Results for ' Geschichte und Struktur der klassischen Genetik'

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  1.  25
    Geschichte und Struktur der klassischen Genetik.Pablo Lorenzano - 1995 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Der orthodoxen Interpretation zufolge wird die Genetik als eine Disziplin dargestellt, deren Geschichte (von ihrem vermuteten Ursprung mit dem Werk Mendels an über die Werke der sogenannten «Wiederentdecker» de Vries, Correns und Tschermak und des englischen Mendelianers Bateson bis hin zur Arbeit Morgans) kontinuierlich, kumulativ und linear verlaufen sei. Im ersten Teil des Buches wird hingegen die Diskontinuität dieses Prozesses betont. Innerhalb der strukturalistischen Auffassung wissenschaftlicher Theorien wird die klassische Genetik im zweiten Teil in einer Weise rekonstruiert (...)
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  2.  11
    Philosophy of science.Alberto Cordero - 2009 - In Susana Nuccetelli, Ofelia Schutte & Otávio Bueno (eds.), A Companion to Latin American Philosophy. Malden, MA: Wiley-Blackwell. pp. 370–382.
    This chapter contains sections titled: Introduction Argentina Mexico Brazil Chile and Puerto Rico Peru Other Centers Concluding Remarks References Further Reading.
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  3.  7
    Zur Geschichte und Struktur der utilitaristischen Ethik.Wolfgang R. Köhler - 1979 - Frankfurt/Main: Haag und Herchen.
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  4. Dem Theorierahmen fur eine systematische Philosophie auf der Spur. Lorenz B. Puntels Buch" Struktur und Sein" als Resumee eines Denkwegs.Josef Schmidt - 2008 - Theologie Und Philosophie 83 (4):574.
    In der klassischen Metaphysik war der alle speziellen Aspekte der Wirklichkeit übergreifende Gesichtspunkt der des „Seins". Dem entspricht in Puntels Buch ein Theorierahmen für das uneingeschränkte „universe of discourse". Methodisch angemessen ist ihm ein nicht-fundamentalistisches kohärentiell-reflexives Begreifen, dem sich auch die Sache selbst in eben dieser Struktur darstellt, nämlich als Beziehungseinheit von Begriff und Wirklichkeit, von Semantik und Ontologie, woraus sich sowohl eine an der Sprache orientierte Sicht der Dinge ergibt als auch eine mit dem Ganzen koextensive, also (...)
     
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  5.  38
    Die Struktur der Raum-Zeit in der klassischen Physik und der allgemeinen Relativitätstheorie.Martin Carrier - 2012 - In Michael Esfeld (ed.), Philosophie der Physik.
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  6.  45
    The Fourth-Century Polis H. Beck: Polis und Koinon. Untersuchungen zur Geschichte und Struktur der griechischen Bundesstaaten im 4. Jahrhundert v. Chr . ( Historia Einzelschriften, 114.) Pp. 316, maps. Stuttgart: Franz Steiner, 1997. Paper, DM 128. ISBN: 3-515-07117-2. L. G. Mitchell: Greeks Bearing Gifts: the Public Use of Private Relationships in the Greek World, 435–323 B.C. Pp. xiv + 248. Cambridge: Cambridge University Press, 1997. Cased, £40/$59.95. ISBN: 0-521-55435-. [REVIEW]Sian Lewis - 1999 - The Classical Review 49 (01):147-.
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  7.  31
    Cassirers Symboltheorie als Entwicklung und Kritik der Neukantianischen Grundlagen einer Theorie des Denkens und Erkennens. Überlegungen zur Struktur transzendentaler Logik als Wissenschaftstheorie.Wolfgang Marx - 1975 - Archiv für Geschichte der Philosophie 57 (3):304-339.
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  8.  3
    Traditionen, Diskurse, Argumente: ein Beitrag zur Geschichte und Struktur philosophischer Argumentationen über Sprache, Erkenntnis und Wissenschaft und ihr systematischer Zusammenhang.Friedel Weinert - 1985 - Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers.
