Results for 'T. Werts'

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  1.  6
    Deformation band evolution in [110] Al single crystals strained in tension.J. A. Wert *, K. Kashihara, T. Okada, X. Huang & F. Inoko - 2005 - Philosophical Magazine 85 (18):1989-2021.
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  2. Asthetische Werte und die Avant-garde.T. Pawlowski - 1987 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 21 (52):3-18.
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  3. Was lässt sich in Bezug auf ästhetischen Wert ausdrücken und was nicht? Zur Asthetik Wittgensteins in Osterreichische Philosophen und Ihr Einfluss auf die analytische Philosophie der Gegenwart. Band 1.T. Masunari - 1977 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 11 (28-30):315-326.
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  4.  69
    Vom Wert und der Würde des Menschen. Was heißt es, einen Menschen an sich wertzuschätzen?Eva Weber-Guskar - 2013 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 61 (1):109-125.
    This article examines the idea that “human dignity” means that humans as such are valuable. It does so not from a perspective of normative or metaethics but from the perspective of the practice of valuing that consists in manifested dispositions of actions and emotions. From this point of view a commonly neglected problem becomes evident: How can we value a concrete person non-instrumentally without any reference to her individual properties or achievements and without having any relationship with this person? The (...)
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  5.  15
    Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.) - 2013 - Münster: mentis.
    Was ist und wie funktioniert praktische Normativität? Können Soll-Sätze aus Ist-Sätzen abgeleitet werden? Gibt es so etwas wie objektive Werte und moralische Tatsachen? Oder beziehen sich normative Aussagen in Wirklichkeit auf mentale Vorgänge in den Subjekten? Welchen Geltungsanspruch haben normative Überzeugungen im Allgemeinen und moralische Überzeugungen im Besonderen? Welche Rolle spielen Wünsche, Emotionen und die (reine) praktische Vernunft? Erkennen wir moralische Regeln und Eigenschaften intuitiv? Beruht alle Moral nur auf Übereinkunft? Diese und weitere Fragen und Probleme sind heute Gegenstand einer (...)
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  6. Biodiversität. Artenschwund : die Geschichte der Biodiversität / Monika Seynsche ; Wem gehört die Natur? / Dagmar Röhrlich ; Tierschutz? Artenschutz? Naturschutz? : Werte im Konflikt / Tobias Klein ; Züchten, erforschen, schlachten : wie darf ich mit Tieren umgehen? / Hellmuth Nordwig ; Landwirtschaft : der Preis der Monokulturen / Silke Schmidt-Thrö ; Brauchen wir eine Medizin der Erde? / Hellmuth Nordwig ; Biodiversität und Ästhetik : wann wir uns in der Welt zuhause fühlen.Regina Oehler - 2018 - In Biologie und Ethik: Natur im Griff?: die Sendungen des Funkkollegs. Franfurt am Main: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung.
     
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  7.  7
    Pluralität in der Medizin: Werte, Methoden, Theorien.Susanne Michl, Thomas Potthast & Urban Wiesing (eds.) - 2008 - Freiburg im Breisgau: Alber.
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  8.  9
    Vom Umsturz der Werte in der modernen Gesellschaft: II. Internationales Kolloquium der Max-Scheler-Gesellschaft e.V., Universität zu Köln, 7.-10. Juni 1995.Gerhard Pfafferott (ed.) - 1997 - Bonn: Bouvier.
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  9. Wissenschaft und Werte im Wandel: Vorträge, gehalten anlässlich des 25. Jahrestages der Neugründung der Universität Salzburg.Heinrich Ganthaler & Gerhard Zecha (eds.) - 1991 - Wien: VWGÖ.
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  10.  13
    Der Wert der Gedanken: Die Bedeutungstheorie in der Philosophischen Logik Gottlob Freges.Verena E. Mayer - 1989 - Peter Lang.
    Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung von Ausdrücken ist oft als ein Modell für die Semantik natürlicher Sprachen betrachtet worden. Dagegen zeigt die vorliegende Untersuchung (z.T. durch Einordnung Freges in den historischen Kontext), dass Sinn und Bedeutung bei Frege termini technici darstellen, die der Konstruktion seiner formalen Sprache, der Begriffsschrift, dienen. Diese soll den logischen Defekten der natürlichen Sprache abhelfen, indem sie deren Vagheit und Mehrdeutigkeit eliminiert. Freges Sinn und Bedeutung sind daher von der sprachlichen Bedeutung natursprachlicher Ausdrücke scharf zu (...)
