Results for 'Kriterien für Autonomie'

991 found
Order:
  1.  7
    Philosophical Bases for Self-determination in Criminal Law.Dorothea Magnus - 2018 - Archiv Fuer Rechts Und Sozialphilosphie 104 (3):421-432.
    Criminal law operates under the assumption that persons have the capacity for free, voluntary choice. However, since the concept of free will and self-determination may be understood in a variety of ways, it must be made the subject of philosophical scrutiny if it is to provide a solid foundation for law. This paper will present two major philosophical concepts of self-determination and evaluate their utility for criminal law. The conclusion delineates the possibilities and limitations of these concepts when applied in (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2.  27
    Der „biologische aufstieg“ und seine kriterien.P. S. J. Overhage - 1957 - Acta Biotheoretica 12 (2):81-114.
    Ce travail pose la question des critères de la „progression biologique“ , d'après les documents fossiles, dans le monde des organismes, c'est-à-dire de ce perfectionnement qui ne s'arrête pas à l'intérieur du cadre d'un phylum donné, comme le „perfectionnement de l'adaptation“, mais qui conduit, au-de-là de phylums de rang différent, à des types supérieurs, par exemple, des Poissons pas les Amphibies et les Reptiles jusqu'aux Mammifères ou aux Oiseaux. Deux groupes de critères y sont recensés en détail, leur contenu est (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  3.  41
    Starke und schwache Autonomie – eine hilfreiche Unterscheidung für die Vorbeugung von Unter- und Überbehandlung.Prof Dr Bernward Gesang, Marcel Mertz, Dr med Barbara Meyer-Zehnder & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4.  35
    Strong and weak autonomy: a helpful differentiation for the prevention of under- and overtreatment.Bernward Gesang, Marcel Mertz, Barbara Meyer-Zehnder & Stella Reiter-Theil - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):329-341.
    Eine patientengerechte Versorgung ist ein hohes Ziel. Unangemessene Behandlung wie Unter- oder Überversorgung zu erkennen und zu vermeiden, stellt Ärztinnen/Ärzte und Pflegende am Krankenbett vor schwierige Entscheidungen. Hier ist die Entwicklung von praxistauglichen Orientierungshilfen angezeigt, die wissenschaftlichen Kriterien genügen und nicht allein auf Konsens beruhen. Die vorliegende Arbeit versucht, zentrale Normen zur Vermeidung von Über- und Unterversorgung zu formulieren und theoretisch zu fundieren. Dafür wird auf Basis einer Interessen-basierten Ethik eine Graduierung der Autonomie vorgenommen, indem zwischen schwacher und (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. Internationaldissociation of (Dealers in Ancient Art.Galerie Fuer Antike Kunst, Roman Greek, Egyptian Antiquities, Galerie Arete & Herbert A. Cahn - 1996 - Minerva 7.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  6. 1 autonomy as spontaneous self-determination versus autonomy as self—relation.Nietzsche On Autonomy - 2013 - In Ken Gemes & John Richardson (eds.), The Oxford Handbook of Nietzsche. Oxford University Press.
  7. Thomas Kesselring.Internationale Gerechtigkeit & Auf der Suche Nach Kriterien - 2005 - Studia Philosophica 64:23.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8. From the history of philosophy of education.ИЗ ИСТОРИИ ФИЛОСОФИИ ОБРАЗОВАНИЯ, Autonomy In Kant & Jacques Rancière - 2010 - Educational Theory 60 (1):39-59.
  9.  31
    Catriona MacKenzie.on Bodily Autonomy - 2001 - In Kay Toombs (ed.), Handbook of Phenomenology and Medicine. Kluwer Academic Publishers. pp. 417.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  10.  25
    Linda Zagzebski.Ideal Of Autonomy - 2007 - Episteme 7:253.
  11. Joseph Raz, from The Morality of Freedom (1986).Autonomy-Based Freedom - 2007 - In Ian Carter, Matthew H. Kramer & Hillel Steiner (eds.), Freedom: a philosophical anthology. Malden, MA: Blackwell. pp. 413.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  12
    Debra B. Bergoffen.Autonomy Marriage - 2006 - In Margaret A. Simons (ed.), The Philosophy of Simone de Beauvoir: Critical Essays. Indiana University Press. pp. 92.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  13. 338 Karen Lebacqz, robert). Levine.Autonomy Versus Protection - forthcoming - Bioethics: Basic Writings on the Key Ethical Questions That Surround the Major, Modern Biological Possibilities and Problems.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14. Selbstbestimmung. Freier Wille, Verantwortung und Determinismus.Michael Pauen - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):455-475.