    Die Arbeit untersucht die argumentative Entwicklung der philosophischen Auffassungen zur Analytizität und Notwendigkeit, zum Universalienproblem und zur Frage, was empirisches Wissen darstellt. Die Zeitspanne der Untersuchung erstreckt sich vom 17. Jahrhundert bis zu den Diskussionen der letzten Jahre. Das Augenmerk liegt auf der Struktur und Schichtung der Argumentations- stränge: die Beiträge zur Analytizität, Notwendigkeit und zur Universalienfrage rekurrieren auf epistemologische Modelle, die durch historisch veränderbare Definitionen des empirischen Wissens bereitgestellt werden.
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  9.  8
    Persönlichkeit und Struktur in der Geschichte: histor. Bestandsaufnahme u. didakt. Implikationen.Michael Bosch (ed.) - 1977 - Düsseldorf: Pädagogischer Verlag Schwann.
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  10.  14
    Sportwissenschaft: quo vadis? – Ein Beitrag zur Genese und Struktur der Zeitschrift Sportwissenschaft im Kontext aktueller universitärer Entwicklungen/ Quo vadis, sports science? On the evolution and structure of the German Journal of Sports Science in the context of recent developments in the university system.Eike Emrich & Michael Krüger - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (3):245-277.
    Zusammenfassung Die Zeitschrift Sportwissenschaft besteht seit 1971. Als älteste und einzige interdisziplinäre Zeit­schrift für das Fach Sportwissenschaft genießt sie hohe fachliche Reputation. Im letzten Jahr kam es zu einer vorzeitigen Ablösung und Neubesetzung des Herausgeberkollegiums durch die institu­tioneilen Herausgeber Deutscher Olympischer Sportbund, Bundesinstitut für Sportwissen­schaft und Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft. Hintergrund war ein Konflikt über die Bewertung von Publikationsleistungen in der Sportwissenschaft im Zusammenhang mit dem Universitäts-Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung. Der Beitrag untersucht die Hintergründe dieses Konflikts, indem zunächst die (...)
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  11.  10
    Seminar über "Struktur und Funktion in der modernen Genetik".G. Ludwig - 1963 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 11 (12):1532.
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  12.  52
    Die Struktur der Dialektik in den Frühschriften von Fichte und Schelling.Harald Holz - 1970 - Archiv für Geschichte der Philosophie 52 (1):71-90.
  13.  5
    Wahrheit und Geschichte: Studien zur Struktur der Philosophiegeschichte unter paradigmatischer Analyse der Entwicklung von Parmenides bis Platon.Vittorio Hösle - 1984 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Philosophiegeschichte und Philosophie. Unter dem Aspekt einer zyklischen und dialektisch gegliederten Philosophiegeschichte gelingt eine wechselseitige Erhellung antiker und neuzeitlicher Philosophie, besonders des platonischen und des Hegel'scher Idealismus.
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  14.  33
    Die multiparadigmatische Struktur der Wissenschaften, written by Stephan Kornmesser und Gerhard Schurz. [REVIEW]Lena Zuchowski - 2017 - Grazer Philosophische Studien 94 (1-2):275-281.
    Die multiparadigmatische Struktur der Wissenschaften (kurz MSW) ist eine hoch interessante Aufsatzsammlung, welche an die Arbeit eines von 1996–2002 bestehen Spezialforschungsbereichs an der Universität Salzburg zum Thema „Theorien- und Paradigmenpluralismus in den Wissenschaften“ anknüpft. Die Arbeit dieser Forschungsgruppe und auch die in dem Buch zusammengefassten Untersuchungen zeichnen sich durch einen hohen Grad an Multidisziplinarität aus. MSW enthält Beiträge aus den Politikwissenschaften, den Erziehungswissenschaften, der Musikpädagogik, der Sportwissenschaft, der Linguistik, der Geschichte der Physik, der Soziologie und natürlich auch der (...)
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  15. Wahrheit und Geschichte. Studien zur Struktur der Philosophiegeschichte unter paradigmatischer Analyse der Entwicklung von Parmenides bis Platon.Vittorio Hösle - 1988 - Tijdschrift Voor Filosofie 50 (1):176-177.
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  16.  5
    Die gute Samariterin: zur Struktur der Supererogation.Ulla Wessels - 2002 - New York: De Gruyter.