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  11. Die Autonomie der Werte.Lenore Kühn - 1926 - Berlin,: Union Deutsche Verlagegesellschaft.
    1. T. Grundbegriffe und Methode autonomer Wertbetrachtung--2. T. Der autonome Grundcharakter des Theoretischen, Ethischen und Ästhetischen und seine Abwandlung, mit Anhang: Die Bedeutung des Religiösen für die Begründung der Wertgebiete.
     
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  12.  8
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  13.  8
    Narrative Empathie und der ethische Wert der Perspektiveneinnahme.Susanne Schmetkamp - 2018 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 63 (1).
    Narrative Empathie liegt dann vor, wenn der empathische Nachvollzugsprozess der (emotionalen, epistemischen) Situationen anderer Personen oder fiktiver Figuren durch ein Narrativ, das heißt eine sinnzusammenhängende Erzählung, ausgelöst und strukturiert wird. Der Aufsatz knüpft an den phänomenologischen Ansatz von Empathie als direkte Wahrnehmung an, vertritt aber die These, dass gerade bei Narrativen die Imagination und die Perspektiveneinnahme hinzukommen müssen, damit retrospektiv, prospektiv oder gegenwärtig die Situation des Anderen und seiner individuellen Perspektive vergegenwärtigt und verstanden werden kann. Der narrativen Empathie wird ein (...)
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  14. Νóμισμα - Ein Beitrag zum Verständnis von Geld und Wert bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2012 - In Ivo De Gennaro (ed.), Value: sources and readings on a key concept of the globalized world. Boston: Brill. pp. 305-329.
    Aristoteles verwendet im Kontext seiner Bestimmung des Geldes in der Nikomachischen Ethik und Politik zwei Ausdrücke, die das ins Wort bringen, was im Deutschen Geld heißt: τὸ νόµισµα und τὰ χρήµατα. Beide Ausdrücke bezeichnen die selbe Sache, das Geld, aber nicht das selbe Geldphänomen. Der Singular auf der einen Seite und der Plural auf der anderen deuten an, worin das Problem der Phänomenalität dieses Phänomens liegt: Es ist die Doppeldeutigkeit dessen, was wir als Geld bezeichnen.
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  15.  3
    Die realität des objektiven geistes bei Hegel.Robert Falckenberg - 1916 - Leipzig,: Quelle & Meyer.
    Excerpt from Die Realität des Objektiven Geistes bei Hegel Natürlich konnte auch die Philosophie niemals an diesem Problem vorübergehen. Platons Ideenlehre, in der dem Allgemeinen eine Realität über dem Einzelnen zugesprochen war, wrflde von Aristo teles scharf bekämpft und abgelehnt. Bei ihm ist nur das Einzelne in vollem Sinne Substanz, während das Allgemeine zwar das Wesen hafte, aber nicht für sich real ist und nur im Einzelnen in Erscheinung tritt. Der Gattungsbegriff kommt allen Einzeldingen, die zu dieser Gattung gehören, zu (...)
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  16.  2
    Musik als affektive Selbstverständigung: eine integrative Untersuchung über musikalische Expressivität.Stefan Zwinggi - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Musikalische Werke sind keine Personen. Dennoch sagen wir zum Beispiel, ein Werk sei melancholisch, drucke Freude aus oder verbreite eine zuversichtliche Stimmung. Doch mit welchem Recht? Die Beantwortung dieser Frage ist grundlegend fur die Musikphilosophie. In der Monographie wird systematisch das Wesen und, auf den Resultaten dieses ersten Teils aufbauend, im zweiten Teil der Wert der Expressivitat von Musik untersucht. Dabei wird ein historisch und empirisch informierter, integrativer Ansatz musikalischer Expressivitat ausgearbeitet. Die Untersuchung tragt so zu einem besseren Verstandnis des (...)
