Results for 'Negative Emotionen'

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  1.  12
    Negative Emotionen und Kultur.Rastko Jovanov - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):588-599.
    Der Beitrag diskutiert die Beziehung und gegenseitige Beeinflussung zwischen negativen Emotionen und Kultur. Es werden Argumente vorgebracht, auf Grund deren sich die negativen von den positiven Emotionen unterscheiden lassen. Es wird argumentiert, dass der Unterschied in der für die negativen Emotionen charakteristischen Intentionalität liegt, die auf das Subjekt selbst gerichtet ist und es zu ihrer Geisel macht. Obwohl es auf den ersten Blick intuitiv falsch erscheinen mag, wird argumentiert, dass sich die negativen Emotionen positiv auf das (...)
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  2.  7
    Negative Emotionen in neulateinischen Tragödien des 14. und 15. Jahrhunderts. Kontinuität und Modifikation des Motivs furor[REVIEW]Hartmut Beyer - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):120-137.
    The depiction of negative emotions in neo-Latin tragedies of the 14th and 15th centuries is to a great extent influenced by the Younger Seneca, whose works of the same genre furnished numerous descriptions of the highly destructive emotion furor (conceived as an aggravation of ira) and its physical effects on the characters on stage. This accords strongly with Seneca's philosophical doctrines on anger described especially in ‘De ira’. On the basis of three texts – Albertino Mussato's ‘Ecerinis’ (Padua 1315), (...)
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  3.  7
    Der Gebrauch von Emotionen als Regierungshandeln?Verena Kettner - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    In diesem Artikel wird anhand von zwei Fallbeispielen von Eifersucht in konsensuell nicht-monogamen Beziehungsgefügen dargelegt, inwiefern Emotionen neoliberal-patriarchalen (Selbst-)Regierungstechnologien inhärent sind. Emotionen werden dabei aus einer postkolonialen, queerfeministischen Affektperspektive betrachtet, da sie hierbei sowohl als den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen sie entstehen, inhärent, als auch diese Verhältnisse (re-)produzierend gedacht werden. Emotionen dienen in dieser Sichtweise und in diesem Artikel als Erkenntnismoment und als Analysetool, die ambivalent wirken, da sie sowohl den Status Quo affirmieren als diesen auch unterminieren (...)
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  4.  12
    Furor, zorn, irance. Interdisziplinäre Sichtweisen auf mittelalterliche Emotionen. Einführung.Bele Freudenberg - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):3-6.
    In this article, I propose to see the emotion of anger in the ‘Antapodosis’ by Liudprand of Cremona as an important means of assessing characters. By depicting the anger of the Ottonian kings as just and predictable, Liudprand shows how the ideal ruler should behave. He uses various examples from the Old Testament and especially the Deuterocanonical books of the Maccabees to present the anger of the Ottonian kings in the same fashion. In his vision, the negative counterpart to (...)
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  5. Eve V. Clark.Negative Verbs in Children'S. Speech - 1981 - In W. Klein & W. Levelt (eds.), Crossing the Boundaries in Linguistics. Reidel. pp. 253.
  6. Myth and Incarnation,'.Negative Theology - 1984 - In Dominic J. O'Meara (ed.), Neoplatonism and Christian thought. Albany, N.Y.: State University of New York Press [distributor]. pp. 213.
     
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  7. Birgit Kellner.Integrating Negative Knowledge Into & in Dharmakirti'S. Earlier Works - 2003 - Journal of Indian Philosophy 31:121-159.
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  8. What is propaganda, and what.I. Negative Connotations - 1997 - Public Affairs Quarterly 11 (4):383.
  9. Incipit quinta distinctio* sub qua continentur quindecim significationes cum capitulis istis.I. Triadis Ad Sapientiam Associatio, Secundum Triplicem Eius Materiam, Ii Eiusdem Ad Eandem Conuenientia, Secundum Trinum Effectum, Iii Item Alia Eorumdem Proportio Secundum, Locum Ab Negative, Iv Ad Trinum Locum Consonantia Trium, Excusationum Et Trium Temptationum, V. Consonantia Triadis Et Timoris Secundum & Triplicem Efficientiam - 1999 - Cahiers de l'Institut du Moyen-Âge Grec Et Latin 69:184.