    Handlungen, mit denen wir mehr Gutes tun, als unsere Pflicht ist, heißen in der Ethik supererogatorisch. Die Autorin steckt einen Rahmen für Theorien der Supererogation ab. In jenem Rahmen dokumentiert sie die Geschichte dieses Begriffes und würdigt aktuelle Theorien - um deren Beschränkungen zu überwinden. Auch wenn wir über das Gebotene hinausgehen, so ihre These, können wir fehlen; wir können uns neue Pflichten einhandeln.
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  17.  7
    Nachweise aus Müller, Lucian: Geschichte der klassischen Philologie in den Niederlanden und Jahn, Otto: Aus der Alterthumswissenschaft.Thomas H. Brobjer - 2005 - Nietzsche Studien 34 (1):339-339.
  18.  5
    Nachweise aus Müller, Lucian: Geschichte der klassischen Philologie in den Niederlanden und Jahn, Otto: Aus der Alterthumswissenschaft.Thomas H. Brobjer - 2005 - Nietzsche Studien 34:339-339.
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  19. Geschichte und Natur zwischen Differenz und Konvergenz.Gregor Schiemann - 1997 - In W. Küttler & J. Rüsen (eds.), Geschichtsdiskurs IV: Krisenbewußtsein, Katastrophenerfahrungen und Innovationen 1880 - 1945. Fischer.
    Das Verhältnis von Geschichts- und Naturwissenschaft ist zwischen 1880 und 1945 - dem hier zu betrachtenden Zeitraum - durch einen Differenzierungsprozeß bestimmt, in dem sich die Geschichtswissenschaft gegenüber dem verstärkten Einfuß der naturwissenschaflichen Methode auf die Erfahrungswissenschaften abzugrenzen versucht und die Naturwissenschaft von der Historizität ihrer eigenen Erkennmisse zunehmend absieht. Diese allgemeine Tendenz setzt sich jedoch bei weitem nicht ungebrochen durch. Sie ist in eine komplexe Struktur von thematischen und interdisziplinären Beziehungen eingelassen, in der zahlreiche gegenläufige, kaum einheitlich zu (...)
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  20.  17
    Die Geschichte der Philosophie als Geschichte des Menschen. Betrachtungen über ihren Gegenstand, ihre Methode und Struktur.Fritz Heinemann - 1926 - Kant Studien 31 (1-3):212-250.
  21. Die Geschichte der Philosophie als Geschichte der Menschen. Betrachtungen über ihren Gegenstand, ihre Methode und Struktur.Fritz Heinemann - 1926 - Société Française de Philosophie, Bulletin 31:212.
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  22.  45
    History of the Greek Language O. Hoffmann–A Debrunner: Geschichte der griechischen Sprache. i: Bis zum Ausgang der klassischen Zeit. ii: Grundfragen und Grundzüge des nachklassischen Griechisch. (Sammlung Göschen, Bände 111/111a, 114/114a.) Vierte und Zweite Auflage, bearbeitet von A. Scherer. Pp. 147, 134. Berlin: De Gruyter, 1969. Paper, DM. 5.80 each vol. [REVIEW]A. Morpurgo Davies - 1972 - The Classical Review 22 (01):72-73.
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  23.  34
    The principle of complementarity in biology.Adolf Meyer-Abich - 1955 - Acta Biotheoretica 11 (2):57-74.
    Es wird der Nachweis versucht, dass es — ebenso wie in der Physik — auch in der Biologie komplementäre Erkenntnissysteme gibt. Wie Welle und Korpuskel in der Physik, so sind innerhalb der Biologie u.a. Form und Funktion, Innenwelt und Umwelt sowie auch vor allem Vererbung und Anpassung komplementäre Begriffsgefüge. Das wird im einzelnen diskutiert und nachgewiesen.Für die Erkenntnis der Wirklichkeit im Ganzen folgt daraus, dass systematisch aufgebaute Erkenntnisgefüge nur in Teilbereichen des Wirklichen möglich sind — nur in der klassischen (...)
