Results for 'Patienten-Selbstbeschreibung'

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  1.  36
    Narrative Identität bei Therapie mit „Hirnschrittmacher“: Zur Integration von Patienten-Selbstbeschreibungen in die ethische Bewertung der tiefen Hirnstimulation.Oliver Müller, Uta Bittner & Henriette Krug - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):303-315.
    Der Artikel spürt den subtilen Veränderungen nach, die bei Patienten, die mit tiefer Hirnstimulation behandelt werden, möglicherweise beobachtet werden können. Dabei sollen im Rückgriff auf Konzeptionen zur narrativen Identität mittels einer möglichst genauen Beschreibung und Analyse der Selbstwahrnehmung der Patienten sowie der Wahrnehmung ihres Umfelds die Änderungen im praktischen Selbstverhältnis untersucht werden, u. a. am Beispiel technomorpher Metaphern, die von den Patienten in ihren Selbstbeschreibungen verwendet werden. Ziel ist es, die Neuartigkeit und das Spezifische der Neurotechnologien – (...)
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  2. Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und (...)
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  3.  11
    Patienten und Personen. Zum Begriff der psychischen Krankheit.Thomas Schramme - 2000 - Fischer Tb-Verlag.
  4.  12
    Patienten oder Kunden–Therapeutische Offerte oder Marketing: Anthropologische Unterscheidung und ethische Konsequenzen.Hermes Andreas Kick - 2005 - In Gesundheitswesen Zwischen Wirtschaftlichkeit Und Menschlichkeit. List.
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  5.  20
    Säkularisierung im Spiegel religiöser Selbstbeschreibung: Der Diskurs zur „Eigengesetzlichkeit“ im Katholizismus der 1920er Jahre.Marc Breuer - 2013 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 21 (2):177-199.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für Religionswissenschaft Jahrgang: 21 Heft: 2 Seiten: 177-199.
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  6.  1
    Patienten brauchen mehr als nur ein Rezept.Johannes Neuhofer - 2009 - Wien: Ueberreuter. Edited by Judith Hintersteiner & Wolfgang Bogner.
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  7.  10
    Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und (...)
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  8.  5
    Verlorene Patienten?: für mehr Menschlichkeit in der Medizin.Karlheinz Engelhardt - 2011 - Darmstadt: Primus Verlag.
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  9.  7
    Psychoanalytische Fokaltherapien für Patienten mit Zwangsstörungen?Marianne Leuzinger-Bohleber, Lisa Kallenbach, Lorena Asseburg, Judith Lebiger-Vogel & Constanze Rickmeyer - 2017 - Psyche 71 (8):704-732.
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  10. Lægen og patienten: medicinsk etik.Carl Bülow Aaberg - 1974 - København: Munksgaard.
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  11. Selbstbestimmungsrecht des Patienten und ärztliche Aufklärungspflicht im nordamerikanischen Zivilrecht.Hans-Christoph Anders - 1972
     
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  12.  23
    "Für palliative Patienten haben wir keinen Platz!"—oder der schmerztherapeutische Notfall. Anonym - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):221-221.
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  13.  1
    Nietzsche im Spiegel seiner Selbstbeschreibung – mit dem Bewusstsein seiner „innigsten Abhängigkeit vom Geiste Luthers“.Volker Gerhardt - 2020 - In Helmut Heit & Andreas Urs Sommer (eds.), Nietzsche Und Die Reformation. De Gruyter. pp. 143-156.
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  14.  24
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  15.  19
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. (...)
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  16.  22
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Dr Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    Angesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  17.  1
    Schnellerer Durchlauf kränkerer Patienten im Krankenhaus: Wo bleibt die Pflege?Sabine Bartholomeyczik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):315-325.