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  10.  10
    Darstellungsmuster und Typen von Zorn in der Historiographie. Die ‚Antapodosis‘ Liudprands von Cremona.Bele Freudenberg - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):80-97.
    In this article, I propose to see the emotion of anger in the ‘Antapodosis’ by Liudprand of Cremona as an important means of assessing characters. By depicting the anger of the Ottonian kings as just and predictable, Liudprand shows how the ideal ruler should behave. He uses various examples from the Old Testament and especially the Deuterocanonical books of the Maccabees to present the anger of the Ottonian kings in the same fashion. In his vision, the negative counterpart to (...)
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  11.  3
    Persönliche Erfahrung und theologische Reflexion: „Zorn“, „Wut“, „Empörung“ in der sogenannten ‚Historia Calamitatum‘ des Petrus Abaelardus (1079–1142) 1. [REVIEW]Ingo Klitzsch - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):98-119.
    Basing his arguments on Abelard's ‘Historia Calamitatum’ the author questions whether the category “negative emotions” is indeed the central and adequate category for describing medieval texts broadly attributable to amonastic context. Instead he stresses categories that are inherent to the text and its world. The first part contains a survey of those episodes of the ‘Historia Calamitatum’ in which negative emotions are mentioned. In a second part, attention turns to the patterns behind these descriptions and their purpose. By (...)
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  12. Hasserfüllte Pazifisten. Eine verstörte Nestbeschmutzung.Olaf L. Müller - 2011 - In Truls Wyller, Siri Granum Carson, Jonathan Knowles & Bjørn K. Myskja (eds.), Kant, here, now, and how: essays in honour of Truls Wyller. Paderborn: Mentis. pp. 273-296.
    Wenn ausgerechnet Pazifisten bei der Verfechtung ihrer Position aggressiv werden, so finden wir das besonders verstörend – jedenfalls verstörender als bei anderen Spannungen zwischen Theorie und Praxis. Woran liegt das? Meiner Ansicht nach kommen in diesem Fall drei Elemente zusammen, deren Mischung die pazifistische Position von innen bedroht: Während sich der hasserfüllte Pazifist schon beim Diskutieren schnell von negativen Emotionen fortreißen lässt, also alles andere als Willensstärke dokumentiert, verlangt er in seiner Theorie ein Höchstmaß an Willensstärke, und zwar gerade (...)
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  13.  18
    Emotionen: Natur und Funktion.Anselm Winfried Müller - 2013 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Edited by Rainer Reisenzein.
    Was genau sind eigentlich Emotionen und wie unterscheiden sie sich voneinander und von nichtemotionalen Zuständen? Wie entstehen Emotionen? Setzen sie Kognitionen, insbesondere Überzeugungen oder Gedanken, voraus und wenn ja, welche? Gibt es auch nichtkognitive Wege der Emotionsentstehung und wenn ja, welche Bedeutung haben sie? Gibt es unbewusste Emotionen? Welche Funktionen haben die Emotionen – wozu sind sie gut, welche Rolle spielen sie im psychischen System? Wie kann die Erlebensqualität von unterschiedlichen Emotionen, zum Beispiel Freude und (...)
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  14.  14
    Emotionen in Mittelalter und Renaissance.Christoph Kann (ed.) - 2014 - Düsseldorf University Press.
    Was sind Emotionen, Gefühle, Affekte und Leidenschaften? Sprechen wir von erlebten und kommunizierten Gefühlszuständen oder von psychophysiologischen Erregungs- und Reaktionsmustern? Welche Rückschlüsse erlauben motorisches Verhalten und Ausdrucksverhalten auf unsere tatsächlichen Gefühle? Wie prägen soziale Prozesse und kulturelle Voraussetzungen das emotionale Erleben und Ausdrucksverhalten? Sollen wir unseren Gefühlen und Leidenschaften Grenzen setzen oder freien Lauf lassen? Müssen wir unsere Emotionen verbergen, oder dürfen wir Gefühle zeigen? Die Beiträge des Bandes vermitteln plastische Eindrücke von Emotionen im Wandel des Zeitgeists, (...)