    Eine Analyse unseres auf dem gesunden Menschenverstand beruhenden Freiheitskonzeptes ergibt zwei „minimale Kriterien“: 1) Autonomie bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zwang; 2) Urheberschaft bedeutet einen Unterschied zwischen Freiheit und Zufall. Die Auslegung von Freiheit als „Selbstbestimmung“ kann für beide Kriterien in Anspruch genommen werden. „Selbstbestimmung“ wird verstanden als Bestimmung anhand „persönlicher Vorlieben“, die für die betreffende Person konstituierend sind. Freiheit und Determinismus sind also kompatibel. Die Schlüsselfrage ist nicht, ob unser Handeln überhaupt determiniert ist, sondern eher, (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  30
    Bewusstlos, aber autonom?Dr med Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  16.  22
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –: Zwischen indikationsgeleiteter Therapie und „Chemical Restraint“.Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    ZusammenfassungDer Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  17.  6
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  18.  36
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.Ralf J. Jox - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  19.  18
    Psychopharmakaverordnung im Altenpflegeheim –.Prof Dr Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    Der Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner (bzw. der Patienten) sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  20.  11
    Psychotropic drug use in nursing homes – between adequate care and “chemical restraint”.Johannes Pantel & Julia Haberstroh - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):258-269.
    ZusammenfassungDer Einsatz von Psychopharmaka im Altenpflegeheim unterliegt aufgrund institutioneller und struktureller Besonderheiten dieses Versorgungsbereiches, aber auch aufgrund der großen Abhängigkeit und Vulnerabilität eines großen Teils der Altenpflegeheimbewohner in besonderer Weise der Gefahr, in inadäquater und missbräuchlicher Weise durchgeführt zu werden. Die Beachtung der ethischen Grundprinzipien des Wohltuns und des Nichtschadendürfens sowie des Respekts vor der Autonomie der Bewohner sollte für alle an der Versorgung unmittelbar und mittelbar Beteiligten handlungsleitend sein. Zum Schutz der Heimbewohner, aber auch mit dem Ziel die (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  18
    Bewusstlos, aber autonom?: Ethische Analyse stellvertretender Entscheidungen für einwilligungsunfähige Patienten.J. Jox Ralf - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):401-414.
    ZusammenfassungDemographischer Wandel und medizinischer Fortschritt haben zur Folge, dass immer mehr Patienten außerstande sind, selbstbestimmt über eine medizinische Behandlung zu entscheiden. Dann sind andere gefordert, unter Berücksichtigung von Wohl und Willen des Patienten stellvertretend zu entscheiden. Dabei bieten sich drei Entscheidungskriterien an: Paternalismus, substitutive Autonomie (mutmaßlicher Wille) und prospektive Autonomie (vorausverfügter Wille). Keines dieser Kriterien garantiert für sich genommen eine optimale Entscheidung. Realistisch ist nur ein integratives Modell, das diese Kriterien pragmatisch verbindet. Je klarer im Einzelfall (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  22.  28
    Kognition à la carte?: Der Wunsch nach kognitionsverbessernden Psychopharmaka in der Medizin.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen (...) für diesen Entscheidungsprozess ableiten lassen. Demgegenüber wird ein Entscheidungsmodell entwickelt, das auf traditionellen Kriterien ärztlichen Handelns beruht: dem Kriterium des Wohlergehens, des Nichtschadens und der Autonomie. Mit diesem Modell soll zugleich ein neues Konzept einer „wunscherfüllenden Medizin“ vorgeschlagen werden: eine subjektive Medizin mit ärztlichem Empfehlungs- und Vetovorbehalt. (shrink)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  23.  26
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  24.  20
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen aus der Sicht von Patienten mit amyotropher Lateralsklerose.Dipl Psych Nicole Burchardi, Oliver Rauprich & Prof Dr Jochen Vollmann - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (1):7-21.
    Patientenselbstbestimmung und Patientenverfügungen haben zunehmende Bedeutung und Beachtung erfahren. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden 15 Patientinnen und Patienten mit amyotropher Lateralsklerose —einer unheilbaren, chronisch-degenerativen Erkrankung mit vorhersehbarer Symptomatik—interviewt, um zu erfahren, welche Werte und Kriterien sie bei prospektiven Entscheidungen am Lebensende und bei der Abfassung von PV zugrunde legen. Die Auswertung erfolgte nach der Methode der „grounded theory“. Die befragten Patientinnen und Patienten befürworteten einen Verzicht auf lebenserhaltende Behandlungen, wenn sie keine hinreichenden Lebensmöglichkeiten mehr sahen, d. h. wenn (...)