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  17.  5
    Der Aufbruch in den Kantianismus: der Frühkantianismus an der Universität Jena von 1785-1800 und seine Vorgeschichte.Norbert Hinske, Erhard Lange & Horst Schröpfer (eds.) - 1995 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Die erste Rezeption Kants unmittelbar nach Erscheinen der Kritik der reinen Vernunft zahlt zu den folgenreichsten und spannendsten Etappen der neueren Philosophiegeschichte. Erstaunlicherweise ist sie noch immer weithin unerforscht. Dieser Band geht auf eine Fruhkantianismus-Ausstellung der Universitat Jena (1993) zuruck. Er hilft, das Quellenmaterial leichter zu erschliessen. Kapitel uber Ch. G. Schutz, C. Ch. E. Schmid, die Allgemeine Literatur-Zeitung, Reinhold, Schiller, Hufeland u.a. geben neue Einblicke in diese fruhe Etappe der Kantrezeption. An die hundert Abbildungen prasentieren teilweise vollig unbekanntes Quellenmaterial (...)
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  18. Zur Ontogenese von Moralität.Lutz H. Eckensberger - 1982 - In Friedrich Hiller & August Langen (eds.), Normen und Werte. Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag.
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  19. Nihilismus der Transparenz. Grenzen der Medienphilosophie Jean Baudrillards.Gregor Schiemann - 2013 - In Jan-Hendrik Möller, Jörg Sternagel & Hipper Lenore (eds.), Paradoxalität des Medialen. München: Fink Verlag. pp. 237-254.
    Jean Baudrillards Kulturphilosophie läßt sich durch die Behauptung charakterisieren, daß die Medien in der modernen Kultur vorherrschend geworden sind. Seine These, die Medien hätten jeden Bezug zu einer von ihnen unabhängigen Realität verloren, haben zahlreiche Autorinnen und Autoren nihilistisch genannt. Das Zutreffende dieser Kennzeichnung verdankt sich im Wesentlichen einem eingeschränkten, auf das 19. Jahrhundert zurückweisenden Begriff des Nihilismus. Allerdings nimmt Baudrillard auf Phänomene Bezug, die er historisch später verortet und die sich ihrer Struktur nach kategorial von den Funktionen der Medien (...)
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  20.  9
    Wertewandel?: Grundfragen zu einer Diskussion.Walter Jaide - 1983 - Opladen: Leske + Budrich.
    2. Was hei~t Freiheit?......................... 13 Definitionen von Werten 3. Werte im Gedankenspiel oder in der Anwendung? 18 4. Wie steht es heute urn soziale Sicherheit?....... 24 Kenntnis der Wertverwirklichungen bis zur Gegenwart 5. Kein Wert kann allein filr sich verwirklicht werden.................................. 28 Kombination von Werten 6. Wie reagieren die Anderen auf die Anwendung von Werten?................................. 35 Gegenseitigkeit der Wertumsetzungen 7. Absolute Oberzeugungen oder allHigliche Wert- spriiche?................................ 39 Stu/en der Werteinstellungen 8. Was steht obenan?......................... 42 Rangordnungen von Werten 9. Wie weit (...)
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  21. Grundprobleme des Nihilismus: Von Jacobis Fichte-Kritik zu Heideggers Nietzsche-Rezeption.Edith Dusing - 2007 - Perspektiven der Philosophie 33 (1):177-226.
    Jacobi schließt in seinen Vorwurf an Fichte , Fichtes Idealismus sei Nihilismus, den Vorwurf des Atheismus und des Egoismus mit ein. Im Entweder/Oder von Jacobis Aufforderung, es gelte entweder Gott oder das Ich zu wählen, zeigt sich eine Argumentationsfigur, die bei Nietzsche wiederkehrt. Es geht um die eine absolute Wahl: Gott oder das Nichts!Nietzsche eröffnet die zu ,Jacobi gegen Fichte' analoge Alternative: Gott und das im Glauben an einen guten, gerechten Gott ewig geborgene konzentrische Ich oder Leugnung/Verlust/,Tod' Gottes und ein (...)
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  22.  65
    Sinn und Gedächtnis. Die Zeitlichkeit des Sinns und die Figuren ihrer Reflexion.Thomas Khurana - 2007 - München: Wilhelm Fink Verlag.
    Der Gedanke, der im Folgenden artikuliert und entfaltet werden soll, besagt, dass Sinn und Gedächtnis in einem internen Zusammenhang stehen. Das heißt näherhin: Sinn ist gedächtnishaft, und Gedächtnis ist nur richtig zu verstehen, wenn es von der zeitlichen Tiefenstruktur des Sinns aus expliziert wird. Die Weise, in der dieser Gedanke ausgeführt und begründet werden soll, ist eine systematische Entwicklung in zwei Zügen: Zum einen gilt es, die basale und implizite Gedächtnishaftigkeit des Sinns zu charakterisieren; zum anderen werden Formen des expliziten (...)