    ZusammenfassungDie Einführung der Fallpauschalen-basierten Finanzierung der Krankenhäuser ist ein erneuter Versuch, die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren. Folge dieses Anreizsystems ist u. a. eine deutliche Verkürzung der Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Das wiederum führt zu durchschnittlich kränkeren Patienten und einer deutlichen Arbeitsverdichtung für alle. Vor diesem Hintergrund wird anhand empirischer Daten die Situation der Pflege mit drastischen Einschränkungen beschrieben und es werden Hypothesen zur Begründung aufgestellt. Daran knüpft sich die Frage, welche Art der Versorgung die (...) mit kürzer werdender Verweildauer und immer häufiger auftretenden chronischen Krankheiten neben der ärztlichen Therapie benötigen. Dies baut auf der Theorie der Aufgaben zur Krankheitsbewältigung auf, die Patienten befähigen sollen, mit Krankheiten in ihrem eigenen Sinne umgehen zu können. Die Kernaufgaben der Pflege werden hier mit dem Ziel der forcierten Förderung der Entlassungsfähigkeit verbunden mit einem Empowerment der Patienten verknüpft. Organisatorisch bietet sich als Lösung der Einsatz von Primary Nurses an. Die derzeitige Situation in der Pflege widerspricht den genannten Sollvorstellungen diametral. Im Sinne einer sicheren und effektiven Versorgung von Patienten im Krankenhaus muss der Pflegedienst inhaltlich völlig anders aufgestellt und mit weiteren Kompetenzen ausgestattet werden. (shrink)
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  18.  6
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
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  19.  23
    Organallokation bei der Leber: Das Kriterium der „Erfolgsaussicht“ im Sinne der Rettung einer größeren Anzahl von Patienten im deutschen Transplantationssystem.Gerhard Dannecker - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):173-206.
    Zusammenfassung In Deutschland verlangt das Transplantationsgesetz die Zuteilung von postmortal gespendeten Organen nach den Kriterien der Dringlichkeit und der Erfolgsaussicht. Der herrschenden Auffassung zufolge darf die Erfolgsaussicht hierbei jedoch lediglich den Charakter einer Minimalnutzenschwelle annehmen. Eine darüber hinausgehende Gewichtung von Erfolgsaussichten soll zudem nicht mit der Lebenswertindifferenzkonzeption des Bundesverfassungsgerichts zu vereinbaren sein, die aus dem Gleichheitsgrundsatz sowie aus der Menschenwürde abgeleitet wird. Gerhard Dannecker argumentiert, diese im juristischen Schrifttum überwiegend vertretene Auffassung sei weniger zwingend, als es auf den ersten Blick (...)
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  20.  7
    Lichaamssamenstelling bij anorexia nervosa patiënten voor en na behandeling.Marina Goris, Herman Van Coppenolle, Michel Probst & Walter Vandereycken - 1990 - Hermes 21:543-551.
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  21.  4
    Krisenintervention bei psychotischen Patienten in der ambulanten psychoanalytischen Praxis.Wolfgang Hering - 2024 - Psyche 78 (3):201-229.
    Die Arbeit mit psychotischen Patienten in deren akuten Krisen – im vorliegenden Aufsatz mit Menschen, die unter schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen leiden – erfordert spezifische Techniken. Deren Darstellung wird hier mit skizzierten Betrachtungen zu Krisen, im engeren Sinn zu psychotischen Ausnahmezuständen und zur Psychogenese und Psychodynamik der Psychosen ergänzt. In vier ausführlichen Vignetten wird der modifiziert psychoanalytische Umgang mit psychotischen Patienten in deren Krisen im Detail gezeigt. In einer Schlussbetrachtung wird die unterschiedliche Behandlung der vier Personen in deren (...)
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  22.  9
    Polen als Patienten während der Ns-Zwangsarbeit.Katarzyna Woniak - 2020 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 37:51-66.
    In dem Artikel wird sich mit Patienten-Arzt-Verhältnis in Bezug auf polnische Zwangsarbeiter im Deutschen Reich befasst. Die Analyse der Dokumente aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges zeigte, dass dieses Verhältnis hauptsächlich von ideologischen und ökonomischen Faktoren geprägt war. Zudem waren daran mehrere Akteure beteiligt, die über unterschiedlich große Handlungsspielräume verfügten: Neben dem deutschen Arzt nahmen auch Arbeitgeber und Krankenkassen Einfluss auf den Umfang der medizinischen Versorgung polnischer Zwangsarbeiter. Anstatt sich an Prinzipien der ärztlichen Ethik zu orientieren, verfolgten diese eine (...)
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  23.  4
    Autonomie und Stellvertretung in der Medizin: Entscheidungsfindung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Christof Breitsameter (ed.) - 2011 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Im Gegensatz zum Idealbild des "mundigen Patienten" zeichnen sich viele Patienten gerade dadurch aus, dass sie die Fahigkeit zur Autonomieausubung vorubergehend oder dauerhaft verloren oder aber gar nicht erst erworben haben. Zu denken ist hier etwa an alte und demente Patienten, an Patienten, die sich aufgrund von Drogen- oder Medikamenteneinwirkung (z. B. auf der Intensivstation) nicht aussern konnen sowie auch an Kinder oder geistig behinderte Patienten. Daher besteht ein grosser Bedarf an ethisch gerechtfertigten und zugleich (...)
