Results for 'R. Dass'

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    Ram Dass on being a patient. Interview by Steve Heilig.R. Dass - 1999 - Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 9 (3):435-438.
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  2.  29
    Husserl, de geschiedenis en het absolute.R. F. Beerling - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (2):353 - 395.
    Es wird versucht nachzuweisen wiesehr Husserl neben der immer erneuten Übung der Phänomenologie als ein Instrument genauester philosophischer Analyse immer mit metaphysischen Fragen „alten Stils” beschäftigt gewesen ist : Ursprung der Welt, Existenz Gottes, Möglichkeit und Sinn der Geschichte, Unsterblichkeit. Solche und ähnliche Probleme hat er angeschnitten und neu zu beantworten versucht auf dem von ihm nie verlassenen Boden der transzendentalsubjektiven Phänomenologie. Die Frage ist eben wie eine solche Phänomenologie, die vom Bewusstsein als dem Absoluten, das „nulla ‘re’ indiget ad (...)
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  3.  22
    Mythe AlS interpretatie.R. F. Beerling - 1971 - Tijdschrift Voor Filosofie 33 (3):519 - 534.
    Ob was Mythos im ursprünglichen oder anfänglichen Sinn heissen soll aus den zahlreichen späteren und sich oft widersprechenden Deutungen überhaupt noch ans Licht zu ziehen ist lässt sich fragen. Desgleichen, ob es das Sein selbst ist, das sich im Mythos (als auslegende Seinserzählung) dem archaischen Menschen kund tut oder ob es vom Menschen als dem „interpretations- und orientierungsbedürftigen Wesen” angesprochen wird. Im ersten Falle lässt Mythos sich am besten als Manifestation, im zweiten als Interpretation auffassen. Aber auch wenn es das (...)
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  4.  14
    Subject en zelfervaring.R. Bernet - 1991 - Tijdschrift Voor Filosofie 53 (1):23 - 43.
    Eine phänomenologische Analyse des Selbstbewusstseins erbringt den Nachweis, dass die Selbsterfahrung stets eine Erfahrung des Selbstverlusts impliziert. Dieser Befund beruht auf der richtig verstandenen Intentionalität bzw. Transzendenz des Subjekts. Diese These wird im vorliegenden Artikel vor allem mit dem Hinweis auf die Phänomene des moralischen Gewissens, der synthetischen Funktion des Ich, der differenziellen Struktur von Selbstbezug und Selbstrepräsentation, sowie der leiblich bestimmten, affektiven Selbsterfahrung illustriert. Bereits bei Kant ist die Selbstgesetzgebung des moralischen Subjekts die Folge eines Aufrufs durch das (...)
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  5.  32
    Natural selection and neoteny.R. F. Ewer - 1960 - Acta Biotheoretica 13 (4):161-184.
    Even today, a century after the publication of the “Origin of Species”, current zoological literature often reveals an insufficient grasp of the implications of the now generally accepted view that it is natural selection that confers direction on the evolutionary process.This is, in part, due to a reaction against oversimplified teleology and against Lamarckism. In rejecting Lamarck's thesis that the activities of an animal directly affect its hereditary characters it is frequently assumed that this implies that such activities are irrelevant (...)
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  6.  28
    Probability magic or knowledge out of ignorance.Karl R. Popper - 1957 - Dialectica 11 (3‐4):354-374.
    We express here the statement » The probability of a given b equals r « symbolically by » p = r «. A formal axiomatic calculus can be constructed comprising all the well‐known laws of probability theory. This calculus can be interpreted in various ways. The present paper is a criticism of the subjective interpretation; that is to say, of any interpretation which assumes that probability expresses degrees of incomplete knowledge: a is the statement incompletely known, b is our total (...)
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  7.  9
    Transzendentaler Idealismus: Texte Aus Dem Nachlass (1908–1921).Edmund Husserl, R. D. Rollinger & Rochus Sowa - 2004 - Springer.
    Der vorliegende Band enthält Husserls Versuche, einen Beweis für seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmöglich sei. Die frühesten Texte, die Begründungen für diese These des transzendentalen oder transzendental-phänomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die für den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Möglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stützen, dass (...)
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  8.  10
    Ethik in Freiheit: zur Grundlegung politischen Denkens bei Karl Jaspers.Paul R. Tarmann - 2016 - Frankfurt am Main: Peter Lang Edition.
    Der Autor zeigt auf, dass die Idee der Freiheit fur Karl Jaspers die Grundlage seines politischen Denkens und seiner politischen Ethik darstellt. Jaspers beschreibt, dass der Mensch aus Freiheit und Verantwortung heraus handeln soll, wobei die Motivatoren dafur Vernunft und Liebe seien. So kann der unbedingten Forderung entsprochen werden. Auch in der Politik soll diese Maxime umgesetzt werden. Dementsprechend ist Ethik in Freiheit die Grundlegung von Jaspers' politischem Denken. -Der Autor hat uns mit diesem Buch Karl Jaspers und (...)
