Results for 'Kriterien für Autonomie'

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  1.  7
    Philosophical Bases for Self-determination in Criminal Law.Dorothea Magnus - 2018 - Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosphie 104 (3):421-432.
    Criminal law operates under the assumption that persons have the capacity for free, voluntary choice. However, since the concept of free will and self-determination may be understood in a variety of ways, it must be made the subject of philosophical scrutiny if it is to provide a solid foundation for law. This paper will present two major philosophical concepts of self-determination and evaluate their utility for criminal law. The conclusion delineates the possibilities and limitations of these concepts when applied in (...)
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  2.  26
    Der „biologische aufstieg“ und seine kriterien.P. S. J. Overhage - 1957 - Acta Biotheoretica 12 (2):81-114.
    Ce travail pose la question des critères de la „progression biologique“ , d'après les documents fossiles, dans le monde des organismes, c'est-à-dire de ce perfectionnement qui ne s'arrête pas à l'intérieur du cadre d'un phylum donné, comme le „perfectionnement de l'adaptation“, mais qui conduit, au-de-là de phylums de rang différent, à des types supérieurs, par exemple, des Poissons pas les Amphibies et les Reptiles jusqu'aux Mammifères ou aux Oiseaux. Deux groupes de critères y sont recensés en détail, leur contenu est (...)
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  3.  40
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und (...)
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  4.  34
    Strong and weak autonomy: a helpful differentiation for the prevention of under- and overtreatment.Bernward Gesang, Marcel Mertz, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und (...)
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  5. Internationaldissociation of (Dealers in Ancient Art.Galerie Fuer Antike Kunst, Roman Greek, Egyptian Antiquities, Galerie Arete & Herbert A. Cahn - 1996 - Minerva 7.
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  6. 1 autonomy as spontaneous self-determination versus autonomy as self—relation.Nietzsche On Autonomy - 2013 - In Ken Gemes & John Richardson (eds.), The Oxford Handbook of Nietzsche. Oxford University Press.
  7. From the history of philosophy of education.ИЗ ИСТОРИИ ФИЛОСОФИИ ОБРАЗОВАНИЯ, Autonomy In Kant & Jacques Rancière - 2010 - Educational Theory 60 (1):39-59.
  8. Thomas Kesselring.Internationale Gerechtigkeit & Auf der Suche Nach Kriterien - 2005 - Studia Philosophica 64:23.
     
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  9.  31
    Catriona MacKenzie.on Bodily Autonomy - 2001 - In Kay Toombs (ed.), Handbook of Phenomenology and Medicine. Kluwer Academic Publishers. pp. 417.
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  10.  24
    Linda Zagzebski.Ideal Of Autonomy - 2007 - Episteme 7:253.
  11. 338 Karen Lebacqz, robert). Levine.Autonomy Versus Protection - forthcoming - Bioethics: Basic Writings on the Key Ethical Questions That Surround the Major, Modern Biological Possibilities and Problems.
     
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  12. Joseph Raz, from The Morality of Freedom (1986).Autonomy-Based Freedom - 2007 - In Ian Carter, Matthew H. Kramer & Hillel Steiner (eds.), Freedom: a philosophical anthology. Malden, MA: Blackwell. pp. 413.
     