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  25.  23
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Dr Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    Angesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  26.  14
    Cognition on demand?—The wish for cognition-enhancing drugs in medicine.Matthis Synofzik - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):37-50.
    Die Fortschritte in der Psychopharmakologie führen zu einem immer breiteren Angebot an Substanzen zur Verbesserung der Stimmung, des Gedächtnisses oder der exekutiven Funktionen. Dieses Angebot trifft auf die Wünsche und Bedürfnisse vieler Menschen, ihre mentalen Leistungen und Zustände zu verbessern. Wie sollte die Medizin mit diesen Wünschen umgehen? An welchen Kriterien sollte sich insbesondere der ärztliche Entscheidungsprozess orientieren? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass sich aus einer „Treatment-enhancement-Unterscheidung“, einem Krankheits- oder Normalitätsbegriff oder einem bestimmten Medizinkonzept keine zielführenden normativen (...) für diesen Entscheidungsprozess ableiten lassen. Demgegenüber wird ein Entscheidungsmodell entwickelt, das auf traditionellen Kriterien ärztlichen Handelns beruht: dem Kriterium des Wohlergehens, des Nichtschadens und der Autonomie. Mit diesem Modell soll zugleich ein neues Konzept einer „wunscherfüllenden Medizin“ vorgeschlagen werden: eine subjektive Medizin mit ärztlichem Empfehlungs- und Vetovorbehalt. (shrink)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  27. Elektronisches Publizieren und Bewertung wissenschaftlicher Expertise.Nicola Mößner & Klaus Erlach - 2024 - Zenodo.
    Das Positionspapier adressiert Probleme und Schwierigkeiten, die sich aus dem elektronischen Publizieren und den derzeitigen bibliometrischen Bewertungsverfahren wissenschaftlicher Expertise ergeben. Hierzu zählen u.a. der ‚Markt‘ der Informationen (Stichwort: Verlagsoligopole), das Wissenschaftler:innen-Tracking und die Metrisierung der Wissenschaft. -/- Es richtet sich insbesondere an Vertreter:innen die akademischen Philosophie als Fachdisziplin. Das Papier enthält Empfehlungen dazu, wie die identifizierten Problempunkte innerhalb der Disziplin lösungsorientiert angegangen werden können. Folgende Punkte werden zur Diskussion gestellt: -/- - Diamond-Open-Access im Bereich des elektronischen Publizierens: Infrastruktur in die (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  28.  8
    Projektmedizin: Neue Medizin, technologie-induzierter Wertewandel und ethische Pragmatik.Bernhard Irrgang - 2012 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    German description: Projektmedizin umfasst verschiedene Formen der Anwendung hypermoderner Technologie in der Medizin, die in klinischen Studien und im medizinischen Alltag geprueft wurde. Ihr primäres Ziel ist nicht mehr nur die unmittelbare Behebung von Krankheiten, sondern die Realisierung von Patientenwuenschen nach Selbstgestaltung, Familienplanung und Lifestyle mit Hilfe von Technoresearch. Dies hat einen technologiebedingten Wertewandel zur Folge. Die Conditio Humana emanzipiert sich von der klassischen Konzeption eines vorgegeben natuerlichen Wesens des Menschen. Bernhard Irrgang erarbeitet Grundlagenwissen fuer ethische Diskussionen ueber Projektmedizin fuer (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  6
    Wie sollen wir Patienten mit Demenz behandeln? Die ethisch problematische Funktion der Antidementiva.Matthis Synofzik & Walter Maetzler - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):270-280.
    ZusammenfassungAngesichts begrenzter anderweitiger Behandlungsmöglichkeiten wird der Gabe von Antidementiva in der gegenwärtigen medizinischen Demenz-Behandlung eine besondere Bedeutung zugeordnet. Eine evidenzbasierte ethische Analyse unter den Kriterien des Wohlergehens, des Nicht-Schadens, der Autonomie und der Gerechtigkeit zeigt jedoch, dass die Bedeutung von Antidementiva oftmals überschätzt wird und die Erwartungen zu hoch sind: Die Wirksamkeit von Antidementiva ist rein symptomatisch, sie fällt bei einer großen Anzahl an Patienten nur gering aus und bleibt für manche Patienten ohne Nutzen. Zudem sind Antidementiva mit (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  30.  3
    Pflegen fuer die alten Menschen in der koreanischen Gesellschaft.Byunghye Kong - 2010 - Korean Feminist Philosophy 13 (null):1-22.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31. Biological Autonomy: A Philosophical and Theoretical Enquiry.Alvaro Moreno & Matteo Mossio - 2015 - Dordrecht: Springer. Edited by Matteo Mossio.
