Results for 'nicht beherrschend'

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  1.  4
    Political Freedom in a Deliberative System.Donald Bello Hutt - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (2):167-184.
    Champions of systemic approaches to deliberative democratic theory consider that deliberative systems serve sundry functions. Whether guaranteeing political freedom should be one of those functions has not been explored in the scholarly literature. This article thus examines which conceptions of freedom underpin systemic approaches to deliberative democracy. I explore and circumscribe the analysis to two prominent options: freedom as absence of interference and freedom as non-domination. The answer to which of these alternatives best serves as a function of the deliberative (...)
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  2.  48
    Wittgenstein und die Grenzen der Sagbarkeit.Armin Burkhardt - 1990 - Grazer Philosophische Studien 38 (1):65-98.
    Wittgensteins Philosophie ist nicht auf die „Überwindung der Metaphysik" hin angelegt, sondem auf diejenige ihrer Überwindung. Insofem ist der Schritt zurück zu Wittgenstein zugleich ein Schritt hinaus über die analytische Philosophie. Beherrschendes Ziel des frühen wie des späten Wittgenstein ist es, den Innenraum des sinnvoll Sagbaren auszumessen und dadurch einen Blick auf das Unsagbare zu erhaschen, d. h. die Grenze des Sinnsi durch minutiöse Beschreibung der physischen Welt der Tatsachen bzw. der sozialen Welt der „Sprachspiele" zu bestimmen. Das eigentlich (...)
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  3.  15
    Wittgenstein und die Grenzen der Sagbarkeit.Armin Burkhardt - 1990 - Grazer Philosophische Studien 38 (1):65-98.
    Wittgensteins Philosophie ist nicht auf die „Überwindung der Metaphysik" hin angelegt, sondem auf diejenige ihrer Überwindung. Insofem ist der Schritt zurück zu Wittgenstein zugleich ein Schritt hinaus über die analytische Philosophie. Beherrschendes Ziel des frühen wie des späten Wittgenstein ist es, den Innenraum des sinnvoll Sagbaren auszumessen und dadurch einen Blick auf das Unsagbare zu erhaschen, d. h. die Grenze des Sinnsi durch minutiöse Beschreibung der physischen Welt der Tatsachen bzw. der sozialen Welt der „Sprachspiele" zu bestimmen. Das eigentlich (...)
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  4.  14
    Globalisierung als Ideologie?Jesús Padilla Gálvez - 2009 - Synthesis Philosophica 24 (2):243-258.
    Um diese Problematik zu enträtseln, müssen wir deren Bezug erläutern. Wir müssen herausfinden, ob sich die „Globalisierung“ mit der Ideologie semantisch verknüpfen lässt. Die Ideologie steht für die Gesamtheit unserer persönlichen, auf dem Wissen, der Erfahrung sowie den Gefühlen basierenden Einstellungen, Ideen und Anschauungen, mit denen wir die Außenwelt, unsere Stellung darin und die gesamte Gesellschaft perzipieren und interpretieren. Aus der aufklärerischen Perspektive besehen beurteilen wir die Ideologie als eine Vernunft beherrschende Vorurteilsmanier. Weshalb ist dies im Kontext der Globalisierung wichtig? (...)
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  5. das Selbst im buddhistischen Denken. Zum west-östlichen Vergleich des Selbstverständnisses des Menschen.Das Nichts - 1974 - Studia Philosophica 214:144-161.
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  6. Muchrutas der Seldschukische Schaupavillon im Grossen Palast von Konstantinopel.Nichte Sara - 2004 - Byzantion 74 (2):313-329.
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  7. Einige bemerkungen zu wittgensteins „ober gewissheit'.Nicht-Identitat von Vorstellen & Erkennen Fiir Sokrates - 1978 - In Elisabeth Leinfellner (ed.), Wittgenstein and his impact on contemporary thought: proceedings of the Second International Wittgenstein Symposium, 29th August to 4th September 1977, Kirchberg/Wechsel (Austria) ; editors, Elisabeth Leinfellner... [et al.]. Hingham, Mass.: D. Reidel Pub. Co.. pp. 385.