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  13.  12
    Debra B. Bergoffen.Autonomy Marriage - 2006 - In Margaret A. Simons (ed.), The Philosophy of Simone de Beauvoir: Critical Essays. Indiana University Press. pp. 92.
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  14. Selbstbestimmung. Freier Wille, Verantwortung und Determinismus.Michael Pauen - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):455-475.
    Eine Analyse unseres auf dem gesunden Menschenverstand beruhenden Freiheitskonzeptes ergibt zwei „minimale Kriterien“: 1) Autonomie bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zwang; 2) Urheberschaft bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zufall. Die Auslegung von Freiheit als „Selbstbestimmung“ kann für beide Kriterien in Anspruch genommen werden. „Selbstbestimmung“ wird verstanden als Bestimmung anhand „persönlicher Vorlieben“, die für die betreffende Person konstituierend sind. Freiheit und Determinismus sind also kompatibel. Die Schlüsselfrage ist nicht, ob unser Handeln überhaupt determiniert ist, sondern eher, (...)
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  15.  30
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
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  16.  8
    Projektmedizin: Neue Medizin, technologie-induzierter Wertewandel und ethische Pragmatik.Bernhard Irrgang - 2012 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    German description: Projektmedizin umfasst verschiedene Formen der Anwendung hypermoderner Technologie in der Medizin, die in klinischen Studien und im medizinischen Alltag geprueft wurde. Ihr primäres Ziel ist nicht mehr nur die unmittelbare Behebung von Krankheiten, sondern die Realisierung von Patientenwuenschen nach Selbstgestaltung, Familienplanung und Lifestyle mit Hilfe von Technoresearch. Dies hat einen technologiebedingten Wertewandel zur Folge. Die Conditio Humana emanzipiert sich von der klassischen Konzeption eines vorgegeben natuerlichen Wesens des Menschen. Bernhard Irrgang erarbeitet Grundlagenwissen fuer ethische Diskussionen ueber Projektmedizin fuer (...)
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  17.  20
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. wenn (...)
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  18.  22
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –: Zwischen indikationsgeleiteter Therapie und „Chemical Restraint“.Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    ZusammenfassungDer Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit (...)
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  19.  28
    Kognition à la carte?: Der Wunsch nach kognitionsverbessernden Psychopharmaka in der Medizin.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen (...) für diesen Entscheidungsprozess ableiten lassen. Demgegenüber wird ein Entscheidungsmodell entwickelt, das auf traditionellen Kriterien ärztlichen Handelns beruht: dem Kriterium des Wohlergehens, des Nichtschadens und der Autonomie. Mit diesem Modell soll zugleich ein neues Konzept einer „wunscherfüllenden Medizin“ vorgeschlagen werden: eine subjektive Medizin mit ärztlichem Empfehlungs- und Vetovorbehalt. (shrink)
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  20.  18
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Prof Dr Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    Der Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit (...)
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  21.  11
    Psychotropic drug use in nursing homes – between adequate care and “chemical restraint”.Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    ZusammenfassungDer Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit dem Ziel die (...)
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  22.  5
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
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  23.  24
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  24.  22
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Dr Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    Angesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  25.  13
    Cognition on demand?—The wish for cognition-enhancing drugs in medicine.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen (...) für diesen Entscheidungsprozess ableiten lassen. Demgegenüber wird ein Entscheidungsmodell entwickelt, das auf traditionellen Kriterien ärztlichen Handelns beruht: dem Kriterium des Wohlergehens, des Nichtschadens und der Autonomie. Mit diesem Modell soll zugleich ein neues Konzept einer „wunscherfüllenden Medizin“ vorgeschlagen werden: eine subjektive Medizin mit ärztlichem Empfehlungs- und Vetovorbehalt. (shrink)
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  26. Elektronisches Publizieren und Bewertung wissenschaftlicher Expertise.Nicola Mößner & Klaus Erlach - 2024 - Zenodo.
    Das Positionspapier adressiert Probleme und Schwierigkeiten, die sich aus dem elektronischen Publizieren und den derzeitigen bibliometrischen Bewertungsverfahren wissenschaftlicher Expertise ergeben. Hierzu zählen u.a. der ‚Markt‘ der Informationen (Stichwort: Verlagsoligopole), das Wissenschaftler:innen-Tracking und die Metrisierung der Wissenschaft. -/- Es richtet sich insbesondere an Vertreter:innen die akademischen Philosophie als Fachdisziplin. Das Papier enthält Empfehlungen dazu, wie die identifizierten Problempunkte innerhalb der Disziplin lösungsorientiert angegangen werden können. Folgende Punkte werden zur Diskussion gestellt: -/- - Diamond-Open-Access im Bereich des elektronischen Publizierens: Infrastruktur in die (...)
     