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  23. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar und vereinfachen (...)
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  24.  3
    Mittelalterliche lateinische Aristotelesübersetzungen und Aristoteleskommentare: in Handschriften spanischer Bibliotheken.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    Das in seinen Einzelheiten so überaus verästelte und verwickelte Problem der Aristotelesübersetzungen und der Aristotelesrezeption im 12. und 13. Jahrhundert schreitet auf drei vielfach in einander übergehenden Forschungswegen der endgültigen Lösung entgegen. Die erste Forschungsmethode faßt die handschriftliche Überlieferung ins Auge und sucht aus der Zusammensetzung und der Eigenart der lateinischen Aristoteleskodizes die Schichten und Formen zu erkennen, in welchen das aristotelische Schrifttum in arabisch-lateinischer und griechisch-lateinischer Übersetzung dem mittelalterlichen Denken überliefert wurde. Von besonderem Werte sind hier Notizen in den (...)
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  25.  44
    Istorijske, politicke i herojske generacije nacrt okvira i primena.Todor Kuljic - 2008 - Filozofija I Društvo 19 (1):69-107.
    In diesem Texte werden die Kriterien zur Differenzierung von historischen, politischen und heroischen Generationen und ihren Hauptarten in USA, BR Deutschland, China, Serbien und Croatien er?rtert. Kriege und Revolutionen werden als zentrale generationsschaffende Ereignisse markiert. Es werden auch die konstruierten wie auch zugeschriebenen Generationsidentit?tsarten dargestellt. Die Generation ist als eine mehr oder wenig klare Gruppe aufgefa?t, die durch Zusammensetzung von biographischem und kollektivem Ged?chtnis entstanden ist. Die Generation als eine Art von Zeitstruktur ist bei der Reduktion und Erkl?rung der Vergangenheit (...)
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  26.  20
    cognizing Postmodernity: Helps For Historians – Of Science Especially.Paul Forman - 2010 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 33 (2):157-175.
    erkennung der Postmodernität: Hilfen für Historiker – und Historiker der Wissenschaften im Besonderen. Ausgehend von einer Unterscheidung zwischen der Postmodernit?t als einer von der Modernit?t durch eine breite Umkehr ihrer kulturellen Grundannahmen abgegrenzten historischen Ära und dem Postmodernismus – einer von den selbsternannten Postmodernisten in der frühen Postmodernität angenommenen intellektuellen Attitüde – thematisiert der Aufsatz zwei grundsätzliche Charakteristika der Postmodernität: Erstens die Umkehrung der kulturellen Rangfolge von Wissenschaft und Technik, worin Postmodernität und Postmodernismus übereinstimmen. Zweitens die Ablösung des Ideals eines (...)
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  27.  8
    Im Labyrinth der Ethik: Glauben-Handeln-Pluralismus.Günter Bader, Ulrich Eibach, Hartmut Kress & Martin Honecker (eds.) - 2004 - Rheinbach: CMZ.
    In einer kühnen Metapher haben einst Hieronymus, Erasmus und Luther die Heilige Schrift als ein Labyrinth bezeichnet, das die Leser bei fortgesetztem Lesen in eine sich sogar steigernde Verwirrung stürze. Beinah im selben Atemzug wird eben dieselbe Heilige Schrift von eben denselben Autoren als der einzige Faden gepriesen, der die Leser aus dem Labyrinth ihres Lebens herausführe. Eines und dasselbe als Labyrinth und als Faden: Diese Figur ist paradigmatisch. Im Labyrinth der Ethik geht es nicht anders zu. Nur wer sich (...)
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  28.  16
    Friedhelm Winkelmann, Der monenergetisch-monotheletische Streit.Karl-Heinz Uthemann - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):260-261.
    Dieses Arbeitsinstrument bietet eine Aktualisierung des erstmals 1987 publizierten kritischen Überblicks über die Quellen zu dem im Titel genannten Streit. Es geht dem Verf. vor allem darum, den seit 1987 nicht unerheblichen Fortschritt in Editionen und Forschung zu dokumentieren. Die Regesten der Quellen (S. 45–184) werden zum einen durch einen knappen Bericht zur Forschungslage (S. 2–8), zum Wert der Quellen (S. 9–13), zum reichskirchlichen Ursprung des Streits im sog. Neuchalkedonismus (S. 13–21), zu seinen politischen Hintergründen (S. 21–33) und zu seinem (...)