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  8.  27
    Nichts Neues unter der Sonne: Bewußtsein und Selbstbewußtsein bei Paul Natorp.Carleton B. Christensen - 2007 - Kant Studien 98 (3):372-398.
    Einleitung: zur Aktualität Natorps Daß an Tiefe und Scharfsinn die deutsche akademische Philosophie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts der heutigen sprachanalytischen Philosophie nicht nachsteht, läßt sich sehr schön am Beispiel von Paul Natorp zeigen, der neben seinem Lehrer, Freund und Förderer Hermann Cohen Mitbegründer des Marburger Neukantianismus war. Nämlich sowohl auf die Frage, worin die intentionale Gerichtetheit von Bewußtseinszuständen und -erlebnissen besteht, wie auch auf die Frage, was es heißt, sich der eigenen Bewußtseinszustände und -erlebnisse bewußt zu (...)
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  9.  9
    Nichts, Negation, Nihilismus.Alessandro Bertinetto & Christoph Binkelmann (eds.) - 2010 - New York: Peter Lang.
    Seit den Anfängen der Philosophie in der Antike bis heute währt das Fragen um das Nichts. Dabei steht es in unterschiedlichen Kontexten: Theologie, Ontologie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik und Ästhetik. Trotz einer unleugbaren Kontinuität zur antiken und mittelalterlichen Beschäftigung mit dem Nichts bildet die europäische Moderne eine originäre und innovative Erkenntnis und Erfahrung des Nichts aus, die nicht zuletzt das Aufkommen des Nihilismus bescheinigt. Dieser Band versucht einen umfassenden Blick auf das Themenfeld «Nichts - Negation - Nihilismus» zu werfen und (...)
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  10.  14
    Das Nichts denken (Leopardi).Gino Zaccaria - 2003 - Heidegger Studies 19:159-178.
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  11. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die (...)
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  12. Prolegomena zu einer jeden künftigen '(Nicht-)Metaphysik' der Religion: (Anti-)Realismus, (Non-)Kognitivismus und die religiöse Imagination.Amber Griffioen - 2016 - In Rico Gutschmidt & Thomas Rentsch (eds.), Gott ohne Theismus? Neue Positionen zu einer zeitlosen Frage. Münster, Deutschland: Mentis. pp. 127-147.
    In this chapter, I first explore the possible meanings of the expression 'non-metaphysical religion' and its relation to the realism and cognitivism debates (as well as these debates' relation to each other). I then sketch out and defend the germs of an alternative semantics for religious language that I call 'religious imaginativism'. This semantics attempts to move us away from the realism-antirealism debates in Philosophy of Religion and in this sense might count as 'non-metaphysical'. At the same time, it allows (...)
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  13.  4
    Nicht der Gott der Philosophen.Fritz Leist - 1966 - Wien,: Herder.
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  14. Die Substanz muss und kann nicht verinnerlicht werden – Die Aporie der kirchlichen Theologie am Beispiel der Enzyklika „Fides et ratio“.Max Gottschlich - 2003 - In H. Ottmann, A. Arndt & K. Bal (eds.), Glauben und Wissen (Hegel-Jahrbuch 2003). Akademie. pp. 176 – 183.
     
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  15.  10
    Die substanz muss und Kann nicht verinnerlicht werden. Die aporie der kirchlichen theologie am beispiel der enzyklika »fides et ratio«.Max Gottschlich - 2003 - Hegel-Jahrbuch 5 (1):176-182.
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  16.  4
    »Aber das Ehmals ist selbst nicht für sich«. Die Aufhebung der Zeitform als das Begreifen des Lebens.Wilfried Grießer - 2007 - Hegel-Jahrbuch 2007 (1).
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  17.  14
    Ontogenese der Sprache als Fortsetzung nicht-sprachlichen Handelns.Hannelore Grimm - 1986 - In Hans G. Bosshardt (ed.), Perspektiven Auf Sprache: Interdisziplinäre Beiträge Zum Gedenken an Hans Hörmann. De Gruyter. pp. 166-184.
