Results for 'Problem der Nicht-Identität'

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  1.  3
    D. Das Problem der Nicht-Existenz in Husserls Phänomenologie.Christopher Erhard - 2014 - In Denken über nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl. Boston: De Gruyter. pp. 198-486.
  2.  7
    Zur Eingrenzbarkeit des Problems der Nicht-Identität.Alina Omerbasic-Schiliro - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Das Problem der Nicht-Identität ist eines der zentralen Probleme der gegenwärtigen Philosophie. Es ergibt sich, wenn versucht wird, das Wohl künftig lebender, das heißt gegenwärtig (noch) nicht existierender Individuen in den Bereich moralischer Berücksichtigung zu holen. Obwohl seine Brisanz für Fragen der Metaethik, aber auch der Zukunfts- oder Umweltethik sowie der Ethik der Reproduktionsmedizin offenkundig ist, und die Debatte darüber seit Derek Parfits Diskussion des Problems in seinem Werk Reasons and Persons von 1984 bis heute (...) an Fahrt und Hitzigkeit verloren hat, gilt es noch immer als ungelöst. Auch dieser Artikel soll einen Beitrag zur Suche nach der Lösung des Problems der Nicht-Identität leisten, nicht aber, indem ein weiterer Lösungsvorschlag unterbreitet wird, sondern indem gezeigt wird, dass es sich in weniger Fällen ergibt als in der Literatur suggeriert wird. Es soll gezeigt werden, dass viele der in der Literatur diskutierten, vermeintlichen Nicht-Identitäts-Fälle „schon jetzt“, das heißt ohne die seit Parfits Diskussion des Problems gesuchte „Theory X“, welche die lang ersehnte Lösung verspricht, gefunden zu haben, lösbar sind, weil es sich bei diesen überhaupt nicht um genuine Nicht-Identitäts-Fälle handelt. Hierzu erfolgt nach einer kurzen Erläuterung des Problems zunächst eine Darstellung und Analyse einiger „klassischer“ Nicht-Identitäts-Fälle. Anschließend wird in zwei Schritten für eine neuartige Einschränkung des Problembereichs des Nicht-Identitäts-Arguments – also des Arguments, das letztlich zum Problem der Nicht-Identität führt – argumentiert. Die Einführung dieser Einschränkung beziehungsweise Fallunterscheidung bringt für die weiterfolgende Debatte zwei methodologisch wichtige Erkenntnisse mit sich: Nicht nur kann das Problemfeld des Nicht-Identitäts-Arguments deutlich eingegrenzt werden. Auch der Anwendungsbereich des gesuchten Prinzips, welches das Problem der Nicht-Identität zu lösen vermag, fällt kleiner aus als gemeinhin angenommen wird. Dies mag zwar dort, wo sich das Problem der Nicht-Identität wirklich ergibt, nichts von seiner Brisanz nehmen. Doch hilft es, allzu häufigen Verweisen auf das Nicht-Identitäts-Argument Einhalt zu gebieten, und sich bei der Suche nach einer Lösung fortan auf genuine Problemfälle zu konzentrieren. (shrink)
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  3. Zum Problem der nicht-rationalen Logik.H. L. A. Visser - 1927 - Société Française de Philosophie, Bulletin 32:242.
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  4.  20
    Zum Problem der nicht-rationalen Logik.H. L. A. Visser - 1927 - Kant Studien 32 (1-3):242-251.
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  5. Povzetki-Abstracts.der Selbstbezoglichket der Objektiven Zum Problem & Erkenntnis Be - forthcoming - Filozofski Vestnik.
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  6. Das Problem des Nicht-Wissens und des Wahrheitsanspruchs der Philosophie.K. Oedingen - 1968 - Société Française de Philosophie, Bulletin 59 (1):80.
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  7.  11
    Das problem Des nicht-wissens und Des wahrheitsanspruchs der philosophie.Karlo Oedingen - 1968 - Kant Studien 59 (1-4):80-97.
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  8. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der (...)
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  9. Nichts ist dunkler als das Licht. Das Problem der Farben bei Wittgenstein, Goethe, Rizzetti und Newton.Jesús Padilla Gálvez - 2001 - Philosophisches Jahrbuch 108 (2):259-273.