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  24.  5
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz (...)
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  25.  68
    Die kultursensible und kultursensitive Patientenverfügung in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Dr med - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):221-229.
    In wertpluralen Gesellschaften begegnen uns in der medizinischen Versorgung zahlreiche Konflikte, bei denen die kulturellen und religiösen Wertvorstellungen und Einstellungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Besonders komplex wird es, wenn die betroffene Person nicht mehr in der Lage ist, selbst über die medizinischen Maßnahmen zu entscheiden. Ob eine Patientenverfügung in solchen Konfliktsituationen einen entscheidenden Beitrag zu einer ethisch angemessenen Lösung leisten kann, bleibt eine berechtigte Frage. Im Folgenden werden die ethischen Aspekte im Umgang mit muslimischen Patienten und (...)
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  26.  12
    Ethikberatung für Hausärzte bei Patienten am Lebensende.Ildikó Gágyor - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer. pp. 141--150.
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  27.  4
    Kinesitherapie bij patiënten met een geopereerde femurschaftfractuur.Karel Stappaerts - 1986 - Hermes 18:91-100.
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  28. Prioriteit voor patienten met een lagere levenskwaliteit.Alex Voorhoeve - 2010 - Filosofie En Praktijk 31:40-51.
    This paper critically analyses the priority-setting rules used by the National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) in the UK and proposed by the Netherlands' Council on Public Health and Health Care (RVZ). It argues that neither gives proper weight to improving the lot of those who are worse off than others.
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  29.  26
    Psychoanalytische und kognitiv-behaviorale Langzeitbehandlung chronisch depressiver Patienten bei randomisierter oder präferierter Zuweisung.Marianne Leuzinger-Bohleber, Martin Hautzinger, Wolfram Keller, George Fiedler, Ulrich Bahrke, Lisa Kallenbach, Johannes Kaufhold, Alexa Negele, Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Bernhard Rüger, Mareike Ernst, Patrick Rachel & Manfred Beutel - 2019 - Psyche 73 (2):77-105.
    Die Autoren berichten über die erste kontrollierte Psychotherapiestudie, die psychoanalytische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Langzeitpsychotherapien mit randomisierter und präferierter Zuweisung mit­einander vergleicht. In vier Behandlungszentren wurden 554 chronisch depressive Patienten interviewt, von denen 252 in die Studie aufgenommen werden konnten. In den Selbsteinschätzungen der Patienten zeigten sich große und stabile Veränderungen. Die vollständige Remissionsrate (für BDI) lag nach einem Jahr bei 34 % und stieg auf 45 % nach drei Jahren. Analoge Ergebnisse zeigten sich in den Einschätzungen der unabhängigen, bezogen (...)
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  30.  35
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht (...)
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  31.  32
    Schnellerer Durchlauf kränkerer Patienten im Krankenhaus: Wo bleibt die Pflege? [REVIEW]Prof Dr Sabine Bartholomeyczik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (4):315-325.
    Die Einführung der Fallpauschalen-basierten Finanzierung der Krankenhäuser ist ein erneuter Versuch, die Kosten in diesem Bereich zu reduzieren. Folge dieses Anreizsystems ist u. a. eine deutliche Verkürzung der Verweildauer der Patienten im Krankenhaus. Das wiederum führt zu durchschnittlich kränkeren Patienten und einer deutlichen Arbeitsverdichtung für alle. Vor diesem Hintergrund wird anhand empirischer Daten die Situation der Pflege mit drastischen Einschränkungen beschrieben und es werden Hypothesen zur Begründung aufgestellt. Daran knüpft sich die Frage, welche Art der Versorgung die (...) mit kürzer werdender Verweildauer und immer häufiger auftretenden chronischen Krankheiten neben der ärztlichen Therapie benötigen. Dies baut auf der Theorie der Aufgaben zur Krankheitsbewältigung auf, die Patienten befähigen sollen, mit Krankheiten in ihrem eigenen Sinne umgehen zu können. Die Kernaufgaben der Pflege werden hier mit dem Ziel der forcierten Förderung der Entlassungsfähigkeit verbunden mit einem Empowerment der Patienten verknüpft. Organisatorisch bietet sich als Lösung der Einsatz von Primary Nurses an. Die derzeitige Situation in der Pflege widerspricht den genannten Sollvorstellungen diametral. Im Sinne einer sicheren und effektiven Versorgung von Patienten im Krankenhaus muss der Pflegedienst inhaltlich völlig anders aufgestellt und mit weiteren Kompetenzen ausgestattet werden. (shrink)
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  32.  35
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz (...)