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  29. Evil And Imputation In Kant's Ethics.Mark Timmons - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    For Kant, moral evil of all sorts - evil that is rooted in a person's character - is manifested in action which, on the one hand, is explicable in terms of an agent's own reasons for action and so imputable, though on the other hand it is, in some sense, irrational. Because such evil is rooted in a person's character, it "corrupts the ground of all maxims" and thus deserves to be called radical evil. Moreover, according to Kant, not only (...)
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  30.  2
    Der Hörer als Interpret.Helga De la Motte-Haber & Reinhard Kopiez (eds.) - 1995 - New York: P. Lang.
    Mit Fragen der Rezeptionsforschung sind heute verschiedene wissenschaftliche Disziplinen befaßt, die trotz ähnlicher Fragen isoliert nebeneinander stehen. Es schien den Versuch wert, durch ein Symposion «Der Hörer als Interpret» zumindest eine interdisziplinäre Diskussion anzuregen, um Berührungen zwischen psychologischen, ästhetischen und musiktheoretischen Betrachtungen aufzuzeigen. Diese Publikation gibt die Beiträge zum Symposion wieder, wobei Experten u.a. zum Problem der Gedächtnisrepräsentation von Musik, zur Rezeptionsästhetik und zur hörenden Interpretation in der elektroakustischen Musik Stellung nehmen.
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  31.  20
    Kunst, Wissen und Zeugnis.Iris Vidmar & Elvio Baccarini - 2010 - Synthesis Philosophica 25 (2):333-348.
    In diesem Paper möchten wir den unterschiedlichen epistemologischen Vorzügen auf den Grund gehen, die wir in der Arbeit mit einigen Kunstwerken erlangen, wobei unser Schwerpunkt in der narrativen Kunst liegt. Wir behaupten, die narrativen Künste könnten in gewissem Sinne dem Zeugnis ähneln, insofern sie Informationen besorgten, die epistemologisch wertvoll für kognitive Agenten wie uns seien. Wir identifizieren zumindest zwei breite Kategorien dieser epistemologischen Vorzüge, die Erste schließt „Tatsachenangaben“ ein und ist in diesem Sinne vergleichbar mit dem paradigmatischen Fall des Zeugnisses, (...)
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  32.  94
    Right Fronto-Subcortical White Matter Microstructure Predicts Cognitive Control Ability on the Go/No-go Task in a Community Sample.Kendra E. Hinton, Benjamin B. Lahey, Victoria Villalta-Gil, Brian D. Boyd, Benjamin C. Yvernault, Katherine B. Werts, Andrew J. Plassard, Brooks Applegate, Neil D. Woodward, Bennett A. Landman & David H. Zald - 2018 - Frontiers in Human Neuroscience 12.
  33.  16
    Integral analysis and the phenomena of lifeDie Integralanalyse und die LebenserscheinungenL'Analyse intégrale et les phénomènes de la vie.F. G. Donnan - 1936 - Acta Biotheoretica 2 (1):1-11.
    Der Beschreibung der zeitlichen Entwicklung lebender Systeme kann eine reine Differentialanalyse nicht genügen. In solchen Fällen muss man sich an Stelle der gewöhnlichen Differentialgleichungen der integraldifferentiellen, bezw. der Integralgleichungen bedienen. Zur leichteren Veranschaulichung der mathematischen Darstellung betrachtet Verfasser zuerst diejenigen Systeme, deren innerer Zustand sich durch ein einziges Parameterc bestimmen lässt. Die zeitliche Entwicklung eines leblosen Systems dieser Klasse werde durch die Differentialgleichung $$\frac{{dc}}{{dt}} = kf...$$ dargestellt, wot=Zeit, undk eine Funktion der äusseren Parameterα, Β, γ. ist. Im Falle eines jeden (...)