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  15.  6
    Kollektive Emotionen im Kontext sportbezogener Marketing- Events / Understanding Collective Emotions in the Context of Sports Marketing Events.Torsten Schlesinger - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (2):148-172.
    Zusammenfassung Kollektive Emotionen stellen für Marketing-Events mit sportlichen Inhalten einen zentralen Erfolgsfaktor dar, wenn es darum geht, potentiellen Kunden Produkte möglichst erlebnisorientiert zu vermitteln. In der wirtschaftswissenschaftlichen Eventmarketing-Forschung wird bislang weitgehend vernachlässigt, unter welchen Bedingungen es zur Entstehung kollektiver Emotionen kommt. Der Beitrag nähert sich dem Phänomen aus systemtheoretischer Perspektive, indem zunächst die Operationsformen emotionaler Kommunikation beleuchtet werden. Unter Bezugnahme auf emotionale Kommunikationsprozesse wird anschließend die Entstehung kollektiver Emotionen diskutiert. Dabei wird verdeutlicht, wie die Eventteilnehmer ihre eigenen (...)
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  16. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.Íngrid Vendrell Ferran - 2008 - Berlin, Deutschland: Akademie Verlag, De Gruyter.
    In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist in diesem Kontext einer neuen Entdeckung der Gefühle, dass die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zu dem Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. In diesem Buch wird einerseits die (...)
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  17. Emotionen als Motivationsbasis der Sozialkämpfe. Über Axel Honneth und Barrington Moore Jr.Marco Solinas - 2018 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 72 (2):232-245.
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  18.  1
    Strukturelle Emotionen, elementare Strukturbildung und strukturelle Evolution.Richard Pieper - 1995 - ProtoSociology 7:181-199.
    The sociology of emotion is still in its infancy and dominated by biological or psychological and social constructivist approaches. This contribution proposes a socio-structural approach integrating structural evolution and elementary processes of structuration with a typology of differential emotions. First, a concept of structural evolution is sketched out following leads by DURKHEIM, SIMMEL and FARARO; second, elementary mechanisms of structuration are combined with the structuration of identifications and perspectives in social networks; third, the processes of structuration are employed to reconstruct (...)
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  19.  4
    Emotionen und ethische Beurteilung technologischer Risiken.Sabine Roeser - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Metzler. pp. 186-190.
    Technologische Entwicklungen, zum Beispiel in der Energieerzeugung, Robotik und Biotechnologie, vollziehen sich in einem schnellen Tempo und können tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben, indem sie unsere Lebensweise auf oft unvorhersehbare Weise verändern und unvorhergesehene Risiken hervorrufen. Wie von Risikoethikern argumentiert wurde, erfordert dies ethische Überlegungen und demokratische Deliberation. Debatten über technologische Risiken sind jedoch häufig hitzig und münden in Pattsituationen. Dies ist auf die Komplexitäten dieser Debatten zurückzuführen, da sie wissenschaftliche Informationen und Unsicherheiten beinhalten sowie ethische Überlegungen und emotionale (...)
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  20.  22
    Emotionen und Handlungen.Eckard Rolf - 1994 - In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =. De Gruyter. pp. 832-841.
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  21. Die Emotionen. Gefühle in der realistischen Phänomenologie.[author unknown] - 2008
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  22.  2
    War and Negative Revelation: A Theoethical Reflection on Moral Injury.Michael S. Yandell - 2022 - Lexington Books.
    From the concrete experience of war, Michael S. Yandell constructs a phenomenology of “negative revelation” in which false or distorted claims of goodness and justice disintegrate and become meaningless, adding depth to the term moral injury.
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  23.  20
    Emotionen der Skepsis.Martin Hartmann - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (2):261-288.