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  24.  4
    Georg Leube, Kinda in der frühislamischen Geschichte. Eine prosopographische Studie auf Basis der frühen und klassischen arabisch-islamischen Geschichtsschreibung, Baden-Baden: Ergon Verlag, 2017, (MISK: Mitteilungen zur Sozial- und Kulturgeschichte der islamischen Welt), 244 pp. ISBN 978-3-95650-294-1.Kinda in der frühislamischen Geschichte. Eine prosopographische Studie auf Basis der frühen und klassischen arabisch-islamischen Geschichtsschreibung. [REVIEW]Michael Lecker - 2021 - Der Islam: Journal of the History and Culture of the Middle East 98 (2):628-630.
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  25.  6
    Ansichten der Subjektivität.Manfred Frank - 2012 - Berlin: Suhrkamp.
    Als »Subjektphilosophie« hat man das neuzeitliche Denken insgesamt charakterisiert. Diese Auszeichnung verdankt das Subjekt der verwegenen Hoffnung, es eigne sich zum ultimativen Prinzip der Wissensbegründung. Das Interesse an einer Aufklärung seiner Struktur wurde dadurch jedoch in den Hintergrund gedrängt. Diese Struktur steht im Zentrum von Manfred Franks jüngstem Buch, das einen Blick auf die moderne Geschichte der Subjekttheorien mit Analysen der inneren Beschaffenheit und der Zeitlichkeit des Subjekts sowie seines Verhältnisses zur Intersubjektivität und einer Auseinandersetzung mit (...) und neuesten analytischen Theoriebildungen verbindet. Dem Begriff der Präreflexivität kommt dabei die Schlüsselrolle zu. (shrink)
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  26.  26
    Winfried Albert: Das mimetische Gedicht in der Antike: Geschichte und Typologie von den Anfängen bis in die augusteische Zeit. (Beiträge zur klassischen Philologie, 190.) Pp. xiv + 288. Frankfurt am Main: Athenäum, 1988. DM 78. [REVIEW]Malcolm Heath - 1990 - The Classical Review 40 (01):166-.
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  27.  12
    Winfried Albert: Das mimetische Gedicht in der Antike: Geschichte und Typologie von den Anfängen bis in die augusteische Zeit. (Beiträge zur klassischen Philologie, 190.) Pp. xiv + 288. Frankfurt am Main: Athenäum, 1988. DM 78. [REVIEW]Malcolm Heath - 1990 - The Classical Review 40 (1):166-166.
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  28.  5
    Das Böse denken: zum Problem des Bösen in der klassischen deutschen Philosophie.Andreas Arndt & Thurid Bender (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Das Problem des Bösen wurde von der Aufklarung marginalisiert. Seinen Grund hat dies im Glauben an die unbezwingbare Starke der Vernunft und der damit einhergehenden Uberzeugung, dass die Menschheitsgeschichte eine Geschichte des Fortschritts, nicht bloss auf wissenschaftlicher und kultureller, sondern auch auf moralischer Ebene sei. Dass solch ein einseitiges Beharren auf der Vernunft selbst ins Bose umschlagen kann, wurde in der Gestalt des Terrors der Franzosischen Revolution auf schmerzliche Weise anschaulich. Die Klassische Deutsche Philosophie erkennt, dass die Vernunft ihre (...)
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  29.  4
    Der Hof des Herodes. Zu seiner Struktur und Geschichte.Ferdinand Deanini - 2008 - História 57 (3):274-297.
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  30.  10
    Fichtes „pragmatische Geschichte“ und Hegels „Phänomenologie des Geistes“.Martin Vrabec - 2016 - Fichte-Studien 43:225-238.
    The paper investigates Fichte’s and Hegel’s philosophy in perspective of their theories of transcendental history of human spirit. According to their programmes, explication of our usual experience and of its a priori structure is to be done through a systematic, i.e. principle led scale of basic actions of the human spirit. The paper discusses particular implementations of the project in Fichte’s Foundation of the Entire Wissenschaftslehre and Outline of the Distinctive Character of the Wissenschaftslehre and in Hegel’s Phenomenology of Spirit (...)
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  31.  9
    Genese, struktuur en zin Van verstaan: De hermeneutiek Van M. Merleau-ponty.C. E. M. Struyker Boudier - 1978 - Tijdschrift Voor Filosofie 40 (1):78 - 110.