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  18.  8
    »Verbindung der verbindung und nichtverbindung«, »identität der identität und der nichtidentität« – zwei nicht-dialektische formeln Des frühen Hegel.Holger Gutschmidt - 2004 - Hegel-Jahrbuch 6 (1):129-134.
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  19.  27
    Über die kategorisierbarkeit gewisser körper in nicht-elementaren logiken.Kurt Hauschild & Helmut Wolter - 1969 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 15 (7-12):157-162.
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  20.  22
    Eine Berechenbare Funktion Mit Rationalen Werten, Die Nicht Rekursiv Ist.Jürgen Hauck - 1987 - Zeitschrift fur mathematische Logik und Grundlagen der Mathematik 33 (3):255-256.
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  21.  9
    „Einer trage die Last des Anderen“. Perspektiven für ein nicht-moralisches Christentum aus der paulinischen Rechtfertigungslehre.Daniel Havemann - 2012 - In Der 'Apostel der Rache': Nietzsches Paulusdeutung. Walter de Gruyter. pp. 261-284.
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  22.  7
    Der alte Ortlepp war es übrigens nicht... Philologie für Spurenleser.Hans Gerald Hödl - 1998 - Nietzsche Studien 27 (1):440-445.
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  23.  4
    Interview mit Jana Hensel: 1989 kann man feiern, 1990 nicht!Steve Kenner - 2020 - Polis 24 (2):6-8.
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  24.  4
    Sozialwissenschaftsunterricht war noch nie sprachlos und sollte es auch nicht werden.Sven Oleschko - 2020 - Polis 24 (3):18-20.
  25.  9
    Nicht nur mit Engelszungen: Beiträge zur semitischen Dialektologie—Festschrift für Werner Arnold zum 60. Geburtstag. Edited by Renaud Kuty; Ulrich Seeger; and Shabo Talay.Charles G. Häberl - 2021 - Journal of the American Oriental Society 136 (1).
    Nicht nur mit Engelszungen: Beiträge zur semitischen Dialektologie—Festschrift für Werner Arnold zum 60. Geburtstag. Edited by Renaud Kuty; Ulrich Seeger; and Shabo Talay. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2013. Pp. xx + 412. €118.
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  26.  9
    Nicht-westliche Gemeinwohlkonzeptionen.Razvan Sandru, Fernando Wirtz & Niels Weidtmann - 2021 - In Razvan Sandru, Fernando Wirtz & Niels Weidtmann (eds.), Handbuch Gemeinwohl. Berlin, Germany:
    Nicht-westliche Gemeinwohlkonzeptionen sind so vielfältig und heterogen, dass sie sich keinesfalls auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. In manchen Fällen sind die Unterschiede zu westlichen Konzeptionen offensichtlich, andere Konzeptionen dagegen sind den westlichen durchaus ähnlich. Wichtig ist, dass eine ernsthafte Beschäftigung mit nicht-westlichen Gemeinwohlkonzeptionen nicht bei der Kenntnisnahme zusätzlicher Vielfalt stehenbleiben darf, sondern nach den Grunderfahrungen fragen muss, die sich in den verschiedenen Konzeptionen wiederfinden. Darin liegt die Chance, rückblickend auch auf jene Grunderfahrungen aufmerksam zu werden, die (...)
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  27.  8
    Nicht-empirische argumente.Günther Grewendorf - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):21-40.
    Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die Beobachtung, daß es wissenschaftliche Disziplinen gibt, in denen nicht nur empirische Feststellungen sondern auch Argumente anderer Art zur Entscheidung zwischen rivalisierenden Hypothesen herangezogen werden. Untersucht wird die Frage, ob und wie sich feststellen läßt, ob es in solchen Wissenschaften für Situationen argumentativer "Inkommensurabilität" von Argumentetypen Argumentationsregeln bzgl. der Rangfolge von Argumentetypen gibt. Eine Explikation des Begriffs einer implizit geltenden Regel liefert die Grundlage für die Formulierung einer Reihe von Kriterien, nach denen sich am (...)