    Inwieweit kann die Rolle, die einzelne Emotionen wie Scham, Eifersucht oder Ekel in den Shakespeare-Deutungen Cavells spielen, für eine allgemeinere Theorie der Emotionen fruchtbar gemacht werden? Leitende Annahme ist, dass eine narrative Konstruktion einzelner Emotionen im Kontext eines Selbstverständnisses den ‘direkten Repräsentationalismus’ korrigieren kann, der viele gegenwärtige Emotionstheorien bestimmt. Es geht vor allem um den Nachweis, dass eine Einbettung des Emotionsphänomens in narrativ zu rekonstruierende Selbstverständnisse einhergeht mit einer Neubestimmung der Grundlage der Beurteilung einzelner Emotionen. Cavells (...)
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  24.  7
    Emotionen und Verhalten: in theologischer und philosophischer Perspektive.Bernd Harbeck-Pingel & Michael Roth (eds.) - 2012 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    English summary: The account of the fate of Stephen takes up a large part in the Acts of the Apostles. Being the first martyr, Stephen became a Saint and the patron of many churches. There is, however, a modern exegetical tradition which blames Stephen himself for his violent death. Against this, Haaker emphasises the psychological and historical plausibility of Luke's account. The volume reflects the drama of the biblical narrative of Stephen and provides incisive examples of its reception history until (...)
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  25.  5
    Emotionen der Demokratie – Ein unerschlossenes Potential in krisenhaften Zeiten.Jan Slaby & Philip Liese - 2023 - Philosophische Rundschau 70 (4):382.
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  26.  7
    Emotionen: Zwischen Romantisierung und Technologisierung.Sabine Seichter - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):157-165.
    Macht man sich die anthropologischen Transformationen zu Beginn des 21. Jahrhunderts bewusst, dann sind es gewiss nicht zuletzt die Neuformulierungen des Menschen im Zuge des Digitalen. Mehr noch: Das Digitale wird in den folgenden Überlegungen nicht nur ein neuer Appendix des Menschlichen sein, sondern als Einwohner der sog. ‚Digitalgesellschaft‘ erscheint der Mensch selbst als ‚homo digitalis‘. Aus einer kulturwissenschaftlich getränkten pädagogischen Perspektive stelle ich mir die Frage nach den Ver-Änderungen bzw. Um-Formungen menschlicher Beziehungen im Zuge des rasant fortschreitenden digitalen Wandels. (...)
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  27.  5
    Ueber Gemütsregungen: Emotionen zwischen philosophischer Theorie und psychotherapeutischer Praxis.Carlo L. Calanchini - 2012 - Bern: Peter Lang.
    Emotionen haben als menschliches Phanomen schon fruh bei Philosophen und Dichtern grosses Interesse geweckt. Fur manche Denker waren sie nur negativ, andere dagegen sahen sie als unentbehrlicher Bestandteil der menschlichen Seele. Seit der Antike versucht man, die primaren Emotionen von abgeleiteten zu unterscheiden, um sie besser erforschen zu konnen. Jahrhundertelang galten Emotionen als der Vernunft entgegengesetzte, das logische Denken storende und aus den tiefsten und unreinsten Teilen der Seele hervortretende Krafte. Der Autor betrachtet verschiedene Theorien uber (...) sowohl aus einer geschichtlichen als auch aus einer moderneren wissenschaftlichen Perspektive. Daruber hinaus versucht er, Emotionen nicht nur im Lichte theoretischer Uberlegungen zu sehen, sondern sie auch auf Grund seiner Erfahrungen als Arzt und Psychotherapeut zu verstehen. Dabei ruckt er die fur die Psyche wesentliche Wechselwirkung zwischen Denken und Fuhlen in den Vordergrund.". (shrink)
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  28.  15
    Die Emotionen bei Augustinus.Johannes Brachtendorf - 2013 - In Martin Thurner & Christian Schäfer (eds.), Passiones Animae: Die "Leidenschaften der Seele" in der Mittelalterlichen Theologie Und Philosophie. Ein Handbuch. De Gruyter. pp. 13-30.
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  29.  8
    Nur Emotionen?: Einblicke aus Medizin, Kunst und Geisteswissenschaften.Christian F. Hoffstadt (ed.) - 2016 - [Bochum]: Projekt Verlag.
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  30.  9
    Emotionen in den Internationalen Beziehungen.Simon Koschut (ed.) - 2020 - Baden-Baden: Nomos.