    Merleau-Ponty hat in keiner seiner Schriften eine systematische Hermeneutik ausgearbeitet, doch finden sich in fast allen seinen Arbeiten Bemerkungen über hermeneutisch relevante Sachverhalte. Dies gilt vornehmlich für Passagen über die Erfahrung anderer Subjektivität, über die dialogische Erfahrung und über das Produzieren und Verstehen sprachlicher Äusserungen. In diesem Beitrag wird versucht, Merleau-Ponty's Auffassungen hinsichtlich der Fragen nach Sinn, Genesis und Struktur des Verstehens vorzustellen. Hierbei wird in erste Linie das Problem berücksichtigt, was sich eigentlich vollzieht, wenn man als Leser die (...)
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  32. Erkennen und Denken. Zur Struktur und Geschichte des transzendentalen Verfahrens in der Philosophie.Hermann Krings - 1979 - Philosophisches Jahrbuch 86 (1):1.
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  33.  29
    Cassirers Symboltheorie als Entwicklung und Kritik der Neukantianischen Grundlagen einer Theorie des Denkens und Erkennens. Überlegungen zur Struktur transzendentaler Logik als Wissenschaftstheorie.Marx Wolfgang - 1975 - Archiv für Geschichte der Philosophie 57 (2):188-206.
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  34.  1
    Fortschritte und Rückschritte der Philosophie: Von Hume & Kant bis Hegel & Fries.Leonard Nelson - 1970 - Felix Meiner Verlag.
    In diesen Vorlesungen behandelt Nelson den Abschnitt in der Geschichte der Philosophie, in dem, angeregt durch die Entwicklung der klassischen Physik, die Frage nach der Begründung philosophischer Lehren die Forscher mehr und mehr zu beschäftigen beginnt. Er verfolgt kritisch die Bemühungen, diese Frage zu klären und Ansätze für ihre Lösung zu gewinnen, deckt alte Vorurteile auf, die diesen Versuchen entgegenstehen und sie immer wieder zurückwerfen und verdunkeln, kurz, er hat – auch darin ein Schüler seines Lehrers Fries – (...)
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  35.  18
    Anrede und Anfang. Der Ansatz von Oswald Bayer in der Schöpfungslehre.Jan Muis - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):60-73.
    ZusammenfassungNach Oswald Bayer ist Schöpfung Gottes Anrede an den Menschen. Glaube an den Schöpfer ist Antwort auf das, was Gott uns in dieser Welt zusagt. Schöpfung bezieht sich auf die Gegenwart, nicht auf die Vergangenheit, auf Gottes persönliche Kommunikation mit uns und nicht nur auf unpersönliche Verursachung, auf Gottes aktive und persönliche Gegenwart in allem, das in dieser Welt geschieht, nicht auf jenseitige Transzendenz. Bayer ist darin zuzustimmen, dass die Schöpfung Gottes Gabe und Zusage ist und dass der Glaube an (...)
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  36.  12
    Klimakonstruktionen: Von der klassischen Klimatologie zur Klimaforschung.Matthias Heymann - 2009 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 17 (2):171-197.
  37.  4
    Geschichte Der Antiken Naturwissenschaft Und Philosophie.Siegmund Günther & W. Windelband - 2014 - Verlag der C.H. Beck'schen Buchhandlung.
    "Der geschichtliche Sinn, welcher schon das Altertum auszeichnete, bewahrte sich auch auf unserm Gebiete, und es hat schon in fruher Zeit nicht an Versuchen gefehlt, den Entwicklungsgang des Wissens bis zu einem gewissen Termine zu schildern. Nach Diogenes von Laerte, einem freilich nicht immer vollig zuverlassigen Gewahrsmann, hat schon ein Schuler des Aristoteles, der als Naturforscher bekanntere Theophrast, Geschichtswerke uber Arithmetik, Geometrie und Astronomie verfasst, von denen sich jedoch hochstens insofern eine Spur erhalten hat, als nach den ausgezeichneten Untersuchungen von (...)
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  38.  15
    Kurze Geschichte der Genetik bis zur Wiederentdeckung der Vererbungsregeln Gregor Mendels. Beitrag 1. Genetik. Grundlagen, Ergebnisse und Probleme in Einzeldarstellungen.Hans Stubbe. [REVIEW]Curt Stern - 1964 - Isis 55 (3):377-379.
