Results for 'Zeitbewusstsein'

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  1.  33
    Intentionalität, Zeitbewusstsein und Intersubjektivität: Studien zur Phänomenologie von Brentano bis Ingarden.Arkadiusz Chrudzimski - 2005 - Ontos.
    Studien zur Phänomenologie von Brentano bis Ingarden Arkadiusz Chrudzimski. Husserl, Edmund 1908. Vorlesungen über Bedeutungslehre. Sommersemester I 908 (Husserliana XXVI, hrsg. von U. Panzer), Dordrecht/Boston/Lancaster 1987 ...
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  2.  15
    Zur Phänomenologie des Inneren Zeitbewusstseins (1893–1917).Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1969 - Springer.
    an der Universität Göttingen gehaltenen Vcwlesung über Hauptstücke aus der Phänomenologie und Theorie der Erkenntnis,l ist annähernd voll­ ständig erhalten; die Blätter des V cwlesungsmanuskripts zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins liegen verstreut in den Konvoluten F I 6 und 2 F I 8 des Husserl-Archivs zu Löwen. Allerdings fußt der Erste Teil des Erstdrucks, dessen Bezeichnung als Die Vorlesungen über das innere Zeit­ bewußtsein aus dem Jahre 1905 gleichwohl auch in vcwliegender Neuausgabe beibehalten wurde, nur zum Teil noch, und auch (...)
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  3.  2
    Zeitbewusstsein und Selbsterfahrung: Studien zum Verhältnis von Subjektivität und Zeitlichkeit im vorkantischen Empirismus und in den Transzendentalphilosophien Kants und Husserls.Martin Steinhoff - 1983 - Würzburg: Königshausen ₊ Neumann.
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  4. Husserls Probleme mit dem Zeitbewusstsein und warum er sie nicht löste.Gerhard Seel - 2010 - In Manfred Frank & Niels Weidtmann (eds.), Husserl und die Philosophie des Geistes. Berlin: Suhrkamp.
     
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  5. Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins , Husserliana X.Edmund Husserl & Rudolf Boehm - 1967 - Les Etudes Philosophiques 22 (1):94-94.
     
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  6.  22
    Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins: mit den Texten aus der Erstausgabe und dem Nachlass.Edmund Husserl - 2013 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Rudolf Bernet.
    Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith Stein redigierten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins, die Martin Heidegger 1928 im Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung herausgab, bieten die hier nach den originalen Manuskripten aus dem Nachlass versammelten Texte aus den Jahren 1893–1917 die Möglichkeit, die Fortschritte Husserls in der Analyse des Zeitbewusstseins auch (...)
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  7. Zeit und Zeitbewusstsein nach den''Confessiones''des Aurelius Augustinus.Werner Simon - 1986 - Wissenschaft Und Weisheit 49 (1):30-43.
     
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  8.  1
    Zeitwahrnehmung und Zeitbewusstsein der Moderne.Annette Simonis (ed.) - 2000 - Bielefeld: Aisthesis.
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  9.  3
    Lebenswelt und Zeitbewusstsein.Manfred Sommer - 1990 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Präsenz und Distanz: von diesem Verhältnis handelt die Phänomenologie, wenn sie sich, behutsam beschreibend, der Lebenswelt und dem Zeitbewußtsein zuwendet. Lebensweltliches Leben ist unmittelbare Anschauung am Anfang des Übergangs zu begrifflichem Denken und symbolischen Repräsentanten, ist ursprüngliche Einheit und beginnendes Auseinander von subjektivem Erlebnis und objektiver Realität. All unsere Erlebnisse aber kommen und gehen in der Zeit des Bewußtseins. Sie ist die Form eines Fließens, in dem uns der Augenblick der Gegenwart erst nachträglich faßbar wird; er erweist sich als (...)
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  10.  6
    Transzendenz und Zeitbewusstsein: zur Grenzproblematik des transzendental-phänomenologischen Idealismus.Karl Bernhard Beils - 1987 - Bonn: Bouvier.
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  11. Die neue Phänomenologie des Zeitbewusstseins in Husserls Bernauer Manuskripten.Rudolf Bernet - 2002 - In H. Hüni & P. Trawny (eds.), Die erscheinende Welt. Festschrift für Klaus Held. Duncker Und Humblot.
     
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  12.  7
    Die Bernauer Manuskripte über das Zeitbewusstsein (1917/18).Edmund Husserl - 2001 - Boston: Kluwer Academic Publishers. Edited by Rudolf Bernet & Dieter Lohmar.