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  9. Texte interpretieren: Daten, Hypothesen und Methoden.Oliver R. Scholz - 2015 - In Jan Borkowski, Stefan Descher, Felicitas Ferder & Philipp David Heine (eds.), Literatur interpretieren: Interdisziplinäre Beiträge zur Theorie und Praxis. Mentis. pp. 147-171.
    Mein Beitrag behandelt zentrale Probleme der Methodologie der Textinterpretation im Lichte der neueren Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Nach Vorbemerkungen zum Begriff der Interpretation wende ich mich den Methoden der Bildung und kritischen Prüfung von Interpretationshypothesen zu. Wie ist das Verhältnis von Daten und Hypothesen im Falle der Textinterpretation? Wie können Interpretationshypothesen epistemisch gerechtfertigt bzw. gestützt werden? Zur Beantwortung dieser Fragen untersuche ich die Anwendung der Hypothetisch-Deduktiven Methode und der Methode des Schlusses auf die beste Erklärung auf die Textinterpretation. Der Vergleich zeigt, (...)
     
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  10.  8
    Materialität von Text: Arbeit mit Biographie im Kontext eines postmigrantischen Theaterstücks.Janna R. Wieland - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):126-134.
    Das vorliegende Beispiel aus dem dritten Method Lab zeigt einen Arbeitsstand der ethnographisch forschenden Kulturwissenschaftlerin Janna R. Wieland (in diesem Band: Wieland, S. 34) am Beispiel des Probenprozesses und explizit zur Text- und Skriptproduktion der Inszenierung Lam Gods von Milo Rau am NTGent im Zeitraum 2018-2019. Sie greift auf eigens erhobene ethnographische Forschungsdaten (Feldnotizen, Memos, Zeichnungen, Bild- und Soundaufzeichnugengen etc.), sowie auf InterviewsJebelli, N. (20.12.2018) und Bläske, S. (20.12.2018) im Interview zu Lam Gods am NTGent, geführt von Janna R. Wieland, (...)
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  11.  2
    La dyadique dans la dernière lettre du Leibniz à Nicolas Remond. Die Dyadik in Leibniz’ letztem Brief an Nicolas Remond1Leibniz beginnt diesen langen Brief an Remond mit der Anrede „Monsieur“ (Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover (im Folgenden: GWLB): Ms XXXVII, 1810, Nr. 1, Bl. 1–16, Bl. 1 r°). Dass er den Brief jedoch als einen Discours sur la Theologie naturelle des Chinois verstanden hat, ist in seinen Briefen an Remond vom 4. November 1715, GP III, 660, vom 17. und 27. Januar 1716, GP III, 665 bzw. 670, und an Des Bosses vom 13. Januar 1716, GP II, 508, wortwörtlich nachzulesen. [REVIEW]Rita Widmaier - 2017 - Studia Leibnitiana 49 (2):139.
    The question of why Leibniz in his last letter to Nicolas Remond interrupted the explanation of his binary system is reducible to the question of which role it actually plays in this letter. This can be answered, when the mathematical meaning of the Dyadic as well as its analogical function (as symbol of the creation) are seen in the context of the so called Chinese Rites Controversy. In this context the role of the binary system changed in Leibniz`s thought. As (...)
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  12.  8
    Hegel, Hume und die Identität wahrnehmbarer Dinge: historisch-kritische Analyse zum Kapitel Wahrnehmung in der Phänomenologie von 1807.Kenneth R. Westphal - 1997 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Die Abhandlung zeigt, dass Hegels Untersuchung der Wahrnehmung in der Phanomenologie des Geistes eine subtile und tiefgreifende Kritik entwickelt an dem systematisch wichtigen Abschnitt von Humes Traktat Vom Skeptizismus in Bezug auf die Sinne (I,iv 2), in dem Hume den Begriff der Ding-Identitat untersucht. Hume und ihm folgend Hegel beschaftigten sich mit basalen Fragen der Wahrnehmungssynthesis und des Begriffs der Substanz viel grundlicher als ihre (aber nicht nur ihre) Zeitgenossen (einschliesslich Kant): Wie ist eine gegebene Menge von Qualitaten in (...)
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  13.  66
    Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Metaphysik – Klärungen zu einem ungeklärten Verhältnis.Oliver R. Scholz - 2013 - Philosophia Naturalis 50 (1):5-24.
    The paper aims at clarifying the relationship between philosophy of science, epistemology and metaphysics. I begin with a characterization of philosophy. Philosophy as a second order discipline differs from any of the individual sciences. Typically, it attempts to answer questions of the form "How is it possible that p?". Next I present the aims and tasks of epistemology, before, finally, I turn to the relationship between philosophy of science and epistemology. At this point, metaphysics enters the scene. It turns out (...)
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  14.  21
    Ethische Aspekte der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen.Dr med B. R. Brüggemann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):91-102.
    In der Medizinethik sind der Respekt vor der Patientenselbstbestimmung, das Nichtschadensgebot, das Handeln zum Wohl des Kranken und das Gerechtigkeitsgebot praxisrelevante Prinzipien. Anhand des Beispiels der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen wird aufgezeigt, dass es in der psychiatrischen Praxis zu einer Kollision dieser Prinzipien kommen kann. Der frühe Krankheitsbeginn und der häufig chronische Verlauf schizophrener Störungen führen zu großem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zur ökonomischen Belastung der Solidargemeinschaft. Die negativen Folgen einer verzögerten Intervention stehen den Risiken (...)