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  10. Der Sinn der Anwendung nicht-euklidischer Raum-formen in der Physik: Die Raumformen von konstantem Krümmungsmass . , Probleme der Messung in konstant gekrümmten Räumen, Zur prinzipiellen Auffassung der Metrik.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:519.
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  11. Der Sinn der Anwendung nicht-euklidischer Raum-formen in der Physik: Die Raumformen von konstantem Krümmungsmass . , Probleme der Messung in konstant gekrümmten Räumen, Über den Grad der Genauigkeit, mit welchem die konstante Rauumkrümmung fstgestellt werden kann.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:521.
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  12. Nietzsches Problem der Rangordnung.Benjamin Alberts - 2022 - Berlin / Boston: De Gruyter.
    Gerade weil das Bestehen auf Rangordnungen in der heutigen Gesellschaft anstößig und fremd wirkt, ist es lohnenswert, sich ihnen mit Nietzsche neu zu stellen, der sie als sein Problem bezeichnete. Er richtet sie gezielt gegen die Gleichheit, von der er befürchtet, ihr Anspruch auf Universalität verunmögliche Individualität, Anders-Sein und damit auch alle Größe. Den moralischen Wert der Gleichheit kritisieren heißt nicht, sich von demokratischen Grundprinzipien oder Errungenschaften zu verabschieden. Geklärte Rangverhältnisse reduzieren Komplexität, vereinfachen die Kommunikation, machen Verhalten erwartbar (...)
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  13.  31
    Die Wahrheit wissen, aber nicht mitteilen dürfen – Zum Problem der Aufklärung am Krankenbett.Ralf Bickeböller - 1999 - Ethik in der Medizin 11 (3):182-189.
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  14.  27
    „Denn wir wissen nicht, was sie tun“: Das Problem der Verantwortungszuschreibung beim Einsatz selbstlernender Algorithmen.Saša Josifović - 2020 - Philosophisches Jahrbuch 127 (1):48-62.
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  15.  9
    Ontologische Probleme der Grundlegung nach Schelling und Bloch.Rainer Ernst Zimmermann (ed.) - 2018 - Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
    Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zu Problemen der philosophischen Grundlegung im Nachgang zu den Ansätzen von Schelling und Bloch, vor allem in den Jahren 2012 bis 2014 bei mehreren Zusammentreffen erarbeitet, ursprünglich ausgehend von der Positiven Philosophie Schellings, haben zwar zu einigen neuen Erkenntnissen beigetragen und in der Hauptsache auch eine zunehmende Konvergenz zwischen den Ansätzen Schellings und Blochs genauer belegt, zugleich aber neue Fragen aufgeworfen und deutlich werden lassen, dass der Begriff einer Grundlegung noch weit von der endgültigen Aufklärung entfernt (...)
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  16.  39
    Das Problem der ethischen Weltanschauung bei Albert Schweitzer.Borut Ošlaj - 2012 - Synthesis Philosophica 27 (1):51-67.
    Im ersten Teil des Beitrags wird das Problem der Weltanschauung innerhalb von Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben dargestellt, im zweiten Teil werden die Grenzen seines Konzeptes sichtbar gemacht und anschließend die möglichen weltanschaulichen Perspektiven für die Zukunft behandelt. Aufgrund der Philosophiekritik und ihrer Untauglichkeit, eine allgemein praktizierbare Ethik zu erstellen, versucht Schweitzer die traditionelle Philosophie zu einer Weltanschauung zu transformieren, um somit den Prozess einer ethischen Renaissance der Kultur in Bewegung zu setzen. Der Großteil seiner ethischen Bemühungen (...)
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  17.  29
    Nicht so tragisch...: Simmels Begriff, Theorie und Problem der Kultur in der Kontroverse.Birgit Recki - 2015 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2015 (1-2):41-55.
    In his essay »Der Begriff und die Tragödie der Kultur« [»The concept and the tragedy of culture«] Georg Simmel has argued that modern culture in the overwhelming acceleration of its productivity had risen into a sphere no longer disposable to human actors: What he in an Hegelian approach calls »objective culture«, signifying the sphere of human artefacts, in a kind-of self-sufficient and autonomous development moves out of reach for their former producers, thus no longer serving as fruitful elements of their (...)