    In den Bernauer Forschungsmanuskripten nimmt Husserl seine frühere, in Husserliana Band X dokumentierte Phänomenologie der formalen Struktur des inneren Zeitbewusstseins neu auf. Dabei stehen die Fragen, welche die Anwendung des Schemas `Auffassung - Auffassungsinhalt' auf das Zeitbewusstein und die Gefahr des unendlichen Regresses betreffen, noch immer im Vordergrund. Es ergeben sich aber auch entscheidende neue Einsichten. Diese betreffen vor allem das auf die Zukunft gerichtete `protentionale' Zeitbewusstsein in seiner Verflechtung mit der `Retention' der Vergangenheit sowie eine spezifisch noematische Bestimmung (...)
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  13.  89
    Der absolute Fluss und die temporale Auffassung: Ein Rekonstruktionsversuch zur Husserlschen Phänomenologie des Zeitbewusstseins.Chang Liu - 2022 - Tijdschrift Voor Filosofie 2022 (3):457–492.
    Husserl's Absolute-Flow-Model (AFM) represents an approach to a coherent phenomenological description of time-consciousness. Within the AFM framework the streaming of every real moment in the flow of time-consciousness is necessarily concomitant with some retentional or protentional modifications of time-consciousness modes. These modifications of consciousness, i.e. all retentions and protentions, are characterized here as "temporal apprehension." By means of this distinctive function of time-consciousness, all constituents of one and the same consciousness phase are assigned an intentional sense as their temporal index, (...)
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  14.  7
    Husserl und Schapp: Von der Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins zur Philosophie der Geschichten.Martin Wälde - 1985 - Basel: Schwabe.
  15. Übersicht über die phänomenologische Konstitution der Zeit und des Raumes: Ursprüngliches Zeitbewusstsein.Oskar Becker - 1923 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 6:437.
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  16.  8
    Das Problem "Zeit" in der deutschen Romantik: Zeitbewusstsein und Bewusstsein von Zeitlichkeit in der frühromantischen Philosophie und in Tiecks Dichtung.Manfred Frank - 1990 - Brill Schoningh.
    Revision of the author's thesis (doctoral).
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  17.  32
    Ist ein Zeithof schon genug? Neurophanomenologische Uberlegungen zum Zeitbewusstsein und zur Rolle des Auditiven.Norman Sieroka - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (2):213-249.
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  18.  8
    Zeit und Kultur: Geschichte d. Zeitbewusstseins in Europa.Rudolf Wendorff - 1980 - Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
    Wenn man die besonders in den letzten fiinf Jahrhunderten sehr dynami­ sche, sich noch immer beschleunigende Entwicklung Europas bzw. der westlichen Welt und die kulturkritische Diskussion der Gegenwart verste­ hen will, ist es notwendig, auch die Rolle zu erkennen, die dabei das Ver­ haltnis zum Phanomen Zeit spielt. In vielen Einzelbeobachtungen ist dies gespiirt und nachgewiesen worden, aber bisher fehlt eine zusammenfas­ sende Darstellung, wie sie hier versucht wird. Der Kulturbereich, den man mit dem konstituierenden Vorspiel im Orient in geschichtlicher (...)
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  19. M. Steinhoff, Zeitbewusstsein und Selbsterfahrung. Studien zum Verhältnis von Subjektivität und Zeitlichkeit im vorkantischen Empirismus und in den Transzendentalphilosophien Kants und Husserls. [REVIEW]K. B. Beils - 1988 - Kant Studien 79 (3):358.
  20. Die Zufammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung. - Die Modi des Zeitbewusstseins.Martin Heidegger - 1928 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 9:455.
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  21. Edmund Husserls Vorlesungen zur Phänomenologie des innern Zeitbewusstseins.Edmund Husserl & Martin Heidegger - 1928 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer. Edited by Martin Heidegger.
     
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  22. Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins, Sonderdruck aus dem Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. IX.Edmund Husserl & Martin Heidegger - 1929 - Revue de Métaphysique et de Morale 36 (3):9-9.
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  23.  37
    Three book reviews: Edmund Husserl. 'Texte zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins (1893-1917)' ed. Rudolf Bernet. Robert Sokolowski: 'Moral Action: A Phenomenological Study'. Hugo Dingler: 'Aufsätze der Methodik' ed. Ulrich Weiss. [REVIEW]John B. Brough, Bernard P. Dauenhauer & Karl Schuhmann - 1987 - Husserl Studies 4 (3):243-266.