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  34.  3
    Technikerhaltung: das technische Artefakt und seine Instandhaltung: eine technikphilosophische Untersuchung.Eberhard Simon - 2008 - New York: Peter Lang, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
    In dieser Untersuchung wird die Instandhaltung technischer Artefakte, neben deren Schaffung und Nutzung die dritte grundlegende Form technischen Handelns, als Teilthema der Technikphilosophie systematisch und umfassend analysiert. Nur durch Instandhaltung können die unermeßlichen und vielfältigen mittels technischer Verfahren erzeugten Werte vor vorzeitigem Verfall und Untergang bewahrt werden. Die Studie erschließt Instandhaltung in phänomenologischer (Grundlagen) und normativer Hinsicht (Instandhaltung und Gesellschaft). Die auf Unumkehrbarkeit des Handelns und ganz allgemein des Geschehens gegründete Endlichkeit seiner Dauer bindet das individuelle technische Artefakt als wesentliches (...)
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  35.  7
    Aus Gründen handeln – ein Vorschlag auf Graswurzelebene.Ralf Stoecker - 2013 - In Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.), Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens. Münster: mentis. pp. 36-58.
    Es gibt viele Konzeptionen davon, was es heißt, aus Gründen zu handeln. Die meisten dieser Konzeptionen teilen allerdings eine Verpflichtung auf das, was man die Standardkonzeption menschlichen Handelns nennen könnte. Dieser gemäß sind Handlungen Ereignisse, die daraus resultieren, dass der Handelnde eine spezifische Art mentaler Einstellungen hat (z.B. ein Paar von Überzeugungen und Wünschen oder eine bestimmte Absicht), die ihrerseits das Ereignis auf der einen Seite verursachen und es auf der anderen Seite aus der Perspektive des Handelnden heraus als vernünftig (...)
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  36. Kant On Responsibility For Consequences.Thomas E. Hill - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    In The Metaphysics of Morals Kant suggests that the bad results of wrongful acts can always be imputed to the agent but the bad results of dutiful acts can never be. Although Kant's concern in the context was apparently legal imputation, the article considers how Kant's doctrine might apply to questions about moral responsibility for bad consequences in cases where legal enforcement is inappropriate. First , interpretative questions are addressed. For example, does imputation imply being to blame for bad results (...)
     
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  37.  5
    Commentaria in duodecim Aristotelis libros de prima philosophia.Alexander von Alexander von Aphrodisias - 1527 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Juan Ginés de Sepúlveda & Jorge Uscatescu Barrón.
    Unter den griechischen exegetischen Werken zu den Schriften des Aristoteles kommt dem von um 200 n. Chr. wirkenden Alexander von Aphrodisias (Bücher 1-5) und einem byzantinischen Gelehrten des 13. Jahrhunderts, bekannt als Pseudo-Alexander, (Bücher 6--?14) stammenden Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles eine überragende Bedeutung zu. Der Wert des durch fundierte Kenntnisse der Philosophie des Aristoteles ausgezeichneten Kommentars ist sowohl für die denkerische Durchdringung der aristotelischen Metaphysik als auch für die Geschichte der griechischen Philosophie nicht genug hochzuschätzen. Den Denkern des Mittelalters (...)
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  38.  7
    Zur Genealogie der Moral (1887). Götzen-Dämmerung (1889).Friedrich Nietzsche - 2014 - Meiner, F.
    Die Streitschrift "Zur Genealogie der Moral" wurde 1887 dem letztveröffentlichten "Jenseits von Gut und Böse" zur Ergänzung und Verdeutlichung beigegeben; sie schließt den Bogen der neuen Akzentuierung seiner wertkritischen philosophischen Schriften im Rahmen der Neuen Ausgabe von 1886/87. In der "Götzen-Dämmerung" gibt Nietzsche dann noch einmal ein Resümee seiner Kritik der überkommenen Werte._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept folgt auch die (...)
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  39.  13
    Logikkalküle.Michael M. Richter - 1978 - Stuttgart: Teubner.
    In diesem Buch werden Aspekte der Aussagenlogik und der Prädikaten­ logik der ersten Stufe behandelt. Eine Mathematisierung und Kalkü­ lisierung der Logik kann natürlich ganz verschieden ausfallen, je nach dem, von welchen Motiven man sich primär leiten läßt. Wir stellen drei Gesichtspunkte, die uns auch als die wesentlichsten erscheinen, in den Vordergrund: Die Formalisierung des Wahrheits­ begriffes, die Formalisierung des Beweisbarkeitsbegriffes und das Problem des Suchens nach Beweisen. Diese drei Aspekte führen zu drei verschiedenen Arten von Kalkülen. Die Betonung des (...)