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  18.  20
    Die Probleme der Minimalistischen Konzeption der Wahrheit.Adolf Rami - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):192 - 223.
    Die minimalistische Konzeption der Wahrheit wurde von Paul Horwich als eine Variante des Wahrheitsdeflationismus in die Diskussion eingeführt. Diese Konzeption gilt gegenwärtig als eine, wenn nicht die plausibelste Darlegung des deflationistischen Standpunkts. Dennoch wurde diese Konzeption in den letzten Jahren mit einer ganzen Reihe von Einwänden konfrontiert, um deren Ausräumung sich Paul Horwich ausführlich bemüht hat. Im ersten Teil dieser Arbeit werde ich Horwichs minimalistische Konzeption der Wahrheit im Vergleich zu Alstons minimalistischer Konzeption der Wahrheit darlegen und ihre Vorzüge (...)
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  19. Das Problem der Intersubjektivität bei Husserl und Sartre.Alexei Krioukov - 2004 - Ibidem.
    Alexei Krioukovs Studie widmet sich einem der sowohl interessantesten als auch in theoretischer Hinsicht schwierigsten Themen der zeitgenossischen Philosophie: dem Problem der Intersubjektivität. In praktischem Sinn handelt es sich dabei um die Beziehung zwischen Menschen (Subjekten). Was alltäglich nicht zu beweisen ist, bildet auf theoretischer Ebene ein grundsätzliches Problem: Wer sind die Subjekte der Intersubjektivität? Auf welche Weise, mit welchem Recht und mit welcher Methode kann man einen Bezug zwischen diesen Subjekten rechtfertigen? Alexei Krioukov geht detailliert auf (...)
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  20.  90
    Das Problem der Behindertenselektion bei der pränatalen Diagnostik und der Präimplantationsdiagnostik.Weyma Lübbe - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):203-220.
    Verstoßen pränatale und präimplantive Selektion von Behinderten gegen das Diskriminierungsverbot? Die Antwort wird meist von der Frage nach dem Status des Embryos abhängig gemacht: Ist der Embryo Träger der Menschenwürde und des Rechts auf Leben, dann könne eine Entscheidung der Mutter gegen das Kind (soweit sie überhaupt gerechtfertigt werden kann) dem Diskriminierungsvorwurf nur entgehen, wenn sie nicht spezifisch im Blick auf den Behindertenstatus des Embryos fällt. Der vorliegende Beitrag 1. setzt nicht voraus, dass der Embryo kein Träger der (...)
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  21.  27
    Das Problem der Natur. Nähe und Differenz Fichtes und Schellings.Wolfdietrich Schmied-Kowarzik - 1997 - Fichte-Studien 12:211-233.
    »Ich lebe und webe gegenwärtig in der Philosophie. Die Philosophie ist noch nicht am Ende [...]. Fichte wird die Philosophie auf eine Höhe heben, vor der selbst die meisten der bisherigen Kantianer schwindeln werden [...]. Glücklich genug, wenn ich einer der ersten bin, die den neuen Helden, Fichte, im Lande der Wahrheit begrüßen! -- Segen sei dem großen Mann! Er wird das Werk vollenden.«.
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  22.  16
    Das Problem der Natur. Nähe und Differenz Fichtes und Schellings.Wolfdietrich Schmied-Kowarzik - 1997 - Fichte-Studien 12:211-233.
    »Ich lebe und webe gegenwärtig in der Philosophie. Die Philosophie ist noch nicht am Ende [...]. Fichte wird die Philosophie auf eine Höhe heben, vor der selbst die meisten der bisherigen Kantianer schwindeln werden [...]. Glücklich genug, wenn ich einer der ersten bin, die den neuen Helden, Fichte, im Lande der Wahrheit begrüßen! -- Segen sei dem großen Mann! Er wird das Werk vollenden.«.
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  23.  30
    Probleme der ontologie.Henri Lauener - 1978 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 9 (1):63-92.
    In der vorliegenden Arbeit wird die Behandlung ontologischer Fragen auf Grund analytischer Methoden untersucht und die zeitgenössische NominalismusDiskussion durchleuchtet. In einem ersten Teil erläutert der Verfasser Quines Kriterium für das, was er "ontic commitment" nennt, sowie dessen Ablehnung der sog. substitutionellen Quantifikationstheorie. Im zweiten Teil werden Hintikkas Interpretation des Kriteriums und sein Umdeutungsversuch dargelegt, der auf der Verwendung einer Quantifikationstheorie ohne existentielle Voraussetzungen beruht. Im letzten Teil wird die berühmte Kontroverse zwischen Carnap und Quine hinsichtlich ontologischer Aussagen und des Nominalismusstreites (...)