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  39.  9
    Über die antinomische Struktur der geisteswissenschaftlichen Geschichtsauffassung bei Dilthey.Joachim Ritter & Klaus Christian Köhnke - 1994 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 9:183-206.
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  40.  14
    Rudolf Meer, Der transzendentale Grundsatz der Vernunft. Funktion und Struktur des Anhangs zur Transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft, Kantstudien-Ergänzungshefte Band 207, Berlin/boston: Walter de Gruyter, 2019, 314 pp.Der transzendentale Grundsatz der Vernunft. Funktion und Struktur des Anhangs zur Transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft. [REVIEW]Michael Lewin - 2021 - Archiv für Geschichte der Philosophie 103 (3):562-570.
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  41. Die magische Kraft der Poesie. Zur Geschichte, Struktur und Funktion des Zauber..Manfred Geier - 1982 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 56 (3):359-385.
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  42.  9
    Formen und Stufen der Anerkennung.Ludwig Siep - 2018 - In Ludwig Siep, Heikki Ikaheimo & Michael Quante (eds.), Handbuch Anerkennung. Springer. pp. 55-67.
    Die philosophische Theorie der Anerkennung, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, thematisiert eine Reihe unterschiedlicher Formen dieser Beziehung. Zumindest für die klassischen Autoren liegt ihnen eine gemeinsame, unterschiedlich konkretisierte Struktur zugrunde. Zumeist geht man auch davon aus, dass es eine Norm oder ein Ziel der Anerkennung gibt, das durch diese Formen erreicht werden soll, entweder komplementär oder in einer aufsteigenden Stufenfolge. Je nach den sozialphilosophischen Prämissen kann die Annäherung als ein notwendiger Prozess konzipiert sein oder von den (...)
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  43.  3
    Hegel und der spätantike Neuplatonismus: Untersuchungen zur Metaphysik des Einen und des Nous in Hegels spekulativer und geschichtlicher Deutung.Jens Halfwassen - 1999 - Bonn: Bouvier Verlag.
    Einleitung Erstes Kapitel. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Denkentwicklung. § 1. Erste Begegnungen - § 2. Eusebios und der Mittelplatonismus - § 3. Spuren mittel- und neuplatonischer Metaphysik in Hegels Frankfurter Schriften - § 4. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Jenaer Grundlegung seiner Dialektik Zweites Kapitel. Die geschichtliche und systematische Ortsbestimmung des Neuplatonismus in Hegels Philosophie des absoluten Geistes. § 1. Die Geschichte der Philosophie als das Zu-sich-Kommen des absoluten Geistes - § 2. Der Neuplatonismus als Intellektualsystem (...)
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  44.  11
    Struktur und Semantic Map: zur soziologischen Theorie Shmuel N. Eisenstadts.Gerhard Preyer - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gerhard Preyer rekonstruiert in diesem essential den harten Kern von Shmuel N. Eisenstadts allgemeiner Soziologie, wie Eisenstadt sie in der Untersuchung der Beziehung zwischen Handeln (Kreativität) und Struktur sowie zwischen Kultur und Sozialstruktur durchgeführt hat. Preyer ordnet seine Untersuchung in dem von ihm sogenannten „semantischen Map“ als eine evolutionäre Universalie des „konstitutiven basalen Bezugsrahmens“ der Erforschung der sozio-strukturellen Evolution an. Aus Eisenstadts Sicht legen die grundlegenden semantischen Maps das zentrale Problem der menschlichen und der sozialen Existenz, die Spezifikation ihrer (...)
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  45.  5
    Paradoxie und Konsens: Praktiken antikonsensualer Rede in Philosophie und Rhetorik der Antike, Frühen Neuzeit und Moderne.Christian Wilke - 2020 - Paderborn: Verlag Wilhelm Fink.
    Widerspruch gegen Konsens dient der Durchsetzung von Interessen, dem asthetischen Vergnugen und der Verbreitung der Wahrheit. Der Band wirft Schlaglichter auf die Geschichte einer vergessenen Schlusselkategorie von der Klassischen Rhetorik bis zur Romantik. Das Phanomen antikonsensualer Rede wird anhand des Begriffs der Paradoxie untersucht, der heute zumeist den logischen Widerspruch meint, im traditionellen Verstandnis aber eine Rede oder eine These gegen (gr. para) eine allgemeine Meinung (gr. doxa) bezeichnet hat. Dabei werden verschiedene Praktiken antikonsensualer Rede nach ihrer Zwecksetzung (...)