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  28.  3
    Vergeben und vergessen – oder etwa nicht?Berno Bahro - 2009 - Sport Und Gesellschaft 6 (1):85-90.
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  29.  4
    Alles hat nur Wert, sofern man es eintauschen kann, nicht sofern es selbst etwas ist.Roger Behrens - 2004 - In Kulturindustrie. Transcript Verlag. pp. 40-41.
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  30.  30
    Die Ausgegrenzten: Wie die Gesellschaft sich mit der sozialen Spaltung und Massenarmut abfindet, Kirche und Diakonie das aber nicht dürfenHans-Jürgen Benedict.Hans-Jürgen Benedict - 2015 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 59 (1):17-29.
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  31.  5
    Die Welt verloren - und zumindest teilweise wiedergefunden. Nicht-metaphysische Grundlagen der ökologischen Ethik.Anton Leist - 1995 - In Hans Lenk & Hans Poser (eds.), Neue Realitäten. Herausforderung der Philosophie: Xvi. Deutscher Kongreß Für Philosophie Berlin 20.–24. September 1993. De Gruyter. pp. 142-156.
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  32.  10
    Algorithmen statt Autonomie? – Warum uns die Digitalisierung nicht aus der Verantwortung entlässt.Michael Pauen - 2019 - In Emanuela Bernsmann, Dietrich Dörner, Catarina Katzer, Arvid Leyh, Daniela Otto, Michael Pauen, Kay Uwe Petersen, Stephan de la Rosa, Jan-Hinrik Schmidt, Robert Schurz & Michèle Wessa (eds.), Gehirne Unter Spannung: Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter. Springer Berlin Heidelberg. pp. 167-185.
    Auch der Philosoph Michael Pauen, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und Sprecher der Berlin School of Mind and Brain betont die menschliche Verantwortung für virtuelles Handeln. Sein Credo: Statt uns Angst vor Algorithmen einjagen zu lassen, sollten wir erkennen, dass hinter den Computern letztlich immer Menschen stehen. Wenn die Digitalisierung unsere Autonomie einschränkt, statt neue Freiheitsspielräume zu eröffnen, dann liegt dies also lediglich an unserem Umgang mit Computern. Pauen entlarvt allerdings auch die sozialen Dynamiken, die Autonomie erschweren.
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  33.  5
    Algorithmen statt Autonomie? – Warum uns die Digitalisierung nicht aus der Verantwortung entlässt.Michael Pauen - 2019 - In Claudia Gorr & Michael C. Bauer (eds.), Gehirne Unter Spannung : Kognition, Emotion Und Identität Im Digitalen Zeitalter. Springer Berlin Heidelberg. pp. 167-185.
    Auch der Philosoph Michael Pauen, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und Sprecher der Berlin School of Mind and Brain betont die menschliche Verantwortung für virtuelles Handeln. Sein Credo: Statt uns Angst vor Algorithmen einjagen zu lassen, sollten wir erkennen, dass hinter den Computern letztlich immer Menschen stehen. Wenn die Digitalisierung unsere Autonomie einschränkt, statt neue Freiheitsspielräume zu eröffnen, dann liegt dies also lediglich an unserem Umgang mit Computern. Pauen entlarvt allerdings auch die sozialen Dynamiken, die Autonomie erschweren.
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  34.  6
    Nicht(s) sagen: Strategien der Sprachabwendung im 20. Jahrhundert.Emmanuel Alloa & Alice Lagaay (eds.) - 2008 - transcript Verlag.
    Das 20. Jahrhundert war durch eine radikale Rückbesinnung auf die Möglichkeiten und Grenzen von Sprache gekennzeichnet. Der neuzeitliche Traum einer restlosen Benennung des Weltganzen wird fraglich, wenn ihr Medium – die propositionale Aussagelogik – unter Verdacht gerät. -/- Der Band wirft die brisante Frage auf, ob der für das Jahrhundert prägende linguistic turn nicht so sehr in einer Hinwendung, als vielmehr in einer »Abwendung« vom Sagen besteht, die sich in der Entsagungsgeste von Melvilles Bartleby emblematisch verkörpert. Einzelanalysen zu literarischen (...)