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  15.  11
    Ethics of early intervention and acute treatment of schizophrenic disorders.B. R. Brüggemann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):91-102.
    ZusammenfassungIn der Medizinethik sind der Respekt vor der Patientenselbstbestimmung, das Nichtschadensgebot, das Handeln zum Wohl des Kranken und das Gerechtigkeitsgebot praxisrelevante Prinzipien. Anhand des Beispiels der Frühintervention und Akutbehandlung schizophrener Störungen wird aufgezeigt, dass es in der psychiatrischen Praxis zu einer Kollision dieser Prinzipien kommen kann. Der frühe Krankheitsbeginn und der häufig chronische Verlauf schizophrener Störungen führen zu großem Leid der Betroffenen und ihrer Angehörigen sowie zur ökonomischen Belastung der Solidargemeinschaft. Die negativen Folgen einer verzögerten Intervention stehen den Risiken (...)
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  16.  21
    Subjective variables in electro-physiological recording.L. R. C. Haward - 1967 - Acta Biotheoretica 17 (4):195-204.
    Electrophysiology deals with apparatus applied in a stimulus response situation. This technique is partly concerned with physical problems, partly with biological ones. The failure to appreciate differences in these problems leads to assumptions which require critical examination. Assumptions stating the constancy of objective stimuli, the meaning of inter and intra-individual variation, and the stability of the so-called “resting level” are examined.Some experiments are cited which reveal complications by the apperception of the patient and which have a significant influence on electrophysiological (...)
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  17. Kaum dass er noch Atem findet für seinen Gesang : Monolog der Eurydike.Monika Buschey - 2019 - In Bettina Hesse (ed.), Die Philosophie des Singens. [Hamburg]: Mairisch Verlag.
     
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  18.  8
    Gewalt sei ferne den Dingen!: contemporary perspectives on the works of John Amos Comenius.Wouter Goris, Meinert A. Meyer & Vladimír Urbánek (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Comenius (1592 - 1670) war ein großer Europäer, ein kreativer Metaphysiker und überzeugter, aber nicht indoktrinierender Theologe, ein Pädagoge, der zugleich ein begnadeter Praktiker war, ein Politiktheoretiker, ein Literat und Linguist auf hohem Niveau. Der Wunsch, Gewalt von den Dingen fernzuhalten, stammt von ihm. Er wird verständlich, wenn man sich klar macht, dass Comenius „pansophisch“ (allumfassend) gedacht hat: Die Gewalt gegen die Dinge spiegelt die Gewalt gegen die Menschen, und beides muss aufhören. Die vorliegende Publikation zeigt eine fremde Welt, (...)
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  19.  4
    Versuch einer solchen fasslichen Darstellung der Kantischen Philosophie: dass hieraus das Brauchbare und Wichtige derselben für die Welt einleuchten möge.Sebastian Mutschelle - 1802 - Bruxelles: Culture et Civilisation. Edited by Ignaz Thanner.
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  20.  10
    Kontexte und Texte: soziokulturelle Konstellationen literalen Handelns.Peter Klotz, Paul R. Portmann-Tselikas & Georg Ernst Weidacher (eds.) - 2009 - Tübingen: Narr Francke Attempo Verlag.
    Kommunikation ist ohne Kontextualisierung nicht realisierbar, Texte sind ohne Kontexte nicht denkbar. Die moderne kognitive Textlinguistik und die linguistische Diskursanalyse setzen diese Erkenntnis häufig in ihren Arbeiten voraus. Dabei bleibt aber der Kontextbegriff theoretisch fast stets marginal, und das, was er bezeichnet, vage und/oder arbiträr. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass Kontext keine unabhängig spezifizierbaren Sachverhalte oder Klassen von Sachverhalten bezeichnet. Der Begriff benennt vielmehr ein Verhältnis: Fast beliebige Sachverhalte können zu Kontexten dadurch werden, dass sie mit (...)
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  21.  10
    Für einen realen Humanismus: Festschrift zum 75. Geburtstag von Alfred Schmidt.Alfred Schmidt, Wolfgang Jordan & Michael Jeske (eds.) - 2006 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Festschrift versammelt Texte zu den vielfältigen Forschungsinteressen von Alfred Schmidt, emeritierter Professor für Philosophie und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main. Die philosophiehistorischen Betrachtungen versuchen jeweils, das Konzept eines realen Humanismus ins Bewusstsein gegenwärtiger praktischer Philosophie zu rufen. Verbindendes Motiv der Beiträge ist dabei ein kritisch verstandener Materialismus, der ohne weltanschauliche Versicherungen auskommt und den leibhaftigen Menschen in den Fokus der Betrachtung rückt. So verstandene Gesellschaftskritik orientiert sich an Gewährsmännern Kritischer Theorie wie etwa Hegel und Marx sowie Schopenhauer, (...)