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  27.  17
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
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  28.  35
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
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  29.  6
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  30. Autonomy, gender, politics.Marilyn Friedman - 2003 - New York: Oxford University Press.
    Women have historically been prevented from living autonomously by systematic injustice, subordination, and oppression. The lingering effects of these practices have prompted many feminists to view autonomy with suspicion. Here, Marilyn Friedman defends the ideal of feminist autonomy. In her eyes, behavior is autonomous if it accords with the wants, cares, values, or commitments that the actor has reaffirmed and is able to sustain in the face of opposition. By her account, autonomy is socially grounded yet also individualizing and sometimes (...)
  31. Autonomy and Aesthetic Engagement.C. Thi Nguyen - 2019 - Mind 129 (516):1127-1156.
    There seems to be a deep tension between two aspects of aesthetic appreciation. On the one hand, we care about getting things right. On the other hand, we demand autonomy. We want appreciators to arrive at their aesthetic judgments through their own cognitive efforts, rather than deferring to experts. These two demands seem to be in tension; after all, if we want to get the right judgments, we should defer to the judgments of experts. The best explanation, I suggest, is (...)
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  32.  67
    Care, autonomy, and justice: feminism and the ethic of care.Grace Clement - 1996 - Boulder, Colo.: Westview Press.
    Newcomers and more experienced feminist theorists will welcome this even-handed survey of the care/justice debate within feminist ethics. Grace Clement clarifies the key terms, examines the arguments and assumptions of all sides to the debate, and explores the broader implications for both practical and applied ethics. Readers will appreciate her generous treatment of the feminine, feminist, and justice-based perspectives that have dominated the debate.Clement also goes well beyond description and criticism, advancing the discussion through the incorporation of a broad range (...)
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  33. Epistemic Autonomy and Externalism.J. Adam Carter - 2020 - In Kirk Lougheed & Jonathan Matheson (eds.), Epistemic Autonomy. London: Routledge.
    The philosophical significance of attitudinal autonomy—viz., the autonomy of attitudes such as beliefs—is widely discussed in the literature on moral responsibility and free will. Within this literature, a key debate centres around the following question: is the kind of attitudinal autonomy that’s relevant to moral responsibility at a given time determined entirely by a subject’s present mental structure at that time? Internalists say ‘yes’, externalists say ’no’. In this essay, I motivate a kind of distinctly epistemic attitudinal autonomy, attitudinal autonomy (...)
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  34.  10
    Hegelsche kriterien für die systematisierung der befreiungstheologie lateinamerikas.Pedro Geraldo Aparecido Novelli - 2003 - Hegel-Jahrbuch 2005 (1).
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  35.  5
    Kriterien der Gerechtigkeit: Begründungen, Anwendungen, Vermittlungen: Festschrift für Christofer Frey zum 65. Geburtstag.Christofer Frey & Peter Dabrock (eds.) - 2003 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
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  36. Autonomy and the Challenges to Liberalism: New Essays.John Christman & Joel Anderson (eds.) - 2005 - New York: Cambridge University Press.
    In recent years the concepts of individual autonomy and political liberalism have been the subjects of intense debate, but these discussions have occurred largely within separate academic disciplines. Autonomy and the Challenges to Liberalism contains essays devoted to foundational questions regarding both the notion of the autonomous self and the nature and justification of liberalism. Written by leading figures in moral, legal and political theory, the volume covers inter alia the following topics: the nature of the self and its relation (...)
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  37. Privacy, Autonomy, and Personalised targeting: Rethinking How Personal Data is Used.Karina Vold & Jessica Whittlestone - 2020 - In Carissa Veliz (ed.), Report on Data, Privacy, and the Individual in the Digital Age.
    Technological advances are bringing new light to privacy issues and changing the reasons for why privacy is important. These advances have changed not only the kind of personal data that is available to be collected, but also how that personal data can be used by those who have access to it. We are particularly concerned with how information about personal attributes inferred from collected data (such as online behaviour), can be used to tailor messages and services to specific individuals or (...)
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  38. Autonomy for Changing Selves.Richard Pettigrew - 2023 - In Ben Colburn (ed.), The Routledge Handbook of Autonomy. London: Routledge.
    Our values change. What we value, want, desire, prefer, and how much; for nearly everyone, these will be different at different times in their life. These changes can be gradual or abrupt; they can be long-lasting or short-lived; and they can be induced by forces outside yourself or they can come from within or they can have no specific catalyst at all. Such preference change raises a number of questions for our theorising about rational choice, and these have been discussed (...)
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  39. Ästhetische Kriterien in der Theorieauswahl? Kommentar zu Olaf Müllers Zu schön, um falsch zu sein.Jochen Briesen - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):442-446.
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  40.  4
    Kriterien christlichen Redens von Gott.Hans-Martin Barth - 1975 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 17 (1):9-21.
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  41. Autonomy and self-respect.Thomas E. Hill - 1991 - New York: Cambridge University Press.
    This stimulating collection of essays in ethics eschews the simple exposition and refinement of abstract theories. Rather, the author focuses on everyday moral issues, often neglected by philosophers, and explores the deeper theoretical questions which they raise. Such issues are: Is it wrong to tell a lie to protect someone from a painful truth? Should one commit a lesser evil to prevent another from doing something worse? Can one be both autonomous and compassionate? Other topics discussed are servility, weakness of (...)
  42. Autonomy, Vulnerability, Recognition, and Justice.Joel Anderson & Axel Honneth - 2005 - In John Christman & Joel Anderson (eds.), Autonomy and the Challenges to Liberalism: New Essays. New York: Cambridge University Press. pp. 127-149.
    One of liberalism’s core commitments is to safeguarding individuals’ autonomy. And a central aspect of liberal social justice is the commitment to protecting the vulnerable. Taken together, and combined with an understanding of autonomy as an acquired set of capacities to lead one’s own life, these commitments suggest that liberal societies should be especially concerned to address vulnerabilities of individuals regarding the development and maintenance of their autonomy. In this chapter, we develop an account of what it would mean for (...)
     