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  40.  30
    Meinong und die Gegenstandstheorie.Wilhelm Baumgartner - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):537-548.
    Wertpräsentation ist Teilbegriff der Werttheorie, die sich in kritischer Absicht mit begründeter und begründender Sicht von Wert, und Bewerten befaßt. Die Auffassung von ,Wert' oszilliert zwischen Wert als für sich bestehendem Bereich und dem Erfassen von etwas, dem Wert zugesprochen wird. Alexius Meinong schlägt als Vermittlung vor, daß die Untersuchung hier selbstredend von der Tatsache des Werthaltens auszugehen hat, daß Wert aber nicht nur im faktischen Werthalten, sondern vielmehr im „Werthgehalten werden-können" besteht; daß etwas da sein muß, das Wert für (...)
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  41.  38
    Wertpräsentation.Wilhelm Baumgartner - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):537-548.
    Wertpräsentation ist Teilbegriff der Werttheorie, die sich in kritischer Absicht mit begründeter und begründender Sicht von Wert(vollem), und Bewerten befaßt. Die Auffassung von,Wert' oszilliert zwischen Wert als (idealem) für sich bestehendem Bereich und dem (psychologischen) Erfassen von etwas, dem Wert zugesprochen wird. Alexius Meinong schlägt als Vermittlung vor, (a) daß die Untersuchung hier selbstredend von der Tatsache des Werthaltens auszugehen hat, daß Wert aber nicht nur im faktischen Werthalten, sondern vielmehr im „Werthgehalten werden-können" besteht; (b) daß etwas (zunächst) da sein (...)
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  42.  17
    Wertpräsentation.Wilhelm Baumgartner - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):537-548.
    Wertpräsentation ist Teilbegriff der Werttheorie, die sich in kritischer Absicht mit begründeter und begründender Sicht von Wert(vollem), und Bewerten befaßt. Die Auffassung von,Wert' oszilliert zwischen Wert als (idealem) für sich bestehendem Bereich und dem (psychologischen) Erfassen von etwas, dem Wert zugesprochen wird. Alexius Meinong schlägt als Vermittlung vor, (a) daß die Untersuchung hier selbstredend von der Tatsache des Werthaltens auszugehen hat, daß Wert aber nicht nur im faktischen Werthalten, sondern vielmehr im „Werthgehalten werden-können" besteht; (b) daß etwas (zunächst) da sein (...)
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  43.  19
    Luthers Theologie: Ethik? Christliche Ethik?Theo A. Boer - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):18-32.
    ZusammenfassungWährend eines Abendessens in einem amerikanischen Restaurant wurde eine Gruppe von christlichen Ethikern, von denen einige Lutheraner waren, von einer jungen Frau angesprochen. Als sie hörte, welchen Beruf die Gruppe ausübte, antwortete sie: »Ich bin eine Lutheranerin – daher habe ich zu christlicher Ethik nichts zu sagen.« Dieser Artikel versucht herauszufinden, in welcher Hinsicht die Frau Recht gehabt haben könnte. Ich argumentiere dafür, dass zu dem Bereich des »Ethischen« zumindest drei Charakteristika gehören: Universalität, Normativität, und ein Verweis auf einen Begriff (...)
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  44.  10
    Windelbands Psychologie-Projekte. Das Scheitern eines ambitionierten Programms an seinen Kontexten.Jörn Bohr - 2019 - In Thomas Kessel (ed.), Philosophische Psychologie Um 1900. Berlin: J.B. Metzler. pp. 17-38.
    Unter dem Titel „Windelbands Psychologie-Projekte“ schließt Jörn Bohr mit seinem philosophiehistorischen Überblick zur Lage der Psychologie zwischen 1872 und 1915 am Beispiel Windelbands an die vorangehende Einleitung an und zeichnet damit in eins die wissenschaftliche Landschaft vor, in welche die folgenden Beiträge eingebettet sind. Bohr zeigt neben dem wissenschaftlichen Werdegang des Protagonisten dessen Bemühungen um einen eigenen Entwurf einer Psychologie und deren Wendungen. Desgleichen betont er seine bildungspolitische Funktion in Bezug auf den Lehrstuhlstreit im März 1913. Ein Positionsstreit, der nicht (...)
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  45.  20
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  46. Hermann Lotzes philosophische Synthese.Nikolay Milkov - 2017 - In Milkov Nikolay (ed.), Hermann Lotze, Mikrokosmos, 3. Bände. Felix Meiner Verlag. pp. xi-lxvii, 1. Band.