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  22.  9
    Für einen realen Humanismus: Festschrift zum 75. Geburtstag von Alfred Schmidt.Alfred Schmidt, Wolfgang Jordan & Michael Jeske (eds.) - 2006 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Festschrift versammelt Texte zu den vielfältigen Forschungsinteressen von Alfred Schmidt, emeritierter Professor für Philosophie und Soziologie an der Universität Frankfurt am Main. Die philosophiehistorischen Betrachtungen versuchen jeweils, das Konzept eines realen Humanismus ins Bewusstsein gegenwärtiger praktischer Philosophie zu rufen. Verbindendes Motiv der Beiträge ist dabei ein kritisch verstandener Materialismus, der ohne weltanschauliche Versicherungen auskommt und den leibhaftigen Menschen in den Fokus der Betrachtung rückt. So verstandene Gesellschaftskritik orientiert sich an Gewährsmännern Kritischer Theorie wie etwa Hegel und Marx sowie Schopenhauer, (...)
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  23.  5
    Vom Vorbild zum Antipoden: die Bedeutung Schopenhauers für Nietzsches Denken.Martin Morgenstern - 2018 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Die Bedeutung Schopenhauers für Nietzsches Denken wird in der Nietzsche-Forschung kontrovers beurteilt. Während zu Beginn des 20. Jahrhunderts Schopenhauers Einfluss häufig als bedeutend eingeschätzt wurde, haben ihn spätere Interpreten wie Jaspers, Heidegger und Löwith als unwesentlich veranschlagt. In jüngerer Zeit zeichnet sich wieder eine Aufwertung der Rolle Schopenhauers ab. 0In Anknüpfung an die jüngere Nietzsche-Forschung zeigt diese Arbeit, dass sich die Entwicklung von Nietzsches Denken in immer wiederkehrender Auseinandersetzung mit der Philosophie Schopenhauers vollzogen hat. Vor allem seine Überlegungen zur (...)
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  24.  12
    "Concupiscience" and "Mimetic Desire": A Dialogue Between K. Rahner and R. Girard.Nikolaus Wandinger - 2004 - Contagion: Journal of Violence, Mimesis, and Culture 11 (1):146-160.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:"CONCUPISCIENCE" AND "MIMETIC DESIRE": A DIALOGUE BETWEEN K. RAHNER AND R. GIRARD Nikolaus Wandinger Innsbruck University Since Augustine "concupiscence" has been the theological technical expression for the consequences that remain in all human persons subject to original sin. These consequences were often described as involuntary and uncontrollable desires or passions, especially in the realm ofsexuality. In the 1940s Karl Rahner revised that concept, freeing it from its narrow sexual (...)
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  25.  19
    Identitäten: Zumutungen für Wissenschaft und Gesellschaft.Franz Gmainer-Pranzl & Barbara Mackinger (eds.) - 2020 - Berlin: Peter Lang.
    Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zeigen, dass parallel zu einer fortschreitenden globalen Vernetzung und einer Zunahme an Komplexität viele Menschen (wieder) Wert auf persönliche, kulturelle und religiöse Identitäten legen. Das Engagement für Offenheit, Dialog und Vielfalt sieht sich mit einer neuen Sehnsucht nach Identität konfrontiert. Diese reicht vom Wunsch nach Anerkennung über die Suche nach Beheimatung bis hin zu Formen von Nostalgie und Regression aber auch fundamentalistischer Gewalt. Die Beiträge des Bandes gehen auf eine interdisziplinäre Tagung an der Universität Salzburg zurück. (...)
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  26.  12
    G. W. F. Hegel und Hermann Cohen: Wege zur Versöhnung: Festschrift für Myriam Bienenstock.Norbert Waszek & Myriam Bienenstock (eds.) - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dass sich Hegel und Hermann Cohen trotz scheinbarer Gegensatze miteinander versohnen lassen, ist eine Grunduberzeugung des Werkes von Myriam Bienenstock, welches sich stets durch die doppelte Ausrichtung auf Hegel und das judische Denken auszeichnete. Mit diesem Band wird Myriam Bienenstock, seit 1997 Professorin fur Philosophie an der Universitat Francois Rabelais in Tours, anlasslich ihres 70. Geburtstages geehrt. Mit Beitragen von Dominque Bourel, Bernard Bourgeois, Christophe Bouton, Pierfrancesco Fiorato, Jean-Francois Goubet, Dana Hollander, Helmut Holzhey, Gerhard Kurz, Claudia Melica, Wolfdietrich Schmied-Kowarzik, (...)
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  27.  6
    Der Eine für den Anderen: historisch-systematische Untersuchung zum Verhältnis von Liebe als Güte und Person als Bild.Franziskus von Heereman - 2020 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Liebe und Bild sind zentrale anthropologische Bestimmungen, die in einem spannungsvollen und bisher kaum thematisierten, geschweige denn systematisch untersuchten Verhaltnis stehen. Einerseits entnimmt die als Bild konzipierte Person ihren unbedingten Liebeswert dem Absoluten, das sie zeigt, andererseits steht dann die Liebe in Gefahr, nicht auf das Bild, sondern auf das in ihm Gezeigte zu zielen. Dann aber ware genau das Theorem, das der endlichen Person ihre unendliche Selbstzwecklichkeit sichern soll, deren Sargnagel. Es sei denn das Wesen des im Bild Gezeigten (...)