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  24. ihrer Entzifferung.Das Problem der Byzantinischen Notationen - 1929 - Byzantion 5:556-570.
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  25.  28
    Ethische Probleme der Pflegenden im Altenpflegeheim: Nachdenkliches zur Psychopharmakaverordnung aus Sicht eines Heimleitenden.Bernd Trost - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):281-288.
    Der nächtliche Konflikt einer Pflegenden zeigt die Gratwanderung zwischen dem Recht des betroffenen Heimbewohners, nicht vorschnell mit Medikamenten ruhig gestellt zu werden, und den legitimen Interessen der Mitbewohner, nicht gravierend im eigenen Wohlbefinden gestört zu werden, bedrückend deutlich. Wer stellt die Angemessenheit der Psychopharmakagabe im Bedarfsfalle fest? Der vorliegende Beitrag diskutiert ethische Probleme im Zusammenhang mit der Psychopharmakagabe, aber auch Alltagsverrichtungen im Altenpflegheim, die oftmals durch Konflikte zwischen den Fürsorgepflichten und Verantwortlichkeiten der Pflegenden für die alten Menschen geprägt (...)
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  26.  2
    Das Problem der Handlungsverursachung: Eine kritische Untersuchung zur kausalen Handlungstheorie.Katinka Schulte-Ostermann - 2011 - De Gruyter.
    Die vorliegende Untersuchung ist eine Auseinandersetzung mit der kausalen Handlungstheorie. Der These, dass Handlungen entweder unmittelbar durch einen Akteur oder durch seine mentalen Zustande verursacht werden, wird entgegengehalten, dass bisher keine Handlungstheorie vorliegt, die dieses kausale Verhaltnis zu belegen vermag und dass es auch bisher in der Philosophie des Geistes keinen Ansatz gibt, der erklart wie mentale Verursachung moglich ist. Eine Alternative wird in einer Handlungstheorie gefunden, der eine monistische Ontologie zugrunde liegt. Im ihrem Zentrum steht die Person. Personsein wird (...)
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  27. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), Neid. Darstellung und Deutung in den Wissenschaften und Künsten. LIST.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten Gefühl, (...)
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  28.  8
    Zur Hypothesenbildung: das Problem der epistemologischen Voraussetzungen wissenschaftlicher Prinzipien bei William Whewell.Alvaro Corral - 1996
    Der englische Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker William Whewell (1794-1866) geht davon aus, daß das Phänomen der Entdeckung, Entstehung, Formulierung, Verbesserung und Verwerfung wissenschaftlicher Theorien weder mit dem Instrumentarium des Empirismus noch mit dem des Rationalismus erklärbar ist. Mit der Annahme eines kritischen Realismus, im Anschluß an Kants theoretische Philosophie und manche Aspekte des kritischen Rationalismus von Popper vorwegnehmend, stellt Whewell erneut die Frage nach der Möglichkeit nicht-analytischer, allgemeiner und doch notwendig geltender Aussagen über die Welt auf. Whewell lehnt aber die (...)
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  29.  46
    Das Problem der Induktion.Victor Kraft - 1970 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (1):71-82.
    Es gibt kein logisch gültiges Induktionsverfahren. Induktion ist Extrapolation von bisher erfahrenen Einzeltatsachen auf künftige. Die Zukunft ist aber selbst schon eine Extrapolation, keine Erfahrungstatsache, sondern Erwartung. Um sich nicht bloß auf historische Erkenntnis beschränken zu müssen, ist es unentbehrlich, die Voraussetzung zu machen, daß unter gleichen Bedingungen das Gleiche erfolgt. Auf Grund dieser Voraussetzung läßt sich deduktiv ableiten, was induktiv erwiesen werden sollte, aber nicht möglich ist. Logisch stichhaltige Begründung ist nur deduktiv möglich.
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  30.  11
    Probleme der erkenntnistheoretischen Tradition.Harald Schöndorf - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 4 (1):43-54.