    Hermanns Lotze (1817–1881) hat nachweislich einige der bedeutendsten Philosophen des fin de siècle beeinflusst: (i) die britischen „Neo-Hegelianer“; (ii) Husserls Phänomenologie; (iii) Diltheys Philosophie des Lebens; (iv) die Neukantianer; (v) die frühere analytische Philosophie. Das angegebene Ziel seines dreibändigen Mikrokosmos (1856–1864) war „die Reflexion über den Sinn unseres menschlichen Daseins“. Die Aktualität dieser Aufgabe war eine Folge der wissenschaftlichen und industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie veränderte die Art, wie sich die Menschen das Universum vorstellten. Lotze sah Gefahr in (...)
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  47.  31
    Die „Bosheit“ der Russen.Ekaterina Poljakova - 2006 - Nietzsche Studien 35 (1):195-217.
    Ausgehend von zwei Aphorismen Nietzsches aus der Götzen-Dämmerung und einer Nachlass-Notiz zur "Bosheit" der Russen stellt die Abhandlung Nietzsches Moralkritik der russischen gegenüber, der Kritik Dostojewkis und Tolstojs and der 'westeuropäischen' "vernünfrigen' Moral, die wiederum aus Nietzsches Genealogie der Gegensätze der Werte, seiner Deutung der Moral, unter der Optik des Künstlers' und der Musik als 'Vorgeschichte' der Moral interpretiert wird. Aus Nietzsches Sicht auf Russland einerseits und der russischen Deutung Nietzsches als dem 'Russen' unter den 'westlichen' Philosophen andererseits erschließt sich (...)
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  48. How Universalisable is Liberal Political Morality?Katrin Flikschuh - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    In diesem Beitrag wird die These vertreten, daß die gegenwärtig herrschende liberal-egalitaristische idealistische Doktrin eine verzerrte Darstellung der liberalen politischen Ethik liefert. Diese idealistisch-theoretische Verzerrung kann erhebliche praktische Konsequenzen haben, insbesondere im Kontext des idealistisch-theoretischen Denkens über die Probleme globaler Gerechtigkeit. Aus einer globalen Perspektive betrachtet sind die idealistisch-theoretischen Verzerrungen der historisch entstandenen liberalen politischen Ethik in zweifacher Hinsicht gegeben. Zum einen überschätzt die liberal-egalitaristische idealistische Doktrin die substanzielle Reichweite der Universalisierungsanforderungen des Kontraktua-lismus. Zum anderen unterschätzt die Doktrin die Bindungen, (...)
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  49.  17
    Von besten und zweitbesten Regeln: platonische und aktuelle Perspektiven auf individuelles und staatliches Wohlergehen.Sabine Föllinger & Evelyn Korn (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag.
    Was kann und muss ein Staat leisten, damit es den Menschen gutgeht? Was können und müssen die Einzelnen tun, um individuelles und staatliches Wohlergehen zu ermöglichen? Wie weit können staatliche Regelungen gehen und wie können Menschen zur Regelbefolgung motiviert werden? Dies sind Fragen, denen die Platonischen Staatskonzeptionen Politeia und Nomoi nachgehen und die auch aktuelle Diskussionen bestimmen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Platonischen und aktuellen Perspektiven sind Gegenstand in dem von Sabine Föllinger und Evelyn Korn herausgegebenen Tagungsband. Er vereint in (...)
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  50.  6
    Die kunst der rechtsanwendung.Lorenz Brütt - 1907 - Berlin: J. Guttentag, g. m. b. h..
    Excerpt from Die Kunst der Rechtsanwendung: Zugleich ein Beitrag zur Methodenlehre der Geisteswissenschaften Eine hnliche Definition der Philosophie geben Wundt ("system der Philosophie, S. 21) und Friedrich Paulsen, ("einleitung in die Philo sophie, S. W hrend Riehl ("philosophie der Gegenwart, S. 23) die Phi1030phie mit der Erkenntnistheorie indentif'rziert. Wesentlich enger fa t auch Windelband die Philosophie, indem er sie als die kritische Wissenschaft von den allgemeing ltigen Werten definiert, S. 1-irrtumer geworden. Daher unterscheidet sich die Philosophie im weiteren Sinne weder (...)
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