  24. E. Husserl, "Texte zur Phänomenologie des innern Zeitbewusstseins". [REVIEW]J. B. Brough - 1987 - Husserl Studies 4 (3):243.
     
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  25.  16
    Edmund Husserl, Die Bernauer Manuskripte über das Zeitbewusstsein (1917/18). Hrsg. von Rudolf Bernet und Dieter Lohmar. [REVIEW]Pavlos Kontos - 2003 - Revue Philosophique De Louvain 101 (1):168-172.
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  26. Edmund Husserl, Die Bernauer Manuskripte über das Zeitbewusstsein[REVIEW]Author unknown - 2001 - Tijdschrift Voor Filosofie 63 (4):794-797.
  27.  65
    Edmund Husserl: Die Bernauer manuskripte über Das zeitbewusstsein (1917/ 18). Husserliana bd. XXXIII. Herausgegeben Von Rudolf Bernet und Dieter Lohmar. Dordrecht: Kluwer, 2001. [REVIEW]Wolfgang Huemer - 2005 - Grazer Philosophische Studien 68 (1):228-232.
  28. Edmund Husserl & Martin Heidegger, Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins, Sonderdruck aus dem Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung, Bd. IX. [REVIEW]Author unknown - 1929 - Revue de Métaphysique et de Morale 36 (3):9.
  29. Sound Ontology and the Brentano-Husserl Analysis of the Consciousness of Time.Jorge Luis Méndez-martínez - 2020 - HORIZON. Studies in Phenomenology 9 (1):184-215.
    Both Franz Brentano and Edmund Husserl addressed sound while trying to explain the inner consciousness of time and gave to it the status of a supporting example. Although their inquiries were not aimed at clarifying in detail the nature of the auditory experience or sounds themselves, they made some interesting observations that can contribute to the current philosophical discussion on sounds. On the other hand, in analytic philosophy, while inquiring the nature of sounds, their location, auditory experience or the audible (...)
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  30.  2
    Der philosophische Diskurs der Moderne: zwölf Vorlesungen.Jürgen Habermas - 1985 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Das Zeitbewusstsein der Moderne und ihr Bedürfnis nach Selbstvergewisserung -- Hegels Begriff der Moderne -- Drei Perspektiven, Linkshegelianer, Rechtshegelianer und Nietzsche -- Eintritt in die Postmoderne -- Die Verschlingung von Mythos und Aufklärung -- Die metaphysikkritische Unterwanderung des okzidentalen Rationalismus -- Überbietung der temporalisierten Ursprungsphilosophie -- Zwischen Erotismus und allgemeiner Ökonomie -- Vernunftkritische Entlarvung der Humanwissenschaften -- Aporien einer Machttheorie -- Ein anderer Ausweg aus der Subjektphilosophie -- Der normative Gehalt der Moderne.
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  31.  6
    Verlangsamung und Stillstand.Eva Weber-Guskar - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    Zu den Symptomen medizinisch depressiver Menschen gehört manchmal eine veränderte Zeiterfahrung, die als quälend empfunden wird. Die Zeit verlangsamt sich bis hin zum Eindruck des Stillstandes der Zeit. Diese Psychopathologie der Zeit wird hier als extremes Beispiel für etwas angesehen, das es in schwächerer Form auch nicht-pathologisch gibt und das als solches auch ein Thema für philosophische Theorien des guten Lebens darstellt. Die Untersuchung der pathologischen Störungen dient als Negativfolie, um zu zeigen, wie im Fall gelingenden Lebens menschliches Zeitbewusstsein (...)
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  32. Inner (Time-)Consciousness.Dan Zahavi - 2010 - In D. Lohmar & I. Yamaguchi (eds.), On Time - New Contributions to the Husserlian Phenomenology of Time. Springer. pp. 319-339.
    In the introduction to Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins, Husserl remarks that “we get entangled in the most peculiar difficulties, contradictions, and confusions” (Hua X, 4) the moment we seek to account for time-consciousness. I think most scholars of Husserl’s writings on these issues would agree. Attempting to unravel the inner workings of time-consciousness can indeed easily induce a kind of intellectual vertigo. Let us consequently start with some of the basic questions that motivated Husserl’s inquiry.
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  33. A brief history of time consciousness: Historical precursors to James and Husserl.Holly K. Andersen & Rick Grush - 2009 - Journal of the History of Philosophy 47 (2):277-307.
