje C. Hänel - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):49-78.
    In einem kürzlich erschienenen Artikel argumentiert Almut v. Wedelstaedt überzeugend, warum Zustimmung zwar „die Bedingung für die Legitimation von Sex“ ist (2020, 127), dass die moralische Güte von Sex aber nur dann einzuschätzen ist, wenn wir darauf achten, ob die Beteiligten der Handlung sich auf Augenhöhe begegnen. Die Idee ist: Es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch gut sind, und es gibt legitime sexuelle Handlungen, die moralisch besser sind. Hier möchte ich die Idee des besseren Sexes genauer ausloten. Während v. (...)
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  33.  24
    Moralisch urteilen ohne Prinzipien? Überlegungen zu Jan Gertkens Prinzipien in der Ethik.Maike Albertzart - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (1):78-83.
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  34. Moralische Gefühle in Schwarz-Weiss und Farbe.Ronald de Sousa - 2005 - E-Journal Philosophie der Psychologie 2.
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  35. Der moralische Naturzustand und die Vernunft der Familie. Eine Studie zu Schnabels Wunderlichen FATA.Bernhard Fischer - 1987 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 61:68-88.
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  36. Die moralische idee.Otto Flake - 1921 - München,: Drei masken verlag.
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  37.  10
    (Un)Moralische Emotionen & Westernsplaining.Carina Pape - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):79-104.
    Viele moralphilosophische Konzepte haben sich aus kolonialen Legitimationsdiskursen heraus entwickelt. Um diesbezüglich Philosophie als Selbstkritik zu praktizieren, werde ich das Begriffspaar „Scham(kulturen) und Schuld(- kulturen)“ als konkretes Beispiel diskutieren und die (un)moralischen Emotionen Scham und Schuld in der deutsch- und englischsprachigen Philosophie von Immanuel Kant bis hin zur Debatte um die moral emotions kritisch beleuchten. Der diesem Begriffspaar zugrundeliegende Ethnozentrismus kann durch einen interkulturellen Polylog zwischen Nordamerika, Europa und Japan aufgedeckt werden. Der Blick auf japanische Scham- und Schuldphänomene sowie der (...)
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  38.  12
    4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral.Herlinde Pauer-Studer - 1996 - In Das Andere der Gerechtigkeit: Moraltheorie Im Kontext der Geschlechterdifferenz. De Gruyter. pp. 52-83.
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  39.  3
    Moralisches Gebot oder Autonomie.Rüdiger Bittner - 1983
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  40.  19
    Moralisches Unbehagen: Die theologische Debatte um Flucht und Migration und das Verhältnis von Politik und Moral.Thorsten Moos - 2018 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 62 (4):248-262.
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  41. Moralische und rechtliche Freiheit. Zum Status der Rechtslehre in Kants praktischer Philosophie.Georg Römpp - 1991 - Rechtstheorie 22:287-305.
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  42.  8
    Moralisches Sollen, Autonomie und Achtung. Kants Konzeption der „libertas indifferentiae“ zwischen Wolff und Crusius.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
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  43.  6
    Moralische Verantwortung: Beiträge zur Analyse eines ethischen Begriffs.Otto Neumaier - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, folgende Frage zu beantworten: Welche Bedingungen sind notwendig dafür, dass es objektiv gerechtfertigt ist, jemandem moralische Verantwor-tung im Sinne einer Pflicht zuzurechnen? Durch die Beantwortung dieser Frage soll ein kleiner, aber wesentlicher Bereich der Verantwortungsproblematik geklärt werden. Dies zu tun, erscheint allein schon deshalb notwendig, weil die Häufigkeit, mit welcher die Ausdrücke 'verantwortlich' und 'Verantwortung' verwendet werden, mit einer gewissen Unbestimmtheit in Bezug darauf einher geht, was damit jeweils gemeint sein könnte. Diese (...)
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  44.  5
    Moralische Selbst- und Welterkenntnis: die Deduktion des kategorischen Imperativs in der Kantischen Philosophie.Thomas Wyrwich - 2011 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  45. Moralische Skepsis.T. G. Smith - 1970 - Bielefeld:
     
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  46. Kollektive moralische Verantwortung.Wolfgang Sohst - 2015 - In Bernhard Sutor (ed.), Politische Ethik und kollektive Verantwortung. Berlin: Xenomoi.
     
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  47. Analyse moralischer Argumentationen: Beschreibung eines Auswertungsverfahrens.Wilfried Spang & Wolfgang Lempert - 1989 - Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Edited by Wolfgang Lempert.
    [1] Textteil : Grundlagen, Prozeduren, Evaluation -- [2] Anhang : Interviewleitfaden, Tonbandtranskript und Auswertungsbeispiele.
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  48.  12
    Moralische Vorwürfe.Leonhard Menges - 2017 - Berlin, Germany: De Gruyter.
    Vorwürfe sind ein wichtiger Bestandteil unseres moralischen Alltags und spielen zentrale Rollen in grundlegenden philosophischen Diskussionen. In dieser Studie wird nach der Natur, der Angemessenheit und dem Wert moralischer Vorwürfe gefragt und es wird untersucht, wer in der richtigen Position ist, Vorwürfe zu machen. Abschließend wird das Verhältnis von Vorwürfen und Verantwortung in den Blick genommen.
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  49.  6
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem Status (...)
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  50. Der moralische Begriff des Rechts in Kants Rechtstheorie.W. Bartuschat - 2008 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 16:25-41.
     
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