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  35. Das kommende Nichts.Gregor Schiemann - 2021 - Information Philosophie 1:18-28.
    Die Phänomene des kommenden Nichts haben Prozesse zum Gegenstand, die darauf hinauslaufen, menschliches Leben oder seine herkömmlichen Grundlagen zu vernichten. An ihrem Ende wird das Nichts zu einer beherrschenden Realität. Diese auf die Zukunft bezogene Dynamik soll, sofern sie sich schon voraussagen lässt, zudem den Charakter der Unvermeidlichkeit haben, d.h. die ins Nichts führenden Prozesse sollen sich durch keine heute schon als realistisch angenommene Verfahren verhindern lassen. Die von mir diskutierten Phänomene des kommenden Nichts lassen sich den zwei Wirklichkeitsbereichen der (...)
     
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  36.  17
    „Glaub nicht immer, daß Du Deine Worte von Tatsachen abliest.“: – Zum Unterschied zwischen der Äußerung der Erinnerung einer Absicht und einer Absichtserklärung in der Gegenwart.Ulrich Arnswald - 2014 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 40 (98):26-53.
    ZusammenfassungErinnerung ist für Wittgenstein ein komplexer Vorgang, der mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt besonders für seine Überlegungen zur Erinnerung einer Absicht – ein in der Wittgenstein-Literatur bis dato vernachlässigter Aspekt, obwohl er in diversen Manuskripten des Nachlasses hervorsticht. Nach Wittgenstein erlaubt uns der Erinnerungsvorgang nicht, uns eine vermeintliche Absicht „vor Augen zu führen“, dennoch verwenden wir den sprachlichen Ausdruck, um mittels einer Erinnerungsbeschreibung eine vergangene Absicht zu äußern. Nur was bringen wir damit aber zum Ausdruck? (...)
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  37.  4
    Nichts und Zeit: Metaphysica dialectica-urtümliche Figuren.Hartwig Schmidt - 2007 - Hamburg: Meiner.
    Sie führt zurück zu etwas, das es im Unterschiede zu dem Nichts tatsächlich gibt, zu dem genuinen Individuum namens "Zeit".
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  38.  55
    Nicht konstruktiv beweisbare sätze der analysis.Ernst Specker - 1949 - Journal of Symbolic Logic 14 (3):145-158.
  39.  6
    „Noch“, nicht „nach“; vielleicht „noch nach“.Reinhard Brandt - 2007 - Kant Studien 98 (3):399-399.
    In der Kritik der Urteilskraft steht: „Schön ist das, was in der bloßen Beurtheilung gefällt. Hieraus folgt von selbst, dass es ohne alles Interesse gefallen müsse.“. Die Bestimmung in der Klammer entspricht nicht der Kantischen Intention und wird dem einleitenden „also“ nicht gerecht. Die gesamte Argumentation des Geschmacksurteils ist so aufgebaut, dass der ästhetische Geschmack gegen zwei Fronten abgegrenzt wird, den Hedonismus und den Rationalismus ; der erste identifiziert den Geschmack mit einem Wohlgefallen am Angenehmen, also dem, „was (...)
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  40.  15
    Von nicht-diskursiver Erfahrung zur Somästhetik. Richard Shusterman über Dewey und Rorty. Małecki - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (5):677-690.
    Das Hauptziel des Aufsatzes ist es, die Polemik Richard Shustermans gegen Richard Rorty über die nicht-diskursive Erfahrung und ihre Rolle in der Philosophie John Deweys sowohl kritisch zu interpretieren als auch darzustellen, auf welche Weise diese Debatte Shusterman zur Begründung einer neuen philosophischen Disziplin, die er „Somästhetik“ nennt, führt. Im ersten Teil wird Folgendes analysiert: Shustermans Kritik an dem „globalen Textualismus“ Rortys; Shustermans Auffassung von Deweys Theorie der Erfahrung. Im weiteren Teil wird die Somästhetik synthetisch dargelegt.