    William James’ Principles of Psychology, in which he made famous the ‘specious present’ doctrine of temporal experience, and Edmund Husserl’s Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins, were giant strides in the philosophical investigation of the temporality of experience. However, an important set of precursors to these works has not been adequately investigated. In this article, we undertake this investigation. Beginning with Reid’s essay ‘Memory’ in Essays on the Intellectual Powers of Man, we trace out a line of development of ideas about (...)
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  34. Time and consciousness in the bernau manuscripts.Dan Zahavi - 2004 - Husserl Studies 20 (2):99-118.
    Even a cursory glance in Die Bernauer Manuskripte über das Zeitbewusstsein makes it evident that one of Husserl’s major concerns in his 1917-18 reflections on time-consciousness was how to account for the constitution of time without giving rise to an infinite regress. Not only does Husserl constantly refer to this problem in Husserliana XXXIII – as he characteristically writes at one point “Überall drohen, scheint es, unendliche Regresse” – but he also takes care to distinguish between several different regresses. (...)
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  35.  13
    Identität von Personen: Eine Strukturanalyse des Biographischen Selbstverständnisses.Katja Crone - 2016 - Berlin/Boston: De Gruyter.
    Das Buch bietet eine neuartige Erklärung des biographischen Selbstverständnisses, die bei den psychischen Grundlagen ansetzt. Personen schreiben sich u.a. Persönlichkeitsmerkmale zu, indem sie sich ihre Lebensgeschichte vor Augen führen – und diese interpretieren. Individuelle Vorstellungen, soziale Normen und Erwartungen beeinflussen die Konstruktion von Geschichten, über die Personen definieren, wer sie sind oder sein wollen. Was aber genau heißt es, ein biographisches Selbstverständnis zu haben? Um diese Frage zu beantworten, wählt die Autorin einen integrativen Ansatz, der mentale Eigenschaften und Fähigkeiten von (...)
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  36.  13
    Endlichkeitserfahrung.Claudia Bozzaro - 2021 - In Michael Fuchs (ed.), Handbuch Alter Und Altern: Anthropologie – Kultur – Ethik. J.B. Metzler. pp. 324-329.
    Die Erfahrung der Endlichkeit ist ein Privileg des Menschen insofern, als es Selbstbewusstsein, Zeitbewusstsein und das Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit voraussetzt. Anthropologisch gesehen gehört die Erfahrung der Endlichkeit zur conditio humana. Die Endlichkeit wird durch die Begrenztheit menschlichen Erkenntnisvermögens, in der Ungenügsamkeit seiner Selbst und in der Unverfügbarkeit des Lebens, die sich besonders im Tod manifestiert, ebenso erfahrbar, wie in der den Menschen auszeichnenden Sehnsucht nach dem Anderen seiner Selbst, nach Anerkennung, nach Erfüllung und Liebe.
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  37.  20
    Modern Ukrainian Phenomenological Terminology and Approaches to the Translation of Edmund Husserl’s Cartesian Meditations.Andrii Vakhtel - 2019 - Sententiae 38 (2):37-50.
    The article is a translator’s commentary to the Ukrainian translation of E. Husserl’s Cartesian Meditations. The task of this article is twofold: On the one hand, to reveal the historical context of the writing and publishing of Cartesian Meditations, on the other hand, to outline the strategic and terminological aspects of the Ukrainian translation of this work. The first part of the article is devoted to the history of creation of the text of Cartesian Meditations. In particular, the author answers (...)
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  38.  68
    Das Leibgedächtnis. Ein Beitrag aus der Phänomenologie Husserls.Michela Summa - 2011 - Husserl Studies 27 (3):173-196.
    ZusammenfassungDie Unterscheidung von verschiedenen Gedächtnisformen und -systemen sowie die Beziehung zwischen Gedächtnis und Leiblichkeit stehen sowohl im Fokus der kognitionswissenschaftlichen, als auch der phänomenologischen Debatte. In diesem Artikel wird versucht, beide Ansätze zum Thema in einen Dialog zu bringen. Das Leibgedächtnis wird hier zunächst phänomenologisch als der konkreteste Ausdruck des impliziten Gedächtnisses bestimmt. Basierend auf Edmund Husserls Analysen zum Zeitbewusstsein und zur leiblichen Erfahrung werden folglich die Strukturen und die Dynamik des Leibgedächtnisses hervorgehoben. Dabei wird gezeigt, dass das Leibgedächtnis (...)