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  28.  7
    Ist der Tod schlecht oder gut für den Menschen, der stirbt?: ein Philosophischer versuch der Todesbewertung.Sebastian Christ - 2021 - New York: Peter Lang.
    Die Frage nach der Bewertung des Todes und die Einordnung seiner Bedeutung für das Leben eines Menschen gehört zu den ältesten existentiellen Fragen der Philosophie. In diesem philosophischen Versuch der Todesbewertung werden ausgehend von den Überzeugungen von Epikur und Aristoteles verschiedene schlechte und gute Facetten des Todes analysiert. Es zeigt sich, dass der Tod weder einseitig schlecht noch gut ist. Auch eine Mitbegutachtung des Werts des Lebens anhand verschiedener Bewertungstheorien vermag nicht zu einer eindeutigen Antwort auf die Frage nach (...)
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  29.  8
    Motivationen für das Selbst: Kant und Spinoza im Vergleich.Anne Tilkorn (ed.) - 2012 - Wiesbaden: Harrassowitz Verlag in Kommission.
    Der von Anne Tilkorn herausgegebene Sammelband Kant und Spinoza. Motivationen fur das Selbst beschaftigt sich mit den verborgenen Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen in ihren Letztbegrundungen fur moralisches Handeln. Im Mittelpunkt stehen dabei die Begriffe der Selbstreferenz und Freiheit. Die Beitrage gehen den Folgen der sowohl bei Kant als auch bei Spinoza anzutreffenden Grundannahme einer "Ent-Aristotelisierung" auf dem Gebiet der Motivationstheorien, also der praktischen Philosophie nach. Dass zum Handeln auch eine Motivation gehort, ist fur beide Denker klar. Spinoza wie Kant (...)
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  30.  6
    Schwierigkeiten mit der Moral: ein Plädoyer für eine neue Wirtschaftsethik.Philipp Aerni, Klaus-Jürgen Grün & Irina Kummert (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Welche Rolle spielt die Moral für unser wirtschaftliches Handeln und überhaupt in der Wirtschaft? Steht sie uns vielleicht sogar im Weg? Durch Finanz- und Wirtschaftskrisen ist das Misstrauen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft weiter gestiegen. In Anbetracht dessen stellen die Herausgeber dieses Bandes die Frage, ob wir eine neue Wirtschaftsethik brauchen: eine Wirtschaftsethik, die den in der Wirtschaft tätigen Menschen eine wirkliche Orientierung gibt, statt sie dem Dilemma von leerem Moralismus und praktischen Zwängen der ökonomischen Welt zu überlassen; eine Wirtschaftsethik, die (...)
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  31.  4
    Das eigene Leben verstehen: zur Relevanz des Standpunkts der ersten Person für Theorien personaler Identitãñt.Christian Budnik - 2013 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Der Begriff der Identit t von Personen spielt sowohl in unserem Alltag als auch in zahlreichen Kontexten der praktischen Philosophie eine zentrale Rolle. Worin besteht personale Identit t aber? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daf r argumentiert, dass reduktionistische Theorien keine befriedigende Antwort auf diese Frage geben k nnen, weil sie den Standpunkt der ersten Person nicht angemessen ber cksichtigen. Ausgehend von der Debatte um den Status des Wissens, das wir von unseren eigenen mentalen Zust nden haben, wird (...)
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  32.  1
    Gott jenseits von Gott: Plädoyer für einen kritischen Panentheismus.Klaus Müller - 2021 - Münster: Aschendorff Verlag.
    In diesem Band legt der bis zuletzt in Münster lehrende Philosoph und katholische Theologe Klaus Müller einen Gesamtentwurf seines Denkens und Schaffens vor. In seinem Plädoyer für einen kritischen Panentheismus präsentiert er nicht nur die große Bandbreite seiner Forschungsthemen, wie Subjektphilosophie und Selbstbewusstseinstheorie, das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Medientheorie und Cyberphilosophie, sondern er spitzt sie hier auf die Gottesfrage zu, die immer schon sein Lebensthema war. Wie kann heute eine intellektuell redliche Rede von Gott gelingen, ohne sich solcher Begriffe (...)
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  33. L.M. Rendl und R. König (Hrsg.), Schlusslogische Letztbegründung. Festschrift für Kurt Walter Zeidler zum 65. Geburtstag, Berlin 2020, 646 Seiten. [REVIEW]Michael Boch - 2021 - Perspektiven der Philosophie 47:235–250.
    In der vorliegenden Festschrift "Schlusslogische Letztbegründung" stehen zwei von Zeidlers zentralen wissenschaftlichen Forschungsbereichen im Fokus. Zum einen hat Zeidler sich in seiner Beschäftigung mit der transzendentalen und spekulativen Logik durch Herausarbeitung der begründenden Funktion des Schlusses hervorgetan. Zum Anderen führte er intensive Studien zur Thematik der Letztbegründung durch, die letztere als dynamische Form der Selbstbegründung auswiesen. Diese zentralen Thesen, dass der Schluss die logische Form der Begründung sei und Letztbegründung nur als Selbstbegründung möglich ist, führten ihn zu seiner Vollendung (...)