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  33.  24
    Die menschgemachte Erde Anthropozän. Eine Megamakroepoche und die Selbstbeschreibung der Gesellschaft.Christian Schwägerl, Reinhold Leinfelder & Niels Werber - 2014 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2014 (5):233-246.
    The hypothesis of a new geological era, the »Anthropocene«, is discussed intensively since its presentation by the chemist and Nobel Prize winner Paul Crutzen in 2000. The beginning of the Anthropocene is usually dated to 1800 and put into the context of the industrialization. Since then, according to Crutzen, mankind has become a quasi-geological force and human infrastructures have developed into a primary influence on the biological, geological and atmospheric processes on Earth. In their contribution, Christian Schwägerl and Reinhold Leinfelder (...)
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  34.  13
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen (PV) haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose (ALS)—einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten (LM) mehr sahen, (...)
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  35.  4
    Ethikberatung für Hausärzte bei Patienten am Lebensende.Ambulante Einzelfallberatung & Entscheidungen im Ärzteblatt - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  36. Über die Würde der Kinder als Patienten.Ulrich Diehl - 2003 - In C. Wiesemann, A. Dörries, G. Wolfslast & A. Simon (eds.), Das Kind als Patient. Campus.
    In der Medizin gehören Kinder neben Ausländern, Behinderten und psychiatrisch Erkrankten zu den besonders vulnerablen Patientengruppen. Im Folgenden soll die Frage nach der Würde der Kinder in medizinethischer Hinsicht behandelt werden. Dazu werden drei Thesen erläutert und begründet: (1.) das Prinzip der Menschenwürde kann nicht ganz außer Acht gelassen werden, wenn Kinder als Patienten in medizinethischer Hinsicht thematisiert werden; (2.) das Prinzip der Menschenwürde wird in der Medizinethik nicht schon vollständig durch die medizinethischen Prinzipien der Patientenautonomie und der Fürsorge (...)
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  37.  4
    Zwischen Ereignis und Erzählung: Konversion als Medium der Selbstbeschreibung in Mittelalter und früher Neuzeit.Julia Weitbrecht, Werner Röcke & Ruth von Bernuth (eds.) - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Conversion as a change of religion or as a radical alteration of consciousness has been understood in different ways throughout history. The present volume focuses on the close connection between conversion and identity as described in conversion narratives. It discusses how the change in status and the constitution of a new identity are reflected in various texts of religious self-description from the Middle Ages and the early modern period.
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  38. Suizidhandlung eines schwerstkranken Dialyse-Patienten. Kommentare I, II.D. Höffler, E. Quellhorst & H. -L. Wedler - 1993 - Ethik in der Medizin 5 (4):198-202.
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  39. Der Person des Patienten gerecht werden.Thomas Schramme - 2010 - In Günther Thomas, Stephan Schaede & Markus Höfner (eds.), Endliches Leben: Interdisziplinäre Zugänge zum Phänomen der Krankheit. Mohr Siebeck. pp. 215-227.
     
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  40.  19
    Ethische Aspekte der medikamentösen Behandlung dementer Patienten.Ron L. Berghmans - 2002 - Ethik in der Medizin 15 (1):7-14.
    Definition of the problem: The development and use of drugs aimed at a positive influence on the cognitive decline in patients suffering from Alzheimer's disease raises a number of ethical issues. Arguments: Among other things, these issues are concerned with the significance of these drugs for the patient's subjective well-being and quality of life and with aspects of informed consent to the use of these drugs, particularly in connection with their use in scientific medical research. Conclusion: The value and significance (...)
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  41.  5
    Umgang mit Prognosen bei komatösen Patienten im Zuge einer kardialen Hypoxisch-Ischämischen Enzephalopathie: Plädoyer für einen diskurs-pragmatischen Handlungsansatz zur Etablierung einer Ethik der Partizipation und Kooperation.Jörn Prohl, Jürgen Nielsen-Sikora & Georg Kreymann - 2009 - Ethik in der Medizin 20 (4):313-326.