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  39.  24
    Musik als erlebte Zeit.Georg Mohr - 2012 - Philosophia Naturalis 49 (2):319-347.
    If one intends to analyse the relevant features, dimensions und conditions of experienced time, music is a particularly suited field. Music excellently exposes temporal structures and modes of time experience. Temporality is an essential feature of music in such a way that music has often been called “the art of time ”. The variety of music-specific qualities can be related to two fundamental structural features of music: the irreversible course of tones, i.e. sound events in time (music in time); the (...)
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  40.  23
    En camino hacia el olvido: Vanitas als Erscheinungsweise der Kontingenz urbanen Lebens bei Javier Marías.Javier Gómez-Montero - 2018 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):269-288.
    Marías’ Romane setzen die kontingente Verfasstheit großstädtischen Lebens in Szene, indem sie das Zeitbewusstsein der Figuren in ein Spannungsverhältnis zur Unausweichlichkeit des – oft plötzlichen – Todes setzen, und dabei die Ambivalenz von Ordnung und Chaos, von Freiheit und Emanzipation in Indifferenz und Beliebigkeit überführen. Sie spiegeln heutige Formen ausgeprägter Individualität in der Großstadt, für die Vanitas zur Erscheinungsweise der als kontingent erfahrenen Selbst- und Welterfahrung wird. Der Roman Morgen in der Schlacht denk an mich thematisiert solche Ambivalenzen der (...)
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  41.  19
    En camino hacia el olvido: Vanitas als Erscheinungsweise der Kontingenz urbanen Lebens bei Javier Marías.Javier Gómez-Montero - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 27 (2):269-288.
    Marías’ Romane setzen die kontingente Verfasstheit großstädtischen Lebens in Szene, indem sie das Zeitbewusstsein der Figuren in ein Spannungsverhältnis zur Unausweichlichkeit des – oft plötzlichen – Todes setzen, und dabei die Ambivalenz von Ordnung und Chaos, von Freiheit und Emanzipation in Indifferenz und Beliebigkeit überführen. Sie spiegeln heutige Formen ausgeprägter Individualität in der Großstadt, für die Vanitas zur Erscheinungsweise der als kontingent erfahrenen Selbst- und Welterfahrung wird. Der Roman Morgen in der Schlacht denk an mich thematisiert solche Ambivalenzen der (...)
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  42.  5
    Mensch und Zeit.Gerald Hartung (ed.) - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Die verschiedenen Theorien der Zeit für die Ebenen des physikalischen, biologischen und kulturellen Seins und die Frage nach der Möglichkeit einer Lebensform, die Zeit hat und deren Bewusstsein eine Struktur der Zeitlichkeit aufweist, stehen in einer eigentümlichen Beziehung, die ein weites Forschungsfeld zwischen den Wissensdisziplinen eröffnet. Die Frage, welche Bedeutung Zeit im Prozess der Evolution hat, ob einerseits der Prozess der Entwicklung und Organisation des Lebens bestimmten Zyklen, Rhythmen und Intervallen der Zeit folgt und ob andererseits das Zeitbewusstsein einen (...)
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  43. The Problem of Time and Reflexivity by Husserl.Alexei Krioukov - 2013 - HORIZONT 2 (2):50-60.
    A genesis of the ideas concerning Husserl’s concepts of time and reflective structure of consciousness is analysed in this article. There will be taken into account in the article three main texts: ”Vorlesungenzur Phanomenologie des inneren Zeitbewusstseins”, ”Bernauer Manuskripte” and ”C-Manuskripte”. Next topics will be discussed: reflexive structure of consciousness as genetic problem, Ego as an emanate cen-ter of time construction, possibility of the achievement of hyletical, non-reflexive consciousness structure.
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  44.  40
    A percerpção do tempo em Husserl.Alfredo Pereira Júnior - 1990 - Trans/Form/Ação 13:73-83.
    A brief reconstruction of the first two sections of Edmund Husserl's Vorlensungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins is done, showing how, making use of the phenomenological method, the author develops his transcendental theory of time. A revaluation of the meaning of "perception of time" allows him to establish the basis which are, in our perspective, able to give an account of one of the most debatable questions about time, its asymmetry or unidirectionality. We furthermore discuss the main difficulties that affect (...)
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  45.  11
    Einleitung in die Phänomenologie: Vorlesung 1912.Edmund Husserl - 2023 - Springer Verlag.