    Man betreibt heutzutage nicht selten Wissenschaftstheorie, ohne sich zuerst über die allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundlagen im klaren zu sein. Man meint, man könne durch die Analyse der Wissenschaft auch die Erkenntnis als solche besser begreifen. Dahinter steht der klassische Gedanke, daß die wissenschaftliche Erkenntnis die genauere und darum auch bessere und einzig wahre Erkenntnis ist, die als Maßstab für alle andere Erkenntnis dienen sollte. Husserl, Heidegger, Wittgenstein, aber auch Denker wie Thomas Kuhn haben gezeigt, daß die Wissenschaft - zumindest in (...)
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  31.  5
    Probleme der erkenntnistheoretischen Tradition.Harald Schöndorf - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 4 (1):43-54.
    Man betreibt heutzutage nicht selten Wissenschaftstheorie, ohne sich zuerst über die allgemeinen erkenntnistheoretischen Grundlagen im klaren zu sein. Man meint, man könne durch die Analyse der Wissenschaft auch die Erkenntnis als solche besser begreifen. Dahinter steht der klassische Gedanke, daß die wissenschaftliche Erkenntnis die genauere und darum auch bessere und einzig wahre Erkenntnis ist, die als Maßstab für alle andere Erkenntnis dienen sollte. Husserl, Heidegger, Wittgenstein, aber auch Denker wie Thomas Kuhn haben gezeigt, daß die Wissenschaft - zumindest in (...)
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  32.  15
    Gesinnungsethik, Verantwortungsethik und das Problem der ‚schmutzigen Hände‘.Robin Celikates - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 481-486.
    IstGesinnungsethikesHand, schmutzige manchmal richtig, das moralisch Falsche zu tun? Kann es unter bestimmten Umständen erlaubt oder gar gefordert sein, moralische Normen zu verletzen – etwa zu lügen und zu foltern –, um ein bestimmtes Gut – etwa das Leben Unschuldiger – zu sichern oder katastrophale Konsequenzen – etwa einen Terroranschlag – abzuwenden? Gibt es Situationen, in denen die Akteure nicht anders können, als sich moralisch ‚unerfreulicher‘, bedenklicher oder sogar verbotener Mittel zu bedienen? Heiligt der Zweck also zumindest manchmal die (...)
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  33.  2
    Untersuchungen zum Problem der Zeit bei Nietzsche.Joan Stambaugh - 1959 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Es mag etwas seltsam erscheinen, daB sich eine Untersuchung mit dem Problem der Zeit bei Nietzsche befassen soUte. Die Philosophie Nietzsches enthaIt einen Reichtum von Begriffen und Gedanken, die fUr die verschiedensten Bereiche aufschluBreich sind und sich zu einer Mannigfaltigkeit von Auslegungen herge­ ben. Manche von Nietzsches Hauptgedanken, etwa der Tod Got­ tes, der Nihilismus, die Umwertung alier Werte, oder der Wille zur Macht sind ftir das sich wandelnde Verstandnis des Wesens des Menschen und der Welt ausschlaggebend gewesen. Sie (...)
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  34. Ölzelt-Nevin, Ant., Weshalb das Problem der Willensfreiheit nicht zu lösen ist? [REVIEW]C. Gutberlet - 1900 - Philosophisches Jahrbuch 13:436-438.
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  35.  26
    Geschichten des Nichts. Hegel, Nietzsche, Heidegger und das Problem der philosophischen Pluralität. [REVIEW]Cristiana Senigaglia - 2009 - Fichte-Studien 33:355-361.
  36.  8
    Geschichten des Nichts. Hegel, Nietzsche, Heidegger und das Problem der philosophischen Pluralität. [REVIEW]Cristiana Senigaglia - 2009 - Fichte-Studien 33:355-361.
  37.  11
    Stellungnahme zur Fallbesprechung: Nicht verhungern, nicht verdursten – zum Problem der Sondenernährung. Ethik Med (2001) 13:253–257. [REVIEW]Hans-L. Wedler - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (2):101-102.