    ZusammenfassungEinhergehend mit den Fortschritten in der Reanimationsmedizin beschäftigen sich seit den 80er Jahren viele Studien mit der prognostischen Güte von reanimations- und patientenbezogenen Akutmarkern. Generell sollen Prognosemarker die Vorhersagbarkeit des Heilungspotenzials erlauben, sie besitzen dadurch eine Steuerfunktion für das weitere Therapiekonzept. Die Wertigkeit dieser Prädiktoren verändert sich jedoch, wenn sie als Determinanten bei Non-Treatment-Entscheidungen herangezogen werden. Dies aus zwei Gründen: 1. Nach Sichtung der Literatur und eingedenk eigener Studienresultate fehlt bislang ein 100%- sicherer Prognose-Algorithmus für Patienten im posthypoxischen Koma. (...)
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  42.  19
    Umgang mit Prognosen bei komatösen Patienten im Zuge einer kardialen Hypoxisch-Ischämischen Enzephalopathie: Plädoyer für einen diskurs-pragmatischen Handlungsansatz zur Etablierung einer Ethik der Partizipation und Kooperation.Jörn Prohl, Jürgen Nielsen-Sikora & Georg Kreymann - 2009 - Ethik in der Medizin 20 (4):313.
    ZusammenfassungEinhergehend mit den Fortschritten in der Reanimationsmedizin beschäftigen sich seit den 80er Jahren viele Studien mit der prognostischen Güte von reanimations- und patientenbezogenen Akutmarkern. Generell sollen Prognosemarker die Vorhersagbarkeit des Heilungspotenzials erlauben, sie besitzen dadurch eine Steuerfunktion für das weitere Therapiekonzept. Die Wertigkeit dieser Prädiktoren verändert sich jedoch, wenn sie als Determinanten bei Non-Treatment-Entscheidungen herangezogen werden. Dies aus zwei Gründen: 1. Nach Sichtung der Literatur und eingedenk eigener Studienresultate fehlt bislang ein 100%- sicherer Prognose-Algorithmus für Patienten im posthypoxischen Koma. (...)
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  43.  48
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Dr med Eduard Rappold & Harald G. Kratochvila - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    Wenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu (...)
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  44.  3
    Aspekte der künstlichen Ernährung bei demenzkranken Patienten in der Geriatrie.Eduard Rappold & Harald G. Kratochvila - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):253-264.
    ZusammenfassungWenn man davon ausgeht, dass eine der Voraussetzungen für ein gut fundiertes moralisches Urteil im Bereich der Medizin ein adäquates Verständnis der medizinischen Gegebenheiten und Zusammenhänge ist, dann muss diesem Aspekt bei der Beurteilung der künstlichen Ernährung bei fortgeschritten Demenzerkrankten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Damit verbunden ist die kritische Auseinandersetzung mit aktuellen empirischen Untersuchungen, anhand derer es gerechtfertigt scheint, die künstliche Ernährung bei dementen Patienten als erfolglos hinsichtlich des Ernährungszustands, der Verbesserung der Lebensqualität und der Überlebenszeit zu (...)
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  45.  67
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie (...)
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  46.  27
    Karl Deichgräber: Die Patienten des Hippokrates. Historisch-prosopographische Beiträge zu den Epidemien des Corpus Hippocraticum. (Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse, Jahrgang 1982. Nr. 9.) Pp. 43. Wiesbaden: Franz Steiner, 1982. Paper, DM. 15.80. [REVIEW]J. Vallance - 1984 - The Classical Review 34 (02):314-.
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  47.  13
    Karl Deichgräber: Die Patienten des Hippokrates. Historisch-prosopographische Beiträge zu den Epidemien des Corpus Hippocraticum. (Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse, Jahrgang 1982. Nr. 9.) Pp. 43. Wiesbaden: Franz Steiner, 1982. Paper, DM. 15.80. [REVIEW]J. Vallance - 1984 - The Classical Review 34 (2):314-314.
  48.  47
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht (...)
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  49.  17
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall die Evidenz (...)
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  50.  5
    Ist ein Therapieverzicht gegen den Willen des Patienten ethisch begründbar?Eva C. Winkler - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):89-102.
    ZusammenfassungBei den meisten Patienten, die heute erwartet an einer unheilbaren Krankheit versterben, wird vor ihrem Tod eine bewusste Entscheidung zum Therapieverzicht getroffen. Während dem Therapieverzicht auf Wunsch des Patienten ein wichtiger Stellenwert in der medizinethischen Diskussion zukommt, hat der Umgang mit Forderung nach „unangemessener“ Maximaltherapie bislang weniger Beachtung gefunden. In einer empirischen Studie zur Einbeziehung von Patienten in Entscheidungen zum Therapieverzicht konnten wir zeigen, dass etwa ein Drittel der Patienten auch bei infauster Prognose Lebenszeit durch Maximaltherapie (...)
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