    Der vorliegende Band enthält den Text der zweistündigen Vorlesung, die Husserl im Sommersemester 1912 unter dem Titel,,Einleitung in die Phänomenologie" in Göttingen gehalten hat. Das Thema der ursprünglich als,,Urteilstheorie" angekündigten Vorlesung wurde kurzfristig geändert, da es nicht möglich sei, wie Husserl zu Beginn der Vorlesung erläutert,,,eine Urteilstheorie darzustellen, ohne weitgehende Kenntnis in Betreff gewisser allgemeiner Bewusstseinsgestaltungen vorauszusetzen". Neben einer Untersuchung von Bewusstseinsphänomenen wie,,äußere und innere Wahrnehmung, Erlebnis- und Zeitbewusstsein, Erinnerung, Erwartung, Aufmerksamkeit, Erfassung, Explikation und dergleichen" liegt das Hauptaugenmerk der (...)
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  46.  3
    K fenomenognozii časového vědomí.Hynek Janoušek - 2017 - Filosofie Dnes 8 (2):81-89.
    Následující text vydal v roce 1930 Oskar Kraus pod názvem Zur Phänomenognosie des Zeitbewußtseins v časopisu Archiv für die gesamte Psychologie, 75, n. 1-2, s. 1-22. Obsahuje výňatky z korespondence Franze Brentana a pražského profesora Karlo-Ferdinandovy univerzity Antona Martyho z roku 1895 a část Martyho přednášky o Brentanově teorii časového vědomí z téhož roku. Tématem textu je zdůvodnění přechodu od modelu časového vědomí, který pracuje s časovou modifikací předmětů představování, k modelu, který pracuje s časovou modifikací intencionálního vztahu k předmětu. (...)
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  47.  21
    Selbstreferenz, Zeit und Identität Grundzüge einer naturalistischen Theorie personaler Identität.Dieter Sturma - 2008 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 56 (4):569-583.
    Personale Identität wird vom Standpunkt eines integrativen Naturalismus untersucht, der an der Zuständigkeit der Naturwissenschaften bei der Beantwortung der Frage nach dem, was es gibt, festhält. Im Unterschied zu den naturalistischen Hauptströmungen verwendet der integrative Naturalismus aber einen umfassenderen Naturbegriff und rückt Selbst- und Zeitbewusstsein in den Mittelpunkt seiner systematischen Bemühungen. Es zeigt sich, dass personale Identität sich nicht auf Relationen – welcher Art auch immer – reduzieren lässt, sondern sich in Einstellungen und Intentionen ausdrückt, die in den psychophysischen (...)
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  48.  24
    Das Verständnis des zeitlosen Gottes.Peter Volek - 2019 - Scientia et Fides 7 (1):111-126.
    Die Eine von der Grundeigenschaften Gottes ist die Ewigkeit. Die Ewigkeit kann man traditionell als zeitlos oder modern als zeitlich verstehen. Zu den wichtigsten Kritikpunkten an der zeitlosen Ewigkeit gehört der Einwand, dass der zeitlose Gott in der Welt nicht wirken kann. Die Gründe für solche Behauptungen kommen daher, dass der zeitlose Gott nicht wissen kann, was sich in der Welt früher oder später ereignet, er weiß nicht, welche Ereignisse aktuell, vergangen oder zukünftig sind. Gott hat nur ein tatsächliches Wissen, (...)
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  49.  69
    Nicolas de Warren: Husserl and the Promise of Time. Subjectivity in Transcendental Phenomenology: Cambridge University Press, New York, 2009, 309 Seiten. [REVIEW]Inga Römer - 2012 - Husserl Studies 28 (3):251-257.
    Nicolas de Warren hat eine tiefgreifende und problemorientierte Interpretation von Husserls pha¨nomenologischen Untersuchungen der Zeit vorgelegt, in der er u¨ber eingehende Detailanalysen hinaus eine These u¨ber deren zentrale philosophische Bedeutung aufstellt: Das im Titel der Studie erwa¨hnte ,,Versprechen der Zeit‘‘1 besteht darin, dass durch die Analysen des Zeitbewusstseins die Grundlagen der transzendentalen Pha¨nomenologie u¨berhaupt zu einer Kla¨rung gelangen und damit zugleich das Fundament des pha¨nomenologischen Begriffs der Subjektivita¨t freigelegt wird. Das wahre ,,Versprechen der Zeit‘‘, so heißt es am Ende des (...)
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