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  46.  15
    Zukunft der Geschichte: Geschichtsphilosophie Und Zukunftsethik.Johannes Rohbeck - 2013 - Akademie Verlag.
    Die Behauptung eines angeblichen Endes der Geschichte hat sich nicht nur als voreilig erwiesen, sondern angesichts der Krisen des 21. Jahrhunderts besteht darüber hinaus die moralische und politische Verpflichtung, die Geschichte der Zukunft als praktische Aufgabe zu verstehen. Um diese Perspektive philosophisch zu reflektieren, bedarf es einer neuen Geschichtsphilosophie, die weniger in die Vergangenheit gerichtet ist, als vielmehr die Lebensverhältnisse der Gegenwart und die zu erwartenden Bedingungen in der Zukunft in den Blick nimmt. Weil damit auch die ethische (...)
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  47. Subjekt und Geschichte bei Arthur Schopenhauer und Theodor Lessing.Kurt Mager - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):125-148.
    Arthur Schopenhauer hat Theodor Lessings Denken nachhaltig beeinflußt. Dies gilt auch für das Konzept der Struktur eines Subjekts. Schopenhauer spaltet die Leistungskraft des Subjektes auf in ein empirisch-wollendes und ein ,,reines Bewußtsein", Lessing unterscheidet das empirisch-psychologisch wollende Vermögen des Subjektes von dem der intuitiven Vernunft. Dem Subjekt wird bei Schopenhauer und Lessing zugunsten des irrationalen Willens die Autonomie abgesprochen. Das denkende Bewußtsein, ein prinzipienmächtiges freies Subjekt kann hier gegenüber dem Willen keine Priorität mehr beanspruchen. Der Bedeutung und Funktion dieses (...)
     
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  48.  21
    Ziel und Struktur der physikalischen Theorien.Pierre Duhem, Friedrich Adler & Ernst Mach - 1998 - Meiner, F.
    Pierre Duhem (1861-1916) gehörte zu jenen Wissenschaftlern, die im ausgehenden 19. Jahrhundert an der Umbildung der Physik im großen Stil arbeiteten und damit an der Vorbereitung der wissenschaftlichen Revolution beteiligt waren, die durch Planck und Einstein herbeigeführt wurde. Duhems klassisches Werk der modernen Wissenschaftstheorie hat auf die Entwicklung des logischen Empirismus nachhaltigen Einfluß ausgeübt. Das von Duhem beigezogene reichhaltige Material und seine konzisen Fallstudien stellen eine Fundgrube für jeden dar, der sich ernsthaft mit Wissenschaftstheorie beschäftigt.
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  49.  26
    Über Beiträge geophysikalischer Forschungen zum Umbruch der klassischen zur modernen Physik vor 100 Jahren.Wilfried Schröder & Karl-Heinrich Wiederkehr - 2000 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 8 (1):1-10.
    In 1897 physicists took the first e/m measurements at electrons, the consequence was a revival of the atomistic ideas in physics. The researches in geophysics also contributed to the construction of the modern physics. Four examples are dealt with this essay. 1) In 1899 J. J. Thomson was able to carry out the first direct determination of elementary electric charge with the help of the conformity with the natural laws at the formation of fog, found by C. T. R. Wilson. (...)
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  50.  9
    Ziel und Struktur der methodologischen Theorien.Martin Carrier - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (3):387-400.
    Angestrebt wird eine Klärung der angemessenen Rolle von Methodologien durch Untersuchung der Auswirkungen unterschiedlicher methodologischer Ansätze auf Theoriewahlentscheidungen in der Wissenschaft. Ergebnis ist, dass sich methodologische Theorien weniger gut dafür eignen, solche Entscheidungen konkret anzuleiten. Ihre Stärke liegt stattdessen darin, eine zusammenhängende Klasse von Exzellenzmerkmalen zu umreißen und auf diese Weise systematisch zu bestimmen, Theorien welcher Beschaffenheit besonders zum Erkenntnisfortschritt beitragen.
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