    Since Darwin, Biology has been framed on the idea of evolution by natural selection, which has profoundly influenced the scientific and philosophical comprehension of biological phenomena and of our place in Nature. This book argues that contemporary biology should progress towards and revolve around an even more fundamental idea, that of autonomy. Biological autonomy describes living organisms as organised systems, which are able to self-produce and self-maintain as integrated entities, to establish their own goals and norms, and to promote the (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   129 citations  
  32. Freges Kriterien der Sinngleichheit.Thorsten Sander - 2016 - Archiv für Geschichte der Philosophie 98 (4):395-432.
    Frege's mature writings apparently contain two different criteria of sense identity. While in "Über Sinn und Bedeutung" (1892) and in "Kurze Übersicht meiner logischen Lehren" (1906?) he seems to advocate a psychological criterion, his letter to Husserl of December 12, 1906 offers a thoroughly logical criterion of sense identity. It is argued that the latter proposal is not a "momentary aberration", but rather Frege's official criterion; his psychological criteria only serve as a way of illustrating questions of sense identity by (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   5 citations  
  33.  5
    Sinn-Kriterien: die logischen Grundlagen kritischer Philosophie von Platon bis Wittgenstein.Pirmin Stekeler-Weithofer - 1995
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  34. Kriterien der richtigkeit in der juristischen argu-mentation—zum verhältnis Von normativer und deskriptiver methode.Per Mazurek - 1979 - In Aleksander Peczenik & Jyrki Uusitalo (eds.), Reasoning on Legal Reasoning. Society of Finnish Lawyers. pp. 147.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35. Moral Autonomy as Political Analogy: Self-Legislation in Kant's 'Groundwork' and the 'Feyerabend Lectures on Natural Law'.Pauline Kleingeld - 2018 - In Stefano Bacin & Oliver Sensen (eds.), The Emergence of Autonomy in Kant’s Moral Philosophy. Cambridge: Cambridge University Press. pp. 158-175.
    'Autonomy' is originally a political notion. In this chapter, I argue that the political theory Kant defended while he was writing the _Groundwork_ sheds light on the difficulties that are commonly associated with his account of moral autonomy. I argue that Kant's account of the two-tiered structure of political legislation, in his _Feyerabend Lectures on Natural Law_, parallels his distinction between two levels of moral legislation, and that this helps to explain why Kant could regard the notion of 'autonomy' as (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   9 citations  
  36. Autonomy as a point of reference for universal medical ethics.Claudia Wiesemann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):287-295.
    Das ethische Prinzip des Respekts vor der Autonomie des Patienten/Probanden hat in der modernen Medizin mittlerweile weltweit Bedeutung erlangt. Die Betonung der Autonomie des Patienten und Probanden in allen in der letzten Zeit verabschiedeten internationalen Deklarationen gibt dieser Tendenz unmissverständlich Ausdruck. Doch wenngleich diese Entwicklung unstrittig positiv ist, wirft sie dennoch eine Reihe von Fragen auf, die mit der Kodifizierung, Interpretation, Reichweite und Anwendung dieses universalen Prinzips verbunden sind. Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob Autonomie (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  37. Autonomy as an educational aim.Christopher Winch - 1999 - In Roger Marples (ed.), The aims of education. New York: Routledge. pp. 74--84.
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  38.  38
    Autonomy, Community, and the Justification of Public Reason.Andersson Emil - 2024 - Canadian Journal of Philosophy:1-15.
    Recently, there have been attempts at offering new justifications of the Rawlsian idea of public reason. Blain Neufeld has suggested that the ideal of political autonomy justifies public reason, while R.J. Leland and Han van Wietmarschen have sought to justify the idea by appealing to the value of political community. In this paper, I show that both proposals are vulnerable to a common problem. In realistic circumstances, they will often turn into reasons to oppose, rather than support, public reason. However, (...)
    Direct download (5 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39. Autonomy and Enactivism: Towards a Theory of Sensorimotor Autonomous Agency.Xabier E. Barandiaran - 2017 - Topoi 36 (3):409-430.
    The concept of “autonomy”, once at the core of the original enactivist proposal in The Embodied Mind, is nowadays ignored or neglected by some of the most prominent contemporary enactivists approaches. Theories of autonomy, however, come to fill a theoretical gap that sensorimotor accounts of cognition cannot ignore: they provide a naturalized account of normativity and the resources to ground the identity of a cognitive subject in its specific mode of organization. There are, however, good reasons for the contemporary neglect (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   45 citations  
  40. Ästhetische Kriterien in der Theorieauswahl? Kommentar zu Olaf Müllers Zu schön, um falsch zu sein.Jochen Briesen - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (3):442-446.