     
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  34.  13
    Das Prinzip Evolution: Darwin und die Folgen für Religionstheorie und Philosophie.Mariano Delgado, Oliver Krüger & Guido Vergauwen (eds.) - 2010 - [Stuttgart]: W. Kohlhammer GmbH Stuttgart.
    Die Schlusssatze von Darwins Entstehung der Arten formulieren ein Prinzip, das weit uber die Biologie hinaus einflussreich wurde: "Es ist wahrlich eine grossartige Ansicht, dass der Schopfer den Keim allen Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder nur einer einzigen Form eingehaucht habe, und dass... aus so einfachem Anfang sich eine endlose Reihe immer schonerer und vollkommenerer Wesen entwickelt hat und noch fort entwickelt." Die Autoren dieses Bandes beschaftigen sich mit dem Evolutionsgedanken im Christentum und Islam, gehen dem (...)
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  35.  28
    Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen": ein Kommentar für Leser.Eike von Savigny - 1988 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Das einflussreichste Werk Ludwig Wittgensteins findet in diesem Kommentar eine Interpretation, die es zu einem lesbaren Buch macht. Der methodische Ansatz ist einfach: Was zahlt, ist nur der Text. Die Gesamtinterpretation beweist, dass das Werk dem selbstverstandlichen Anspruch genugt, dem Leser ohne weitere Hilfestellung seines Autors zuganglich zu sein. Von der uberwaltigenden Masse der Wittgenstein-Literatur unterscheidet sich dieser Kommentar vor allem dadurch, dass er den Wortlaut der einzelnen Stelle und ihre Einbettung in den Zusammenhang gleichermassen erschopfend zu wurdigen (...)
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  36.  40
    Die Idee der Verallgemeinerung in der Ethik: Eine Kritische Untersuchung der Moralphilosophischen Entwürfe von I. Kant, M.G. Singer Und R.M. Hare.Viktor Friesen - 2013 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Eine kritische Untersuchung der moralphilosophischen Entwürfe von 1. Kant, M. G. Singer und R. M. Hare -/- Der vorliegenden Untersuchung liegt die Überzeugung zugrunde, dass die Idee der Verallgemeinerung ein zentraler Bestandteil eines jeden an den Prinzipien der Vernunft orientierten Moralsystems ist. In theoretischer Hinsicht bildet ein morallogisches Verallgemeinerungspostulat unsere fundamentale Vorstellung von der Unparteilichkeit moralischer Vorschriften und der normativen Gesetzgebung beziehungsweise der Gleichheit aller Menschen bezüglich ihrer Rechte und Pflichten ab. Diese Vorstellung besagt im Kern, dass es (...)
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  37.  9
    D.W. Winnicott, Melanie Klein und W.R. Bion: Die Kontroverse über die Beschaffenheit des äußeren ­Objekts – »Holding« und »Container/Contained« (1941–1967). [REVIEW]Joseph Aguayo - 2020 - Psyche 74 (3):165-206.
    Der Autor untersucht D.W. Winnicotts vielschichtigen Dialog mit der Londoner Klein-Gruppe, insbesondere mit W.R. Bion, und das jeweils unterschiedliche Verständnis der Rolle des äußeren Objekts unter dem Blickwinkel der Konzepte »Holding« sowie »Container/Contained«. Der Autor vertritt die These, dass Bion bestimmte Aspekte von Winnicotts Forschungsrichtung stillschweigend übernahm und dies wegen Kleins Verfügung, Winnicotts Werk zu ignorieren, verschleierte. Die getrennte Existenz der drei tonangebenden analytischen Schulen innerhalb der British Psychoanalytical Society verstärkte auch eine weitverbreitete Abneigung gegen komparative psychoanalytische Theorie. Infolgedessen (...)
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  38.  5
    Die abstrahierende Dynamik der modernen Gesellschaft: Konsequenzen für die Beziehung der Menschen untereinander und mit der Natur.Rosalvo Schütz - 2007 - Frankfurt am Main: Lang.
    In der Analyse und Bewaltigung sowohl der wachsenden okologischen Krise als auch in der steigenden Misere liegt der motivliche Ausgangspunkt dieser Arbeit. Mit Ruckgriff auf Schelling, Hegel, Marx und auf die kritische Theorie soll ein originarer philosophischer Beitrag zum Verstandnis der Grundstruktur dieser Gegenwartsprobleme geleistet werden. Die Leserlnnen sollen sich selbst uberzeugen konnen, dass sich durch den Zugriff auf die innere Verfasstheit der gesellschaftlichen Wirklichkeit neue Emanzipationstendenzen freisetzen und begrunden lassen.".
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  39.  4
    Deliberative Kritik-Kritik der Deliberation: Festschrift für Rainer Schmalz-Bruns.Rainer Schmalz-Bruns & Oliver Flügel-Martinsen (eds.) - 2014 - Wiesbaden: Springer VS.