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  31.  17
    Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch.H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.) - 2019 - Berlin: Springer.
    Das Handbuch führt erstmals die vielseitigen Traditionen der Emotionsforschung zusammen. Den Anfang macht eine historische Betrachtung der Emotions- und Affekttheorien von der Antike bis zur Moderne. Dem folgt eine umfassende Übersicht zentraler Emotionskonzepte der Gegenwart, wie sie in Psychologie und Philosophie diskutiert werden. Vor dem Hintergrund dieser Konzepte und ihrer historischen Verortung entfaltet das Handbuch eine umfassende Typologie der Emotionen. Verschiedenste Komplexe – wie etwa Trauer, Melancholie und Depression oder Freude, Glück und Wohlbefinden – werden jeweils in den Sichtweisen (...)
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  32.  10
    Narrative Emotionen: eine Untersuchung über Möglichkeiten und Grenzen philosophischer Emotionstheorien.Christiane Voss - 2004 - Walter de Gruyter.
    The new series of Ideen&Argumente subscribes to the ideal of a pluralist and open culture of argument and debate and presents well-produced volumes on topics and questions which make substantive or methodologically important contributions to contemporary philosophy. The publications are designed to effect a productive synergy between the Anglo-Saxon and Continental European philosophical traditions. Ideen&Argumente provides a platform for outstanding systematically oriented original editions and German first editions from all areas of Theoretical and Practical Philosophy. A welcome is extended to (...)
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  33. Verstehen durch Emotionen. Hume zum Problem des Fremdpsychischen (Understanding through Emotions).Anik Waldow - 2014 - In Frank Brosow & Heiner Klemme (eds.), David Hume nach 300 Jahren. Historische Kontexte und systematische Perspektiven. Münster: Mentis. pp. 128-148.
  34.  20
    Empörung, Tränen, Zerknirschung. ‘Emotionen’ in der öffentlichen Kommunikation des Mittelalters.Gerd Althoff - 1996 - Frühmittelalterliche Studien 30 (1):60-79.
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  35.  8
    II. Emotionen anderer verstehen.Eva Weber-Guskar - 2009 - In Die Klarheit der Gefühlethe Clarity of Feelings: What Does It Mean to Understand Emotions?: Was Es Heißt, Emotionen Zu Verstehen. Walter de Gruyter.
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  36.  7
    I. Emotionen zwischen Empfindungen und Werturteilen.Eva Weber-Guskar - 2009 - In Die Klarheit der Gefühlethe Clarity of Feelings: What Does It Mean to Understand Emotions?: Was Es Heißt, Emotionen Zu Verstehen. Walter de Gruyter.
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  37.  2
    Musik, Emotionen und Ethik.Peter Rinderle - 2011 - München: Verlag Karl Alber.
  38.  1
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.Dominik Perler - 2000 - Studia Philosophica 59:83-107.
    Der kognitive Gehalt von Emotionen. Erklärungsansätze des klassischen Rationalismus.
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  39. Über die Intentionalität von Emotionen.Andreas Dorschel - 1996 - Zeitschrift Für Philosophische Praxis (1):9-12.
  40.  19
    Fluidität der Emotionen und Verletzlichkeit in der ­therapeutischen Situation.Steven H. Knoblauch - 2019 - Psyche 73 (4):235-263.
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  41. From the Nadir of Negativity towards the Cusp of Reconciliation.Hub Zwart - 2017 - Techné: Research in Philosophy and Technology 21 (2/3):175-198.
    This contribution addresses the anthropocenic challenge from a dialectical perspective, combining a diagnostics of the present with a prognostic of the emerging future. It builds on the oeuvres of two prominent dialectical thinkers, namely Georg Wilhelm Friedrich Hegel and Pierre Teilhard de Chardin. Hegel himself was a pre-anthropocenic thinker who did not yet thematise the anthropocenic challenge as such, but whose work allows us to emphasise the unprecedented newness of the current crisis. I will especially focus on his views on (...)
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  42.  10
    (Un)Moralische Emotionen & Westernsplaining.Carina Pape - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (2):79-104.