    No categories
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  41. Autonomy and Long-Term Care.George J. Agich - 1993 - Oxford University Press.
    The realities and myths of long-term care and the challenges it poses for the ethics of autonomy are analyzed in this perceptive work. The book defends the concept of autonomy, but argues that the standard view of autonomy as non-interference and independence has only a limited applicability for long term care. The treatment of actual autonomy stresses the developmental and social nature of human persons and the priority of identification over autonomous choice. The work balances analysis of the ethical concepts (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   30 citations  
  42.  18
    Autonomy as a point of reference for universal medical ethics.Claudia Wiesemann - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):287-295.
    Das ethische Prinzip des Respekts vor der Autonomie des Patienten/Probanden hat in der modernen Medizin mittlerweile weltweit Bedeutung erlangt. Die Betonung der Autonomie des Patienten und Probanden in allen in der letzten Zeit verabschiedeten internationalen Deklarationen gibt dieser Tendenz unmissverständlich Ausdruck. Doch wenngleich diese Entwicklung unstrittig positiv ist, wirft sie dennoch eine Reihe von Fragen auf, die mit der Kodifizierung, Interpretation, Reichweite und Anwendung dieses universalen Prinzips verbunden sind. Die Antworten auf diese Fragen entscheiden darüber, ob Autonomie (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  43.  5
    Kants Kriterien der Apriorität.Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden - 2008 - In Margit Ruffing, Guido A. De Almeida, Ricardo R. Terra & Valerio Rohden (eds.), Law and Peace in Kant's Philosophy/Recht und Frieden in der Philosophie Kants: Proceedings of the 10th International Kant Congress/Akten des X. Internationalen Kant-Kongresses. Walter de Gruyter.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  44. Autonomy and Trust in Bioethics.Onora O'Neill - 2002 - New York: Cambridge University Press.
    Why has autonomy been a leading idea in philosophical writing on bioethics, and why has trust been marginal? In this important book, Onora O'Neill suggests that the conceptions of individual autonomy so widely relied on in bioethics are philosophically and ethically inadequate, and that they undermine rather than support relations of trust. She shows how Kant's non-individualistic view of autonomy provides a stronger basis for an approach to medicine, science and biotechnology, and does not marginalize untrustworthiness, while also explaining why (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   267 citations  
  45. Autonomy, Rationality, and Contemporary Bioethics.Jonathan Pugh - 2020 - Oxford, UK: Oxford University Press.
    Personal autonomy is often lauded as a key value in contemporary Western bioethics. Though the claim that there is an important relationship between autonomy and rationality is often treated as uncontroversial in this sphere, there is also considerable disagreement about how we should cash out the relationship. In particular, it is unclear whether a rationalist view of autonomy can be compatible with legal judgments that enshrine a patient's right to refuse medical treatment, regardless of whether the reasons underpinning the choice (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   13 citations  
  46.  5
    Kriterien der Gerechtigkeit: Begründungen, Anwendungen, Vermittlungen: Festschrift für Christofer Frey zum 65. Geburtstag.Christofer Frey & Peter Dabrock (eds.) - 2003 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47. Kriterien für Unterrichtsentwicklung im Lernfeld Gesellschaft/Politik.Tilman Grammes - forthcoming - Polis.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. Kriterien der eu–richtlinienumsetzung und folgen ihren nichtbeachtung nach dem Recht der europäischen union.Pavelas Ravluševičius - 2011 - Jurisprudencija: Mokslo darbu žurnalas 18 (3):883-904.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  49. Kriterien der Schul-Wirklichkeit: phänomenolog. Studien z. Struktur-Soziologie u. Kritik d. Schule.Günter Sobisiak - 1973 - Saarbrücken: Universitäts- und Schulbuchverlag.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  9
    On the Origin of Autonomy: A New Look at the Major Transitions in Evolution.Bernd Rosslenbroich - 2014 - Cham: Imprint: Springer.
    This volume describes features of biological autonomy and integrates them into the recent discussion of factors in evolution. In recent years ideas about major transitions in evolution are undergoing a revolutionary change. They include questions about the origin of evolutionary innovation, their genetic and epigenetic background, the role of the phenotype, and of changes in ontogenetic pathways. In the present book, it is argued that it is likewise necessary to question the properties of these innovations and what was qualitatively generated (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   11 citations  
1 — 50 / 991