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  38.  5
    Foucault und das Problem der Freiheit.Pravu Mazumdar (ed.) - 2015 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Michel Foucault gilt weithin als ein Denker der Macht. Doch ist das ein recht einseitiges Etikett, das der Breite seines philosophischen Horizonts nicht gerecht wird und die eigentliche Stosskraft seiner diskursiven Interventionen verkennt. Demgegenuber wollen Foucaults Studien die Machtverhaltnisse stets als Spiele der Freiheit erkennbar machen, die fur die reale Praxis der Machtausubung konstitutiv sind. Somit sind Freiheit und Macht untrennbar miteinander verflochtene Erscheinungsweisen sozialer Krafte. Die Macht funktioniert als eine Problematisierung der Freiheit, die ihrerseits die wichtigste Voraussetzung der (...)
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  39.  6
    Ästhetische Wahrheit: das Problem der sinnlichen Negativität für Adornos Kunstkonzeption.Wonho Lee - 2021 - Paderborn: Brill / Wilhelm Fink.
    Für Adornos Ästhetik ist der Begriff der ästhetischen Wahrheit zentral. Durch ihn versucht Adorno die beiden repräsentativen modernen Ästhetiken, die Kants und die Hegels, dialektisch zu vermitteln. Kunstwerke sind nach Adorno einerseits (und darin mit Hegel übereinstimmend) Medium der Wahrheit, zugleich jedoch (und darin Kant folgend) nicht zu begreifen, sondern nur ästhetisch zu erfahren. Wonho Lee geht in ihrer detaillierten Studie dieser Doppelkonzeption nach und prüft auf diese Weise, ob Adornos Kunstkonzeption in ihrem systematischen Kern aufgeht. Obgleich das Ergebnis (...)
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  40.  62
    Kant und das Problem der Zurechenbarkeit.Jochen Bojanowski - 2007 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 61 (2):207 - 228.
    Nach einer verbreiteten Auffassung kann Kant die Zurechenbarkeit menschlicher Handlungen nicht erklären, weil seine Freiheitstheorie impliziere, dass ausschließlich die moralisch guten Handlungen freie Handlungen sind. Folgt man Kants Kritikern, hätte er Freiheit als ein Wahlvermögen für oder gegen das moralisch Gebotene bestimmen müssen. In diesem Aufsatz wird dafür argumentiert, dass diese empirische Definition für Kant aus erkenntniskritischen Gründen ausscheidet und er mit der nicht-empirischen Vernunfteinsicht moralischer Verpflichtung zum ersten Mal einen Definitionsgrund gefunden hat, mit dem er über die (...)
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  41. Der Sinn der Anwendung nicht-euklidischer Raum-formen in der Physik: Die Raumformen mit nach Zeit und Ort variablem Krümmungsmass, Die infinitesimalgeometrische Lösung des Problems des Messens im variable gekrümmten Raum.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:533.
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  42.  3
    Kant und das Problem der Analogie.Sueo Takeda - 1970 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    TOPOLOGIE DES LOGOS UND KANT-INTERPRET A TION § I. Topologie des Logos Die Geschichte der Philosophie ist die Geschichte der Entwicklung des Logos. Jedes System der Philosophie hat seinen Logos. Jedes System der Philosophie, welches seinen Logos hat, ist vom Standpunkte der Entwicklung der Philosophie als Ganzem gesehen eine notwendige Entwicklung des Logos. Die Geschichte der Philosophie ist, wie Hegel sagte, eine Entwicklung des absoluten Geistes. Aber diese Entwicklung des Logos soll man nicht als dialektische Entwicklung, wie Hegel sie (...)
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  43.  6
    Parmenides, der vorsokratiker oder: Nicht der philosoph schafft die probleme, sondern seine interpreten.Joachim Dalfen - 1994 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 138 (2).
  44.  7
    Mensch und Tier Zum Problem der Objektfindung bei Ganghofer und Hofmannsthal Mit einem Jagdbilderbogen von Max Arco-Zinneberg.Konrad Heumann - 2005 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 79 (4):602-633.
    Graf Egge, der Protagonist in Ludwig Ganghofers Schloß Hubertus, und Andreas, die Titelfigur in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigem Romanfragment, stehen in einer vergleichbaren Konstellation: Beide projizieren ihre vielfältigen triebhaften Wünsche, die sie in der Welt der sozialen Bezüge nicht ausleben können, auf die Welt der Tiere, die sie nach Gutdünken lieben, quälen oder töten, um so ihren Empfindungen Ausdruck zu geben. Darüber hinaus imaginieren sie sich selbst als Tiere. Schließlich bündeln beide Romane diese Konstellation in Schlüsselszenen, die auf dieselbe (...)