    Viele moralphilosophische Konzepte haben sich aus kolonialen Legitimationsdiskursen heraus entwickelt. Um diesbezüglich Philosophie als Selbstkritik zu praktizieren, werde ich das Begriffspaar „Scham(kulturen) und Schuld(- kulturen)“ als konkretes Beispiel diskutieren und die (un)moralischen Emotionen Scham und Schuld in der deutsch- und englischsprachigen Philosophie von Immanuel Kant bis hin zur Debatte um die moral emotions kritisch beleuchten. Der diesem Begriffspaar zugrundeliegende Ethnozentrismus kann durch einen interkulturellen Polylog zwischen Nordamerika, Europa und Japan aufgedeckt werden. Der Blick auf japanische Scham- und Schuldphänomene sowie (...)
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  43.  11
    Descartes: Emotionen als psychophysische Zustände.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  44.  11
    Schopenhauer: Emotionen als Willensphänomene.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  45.  10
    Sartre: Emotionen als Urteile.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  46.  14
    Shaftesbury: Emotionen im Spiegel reflexiver Neigung.Ursula Renz & Hilge Landweer - 2008 - In Ursula Renz & Hilge Landweer (eds.), Klassische Emotionstheorienclassical Emotion Theories. From Plato to Wittgenstein: Von Platon Bis Wittgenstein. Walter de Gruyter.
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  47.  8
    Emotionen in mittelalterlicher Anthropologie, Naturkunde und Medizin.Ortrun Riha - 2009 - Das Mittelalter 14 (1):12-27.
    In medieval medical anthropology, emotions are closely tied up with humoral pathology, e.g. joy with blood, anger with yellow bile, and sorrow with black bile. The face and body are external signs of a person's constitutional emotionality. Health is based on mental stability: Rage should be channelled into something constructive; love-sickness can even cause death. The use of drugs must respect emotional side effects: While some herbs and gems can brighten the mind, others cause sadness und discomfort. Inadequate emotions not (...)
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  48. Negative truths and truthmaker principles.Julian Dodd - 2007 - Synthese 156 (2):383-401.
    This paper argues that a consideration of the problem of providing truthmakers for negative truths undermines truthmaker theory. Truthmaker theorists are presented with an uncomfortable dilemma. Either they must take up the challenge of providing truthmakers for negative truths, or else they must explain why negative truths are exceptions to the principle that every truth must have a truthmaker. The first horn is unattractive since the prospects of providing truthmakers for negative truths do not look good (...)
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  49.  47
    Über die Intentionalität von Emotionen.Andreas Dorschel - 1997 - International Studies in Philosophy 29 (4):11-21.
    Intentionality is a key feature of emotions; we understand them as directed towards objects. Intentional objects need not be real objects. Furthermore, objects of emotions can be distinguished from their causes. At the same time, objects and causes may be related, and, for some emotions, have to be related if the emotions are to count as warranted. Psychoanalysis and comparable cures tend to ignore these relationships. That does not necessarily preclude therapeutic success. Yet being based on said ignorance renders such (...)
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  50. Zur Interpretation der Emotionen fiktiver Figuren in fiktionaler Literatur: Eine systematische Analyse anhand von Flauberts "Madame Bovary".Wolfgang Detel - 2015 - In Jan Borkowski, Stefan Descher, Felicitas Ferder & Philipp David Heine (eds.), Literatur interpretieren: Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Mentis. pp. 277-314.
    Die Hypothese meines Beitrags ist, dass Interpretationen fiktionaler Romane zum Teil rationale Erklärungen der emotionalen Zustände fiktiver Romanfiguren sein sollten. Der Hintergrund dieser Hypothese ist zum einen die generelle Definition von Interpretationen als rationalen Erklärungen und zum anderen die neue Theorie der affektiven Intentionalität von Gefühlen (eine Variante der kognitiven Gefühlstheorie). Diese Theorie unterscheidet mehrere Komponenten von Gefühlen und weist nach, dass eine überwiegend rationale Vernetzung dieser Komponenten eine notwendige Bedingung für ihre Interpretation ist (Abschnitt 1). Dieser methodische Zugriff lässt (...)
     
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