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  41.  5
    Nicht ungewiss ist das Ziel des göttlichen Wettlaufs.Konrad F. Zawadzki - 2024 - Byzantinische Zeitschrift 117 (1):193-200.
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  42.  14
    5 Nicht-ideale Ethik für nicht-weise Menschen: Gerechtigkeit und soziales Handeln bei Cicero (Off. 1.20–60).Christoph Horn - 2023 - In Jörn Müller & Philipp Brüllmann (eds.), Cicero: De officiis. De Gruyter. pp. 71-88.
  43.  4
    Sein und Nichts: das ursprüngliche Thema der Philosophie.Lorenz B. Puntel - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Mit dem vorliegenden Werk schliesst Lorenz B. Puntel seine Seinstrilogie ab; die beiden vorherigen Bande sind unter dem Titel Struktur und Sein (2006) und Sein und Gott (2010) erschienen. Der neue Band fuhrt das in den anderen Banden nur inchoativ formulierte gesamtsystematische philosophische Programm aus. Lorenz B. Puntel betrachtet das Thema Sein und Nichts als das ursprungliche Thema der Philosophie und stellt daruber eine umfassende Theorie auf. Diese Theorie nennt er Seinstheorie; sie besteht aus den beiden Subtheorien: Ontologie als Theorie (...)
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  44. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob deduktiv, (...)
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  45.  15
    Auf Nichts gebaut.Raji C. Steineck - 2018 - Fichte-Studien 46:127-150.
    Nishida Kitarō is considered by many as the most important 20th century Japanese philosopher for his ability to employ modern concepts and terminologies, and use them to construct a unique system carrying a distinctly East Asian flavour. In this system, the notion of nothingness plays a fundamental part both in terms of epistemology and ontology. While this conceptual choice was also inspired by Buddhist sources, Nishida also drew on the theoretical philosophy of Hermann Cohen to elaborate, how nothingness could function (...)
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  46.  69
    Wen sollte man nicht an die Universität einladen?Romy Jaster & Geert Keil - 2021 - In Elif Özmen (ed.), Wissenschaftsfreiheit im Konflikt. Springer Berlin Heidelberg. pp. 141-159.
    Welche Beschränkungen sollten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Entscheidung auferlegen, wen sie als Vortragende zu universitären Veranstaltungen einladen? Und von welchen Überlegungen sollten sie sich dabei leiten lassen? Gibt es Personen, die für einen Auftritt an der Universität schlechthin ungeeignet sind? Wenn ja, aufgrund welcher Eigenschaften oder aus welchen anderen Gründen? Wir argumentieren zunächst, dass jüngere Kontroversen über die Einladung politisch exponierter Sprecher zu akademischen Veranstaltungen den Blick auf diese universitätspolitischen Fragen eher verstellt haben, insoweit sie als Streit um (...)
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  47.  6
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung (...)
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  48.  14
    Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie.Dominik Perler - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 277-296.
    Die Welt ist alles, was wir in unseren naturwissenschaftlichen Theorien beschreiben können – so eine weit verbreitete Überzeugung, die seit den Tagen des Positivismus unser Weltbild bestimmt. Aber reicht das tatsächlich schon aus? Wer sich am Ideal der wissenschaftlichen Erkenntnis orientiert, neigt dazu, viele nicht-begriffliche Erfahrungsformen zu unterschlagen, die uns aus dem Alltag vertraut sind: Symbolsysteme wie Musik, Literatur oder Bilder, Instanzen der unmittelbaren Erfahrung wie Anschauung, Wahrnehmung oder Gefühl und den Bereich des praktischen Könnens. In der Regel sind (...)
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  49.  15
    Allseitig, nicht einseitig sein.Hanna Delf - 1992 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 44 (3):263-266.
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    Nicht‐persistenz der parallelität in affinen ebenen.Justus Diller - 1969 - Mathematical Logic Quarterly 15 (26‐29):431-433.
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