    ​Kaum ein Konzept in der jüngeren politischen Theoriegeschichte kann auf eine solch steile und, wie sich mittlerweile gezeigt hat, auch langanhaltende Karriere zurückblicken wie das der Deliberation. Die in diesem Sammelband vereinigten Überlegungen stehen unter der zweiteiligen übergreifenden Überschrift "Deliberative Kritik – Kritik der Deliberation", die in einem Zug den kritischen Sinn der Deliberation und die Notwendigkeit einer reflexiven Kritik am Konzept der Deliberation selbst deutlich macht. Neben Erkundungen der Ideengeschichte und der normativen Grundlagen der Deliberation geht es um eine (...)
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  40.  7
    Die Feldtheorie Kurt Lewins: eine vergessene Metatheorie für die Erziehungswissenschaft.Dirk Paul Bogner - 2017 - Wiesbaden: Springer VS.
    Dirk Paul Bogner widmet sich der Frage, welche Relevanz Kurt Lewins Feldtheorie im Bereich der pädagogischen Diagnostik haben könnte. Er untermauert die These, dass die Lewin’sche Feldtheorie eine völlig neue Sicht auf Lern-, Entwicklungs- und Erziehungsprozesse eröffnen würde, und legt dar, inwiefern die Einbeziehung der Dimension des Raumes die Analyse dieser erziehungswissenschaftlich relevanten Topoi verfeinern könnte. Er erörtert mittels hermeneutischer Textauslegung und vergleichender Dokumentenanalyse, warum Lewin keine erziehungswissenschaftliche Resonanz erzeugen konnte, obwohl in der Erziehungswissenschaft auch heute noch intensiv Begriffe, (...)
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  41.  2
    Indirekte Gotteserfahrung: ihre Natur und Bedeutung für die theologische Erkenntnislehre.Dominikus Kraschl - 2017 - Freiburg im Breisgau: Herder.
    Das Buch thematisiert die Rationalitat christlichen Glaubens. Dabei stehen zwei Fragen im Zentrum: Wie steht es um den Erfahrungsbezug der zentralen christlichen Glaubensuberzeugung, dass Gott den endlichen Menschen unendlich liebt? Und: Was tragt der etwaige Erfahrungsbezug dieser Glaubensuberzeugung zur erkenntnistheoretischen Rechtfertigung des christlichen Glaubens bei?
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  42.  9
    Helmut Thielicke und die "Zeitschrift für Evangelische Ethik": zur Ideengeschichte der protestantischen Bundesrepublik.Friedrich Wilhelm Graf - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck. Edited by Helmut Thielicke.
    Friedrich Wilhelm Graf skizziert die Biographie des in den 1950er und 1960er Jahren uberaus einflussreichen Hamburger Systematischen Theologen Helmut Thielicke, um dann dessen Aktivitaten zur Grundung einer Zeitschrift fur Theologische Ethik zu rekonstruieren. Dabei untersucht er auch Thielickes Kontakte zu dem amerikanischen Theologen Reinhold Niebuhr und zu Paul Tillich. Vorgestellt werden die von Thielicke zunachst in den Blick genommenen Herausgeber, seine Programmentwurfe zu Aufgabe und Profil der seit Januar 1957 erscheinenden Zeitschrift fur Evangelische Ethik und das tatsachliche Herausgebergremium, dem neben (...)
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  43.  8
    Wiedergeburt und Heiligung: die Bedeutung der Struktur von Zeit für Schleiermachers Rechtfertigungslehre.Juliane Müller - 2005 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
    Die Grundthese der Arbeit ist der Nachweis, dass zum Verständnis dessen, was Frömmigkeit bei Schleiermachers beinhaltet, die Struktur von Zeit zu berücksichtigen ist. Das Zeitverständnis Schleiermacher wird hauptsächlich anhand der Lehnsätze aus der Ethik in der Glaubenslehre entwickelt, die These der Arbeit dann exemplarisch an den Lehrstücken von Wiedergeburt und Heiligung und damit an Schleiermachers Rechtfertigungslehre überprüft. Dabei wird deutlich, dass die Zeitthematik keine nur von außen an die Glaubenslehre herangetragene Perspektive darstellt, sondern deren Grundanlage und inhaltliche Durchführung (...)
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  44.  6
    Das Christentum bei C.G. Jung: philosophische Grundlagen, psychologische Prämissen und Konsequenzen für die therapeutische Praxis.Henryk Machoń - 2015 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Das Buch ist historisch-systematisch angelegt. In ihm stellt der Verfasser in interdisziplinarer - philosophischer, psychologischer und theologischer - Perspektive verstehend, sympathisierend, aber auch kritisch die Funktion des Christentums bei C. G. Jung dar. Fur ihn ist der Mensch von Natur aus religios und erlebt Gott in seiner Seele. Demzufolge liegt das Wesen des Christentums im Erleben, in dem der Glaubige von unbewussten Machten uberwaltigt wird. Religiose Erfahrung ist daher ein Erleben der Archetypen des kollektiven Unbewussten, was bedeutet, dass Gott (...)