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  43. Autonomy and the demented self.Ronald Dworkin - 2006 - In Stephen A. Green & Sidney Bloch (eds.), An anthology of psychiatric ethics. New York: Oxford University Press. pp. 293--6.
     
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  44. The Autonomy of Morality.Charles Larmore - 2008 - New York: Cambridge University Press.
    In The Autonomy of Morality Charles Larmore challenges two ideas that have shaped the modern mind. The world, he argues, is not a realm of value-neutral fact, nor does human freedom consist in imposing principles of our own devising on an alien reality. Rather, reason consists in being responsive to reasons for thought and action that arise from the world itself. Larmore shows that the moral good has an authority that speaks for itself. Only in this light does the true (...)
     
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  45.  98
    Autonomy, Rationality, and Contemporary Bioethics.Jonathan Pugh - 2020 - Oxford, UK: Oxford University Press.
    Personal autonomy is often lauded as a key value in contemporary Western bioethics. Though the claim that there is an important relationship between autonomy and rationality is often treated as uncontroversial in this sphere, there is also considerable disagreement about how we should cash out the relationship. In particular, it is unclear whether a rationalist view of autonomy can be compatible with legal judgments that enshrine a patient's right to refuse medical treatment, regardless of whether the reasons underpinning the choice (...)
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  46.  62
    Negotiating autonomy and responsibility in military robots.Merel Noorman & Deborah G. Johnson - 2014 - Ethics and Information Technology 16 (1):51-62.
    Central to the ethical concerns raised by the prospect of increasingly autonomous military robots are issues of responsibility. In this paper we examine different conceptions of autonomy within the discourse on these robots to bring into focus what is at stake when it comes to the autonomous nature of military robots. We argue that due to the metaphorical use of the concept of autonomy, the autonomy of robots is often treated as a black box in discussions about autonomous military robots. (...)
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  47. Autonomy and Manipulation: Refining the Argument Against Persuasive Advertising.Timothy Aylsworth - 2020 - Journal of Business Ethics 175 (4):689-699.
    Critics of persuasive advertising argue that it undermines the autonomy of consumers by manipulating their desires in morally problematic ways. My aim is this paper is to refine that argument by employing a conception of autonomy that is not at odds with certain forms of manipulation. I argue that the charge of manipulation is not sufficient for condemning persuasive advertising. On my view, manipulation of an agent’s desires through advertising is justifiable in cases where the agent accepts the process through (...)
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  48. Kriterien der eu–richtlinienumsetzung und folgen ihren nichtbeachtung nach dem Recht der europäischen union.Pavelas Ravluševičius - 2011 - Jurisprudencija: Mokslo darbu žurnalas 18 (3):883-904.
     
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  49.  63
    Autonomy and Liberalism.Ben Colburn - 2010 - New York, USA: Routledge.
    This book concerns the foundations and implications of a particular form of liberal political theory. Colburn argues that one should see liberalism as a political theory committed to the value of autonomy, understood as consisting in an agent deciding for oneself what is valuable and living life in accordance with that decision. Understanding liberalism this way offers solutions to various problems that beset liberal political theory, on various levels. On the theoretical level, Colburn claims that this position is the only (...)
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  50. Freges Kriterien der Sinngleichheit.Thorsten Sander - 2016 - Archiv für Geschichte der Philosophie 98 (4):395-432.
    Frege's mature writings apparently contain two different criteria of sense identity. While in "Über Sinn und Bedeutung" (1892) and in "Kurze Übersicht meiner logischen Lehren" (1906?) he seems to advocate a psychological criterion, his letter to Husserl of December 12, 1906 offers a thoroughly logical criterion of sense identity. It is argued that the latter proposal is not a "momentary aberration", but rather Frege's official criterion; his psychological criteria only serve as a way of illustrating questions of sense identity by (...)
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