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  45. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  46.  9
    Die Phänomenologie und das Problem der Grundlegung der Ethik, an Hand des Versuchs von Max Scheler.Eiichi Shimomissé - 1971 - Den Haag,: M. Nijhoff.
    Das Problem der Grundlegung der Ethik wurde am Anfang dieses Jahrhunderts mit der Frage nach der "naturalistic fallacy" in England 1 und durch einen phänomenologischen V ersuch auf Grund der Werttheorie auf dem Kontinent 2 wiederum zu einem der brennenden Themen der gegenwärtigen philosophischen Be­ smnung. Während es als ein zentrales Problem in der deutschen Philo­ sophie seit Nicolai Hartmanns "Ethik" in Vergessenheit geraten und durch die "Existenzphilosophie" fast abgelöst zu sein scheint, drängt sich die philosophische Besinnung auf (...)
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  47.  26
    Kosmos Indikopleustes, Christliche Topographie. Probleme der Überlieferum und Editionsgeschichte.Horst Schneider - 2007 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):605-614.
    Alle fünf erhaltenen Teile des Vorspanns rühren offenbar von verschiedenen Ausgaben her, die Kosmas herstellen ließ. Lediglich die beiden zusätzlich angehängten Logoi 11 und 12 dürften mit Sicherheit nicht von Kosmas selbst in das Inhaltsverzeichnis der Topographie aufgenommen worden sein. Der zweite Prolog B′ war offenbar der Widmungsprolog der ersten Ausgabe. Was uns insgesamt in den zwölf erhaltenen Logoi vorliegt, ist also der Rest einer ursprünglich dreibändigen Ausgabe der Topographie, der Geographie und der Astronomie.
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  48.  1
    Theorie praktischer Probleme: Marginalien zum Gemeinspruch: "Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis".Jürgen Ritsert - 2012 - Wiesbaden: Springer VS.
    Der Problembegriff findet mit ebenso großer Selbstverständlichkeit wie Häufigkeit sowohl in der Alltagssprache als auch in der Wissenschaftssprache Verwendung. Es handelt sich um einen Allerweltsbegriff für vielfältige Arten theoretischer und praktischer Schwierigkeiten. Das Buch diskutiert Ansätze, worin der Problembegriff eine zentrale Rolle spielt. Es wird deutlich: Kant hat Recht, wenn er trotz aller Unterschiede und Gegensätze zwischen Theorie und Praxis auf der Unhaltbarkeit des „Gemeinspruchs“ besteht: „Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis.
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  49.  23
    Wie viel muss ich wissen, um global handeln zu können? Verantwortung für Weltarmut und das Problem der epistemischen Überforderung.Eva Weber-Guskar - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):13-48.
    Was heißt es, sich in unserer globalisierten Welt als eine vollverantwortliche Person zu verstehen und zu verhalten? Einerseits scheint es richtig, dass wir global verantwortlich sind, d.h. dass wir auch gegen entferntes Leid etwas tun sollten; andererseits aber ist wegen vielfacher Überforderungsproblemen unklar ist, wie man diese Verantwortung tatsächlich übernehmen können soll – was wiederum dagegen spricht, dass wir diese Verantwortung berechtigtermaßen zuschreiben können. Um einen Aspekt dieses großen Themas zu behandeln, konzentriere ich mich in diesem Aufsatz auf den Anwendungsbereich (...)
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  50. Die Antinomien der Logik – Der Kern des Problems und seine Pragmatik.Dieter Wandschneider - 1993 - In PRAGMATIK, Vol. IV. Hamburg: pp. 320–352.
    First I argue that the prohibition of linguistic self-reference as a solution to the antinomy problem contains a pragmatic contradiction and is thus not only too restrictive, but just inconsistent (chap.1). Furthermore, the possibilities of non-restrictive strategies for antinomy avoidance are discussed, whereby the explicit inclusion of the – pragmatically presuposed – consistency requirement proves to be the optimal strategy (chap.2). The central question here is that about the actual reason for antinomic structures. It turns out to be a (...)
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