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  45.  5
    Emergenz - Lückenbüssergottheit für Natur- und Geisteswissenschaften.Peter Janich - 2011 - Stuttgart: F. Steiner Verlag. Edited by Hans-Rainer Duncker.
    English description: "Emergence" is a term used in both the humanities and the natural sciences to denote the appearance of a new development that seems unpredictable at first, but can more or less be explained scientifically in hindsight. The term is always connected to a far-reaching philosophical background of the epistemological or science-theoretical kind. Historical examples of important emergences can be found in Darwin's evolutionary biology and Wilhelm Wundt's social psychology. They demonstrate that emergence contexts can methodologically be explained by (...)
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  46.  11
    Selbstsein als Sich-Wissen?: zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts.Sandra Janssen & Thomas Alkemeyer (eds.) - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Frage, ob es eine Geschichte der Weisen gibt, in denen Menschen sich selbst erleben, also eine Geschichte des Subjekts, wird vielfach als eine der sozialen Gebilde dargestellt, die den Einzelnen formen oder 'subjektivieren'. Sie kann sich aber auch auf die wechselnden Formen beziehen, in denen das Subjektsein selbst historisch beschrieben wurde, in all den variierenden Theorieentwürfen, die in der Psychologie, Philosophie, Anthropologie und den anderen Humanwissenschaften aufeinander folgten. Der Band untersucht die These, dass dieses theoretische Selbstwissen mehr bedeutet (...)
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  47.  3
    Der Wissenschaft verpflichtet: biographische Notizen und Plädoyer für eine am patientenwohl orientierte menschliche Medizin.Johannes Köbberling - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Johannes Köbberling plädiert leidenschaftlich für eine Beachtung der Wissenschaftlichkeit in der Medizin und stellt heraus, dass dies nicht nur vereinbar mit einer menschlichen Medizin ist sondern geradezu eine Voraussetzung hierfür darstellt. Einer seiner Kernsätze lautet "Die Unwissenschaftlichkeit ist der Boden der Inhumanität". In diesem Buch verbindet der Autor dieses Plädoyer mit biografischen Notizen und einer Schilderung seiner eigenen Tätigkeit in Forschung, Klinik und Lehre der Inneren Medizin. Im Vordergrund seiner 50-jährigen Berufstätigkeit stand dabei immer die Suche nach wissenschaftlichen Belegen (...)
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  48.  5
    Staat und Diversität: agonaler Pluralismus für die liberale Demokratie.Frank Schorkopf - 2017 - Paderborn: Ferdinand Schöningh.
    "Diversität" soll gefördert und in den Strukturen von Staat und Gesellschaft verwirklicht werden. Der Be¬griff "Diversität" transportiert - und das macht ihn für die Staatswissenschaften besonders interessant - eine komplexe, überwiegend noch diffuse Demokratietheorie, in der sich Gesellschafts- und Verfassungstheorie treffen. Der Autor zeigt die theoretischen und dogmatischen Folgen für den modernen Verfassungsstaat auf. Die These lautet, dass eine diverse Gesellschaft notwendig mit Identitätspolitik einhergehe, in deren Folge identitäre Gruppen nach einem "exklusionsfreien Konsens" verlangen. So belegt z. B. die (...)
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  49.  7
    Devianz und Dynamik: Festschrift für Hubert Seiwert zum 65. Geburtstag.Hubert Michael Seiwert & Edith Franke (eds.) - 2014 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Religiose Vielfalt ist nicht erst eine Erscheinung der "westlichen Moderne". Vielmehr existierten schon in fruhen Zeiten und an verschiedenen Orten der Welt oft mehrere Religionen nebeneinander, sei es dass diese unterschiedlichen Ursprungs waren oder sich aufgrund divergierender Auffassungen der religiosen Akteure innerhalb einer gemeinsamen Tradition ausdifferenzierten. Nicht immer war und ist diese Koexistenz eine friedliche. Die Religion der anderen wird haufig als "deviant" wahrgenommen oder gar als "nonkonformistisch" stigmatisiert und sanktioniert, bis hin zur physischen Vernichtung der "Devianten". Im vorliegenden (...)
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  50.  7
    Ethik im Gesundheitssystem: Steuerungsmechanismus für die Medizin der Zukunft.Silvia Hedenigg & Günter Henze (eds.) - 2013 - Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
    Der Alltag der Medizin sowie gesundheitspolitische Losungsstrategien legen nahe, dass unser Gesundheitssystem massgeblich vom biomedizinisch-technischen Fortschritt und der Finanzierbarkeit gepragt ist. In diesem Band kommen Mediziner, Juristen und Gesundheitswissenschaftler zu Wort, die der Uberzeugung sind, dass die entscheidenden Fragen zur Zukunft unseres Gesundheitssystems ethischer Natur sind. Sei es auf der Systemebene der Gesundheitspolitik, der Ebene der Versorgung, sei es in Interaktionszusammenhangen oder seien es rechtliche Gratwanderungen beim Umgang mit Fehlern oder der Patientenverfugung - es geht um die Fragen: (...)
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